DE4107403A1 - Offenend-spinnmaschine - Google Patents
Offenend-spinnmaschineInfo
- Publication number
- DE4107403A1 DE4107403A1 DE4107403A DE4107403A DE4107403A1 DE 4107403 A1 DE4107403 A1 DE 4107403A1 DE 4107403 A DE4107403 A DE 4107403A DE 4107403 A DE4107403 A DE 4107403A DE 4107403 A1 DE4107403 A1 DE 4107403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- maintenance device
- open
- machine according
- spinning machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/22—Cleaning of running surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer
Vielzahl in einer Reihe angeordneter Spinnaggregate, die je
weils eine Auflösewalze enthalten, deren Umgebungsbereich Rei
nigungselemente einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung bei
nicht unterbrochenem Spinnbetrieb zustellbar sind.
Bei einer derartigen Spinnmaschine muß der Bereich der Spinn
aggregate, insbesondere der Bereich der Auflösewalze, in regel
mäßigen Abständen gereinigt werden, um die Gefahr von Fadenbrü
chen gering zu halten. Sofern diese Reinigung manuell geschieht,
benötigt eine Gruppe von drei bis vier Personen pro Maschine
wenigstens einen halben Tag, wobei der Spinnprozeß unterbrochen
werden muß. Während des Spinnprozesses verschlechtert sich die
Fadenbruchsituation infolge der sich ansammelnden Schmutzes
kontinuierlich.
Aus der DE-A 24 58 538 ist es bekannt, die einer Auflösewalze
zugeordnete Schmutzsammelkammer durch eine verfahrbare War
tungsvorrichtung ohne wesentliche Beeinträchtigung des Spinn
prozesses zu reinigen. Hierfür sind an der Abdeckung der Auf
lösewalze Anschlußöffnungen für Blas- und Saugeinrichtungen so
wie gegebenenfalls mechanische Elemente vorgesehen. Der Reini
gungsvorgang erfolgt im Stillstand der Wartungsvorrichtung. Bei
einer weiteren, in der oben angeführten Druckschrift beschrie
benen, bekannten Ausführungsform können bei stillgesetztem
Spinnaggregat auch zusätzliche Bereiche gereinigt werden,
beispielsweise die Auflösewalze selbst sowie ein von der Auf
lösewalze zum Spinnrotor führender Faserzuführkanal.
Aus der DE-PS 23 50 840 ist eine Offenend-Spinnmaschine mit ei
ner verfahrbaren Wartungsvorrichtung bekannt. Die Wartungsvor
richtung ist hierbei in Baugruppen aufgeteilt. Während die eine
Baugruppe an einem stillgesetzten Spinnaggregat einen Faden
bruch behebt, kann die andere Baugruppe an einem benachbarten
stillgesetzten Spinnaggregat eine vorbereitende Arbeit, bei
spielsweise einen Reinigungsvorgang, durchführen.
Die EP-A 02 59 622 beschreibt eine programmierbare Saugeinrich
tung für den Einsatz an einer Offenend-Spinnmaschine. Die Saug
einrichtung ist längs der Spinnaggregate der Spinnmaschine ver
fahrbar angeordnet. Das Absaugen vorbestimmter Elemente der
Spinnstelle erfolgt im Stillstand der Saugeinrichtung. Als Pro
grammierungsvariante für die Saugeinrichtung wird in dieser
Druckschrift vorgeschlagen, daß die Saugeinrichtung in einem
Arbeitszyklus, beispielsweise nur die von der Verstaubung an
fälligsten Elemente absaugt und in einem darauffolgenden Ar
beitszyklus eine umfassendere Reinigung durchgeführt wird.
Durch die DE-A 26 58 441 ist es schließlich bekannt, an einer
verfahrbaren Reinigungsvorrichtung einen Reinigungskopf vorzu
sehen, der einem Spinnaggregat zustellbar ist und der seiner
seits von Reinigungsmitteln der verfahrbaren Vorrichtung gesäu
bert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinn
maschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der so
wohl im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung als auch in deren
Stillstand eine Reinigung des Umgebungsbereiches der Auflöse
walze bei nicht unterbrochenem Spinnbetrieb durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den Rei
nigungselementen eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die ei
nen ersten Reinigungsvorgang im Fahrbetrieb der Wartungsvor
richtung und einen zweiten Reinigungsvorgang im Stillstand der
Wartungsvorrichtung steuert.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, den Reinigungsvor
gang an den Bewegungszustand der Wartungsvorrichtung anzupas
sen. Hiermit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Rei
nigung im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung auf andere Weise
durchzuführen ist, als in deren Stillstand. Mit der während des
Spinnprozesses durchgeführten präventiven Reinigung des Um
gebungsbereiches der Auflösewalze wird erreicht, daß sich die
Fadenbruchsituation infolge sich ansammelnden Schmutzes deut
lich verbessern läßt. Auch wird die Wartungsvorrichtung besser
ausgenutzt, da sowohl in deren Fahrbetrieb als auch in deren
Stillstand Reinigungsvorgänge durchführbar sind.
Bei einer Weiterbildung ist der Reinigungsvorgang im Stillstand
der Wartungsvorrichtung für eine intensive Reinigung und der
Reinigungsvorgang im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung für
eine weniger intensive Reinigung ausgelegt. Im Stillstand der
Wartungsvorrichtung, d. h. insbesondere beim Beheben eines Fa
denbruches an einer benachbarten Spinnstelle, können Reini
gungsschritte durchgeführt werden, die im Fahrbetrieb der War
tungsvorrichtung nicht möglich sind. Beispielsweise können im
Stillstand der Wartungsvorrichtung Reinigungselemente in die
Tiefe des die Auflösewalze umgebenden Bereiches eingeführt wer
den. Es sei angemerkt, daß die Reinigung im Stillstand der War
tungsvorrichtung nichts mit der Reinigung einer Spinnstelle zu
tun hat, die beispielsweise dem Beheben eines Fadenbruches in
der Regel vorausgeht. Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungs
vorgänge, die bei nicht unterbrochenem Spinnbetrieb präventiv
durchgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Steuereinrichtung
mit wenigstens zwei Steuerprogrammen programmierbar ausgebil
det. Ein erstes Steuerprogramm dient der Steuerung der Reini
gungselemente bei einem im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung
durchgeführten Reinigungsvorgang. Demgegenüber steuert das
zweite Steuerprogramm den Reinigungsvorgang im Stillstand der
Wartungsvorrichtung.
Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Wartungsvorrich
tung mit wenigstens zwei verschiedenartigen Reinigungselementen
versehen ist, wobei ein erstes Reinigungselement für den Rei
nigungsvorgang im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung und ein
weiteres Reinigungselement für den Reinigungsvorgang im Still
stand der Wartungsvorrichtung ausgebildet ist. Hierdurch wird
erreicht, daß für den Reinigungsvorgang im Fahrbetrieb der War
tungsvorrichtung andere Reinigungselemente zur Verfügung ste
hen als für den Reinigungsvorgang im Stillstand der Wartungs
vorrichtung. Die den Reinigungselementen zugeordnete Steuerein
richtung steuert die Reinigungselemente abhängig vom Bewegungs
zustand der Wartungsvorrichtung an. Hierbei wird ein den Bewe
gungszustand der Wartungsvorrichtung anzeigendes Signal, bei
spielsweise von dem Antriebsmotor der Wartungsvorrichtung, ab
gegriffen und der die Reinigungselemente steuernden Steuerein
richtung zugeführt.
Hierbei kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß das im Fahrbe
trieb der Wartungsvorrichtung zum Einsatz kommende Reinigungs
element mit wenigstens einem pneumatischen Element und das im
Stillstand der Wartungsvorrichtung eingesetzte Reinigungsele
ment mit wenigstens einem pneumatischen und/oder einem mechani
schen Element ausgebildet ist. Unter pneumatischem Element wer
den Saug- und Blaseinrichtungen verstanden, die mit einer luft
führenden Leitung verbunden sind. Die zum Einsatz kommenden me
chanischen Elemente können verschiedenartig ausgebildet sein.
Insbesondere kann ein Putzrad, eine Flockfangnadel oder eine
Fuchsschwanzbürste zur intensiven Reinigung des Umgebungsberei
ches der Auflösewalze eingesetzt werden. Während im Fahrbetrieb
der Wartungsvorrichtung lediglich pneumatische Elemente zum
Einsatz kommen, ist es im Stillstand der Wartungsvorrichtung
auch möglich, derartige mechanische Elemente einzusetzen. Diese
können im Stillstand der Wartungsvorrichtung in die Tiefe des
zu reinigenden Bereiches eingeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die verschiedenarti
gen Reinigungselemente jeweils einem Reinigungskopf zugeordnet,
der schwenkbeweglich an der Wartungsvorrichtung angeordnet ist.
Abhängig vom Bewegungszustand der Wartungsvorrichtung wird der
jeweilige Reinigungskopf dem zu reinigenden Bereich zugeführt.
Demgemäß ist jeweils ein Reinigungskopf für den Fahrbetrieb und
ein Reinigungskopf für den Stillstand der Wartungsvorrichtung
vorgesehen.
Die Säuberung der Reinigungselemente, insbesondere von an die
sen anhaftenden Schmutzteilen und Faserrückständen, erfolgt
vorteilhaft durch Zustellung an ein die Reinigungselemente säu
berndes Reinigungselement. Dieses kann vorteilhaft innerhalb
der Wartungsvorrichtung als säubernder Reinigungskopf ausgebil
det sein.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Reini
gungselement für den Reinigungsvorgang im Stillstand der War
tungsvorrichtung einem Spinnaggregat zustellbar ist, das dem
von der Reinigungsvorrichtung gewarteten Spinnaggregat benach
bart ist. Während das zu wartende Spinnaggregat außer Betrieb
gesetzt ist, kann an dem benachbarten im Betrieb befindlichen
Spinnaggregat eine präventive Reinigung durchgeführt werden. Da
die Wartungsvorrichtung im Stillstand ist, kann der Reinigungs
vorgang intensiv, d. h. insbesondere durch Einsatz von pneumati
schen und mechanischen Elementen, durchgeführt werden.
Weiterhin ist es möglich, daß die Position der Reinigungsele
mente bezüglich der zu reinigenden Bereiche veränderlich pro
grammierbar ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß ein
weiter Umgebungsbereich der Auflösewalze einem Reinigungsprozeß
unterzogen werden kann. Durch die Lageveränderung der Reini
gungselemente werden zusätzliche Reinigungselemente entbehr
lich. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, eine Flockfang
nadel samt ihrer Lagerung und ihrem Antrieb so zu steuern, daß
sie bei jedem Umlauf eine andere Partie des Spinnaggregates
reinigt. Hierbei kann die Steuerung derart ausgestaltet sein,
daß eine derartige Flockfangnadel selbst während des Fahrbe
triebes der Wartungsvorrichtung einsetzbar ist. Wenn die Flock
fangnadel in der Wartungsvorrichtung schwenkbar gehalten ist,
ist es möglich, in gewünschten zeitlichen Abständen der Flock
fangnadel eine andere Richtung zu geben. Beispielsweise kann
zunächst der Bereich unterhalb eines einer Zuführwalze zugeord
neten Muldentisches gereinigt werden, während bei einem weite
ren Durchgang die Flockfangnadel Flugfahnen entfernt, die sich
in der Nähe des Einlauftrichters immer wieder anhängen. Bei ei
nem dritten Durchlauf könnte beispielsweise eine besonders ge
fährdete Stelle einer der Auflösewalze zugeordneten Schmutzab
scheideöffnung gewartet werden.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung kann vorteilhaft vorgese
hen sein, daß das den Fahrbetrieb zugeordnete Steuerprogramm
bei jedem Umlauf der Wartungsvorrichtung veränderbar ist. Dies
kann beispielsweise durch einen an der Offenend-Spinnmaschine
angebrachten Signalgeber erfolgen, der bei jedem Umlauf der
Wartungsvorrichtung mit dieser in Kontakt gerät.
In weiterer Ausgestaltung ist der Bereich der Auflösewalze je
des Spinnaggregates für die Reinigungselemente frei zugänglich.
Hierdurch wird insbesondere im Fahrbetrieb der Wartungsvorrich
tung eine behinderungsfreie Reinigung erzielt. Bei einer Aus
führungsform ist lediglich der stirnseitige Bereich der Auflö
sewalze mit einer Abdeckung versehen. Demgegenüber ist der un
terhalb der Auflösewalze angeordnete Bereich für die Reini
gungselemente frei zugänglich.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Bereich der Auflösewalze
mit einer wegschwenkbaren Abdeckung versehen. Das Wegschwenken
der Abdeckung erfolgt vorteilhaft durch die Wartungsvorrich
tung.
Weiterhin kann vorteilhaft das Reinigungselement für den Fahr
betrieb der Wartungsvorrichtung mit einer Saugglocke versehen
sein, die den zu reinigenden Bereich umfassend ausgebildet ist.
Eine derartige Saugglocke ermöglicht während des Putzvorganges
die Abdeckung der betreffenden Spinnstelle, so daß mechanisch
abgestreifte Schmutzteilchen sicher abgefangen werden. Hierbei
sind die Reinigungselemente für den Fahrbetrieb der Wartungs
vorrichtung vorteilhaft innerhalb der Saugglocke angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung
und der nachfolgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungs
formen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht auf einen Teil einer
erfindungsgemäßen Offenend-Spinnmaschine mit einer
verfahrbaren Wartungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf ein Spinnaggregat
der Offenend-Spinnmaschine gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung einer Spinn
stelle einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Offenend-Spinnmaschine (1) enthält
eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate (2).
Jedes dieser Spinnaggregate (2) besitzt einen Bereich (3), der
als Umgebungsbereich einer Auflösewalze (4) angesehen werden
kann. Den Auflösewalzen (4) der einzelnen Spinnaggregate (2)
ist jeweils eine Zuführwalze (5) zugeordnet, der aus einer Fa
serbandkanne (7) zu verspinnendes Faserband (6) zugeführt wird.
Die jeweilige Zuführwalze (5) bietet dann das Faserband (6) in
Form eines Faserbartes der schnell laufenden Auflösewalze (4)
dar, die das Faserband (6) zu Einzelfasern auflöst. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, werden die Einzelfasern über einen Faserzu
führkanal (47) einem Spinnrotor (21) zugeführt, der im Spinn
teil (8) des jeweiligen Spinnaggregates (2) angeordnet ist. Der
ersponnene Faden (9) wird über eine Rohrführung (22), die
innerhalb einer Abdeckung (50) verläuft, von einer Abzugsein
richtung (10) abgezogen und auf einer Aufwickelspule (11) auf
gewickelt, der pro Spinnaggregat (2) eine Wickelwalze (12) zu
geordnet ist.
Längs der Offenend-Spinnmaschine (1) ist entsprechend den
Pfeilrichtungen (A) und (B) gemäß Fig. 1 eine Wartungsvorrich
tung (13) verfahrbar, deren Laufräder (14) auf einer Fahr
schiene (15) geführt sind. Wenigstens eines der Laufräder (14)
ist von einem Antriebsmotor (16) der Wartungsvorrichtung (13)
angetrieben.
Mit der Wartungsvorrichtung (13) können an einem stillgesetzten
Spinnaggregat (2), in Fig. 1 beispielsweise das Spinnaggregat
(2a), Wartungsvorgänge durchgeführt werden. Insbesondere ist es
möglich, an dem stillgesetzten Spinnaggregat (2a) einen Faden
bruch zu beheben. Bei einem derartigen Wartungsvorgang wird die
Wartungsvorrichtung (13) in die in Fig. 1 dargestellte Position
verfahren.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind in der Wartungsvorrichtung (13)
zwei Reinigungsköpfe (19 und 20) schwenkbeweglich an einer Ho
rizontalachse (25) gelagert. Nicht naher dargestellte Antriebe
ermöglichen die Schwenkbewegung der Reinigungsköpfe (19, 20) in
Richtung oder Pfeile (C, D). Abgesehen von den verschiedenartig
ausgebildeten Reinigungselementen, auf die noch eingegangen
wird, sind die Reinigungsköpfe (19, 20) prinzipiell gleichartig
ausgebildet. Beide Reinigungsköpfe (19, 20) besitzen Glocken
form und sind an einem Schwenkarm (26 und 32) befestigt, der
schwenkbeweglich auf der Horizontalachse (25) gelagert ist.
Zunächst soll der für den Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung
(13) vorgesehene Reinigungskopf (19) beschrieben werden. An der
Stirnseite des Reinigungskopfes (19) sind pneumatische Reini
gungselemente (33, 34, 35, 36) angeordnet. Die Reinigungsele
mente sind als zwei Saugrohre (33, 34) ausgebildet, die zwi
schen sich zwei Blasdüsen (35, 36) aufnehmen. Die Reinigungs
elemente (33, 34, 35, 36) werden von einer Saugglocke (54) um
faßt, die eine kegelförmige Querschnittsform aufweist. Die
Frontöffnung (54) der Saugglocke (54) ist hierbei so gewählt,
daß der Umgebungsbereich (3) der Auflösewalze (4) eingefaßt
wird. Auf der den Reinigungselementen (33, 34, 35, 36) gegen
überliegenden Seite des Reinigungskopfes (19) ist jeweils eine
Luftzufuhrleitung (37a) und eine Luftabführleitung (37b) vorge
sehen.
Zur präventiven Reinigung des Umgebungsbereiches (3) einer Auf
lösewalze (4) wird der Reinigungskopf (19) im Uhrzeigersinn aus
dem Innern der Wartungsvorrichtung (13) herausgeschwenkt. Hier
bei umfaßt die Saugglocke (54) den zu reinigenden Bereich (3).
Der Reinigungskopf (19) dient im Fahrbetrieb der Wartungsvor
richtung (13) einer weniger intensiven Reinigung des Bereiches
(3) eines Spinnaggregates (2). Während des Vorbeifahrens werden
alle Spinnaggregate (2) abgesaugt, wobei sich die Saugglocke
(54) kurzzeitig über jedem Bereich (3) eines Spinnaggregates
(2) befindet. Die in der Saugglocke (54) angeordneten Saugrohre
(33, 34) und die Blasdüsen (35, 36) werden wechselseitig betä
tigt. Somit kann auch ohne mechanisch wirkende Reinigungsele
mente während des Fahrbetriebs der Wartungsvorrichtung (13)
eine gute Reinigungswirkung erzielt werden.
Nachfolgend soll die Ausbildung des Reinigungskopfes (20) be
schrieben werden. Gemäß Fig. 2 sind an der Stirnseite des Rei
nigungskopfes (20) mehrere Reinigungselemente angeordnet, ins
besondere eine Preßluftdüse (27), ein Putzrad (28), eine Flock
fangnadel (31), eine Fuchsschwanzbürste (29) und eine Saugein
richtung (30). Demgemäß weist der Reinigungskopf (20) sowohl
mechanische als auch pneumatische Reinigungselemente auf. Die
Saugeinrichtung (30) ist über einen flexiblen Absaugschlauch
(30a) mit der Wartungsvorrichtung (13) verbunden. Ebenso weist
die Preßluftdüse (27) eine nicht näher dargestellte Zuführlei
tung auf. Es sei angemerkt, daß der Reinigungskopf (20) weitere
nicht dargestellte Reingungselemente enthalten kann, die ge
eignet sind, die freiliegenden Teile des Bereiches (3) eines
Spinnaggregates (2) intensiv zu reinigen, wobei der Lauf des
Fadens (9) nicht unterbrochen ist.
Der Reinigungskopf (20) dient im Stillstand der Wartungsvor
richtung (13) der intensiven präventiven Reinigung eines im Be
trieb befindlichen Spinnaggregates (2b). Während an dem benach
barten stillgesetzten Spinnaggregat (2a) beispielsweise ein Fa
denbruch behoben wird, kann an dem Spinnaggregat (2b) eine in
tensive Reinigung durchgeführt werden. Diese intensive Reini
gung findet jedesmal dann statt, wenn die Wartungsvorrichtung
(13) ohnehin an einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat, im
vorliegenden Falle beim Spinnaggregat (2a) anhalten muß. Die
hierfür erforderliche Wartungszeit wird zur Reinigung des be
nachbarten nicht stillgesetzten Spinnaggregates (2b) verwendet.
Hierbei kann der Bereich (3b) an diesem Spinnaggregat (2b) prä
ventiv intensiv gereinigt werden, da zum einen eine längere
Zeit zur Verfügung steht als während des normalen Fahrbetriebes
und zum anderen die Reinigungselemente (27, 28, 29, 30, 31)
exakter zugestellt werden können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, handelt es sich bei dem Bereich (3)
in erster Linie um die Zone der Faserbandauflösung und Faser
bandreinigung, also um die Auflösewalze (4), die Zuführwalze
(5) und das Schmutzabtransportband (24) welches in einer Wanne
(23) umläuft.
Auf der der Wartungsvorrichtung (13) zugewandten Seite des Be
reiches (3) ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
keine Abdeckung vorgesehen. Lediglich die Stirnseite der Auf
lösewalze (4) ist mit einer Abdeckung (49) versehen. Die Innen
teile des Bereiches (3) des Spinnaggregates (2) sind größten
teils frei zugänglich, ebenso das Schmutzabtransportband (24).
Abgedeckt ist nur der Bereich des Spinnrotors (21) durch eine
gesonderte, den Fadenabzugskanal (22) enthaltende Abdeckung
(50), die die Auflösewalze (4) freiläßt.
Die freie Zugänglichkeit des zu reinigenden Bereiches (3) wirkt
sich sowohl auf den Reinigungskopf (19) als auch auf den Reini
gungskopf (20) aus. Die Saugglocke (54) des Reinigungskopfes
(19) und dessen Reinigungselementes (33, 34, 35, 36) können so
mit bis nahe an den zu reinigenden Bereich (3) herangeführt
werden. Für die am Reinigungskopf (20) angeordneten Reinigungs
elemente, insbesondere für die Flockfangnadel (31), ist es mög
lich, bis in die Tiefe des zu reinigenden Bereiches (3) einzu
dringen.
Den Reinigungsköpfen (19 und 20) ist eine Steuereinrichtung zu
geordnet, in der zwei Steuerprogramme (17 und 18) abgespeichert
sind. Das Steuerprogramm (17) steuert den Reinigungskopf (19)
im normalen Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung (13). Demgegen
über steuert das Steuerprogramm (18) den Reinigungsvorgang des
Reinigungskopfes (20) im Stillstand der Wartungsvorrichtung
(13). Die Steuereinrichtung enthält von dem Antriebsmotor (16)
der Wartungsvorrichtung (13) ein Signal, das den Bewegungszu
stand der Wartungsvorrichtung (13) angibt. Somit kommt im
Stillstand der Wartungsvorrichtung (13) das Steuerprogramm (18)
und in deren Fahrbetrieb das Steuerprogramm (17) zum Einsatz.
Durch eine Umprogrammierung der Steuerprogramme (17 und 18)
wird erreicht, daß die Position und Richtung der Reinigungsele
mente und der Reinigungsköpfe veränderbar ist. Hierdurch werden
zusätzliche Reinigungselemente selbst bei einem großen Reini
gungsbereich entbehrlich. Beispielsweise kann der Reinigungs
kopf (19) so programmiert werden, daß im Fahrbetrieb der War
tungsvorrichtung (13) zunächst ein unterer Bereich der Spinn
aggregate und bei einem weiteren Umlauf ein oberhalb dieses Be
reiches angeordneter Abschnitt gereinigt wird. Die Umprogram
mierung kann durch einen nicht dargestellten Kontakt erfolgen,
der an der Offenend-Spinnmaschine (1) angebracht ist und bei
jedem Umlauf mit der Wartungsvorrichtung (13) zusammenwirkt.
Die Reinigungsköpfe (19 und 20) können durch Verschwenken im
Gegenuhrzeigersinn einem stationär innerhalb der Wartungsvor
richtung (13) angeordneten säubernden Reinigungskopf (38) zuge
führt werden. Dieser besitzt beispielsweise eine Gabel (39), in
welcher die Flockfangnadel (31) des nach oben geschwenkten Rei
nigungskopfes (20′) eingreift. Wird die Gabel (39), der ein An
trieb (39a) zugeordnet ist, in ihrer Längsrichtung verschoben,
werden hierbei die von der Flockfangnadel (31) eingefangenen
Fasern abgestreift. Weiterhin kann das Putzrad (28) nun seiner
seits mittels einer rotierenden Bürste (40) abgereinigt werden.
Die Bürste (40) rotiert hierbei schneller als das Putzrad (28)
und besitzt zur Erhöhung der Reinigungswirkung härtere Borsten.
Der bei einer Reinigung anfallende Schmutz wird von einem Saug
rohr (41) abgesaugt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform im wesentli
chen dadurch, daß die der nicht dargestellten Wartungsvorrich
tung (13) zugewandte Seite der Auflösewalze (4) durch eine
schwenkbeweglich angeordnete Abdeckung (52) abgedeckt ist. Die
Abdeckung (52) ist schwenkbeweglich an einem Gelenk (53) ange
bracht, das an der Unterkante einer den Spinnteil (8) abdecken
den Abdeckung (50) angeordnet ist. Die Abdeckung (52) verläuft
bis in den Bereich der Wanne (23), in der der Schmutzabtrans
portriemen (24) geführt ist.
Zur Reinigung des Bereiches (3) muß die Abdeckung (52) wegge
schwenkt werden. Dies erfolgt im vorliegenden Fall durch nicht
näher dargestellte Mittel, die an der Wartungsvorrichtung (13)
vorgesehen sind.
Aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 3 geht auch die nähere
Ausgestaltung der Spinnstelle hervor. Man erkennt den Spinnbe
reich (8), welcher den Spinnrotor (21) enthält, der über einen
Faserzuführkanal (47) mit der Auflösewalze (4) verbunden ist.
Eine den Spinnteil (8) abdeckende Abdeckung (50) enthält einen
in den Spinnrotor (21) ragenden Einsatz (51). Im Bereich (3)
der Auflösewalze (4) liegt eine Zuführwalze (5), die stirnsei
tig mit einem kegeligen Zahnrad (42) versehen ist. Die Auflöse
walze (4) ist an ihrer der nicht dargestellten Wartungsvorrich
tung (13) zugewandten Seite mit einem Schutzdeckel (49) abge
deckt. Der Antrieb der Auflösewalze (4) erfolgt über eine An
triebswelle (44), die in einem in dem Gehäuse (46) gehaltenen
Lagergehäuse (43) gelagert ist. Die Antriebswelle (44) ist über
einen Tangentialriemen (45) antreibbar.
Unterhalb der Auflösewalze (4) ist eine stationäre Wanne (23)
angeordnet, in der ein Schmutzabtransportriemen (24) geführt
ist. In Richtung der Wanne (23) verlängerte Teile des Gehäuses
(46) und des Schutzdeckels (49) begrenzen eine Schmutzab
scheideöffnung (48).
Während des Reinigens des Bereiches (3) bleibt der Hauptdeckel
(50) geschlossen, während die Abdeckung (52) weggeklappt ist.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kommt eine Wartungs
vorrichtung (13) mit schwenkbaren Reinigungsköpfen (19 und 20)
zum Einsatz. Die in ihrer Position und Richtung bezüglich des
zu reinigenden Bereiches (3) veränderlichen Reinigungselemente
gestatten hierbei eine intensive Reinigung des Bereiches (3).
Insbesondere kann die Flockfangnadel (31) so programmiert sein,
daß sie bei jedem Umlauf eine andere Partie des Bereichs (3)
reinigt. Immer wenn sie an einer bestimmten Stelle der Offen
end-Spinmnaschine (1) ankommt, erfolgt eine elektronisch ge
steuerte Umprogrammierung. Somit ist es nicht erforderlich, den
Reinigungskopf (20) mit einer Vielzahl von Flockfangnadeln (31)
auszurüsten. Es können somit nacheinander etwa die Bereiche der
Zuführwalze (5), des Schutzdeckels (49), der Schmutzabscheide
öffnung (48), des Schmutzabtransportriemens (24) oder des Auf
lösewalzengehäuses (46) gesäubert werden. Auch ist gegebenen
falls, abhängig vom jeweiligen Schmutzanfall, ein andersartig
programmierter Reinigungsablauf möglich.
Claims (15)
1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl in einer
Reihe angeordneter Spinnaggregate, die jeweils eine Auflösewal
ze enthalten, deren Umgebungsbereich Reinigungselemente einer
verfahrbaren Wartungsvorrichtung bei nicht unterbrochenem
Spinnbetrieb zustellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den
Reinigungselementen (27, 28, 29, 30, 31, 33, 34, 35, 36) eine
Steuereinrichtung zugeordnet ist, die einen ersten Reinigungs
vorgang im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung (13) und einen
zweiten Reinigungsvorgang im Stillstand der Wartungsvorrichtung
(13) steuert.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reinigungsvorgang im Stillstand der Wartungs
vorrichtung (13) für eine intensive Reinigung und der Reini
gungsvorgang im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung (13) für
eine weniger intensive Reinigung ausgelegt ist.
3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit wenigstens zwei
Steuerprogrammen (17, 18) programmierbar ausgebildet ist.
4. Offenend-Spinnmaschine nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die War
tungsvorrichtung (13) mit wenigstens zwei verschiedenartigen
Reinigungselementen versehen ist, von denen ein erstes Reini
gungselement (33 bis 36) für den Reinigungsvorgang im Fahrbe
trieb der Wartungsvorrichtung (13) und ein weiteres Reinigungs
element (27 bis 31) für den Reinigungsvorgang im Stillstand der
Wartungsvorrichtung (13) ausgebildet ist.
5. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das im Fahrbetrieb der Wartungsvorrichtung (13)
zum Einsatz kommende Reinigungselement mit wenigstens einem
pneumatischen Element (33, 34, 35, 36) und das im Stillstand
der Wartungsvorrichtung (13) eingesetzte Reinigungselement mit
wenigstens einem pneumatischen Element (27, 30) und/oder einem
mechanischen Element (28, 29, 31) ausgebildet ist.
6. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenartigen Reinigungselemente
(33 bis 36; 27 bis 31) jeweils einem Reinigungskopf (19 und 20)
zugeordnet sind, der schwenkbeweglich an der Wartungsvorrich
tung (13) angeordnet ist.
7. Offenend-Spinnmaschine nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini
gungselemente (33 bis 36; 27 bis 31) einem diese säubernden
Reinigungselement (39, 40, 41) zustellbar sind.
8. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das säubernde Reinigungselement (38, 39, 40) als
in der Wartungsvorrichtung (13) angeordneter säubernden Reini
gungskopf (38) ausgebildet ist.
9. Offenend-Spinnmaschine nach einem oder mehreren der An
sprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsele
ment (27 bis 31) für den Reinigungsvorgang im Stillstand der
Wartungsvorrichtung (13) einem Spinnaggregat (2b) zustellbar
ist, das dem von der Wartungsvorrichtung (13) gewarteten Spinn
aggregat (2a) benachbart ist.
10. Offenend-Spinnmaschine nach einem oder mehreren der An
sprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der
Reinigungselemente bezüglich der zu reinigenden Bereiche (3)
veränderlich programmierbar ist.
11. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Fahrbetrieb zugeordnete Steuerpro
gramm (17) bei jedem Umlauf der Wartungsvorrichtung (13) ver
änderbar ist.
12. Offenend-Spinnmaschine nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
reich der Auflösewalze (4) jedes Spinnaggregates (2) für die
Reinigungselemente frei zugänglich ist.
13. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bereich (3) der Auflösewalze (4) mit ei
ner wegschwenkbaren Abdeckung (52) versehen ist.
14. Offenend-Spinnmaschine nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reini
gungselement (33 bis 36) für den Fahrbetrieb der Wartungsvor
richtung (13) mit einer Saugglocke (54) versehen ist, die den
zu reinigenden Bereich (3) umfassend ausgebildet ist.
15. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß innerhalb der Saugglocke (54) die zugeordne
ten Reinigungselemente (33 bis 36) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107403A DE4107403C2 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Offenend-Spinnmaschine |
ITMI920182A IT1263178B (it) | 1991-03-08 | 1992-01-31 | Filatoio ad estremita' aperta |
US07/836,761 US5182903A (en) | 1991-03-08 | 1992-02-19 | Open-end spinning machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107403A DE4107403C2 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Offenend-Spinnmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107403A1 true DE4107403A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4107403C2 DE4107403C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=6426745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107403A Expired - Fee Related DE4107403C2 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Offenend-Spinnmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5182903A (de) |
DE (1) | DE4107403C2 (de) |
IT (1) | IT1263178B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244199A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Reinigen von Außen- und Innenkonturen von Teilen von Spinnaggregaten an einer Spinnmaschine |
DE19642470A1 (de) * | 1996-10-15 | 1998-04-16 | Schlafhorst & Co W | Offenend-Spinnmaschine mit einer den Spinnboxen zustellbaren pneumatischen Reinigungseinrichtung |
EP1418259A2 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum Warten von Aggregaten einer Spinnmaschine |
CN1696367A (zh) * | 2004-05-14 | 2005-11-16 | 吕特英格纺织机械制造股份公司 | 气团管道上带有连接通道的纺织机 |
DE102006033971B4 (de) * | 2006-07-22 | 2015-09-10 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
EP3202963A1 (de) * | 2016-02-04 | 2017-08-09 | Rieter Ingolstadt GmbH | Verfahren zum reinigen einer textilmaschine |
EP3453790A1 (de) * | 2017-09-01 | 2019-03-13 | Maschinenfabrik Rieter AG | Verfahren zur reinigung eines spinnrotors sowie offenendspinnmaschine mit wenigstens einer spinnvorrichtung und einer reinigungsvorrichtung zur reinigung eines spinnrotors |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529654A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Schlafhorst & Co W | Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2350840C3 (de) * | 1973-10-10 | 1979-07-05 | Fritz 7341 Bad Ueberkingen Stahlecker | Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate |
DE2458538C2 (de) * | 1974-12-11 | 1982-07-22 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einem entlang der Spinnaggregate verfahrbaren Wartungsgerät |
US4192129A (en) * | 1975-10-16 | 1980-03-11 | Hans Stahlecker | Movable servicing device for a spinning machine, especially an open end spinning machine |
DE2555058A1 (de) * | 1975-12-06 | 1977-06-16 | Fritz Stahlecker | Offenend-spinnmaschine mit einrichtungen zum gleichzeitigen anspinnen aller spinnaggregate |
DE2658441C2 (de) * | 1976-12-23 | 1986-09-11 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung |
FR2379625A1 (fr) * | 1977-02-02 | 1978-09-01 | Alsacienne Constr Meca | Systeme de rattache de fil et de nettoyage pour machine de filature |
EP0059473B1 (de) * | 1981-03-04 | 1985-02-13 | Winfried Rümmele | Verfahrbare Reinigungsvorrichtung für Streckwerke an Spinn- und Zwirnmaschinen |
EP0259622B1 (de) * | 1986-08-22 | 1991-10-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Reinigen einer aus einer Mehrzahl von Arbeitsstellen bestehenden Textilmaschine |
US4835957A (en) * | 1986-11-22 | 1989-06-06 | Fritz Stahlecker | Open-end spinning machine |
-
1991
- 1991-03-08 DE DE4107403A patent/DE4107403C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-01-31 IT ITMI920182A patent/IT1263178B/it active IP Right Grant
- 1992-02-19 US US07/836,761 patent/US5182903A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244199A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Reinigen von Außen- und Innenkonturen von Teilen von Spinnaggregaten an einer Spinnmaschine |
DE19642470A1 (de) * | 1996-10-15 | 1998-04-16 | Schlafhorst & Co W | Offenend-Spinnmaschine mit einer den Spinnboxen zustellbaren pneumatischen Reinigungseinrichtung |
EP1418259A2 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum Warten von Aggregaten einer Spinnmaschine |
EP1418259A3 (de) * | 2002-11-06 | 2005-03-02 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum Warten von Aggregaten einer Spinnmaschine |
CN1696367A (zh) * | 2004-05-14 | 2005-11-16 | 吕特英格纺织机械制造股份公司 | 气团管道上带有连接通道的纺织机 |
DE102006033971B4 (de) * | 2006-07-22 | 2015-09-10 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
EP3202963A1 (de) * | 2016-02-04 | 2017-08-09 | Rieter Ingolstadt GmbH | Verfahren zum reinigen einer textilmaschine |
US10240262B2 (en) | 2016-02-04 | 2019-03-26 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Method for cleaning a textile machine |
EP3453790A1 (de) * | 2017-09-01 | 2019-03-13 | Maschinenfabrik Rieter AG | Verfahren zur reinigung eines spinnrotors sowie offenendspinnmaschine mit wenigstens einer spinnvorrichtung und einer reinigungsvorrichtung zur reinigung eines spinnrotors |
US10844522B2 (en) | 2017-09-01 | 2020-11-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Method for cleaning a spinning rotor of open-end spinning machine having at least one spinning device, and a cleaning device for cleaning a spinning rotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI920182A1 (it) | 1993-07-31 |
DE4107403C2 (de) | 1999-11-25 |
IT1263178B (it) | 1996-08-02 |
US5182903A (en) | 1993-02-02 |
ITMI920182A0 (it) | 1992-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458538C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einem entlang der Spinnaggregate verfahrbaren Wartungsgerät | |
CH634883A5 (de) | Offen-end-friktionsspinnvorrichtung fuer eine spinneinheit. | |
DE2613180C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und mit wenigstens einer Wartungseinrichtung | |
CH656646A5 (de) | Verfahren zum garnanspinnen beim wiederingangsetzen einer offenend-rotorspinneinheit und eine solche einheit zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE102012110926B4 (de) | Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine und einem Spinnrotor | |
DE4107403C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
EP0731195B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Wartung von Spinnvorrichtungen | |
EP0467159A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Ansetzen oder Anspinnen eines Fadens und Verfahren zum Reinigen einer Spinnmaschine | |
DE1560268B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spinnmaschinen | |
DE2157189A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnturbine von Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3509338C2 (de) | ||
DE1560495A1 (de) | Verfahren zum Reinigen automatischer Spulmaschinen fuer Textilmaterial | |
EP4215655A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer rotorspinnmaschine sowie rotorspinnmaschine | |
DE102006033971A1 (de) | Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung | |
EP1418259A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warten von Aggregaten einer Spinnmaschine | |
WO2019096625A1 (de) | Schmelzspinnvorrichtung | |
CH706573B1 (de) | Spinnereimaschine. | |
DE102016009275A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für einen Spinnrotor | |
DE10022734A1 (de) | Reinigungseinrichtung am Serviceaggregat einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE10250293B4 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Filters einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE2658437C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten | |
DE10133152A1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
DE974891C (de) | Vorrichtung zum Absaugen von Flug an Spulmaschinen | |
DE4026191C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer Luftspinneinrichtung für Spinnfasergarn | |
DE2410269A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen eines spinnrotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |