DE19642470A1 - Offenend-Spinnmaschine mit einer den Spinnboxen zustellbaren pneumatischen Reinigungseinrichtung - Google Patents

Offenend-Spinnmaschine mit einer den Spinnboxen zustellbaren pneumatischen Reinigungseinrichtung

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DE19642470A1
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Hans Raasch
Helmuth Hensen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
An Offenend-Spinnmaschinen wird das jeweils in die Spinnbox der Spinnstellen eingezogene Faserband zum Verspinnen in einer Auflöseeinrichtung in Einzelfasern aufgelöst. Dabei wird gleichzeitig der noch im Faserband enthaltene Schmutz wie beispielsweise Staub, Sand, Nissen, Avivage und auch durch Honigtau verklebte Fasern ausgeschieden. Dieser Schmutz wird in der Regel bereits beim Anfall aus der Spinnbox abtransportiert. Dazu gibt es zwei bekannte Lösungen.
Entsprechend der ersten Lösung fällt der Schmutz auf ein Transportband, das sich unterhalb der Auflöseeinrichtungen aller Spinnstellen einer Spinnmaschinenseite hinzieht. Am Ende der Maschine wird der Schmutz in einen Sammelbehälter abgeschieden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 26 58 752 C2 bekannt.
Nach der zweiten Lösung, die aus der DE 43 10 810 A1 bekannt ist, fällt der Schmutz in eine Auffangkammer unterhalb der Auflöseeinrichtung. Diese Kammer ist an die Absaugeinrichtung für den an der Spinnmaschine anfallenden Garnabfall angeschlossen, so daß der Schmutz direkt abgesaugt wird.
Beim direkten Absaugen des Schmutz es aus der Auffangkammer muß darauf geachtet werden, daß der mittels Unterdruck bewirkte Transport der aus dem Faserband gelösten Fasern in den Rotor nicht beeinflußt wird. In der Auffangkammer sind aus diesem Grund Ansaugöffnungen angeordnet, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Auffangkammer wird die angesaugte Luft so geleitet, daß eine optimale Abscheidung des Schmutz es bei möglichst geringer Beeinflussung der faserbeladenen Luftströmung erfolgt.
Bei den verschiedenen Luftströmungen in der Auffangkammer ist es unvermeidbar, daß insbesondere an Stellen mit ungünstigem Strömungsverlauf Schmutzablagerungen auftreten, wobei klebriger Schmutz, wie beispielsweise Honigtau, die Ablagerungen begünstigt. Diese Ablagerungen können durch die aufgrund der unzulässigen Beeinflussung des Fasertransports in ihrer Leistung begrenzte maschinenseitige Schmutzabsaugung nicht beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße pneumatische Einrichtung zum Abführen des aus dem Faserband ausgereinigten Schmutzes zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung einer Serviceeinrichtung, die in der Regel zum Anspinnen an Offenend­ spinnmaschinen vorgesehen ist, mit einer pneumatischen Reinigungseinrichtung, besteht vorteilhaft die Möglichkeit, bei jeder Positionierung der Serviceeinrichtung vor einer Spinnstelle, beispielsweise zur Behebung eines Fadenbruchs, die Reinigungseinrichtung aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung in den Bereich der Auflöseeinrichtung zu verlagern, damit insbesondere die Auffangkammer für den Schmutz gründlich gereinigt werden kann. Dabei kann wenigstens eine Druckluftdüse einer Öffnung in der Wand der Auffangkammer zugestellt werden, um die Ablagerungen in der Auffangkammer abzublasen, während durch eine einer weiteren Öffnung zugestellten Saugdüse die abgelösten Ablagerungen abgesaugt werden. Das Absaugen erfolgt gegen den an der Auffangkammer ständig anliegenden Unterdruck der maschinenseitigen Schmutzabsaugung. Dazu ist der an der wenigstens einen zustellbaren Saugdüse anliegende Unterdruck wesentlich höher als der maschinenseitige Unterdruck, der an der Absaugöffnung für den Schmutz aus der Auffangkammer anliegt. Dadurch wird wirkungsvoll vermieden, daß die durch die Druckluft abgelösten Partikel der Ablagerungen in die maschinenseitige Schmutzabsaugung geraten und sich insbesondere im Bereich der Absaugöffnung wieder anlagern.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Reinigungseinrichtung auf dem sogenannten Einzugsarm angeordnet sein, der die Einrichtung zur Betätigung des Einzugs des Faserbandes während des Anspinnens trägt. Da diese Einrichtung der Spinnbox in dem Bereich zugestellt wird, wo die Auflöseeinrichtung angeordnet ist, ist es sinnvoll, die Reinigungseinrichtung ebenfalls auf dem Einzugsarm unterzubringen. Dadurch kann ein zusätzlicher Tragarm mit zusätzlichen Antrieben eingespart werden.
Eine optimale Reinigungswirkung wird bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erzielt, wenn eine Saugdüse an einer Öffnung im Bereich des Bodens der Auffangkammer anliegt. Auf dem Boden trifft der wesentliche Teil des aus dem Faserband ausgeschiedenen Schmutzes auf und es besteht deshalb die Gefahr, daß er sich dort besonders festsetzt. Diese Gefahr besteht insbesondere, wenn der Schmutz mit klebrigen Bestandteilen wie Honigtau durchsetzt ist. Wenn die auf den Boden auf treffende Druckluft die Ablagerungen dort löst, werden sie sofort, ohne Umwege, durch die anliegende Saugdüse abgesaugt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Blasdüse einer Öffnung in der Auffangkammer so zustellbar ist, daß der Druckluftstrahl insbesondere die Seitenwände und den Boden beaufschlagt, die auf der der Absaugöffnung der maschinenseitigen Schmutzabsaugung abgewandten Seite liegen. Durch ungünstige Strömungsverhältnisse in der Auffangkammer können sich insbesondere in diesem Bereich leicht Ablagerungen bilden. Die gezielte Abreinigung schafft saubere Wände und einen sauberen Boden, so daß die Luftströmungen in der Auffangkammer nicht durch Ablagerungen gestört werden. Die gelösten Ablagerungen werden durch die zugestellte Saugdüse abgesaugt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Blasdüse vorgesehen, die der Absaugöffnung der maschinenseitigen Schmutzabsaugung zugeordnet ist. Der Druckluftstrahl dieser Blasdüse beaufschlagt im wesentlichen die Absaugöffnung. Trotz der ständig herrschenden Luftströmung kann sich die Absaugöffnung durch Ablagerungen zusetzen. Der Druckluftstrahl löst die Ablagerungen am Rand der Düsenöffnung sowie die Ablagerungen in der Anschlußleitung, welche dann durch die maschinenseitige Absaugung sofort abgesaugt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine weitere Blasdüse vorgesehen, mit der der Bereich der Einzugswalze beaufschlagbar ist. Der Luftstrom dieser Blasdüse streicht insbesondere in den Zwickel zwischen Einzugswalze und der sich weiterhin drehenden Auflösewalze, wodurch diese von vagabundierenden Fasern gereinigt wird. Der Luftstrom überstreicht außerdem reinigend die Verlängerung der Speisemulde, die die Schmutzausscheideöffnung in dem Gehäuse der Auflösewalze begrenzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die der Einzugswalze zustellbare Blasdüse Borsten auf, die an der Umfangsfläche der Einzugswalze anliegen. Durch die Borsten kann die geriffelte Oberfläche der Einzugswalze dann gesäubert werden, wenn das Faserband zum Anspinnen eingezogen wird. Die Blasdüse wird während des Faserbandeinzugs nicht betätigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Blasdüsen und die mindestens eine Saugdüse mit ansteuerbaren Ventilen ausgestattet. Dadurch ist es möglich, die Saugdüsen bereits vor der Betätigung der Blasdüsen einzuschalten, damit sich eine starke Saugströmung aufbauen kann, bevor die ersten Ablagerungen durch die Blasdüsen gelöst werden. Die Blasdüsen ihrerseits wiederum können nacheinander, beispielsweise bei der den Einzugswalzenbereich beaufschlagenden Düse beginnend, eingeschaltet werden, so daß keine gegeneinander gerichteten Strömungen gleichzeitig entstehen und der abgelöste Schmutz im wesentlichen in Richtung der in Strömungsrichtung liegenden Saugdüsen geblasen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Blasdüsen mehrere Ausstrahlöffnungen aufweisen, die so gerichtet sind, daß sie in der Reinigungsstellung bestimmten abzureinigenden Stellen an der Auflöseeinrichtung und der Auffangkammer zugeordnet sind. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, größere Flächen und schwer zugängliche räumliche Bereiche auch dann zu säubern, wenn aus Platzgründen eine Anordnung mehrerer Düsen, eine Schwenkbewegung einer Düse oder der Antrieb für eine Schwenkbewegung einer Düse nicht möglich ist.
Wenn es die räumlichen Verhältnisse zulassen, können zur Reinigung der Auffangkammer für wenigstens eine Saugdüse und/ oder eine Blasdüse entsprechende Schwenkeinrichtungen vorgesehen sein, die während des Reinigungsvorgangs betätigbar sind. Auch durch eine Schwenkbewegung einer Düse ist es möglich, größere Flächen abzureinigen und schwierig zugängliche Stellen zu erreichen. Die Effektivität der Reinigung kann noch weiter gesteigert werden, wenn eine Blasdüse mit mehreren Ausstrahlöffnungen mit einer Schwenk- oder Dreheinrichtung für die Düse ausgestattet wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Spinnstelle an einer Offenend-Spinnmaschine, vor der eine Serviceeinrichtung positioniert ist,
Fig. 2 die auf dem Einzugsarm angeordnete Reinigungseinrichtung als Einzelheit,
Fig. 3 eine Ansicht der Auflöseeinrichtung mit Auffangkammer und zugestellten Saug- und Blasdüsen und
Fig. 3a als Einzelheit aus Fig. 3 eine Blasdüse, die mit Borsten besetzt ist.
In Fig. 1 ist von einer insgesamt mit 1 bezeichneten Offenend-Spinnmaschine eine der sich beidseitig in Längsrichtung der Maschine hinziehenden Spinnstellen 2 in Seitenansicht dargestellt. Die Offenend-Spinnmaschine 1 weist einen zentralen Grundrahmen 3 auf, an dem beidseitig die Spinnstellen 2 angeordnet sind. Die Spinnstellen 2 weisen als wesentliche Aggregate die sogenannte Spinnbox 4, die, wie bekannt und hier nicht näher dargestellt, mit dem den Faden erzeugenden Spinnaggregat ausgestattet ist. Dieses Spinnaggregat kann ein Rotor oder ein Friktionswalzenpaar sein. Eine Spinnbox enthält weiterhin eine Einzugseinrichtung für das Faserband 5 (Fig. 2), das aus Spinnkannen 6 gezogen wird, die unterhalb der Spinnbox stehen.
Das durch die Einzugseinrichtung in die Spinnbox 4 eingezogene Faserband 5 wird in einer Auflöseeinrichtung (Fig. 2) in Einzelfasern aufgelöst, wobei noch in dem Faserband enthaltener Schmutz in eine unterhalb der Auflöseeinrichtung angeordnete Auffangkammer ausgeschieden wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine maschinenseitige Schmutzabsaugung 7 vorgesehen, die den sich in der Auffangkammer sammelnden Schmutz direkt absaugt. Der Schmutz wird über das zentrale Unterdrucksystem 8 der Maschine abgesaugt. An dem zentralen Unterdrucksystem 8 ist auch über die Leitung 9 die Spinnbox angeschlossen, um im Bereich des Spinnaggregats den für den Spinnvorgang erforderlichen Spinnunterdruck zu erzeugen.
Oberhalb der Spinnbox 4 ist die Spuleinrichtung 10 angeordnet. Der aus der Spinnbox 4 durch das Abzugsröhrchen 11 von den Abzugsrollen 12 abgezogene Faden 13 wird von einem changierenden Fadenführer 14 auf die Umfangsfläche einer Kreuzspule 15 abgelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Faden unterbrochen, so daß sein Verlauf 13 während des Spinnprozesses nur gestrichelt eingezeichnet ist. Das Fadenende ist auf die Kreuzspule 15 aufgelaufen, die von einem Spulenhalter 16 getragen wird. Nach dem Fadenbruch wurde die Kreuzspule 15 von der Wickelwalze 17 abgehoben. Während des Spinnbetriebs liegt die Kreuzspule mit ihrer Umfangsfläche auf der Wickelwalze 17 auf und wird von ihr mittels Friktion auf ihrer Umfangsfläche angetrieben.
Der bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aufgetretene Fadenbruch soll mittels einer Serviceeinrichtung 18 behoben werden. Die Serviceeinrichtung 18 hat sich bereits vor der Spinnstelle 2 positioniert. Sie hängt an einem Tragarm 19, der mittels Rollen 20 über ein entlang der Spinnstellen der Maschine hinziehende Schiene geführt wird. Von der Serviceeinrichtung 18 sind nur die zum Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und beschrieben. So fehlen die Darstellungen der zur Behebung des Fadenbruchs erforderlichen Einrichtungen sowie die erforderlichen Antriebe und Steuerungseinrichtungen. Im unteren Bereich stützt sich die Serviceeinrichtung 18 mit hier nur teilweise sichtbaren Rollen 22 auf einer Schiene 23 ab, die sich auf den Spinnboxen 4 entlang der Maschine hinzieht.
Von den Aggregaten der Serviceeinrichtung 18 ist hier nur der Einzugsarm 24 dargestellt. Der Einzugsarm 24 trägt eine Einrichtung 25, die mit einem zapfenförmigen Achsvorsatz 26 der Einzugswalze gekoppelt wird, um diese beim Anspinnvorgang zu betätigen.
Innerhalb der Serviceeinrichtung 18 ist der Einzugsarm 24 schwenkbar gelagert. In der Fig. 1 ist er in der ausgeschwenkten Stellung zu sehen, in der der Antrieb 25 der Einzugswalze sowie die auf dem Einzugsarm angeordnete Reinigungseinrichtung 27 der Spinnbox 4 zugestellt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einzugsarm an zwei Hebeln 28 und 29 angelenkt. Der Hebel 28 ist in seinem Drehpunkt 30 in der Serviceeinrichtung 18 und in seinem Drehpunkt 31 an dem Einzugsarm 24 befestigt. Der Hebel 29 ist in seinem Drehpunkt 32 an der Serviceeinrichtung 18 und im Drehpunkt 33 an dem Einzugsarm 24 angelenkt. Mittels eines an dem Hebel 29 angreifenden Pneumatikzylinders 34 kann der Einzugsarm 24 in die Serviceeinrichtung 18 zurückgezogen werden, damit eine störungslose Vorbeifahrt der Serviceeinrichtung 18 an den Spinnstellen möglich ist. Der Pneumatikzylinder 34 ist im Gelenkpunkt 35 in der Serviceeinrichtung 18 gelagert und greift mit seinem Kolben 36 im Gelenkpunkt 37 am Hebel 29 an. Wird der Kolben 36 in Pfeilrichtung 38 eingezogen, vollführen die Hebel 28 und 29 eine Schwenkbewegung in die gestrichelten Positionen 28' und 29' und der Einzugsarm 24 wird ebenfalls mit einer leichten Schwenkbewegung in die Serviceeinrichtung 18 zurückgezogen.
In Fig. 2 ist schematisch der Aufbau der Reinigungseinrichtung 27 dargestellt. Die Reinigungseinrichtung 27 umfaßt im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Blasdüsen 39, 40, 41 und 42. Davon ist die Blasdüse 40 mittels einer Schwenkeinrichtung 43 schwenkbar. Des weiteren ist noch eine Saugdüse 44 vorgesehen. Eine weitere Saugdüse, die beispielsweise den Bereich um das Abzugsröhrchen 11 besaugt, kann vorgesehen sein, ist aber aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht dargestellt.
Die Blasdüsen 39 bis 42 werden über die Leitung 45 zentral mit Druckluft versorgt. Die Leitung 45 verläuft über den Tragarm 19 zu einer mit der wandernden Serviceeinrichtung 18 abrollenden Schleppkette 46, die wiederum über eine Leitung 47 an eine zentrale Druckluftversorgung 48 der Offenend-Spinnmaschine 1 angeschlossen ist. Die Saugluftleitung 49, mit der die Saugdüse 44 beaufschlagt wird, nimmt den gleichen Weg wie die Druckluftleitung 45. An der Schleppkette 46 ist die Saugluftleitung 49 über eine Leitung 50 an das zentrale Unterdrucksystem 8 der Offenend-Spinnmaschine 1 angeschlossen. Die Beaufschlagung der Düsen mit Druckluft beziehungsweise Saugluft erfolgt gesteuert über Ventile, die hier nicht einzeln dargestellt sind und die man sich innerhalb eines Ventilblocks 51 zusammengefaßt denken kann. Die Ansteuerung der Ventile sowie der Schwenkeinrichtung 43 erfolgt durch eine Steuereinrichtung 52, die an der Reinigungseinrichtung 27 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist als Einzelheit die Auflöseeinrichtung 53 mit der Einzugseinrichtung 54 zum Einzug des Faserbandes 5 sowie die unterhalb der Auflöseeinrichtung angeordnete Auffangkammer 55 der Spinnbox 4 dargestellt. Die einzelnen Aggregate sind auf der Gehäusewand 56 der Spinnbox 4 angeordnet. Es sind auch hier nur die zum Verständnis der Erfindung bei tragenden Merkmale dargestellt und beschrieben. Somit fehlt die Darstellung der Antriebe an der Auflösewalze und der Einzugswalze sowie der übrigen Aggregate der Spinnbox.
Von einem Gehäuse 57 umschlossen ist die Auflösewalze 58, die mit ihrer Garnitur 59 das Faserband 5 in Einzelfasern auflöst, das durch die Einzugswalze 60 in die Spinnbox 4 eingezogen wird. Der Einzug des Faserbandes 5 erfolgt über Verdichter und Klemmtisch, die zu einer Einheit 61 zusammengefaßt sind, die um eine Achse 62 schwenkbar gelagert ist und durch eine hier nicht dargestellte Feder gegen die Einzugswalze 60 gedrückt wird. An den Klemmtisch schließt sich eine Faserleitfläche 63 an. Sie begrenzt die Schmutzabscheideöffnung 64 in dem Gehäuse 57 der Auflösewalze 58. Der aus dem aufgelösten Faserband durch die Auflösewalze 58 ausgereinigte Schmutz fällt in die Auffangkammer 55, während die vereinzelten Fasern durch den Faserleitkanal 64 dem hier nicht dargestellten Rotor zugeführt werden. Das Gehäuse 57 der Auflösewalze sowie die Auffangkammer 55 sind auf der dem Betrachter zugewandten Frontseite mittels eines abnehmbaren Deckels 65 verschlossen, der mit Schrauben 66 an dem Gehäuse befestigt ist.
Der in die Auffangkammer ausgeschiedene Schmutz wird durch eine in der Gehäusewand 56 angeordneten Absaugöffnung 67 von der maschinenseitigen Schmutzabsaugung 7 abgesaugt. Damit auf die schmutzbelasteten und faserbeladenen Luftströmungen innerhalb der Auflöseeinrichtung und der Auffangkammer Einfluß genommen werden kann, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Öffnung 68 zur Atmosphäre vorgesehen. Des weiteren ist eine Leitkontur 69 vorgesehen, die die durch die Absaugöffnung 67 abgesaugte Luft über den Boden 70 der Auffangkammer 55 leitet. Dadurch wird insbesondere der sich am Boden ansammelnde Schmutz durch die Saugströmung erfaßt.
In der Fig. 3 sind die der Auflöseeinrichtung 53 und der Auffangkammer 55 zugestellten Saug- und Blasdüsen dargestellt. Damit diese Düsen optimal in den Bereichen eingesetzt werden können, in denen die Auflöseeinrichtung 53 und die Auffangkammer 55 am stärksten verschmutzen, sind in dem Deckel 65 Öffnungen zum Ansetzen der Düsen angeordnet. Der Deckel 65 besitzt im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Öffnungen. Eine längliche Öffnung 71 ist im Bereich des Bodens 70 angeordnet und ermöglicht so der Saugdüse 44 mit ihrer flachen Saugmündung einen großen Teil des Bodens 70 mit einer Saugströmung zu beaufschlagen. Die Saugdüse 44 ist so geformt, daß sie insbesondere im Bereich der Leitkontur 69 die größte Saugwirkung entfaltet. Die Öffnung zwischen der Leitkontur 69 und dem Boden 70 ist eine besonders gefährdete Stelle, an der sich bevorzugt klebrige Ablagerungen absetzen können.
Gegenüber der Absaugöffnung 67, durch die der Schmutz aus der Auffangkammer abgesaugt wird, ist eine weitere Öffnung 72 angeordnet, der die Blasdüse 42 zugeordnet ist. Deren Druckluftstrahl ist auf die Mündung der Absaugöffnung 67 gerichtet, damit Schmutzablagerungen im Bereich der Mündung sowie innerhalb der hinter der Absaugöffnung 67 angeordneten Leitung gelöst werden können. Der gelöste Schmutz wird durch den anliegenden Unterdruck der maschinenseitigen Schmutzabsaugung abgesaugt.
Der Öffnung 68 wird die Blasdüse 39 zugestellt. Diese Blasdüse 39 weist mehrere Ausstrahlöffnungen 73 auf. Die vordere und die hintere Ausstrahlöffnung sind so gerichtet, daß insbesondere der Deckel 65 sowie die Gehäusewandung 56 mit Druckluft beaufschlagt werden und diese von Schmutzablagerungen gereinigt werden. Die mittlere Düse ist gegen den Boden 70 gerichtet und soll insbesondere diesen von Schmutzablagerungen reinigen. Des weiteren ist im Deckel 65 im Bereich der Schmutzausscheidungsöffnung 64 eine längliche Öffnung 74 angeordnet. Diese Öffnung ist die schwenkbar angeordnete Blasdüse 40 zugeordnet. Das vom Ventilblock 51 kommende Ventilrohr weist ein Gelenk 75 auf. An den beweglichen Teil der Düse 40 greift über ein Gestänge 76 die Schwenkeinrichtung 43 an. Beim Aus- und Einfahren des Kolbens 77, entsprechend dem Doppelpfeil 78, schwenkt die Düsenöffnung entlang des Schlitzes 74 in der Wand 65. Mittels dieser Düse können insbesondere Ablagerungen im Bereich der Schmutzausscheideöffnung 64 und an der Faserleitfläche 63 abgereinigt werden.
Eine weitere Druckluftdüse 41 ist in dem Bereich der Einzugswalze 60 angeordnet. Durch gestrichelte Linien wird angedeutet, daß gleichzeitig mit den Düsen auf dem kegelförmigen Fortsatz 26 der Einzugswalze 60 der Antrieb 25 aufgesetzt ist. Die Blasdüse 41 weist mehrere gerichtete Ausstrahlöffnungen 79 auf. Die in den Spalt zwischen der Auflösewalze 58 und der Einzugswalze 60 gerichteten Ausstrahlöffnungen 79 blasen die Garnitur 59 der Auflösewalze 58 von vagabundierenden Fasern frei und gleichzeitig streicht ein Luftstrom über die Faserleitfläche 63.
Die der Einzugswalze 60 zustellbare Blasdüse kann zusätzlich mit Borsten 80 besetzt sein. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Fig. 3a dargestellte Blasdüse 41a besitzt zwei parallel angeordnete Borstenreihen 81, die bei der Zustellung der Blasdüse 41a zur Einzugswalze 60 an dieser anliegen. Diese Düse ist noch während des Einzugs des Faserbands 5 in die Auflöseeinrichtung 53 zum Anspinnen an der Einzugswalze 60 positioniert und reinigt mit ihren Borsten 80 die geriffelte Umfangsfläche der Einzugswalze 60 von Ablagerungen. Dabei wird die Blasdüse 79 nicht betätigt.
Wie bereits angedeutet, können noch weitere Saug- und Blasdüsen im Bereich der Spinnbox 4 angeordnet werden, wenn das als sinnvoll erachtet wird. So kann beispielsweise noch eine hier nicht dargestellte Saugdüse, die auch schwenkbar sein kann, den Bereich um das Abzugsröhrchen 11 besaugen.
Damit eine möglichst gründliche Säuberung der Auflöseeinrichtung und der Auffangkammer erfolgt, müssen die Düsen in sinnvoller Reihenfolge über die Ventile angesteuert werden. Zunächst werden immer die Saugdüsen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Saugdüse 44, zuerst eingeschaltet. Als nächstes werden die Blasdüsen eingeschaltet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sinnvollerweise mit der Blasdüse 41 beginnend, weil sie den Schmutz in die Auffangkammer bläst.
Darauffolgen dann die Blasdüsen 39, 42 und 40. Die Saugdüse 44 wird erst dann abgeschaltet, wenn sämtliche Blasdüsen abgeschaltet sind.

Claims (11)

1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen und einer entlang der Spinnstellen verfahrbaren Serviceeinrichtung zum automatischen Wiederanspinnen nach einer Unterbrechung des Fadenlaufs, wobei die Spinnstellen jeweils mit Einrichtungen zum Einziehen des Faserbands und zum Auflösen in die zu verspinnenden Einzelfasern ausgestattet sind und unterhalb der Auflöseeinrichtungen jeweils eine Auffangkammer für den aus den Fasern gelösten Schmutz mit maschinenseitiger Schmutzabsaugung angeordnet ist, wobei zur Lenkung der schmutzbelasteten und der faserbeladenen Luftströmungen in der jeweiligen Auflöseeinrichtung und der zugehörigen Auffangkammer Öffnungen in den Wänden der Auffangkammer zur Umgebung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Serviceeinrichtung (18) eine pneumatische Reinigungseinrichtung (27) für den Bereich der Schmutzausscheidung mit wenigstens einer Saugdüse (44) und wenigstens einer Blasdüse (39, 40, 41, 41a, 42) aufweist,
daß die Reinigungseinrichtung (27) aus einer Ruhestellung in der Serviceeinrichtung (18) bei an einer Spinnstelle (2) positionierter Serviceeinrichtung (18) in eine Betriebsstellung in den Bereich der Spinnbox (4) verlagerbar ist.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (27) auf dem Einzugsarm (24) angeordnet ist, der eine Einrichtung (25) zum Einzug des Faserbandes (5) während des Anspinnvorgangs trägt.
3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, eine Saugdüse (44) der der Spinnbox (4) zugestellten Reinigungseinrichtung (27) an einer Öffnung (71) in dem Bereich des Bodens (70) der Auffangkammer (55) anliegt, in dem im wesentlichen der aus dem Faserband (5) ausgeschiedene Schmutz auftrifft.
4. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck an der der Auffangkammer (55) zugestellten Saugdüse (44) größer ist als der ständig an der Auffangkammer (55) anliegende Unterdruck der maschinenseitigen Schmutzabsaugung (7).
5. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Inbetriebnahme der positionierten Reinigungseinrichtung (27) der Absaugöffnung (67) der maschinenseitigen Schmutzabsaugung (7) in der Auffangkammer (55) eine Blasdüse (42) so zugeordnet ist, daß durch die Druckluft dieser Blasdüse (42) im wesentlichen die Absaugöffnung (67) beaufschlagbar ist.
6. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen (64, 67) der Auffangkammer (55), in denen vermehrt Ablagerungen des Schmutzes auftreten, Öffnungen (72, 74) im Deckel (65) der Auffangkammer (55) vorgesehen sind.
7. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich der Einzugswalze (60) eine Blasdüse (41) zustellbar ist.
8. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einzugswalze (60) zustellbare Blasdüse (41a) Borsten (80) aufweist, die an der Umfangsfläche der Einzugswalze (60) zur Anlage kommen.
9. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (39, 40, 41, 41a, 42) und die Saugdüsen (44) der Reinigungseinrichtung (27) mit einzeln ansteuerbaren Ventilen (51) ausgestattet sind.
10. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (39, 41, 41a) mehrere Ausstrahlöffnungen (73, 79) aufweisen.
11. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Blasdüsen (40) und / oder Saugdüsen der Reinigungseinrichtung (27) mit einer während des Reinigungsvorgangs betätigbaren Schwenkeinrichtung (43) ausgestattet ist.
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