DE1560268B2 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spinnmaschinen

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DE1560268B2 DE19661560268 DE1560268A DE1560268B2 DE 1560268 B2 DE1560268 B2 DE 1560268B2 DE 19661560268 DE19661560268 DE 19661560268 DE 1560268 A DE1560268 A DE 1560268A DE 1560268 B2 DE1560268 B2 DE 1560268B2
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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug und ähnlichen Verunreinigungen von Spinnmaschinen, insbesondere von mit hohen Spindelgeschwindigkeiten arbeitenden Spinnmaschinen, wobei Blasluftströme von beiden Seiten der Spinnmaschine aus einem Abstand von höchstens etwa 90 cm von den zu reinigenden Teilen im Maschinenuntergestell und unterhalb des Streckbereichs auf die zu reinigenden Teile gerichtet und periodisch längs der Spinnmaschinenreihe bewegt werden.
In der Textilindustrie geht das Bestreben nach höheren Produktionsleistungen und ergiebigerer Verwendung von Textilfasern, insbesondere Baumwolle. Angesichts einer sich stets verbessernden Faseraufbereitung wird auch mehr Baumwolle minderer Qualität verwendet als früher. Die Drehzahl der Spindeln der Ringspinnmaschinen ist von etwa 6000 U/min von noch vor einigen Jahren auf Drehzahlen von 12 000 U/min und darüber inzwischen erhöht worden. Derartig erhöhte Spindeldrehzahlen hatten eine beträchtliche Zunahme der an den Spindeln erzeugten Luftwirbel und Mitwinde sowie einen vermehrten Faserabfall, der in den Spinnmaschinen und aus den Vorgarnen entsteht, zur Folge. Das Verspinnen von Baumwolle schlechterer Qualitäten und/oder die Verwendung von Baumwolle, deren ursprüngliche Aufbereitung einen höheren Prozentsatz an in der Lunte verbleibenden kurzen Fasern verursacht, führt dazu, daß mehr kurze Fasern aus dem Vorgarn abgestoßen werden und sich beim Spinnen auf den Maschinenteilen absetzen als früher. Unter diesen Umständen wird eine gute Reinigung der Spinnmaschinen immer dringlicher, wobei sich aber das Problem der Reinigung selbst immer schwieriger gestaltet.
Im allgemeinen werden in moderneren Spinnmaschinensälen die in Reihen aufgestellten Spinnmaschinen durch selbsttätig verfahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtungen (Wanderreiniger) mit einem oberhalb wenigstens einer Spinnmaschinenreihe verfahrbaren Gebläse mit an jeder Seite der Spinnmaschine wenigstens einem herunterhängenden Blasschlauch, der in einem Abstand von höchstens etwa 90 cm von den zu reinigenden Teilen im Maschinenuntergestell und unterhalb des Streckbereichs auf die dort zu reinigenden Teile gerichtete. Blasdüsen hat, und vorzugsweise neben dem Blasschlauch einen Saugschlauch mit nahe über den Boden des Maschinensaals neben den Spinnmaschinen streichenden Ansaugdüsen aufweist, die den abgeblasenen und zu Boden gesunkenen Faserflug periodisch aufnehmen, der in einem periodisch reinigbaren mitgeführten Filterkasten abgeschieden wird, gereinigt. Bisher war man allgemein der Meinung, daß die Geschwindigkeit der aus den Blasdüsen austretenden Luftströme nicht hoher als etwa 25 m/sec sein sollte, um das Garn nicht zu beschädigen. Die wirksamsten Wanderreiniger arbeiteten mit starken Blasströmen mit einer Anfangsgeschwindigkeit von etwa 25 m/sec und einem Anfangsquerschnitt von etwa je 25,8 cm2, die unterhalb des Streckbereichs auf die zu reinigenden Teile und das Maschinenuntergestell gerichtet wurden. Auch wenn derartige Wanderreiniger recht gut und in jedem Fall besser als solche mit niedrigeren Luftstromgeschwindigkeiten und/oder kleineren Anfangsquerschnitten an den Blasdüsenaustrittsöffnungen funktionierten, mußte doch immer wieder einmal außerdem von Hand gereinigt werden. Die sich aus den höheren Spindelgeschwindigkeiten ergebenden verstärkten Luftwirbel bedeuteten ein Hindernis auf dem Weg der Blasluftströme von den Blasdüsen zu denjenigen Bereichen der Spinnmaschine, in denen sich auch Faserflug ansammelt, d. h. besonders unter den Streckwerkswalzen, wo wegen der stärkeren Erzeugung von Faserflug eine
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gründliche Reinigung noch nötiger wurde. Es war 6,45 cm- abgegeben werden. Es hat sich überdaher ein Problem, diese Bereiche angemessen zu raschend herausgestellt, daß erst dadurch, daß die säubern, obwohl es vielfach üblich ist, dem Abgabe- Blasluftströme mit einem Anfangsquerschnitt von spalt unmittelbar eine ortsfeste Faserfiugabsaüg- nicht mehr als einem Quadratzoll ausgeblasen weröffnung zuzuordnen. 5 den, eine weitere Erhöhung der Luftströmungs-Der Bereich unterhalb der Streckwerke einer geschwindigkeit der so gebündelten oder engum-Spinnmaschine weist viele Teile auf, auf welchen grenzten auf die erforderlichen wenigstens 37,5 m/sec sich wegen ihrer Formgebung, Schmierung oder Un- möglich war, da erst unter diesen Bedingungen einerzugänglichkeit gerne Faserabfall oder Faserflug an- seits der Impuls und die Stärke der Blasluftströme sammelt. Derartige schwer zu säubernde Teile sind io durch ausreichende Querschnittswahl groß genug z. B. die Ringbänke, die Spindellager und die Teile sein kann, auch bis zu den entfernter liegenden Mades Spindelantriebs. Auch der Antrieb für das Heben schinenteilen vorzudringen und dort die erwünschte und Senken der Ringbänke und die vielen zum Spin- Reinigungswirkung zu entfalten, und andererseits delantrieb durch den Tambour od. dgl. gehörenden wegen der Begrenzung noch keine so hohe Schlepp-Teile sind erhöht schmutzanfällig. Diese Teile sind 15 kraft auf die Garne erzeugt wird, die einen Fadengrößtenteils im Maschinenuntergestell zwischen und bruch zur Folge haben würde. Erst durch die Komneben den Spindelreihen untergebracht. Wegen der bination der hohen Blasströmgeschwindigkeit und verstärkten Luftwirbel, der Zunahme an kleinen deren besondere Handhabung bezüglich des An-Fadenteilchen oder Fäserchen, die als Staub oder fangsquerschnittes zur Erzielung eines ausreichenden Faserflug abgestoßen werden, und der höheren Garn- 20 Impulsstromes ist es dem Luftstrom möglich, die an geschwindigkeiten war daher die Wirksamkeit der der Maschinenvorderseite auftretenden Winde auswandernden Blasluftströme in vielen Fällen nicht reichend zu durchdringen, so daß auch die innenausreichend, um die die Spindel umgebenden Luft- liegenden Maschinenteile abgeblasen werden. Zur wirbel zu durchdringen und den Faserabfall von den Verwendung derartig hoher Geschwindigkeiten ist meisten Teilen im Maschinenuntergestell zu entfer- 25 es wichtig, daß der vom Gebläse erzeugte Luftdruck nen und diesen Bereich tatsächlich in sauberem Zu- ausreichend hoch ist, weil der Blasdüsenquerschnitt stand zu halten. verhältnismäßig klein gehalten ist, der jedoch ande-Wegen dieser unzureichenden Reinigung waren rerseits groß genug ist, um einen Luftstrom mit dem entweder Stillstandszeiten während der eigentlichen nötigen Impuls zu liefern. Es hat sich als zweckmäßig Spinnperioden oder Reinigungsarbeiten in Überstun- 30 herausgestellt, wenn wenigstens einige Blasluftströme den nötig, um wahrend des normalen Betriebs eine mit einer Anfangsgeschwindigkeit von etwa 45 bis Unterbrechung des normalen Spinnprozesses zu ver- 85 m/sec abgegeben werden.
meiden. Eine Ansammlung von Faserflug wegen Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahunzulänglicher Säuberung führte zu erhöhter Häufig- rens sieht die Erfindung bei einer selbsttätig verfahrkeit von Garnbrüchen, schlechterer Garnqualität und 35 baren pneumatischen Reinigungsvorrichtung mit noch größerem Reinigungsproblem. Wegen der be- einem oberhalb wenigstens einer Spinnmaschinenfürchteten Garnbrüche, da die Energie des Luft- reihe verfahrbaren Gebläse mit an jeder Seite der strofns mit dem Quadrat der Anfangsgeschwindigkeit Spinnmaschine wenigstens einem herunterhängenden steigt, hatte man absichtlich auf eine Blasgeschwin- Blasschlauch, der in einem Abstand von höchstens digkeitserhöhung über den vorgenannten Ausblas- 40 etwa 90 cm von den zu reinigenden Teilen im geschwindigkeitsbereich hinaus verzichtet und lieber Maschinenuntergestell und unterhalb des Streckeine mehr oder weniger häufige Zusatzreinigung von bereichs auf die dort zu reinigenden Teile gerichtete Hand vorgenommen, die insbesondere bei mit hohen Blasdüsen hat, vor, daß der Austrittsquerschnitt der Spindelgeschwindigkeiten arbeitenden Spinnmaschi- Düsen höchstens 6,45 cm2 beträgt und die Fördernen erforderlich war, weil auch die stärksten Blas- 45 leistung des Gebläses zur Erzeugung von mit einer luftströme die von rotierenden Spindeln erzeugten Anfangsgeschwindigkeit von mindestens 37,5 m/sec Luftströmungen nicht zu durchdringen vermochten, aus den Düsen austretenden gebündelten Blasstrahweil bereits eine Grenze erreicht war, bei der die len ausreicht. Aus der Gesamtfläche aller Düsen-Gefahr von Fadenbrüchen und damit BetriebsstÖ- öffnungen jedes Blasschlauches soll vorzugsweise rungen bestand. 50 eine Luftmenge von mindestens etwa 10 mVmin und Es liegt auf der Hand, daß Einsparungen und eine höchstens etwa 21 m3/min abgebbar sind. Aus wenig-Leistungssteigerung möglich sind, wenn man im- stens einigen in die Unterbereiche und Untergestellstande ist, den Faserabfall sofort und wirksam von bereiche der Spinnmaschine gerichteten Düsen sollen den oben genannten, schwer zugänglichen Teilen Luftstrahlen mit einer Anfangsgeschwindigkeit von unterhalb des Streckenbereichs zu beseitigen. 55 etwa 45 bis 85 m/sec abgebbar sein. Sie können hier-Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- zu einen entsprechend kleinen dimensionierten Ausgrunde, das eingangs genannte Reinigen von Spinn- trittsquerschnitt haben.
maschinen während des Betriebs so zu verbessern, Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die daß auch an schwer zugänglichen Stellen, insbeson- befürchteten Betriebsstörungen und Fadenbrüche bei dere hinter den erzeugten Luftströmungen, eine gute 60 der gegenüber den bisherigen Blasgeschwindigkeiten Reinigungswirkung entfaltet wird, ohne daß jedoch wesentlich erhöhten Blasgeschwindigkeit bzw. Ausdie Gefahr von Garnbrüchen oder anderen Betriebs- trittsgeschwindigkeit dann ausblieben, wenn mit gestörungen vergrößert wird. bündelten Blasluftstrahlen von engem Anfangsquer-Für das eingangs genannte Verfahren ist diese schnitt gearbeitet wird, wobei dieser unter Berück-Aufgabe dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung 65 sichtigung des bekannten Umstands gewählt wird, die Blasluftströme mit einer Anfangsgeschwindigkeit daß sich die axiale Strömungsgeschwindigkeit in von mindestens 37,5 m/sec in einem gebündelten Strömungsrichtung verlangsamt und der als soge-Strahl mit einem Anfangsquerschnitt von höchstens nannter Freistrahl aus den Blasdüsen austretende
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Strahl in seiner Querausdehnung vergrößert. Die Er- vom Motor 54 oder einem anderen Antriebsmotor
findung erlaubt eine bessere und bei hohen Spindel- auf einer oben auf der Spinnmaschine vorgesehenen
geschwindigkeiten auch vollständigere Reinigung Führungsschiene 56, die sich über eine ganze Spinn-
auch der entfernteren aber noch kritischen Ma- maschinenreihe bzw. mehrere Reihen erstreckt, ver-
schinenteile. 5 fahrbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Die Saugreinigungseinrichtung 50 hat ein Saug-
Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher er- gehäuse 62 oberhalb des Blasgehäuses 52, in dem ein
läutert. Es zeigt Laufrad 53 zum Ansaugen von Faserabfall vom Bo-
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ring- denF des Spinnmaschinensaals nach oben durch spinnmaschine mit einer selbsttätig verfahrbaren io über den Boden streichende Saugdüsen 64 und nicht pneumatischen Reinigungsvorrichtung, die auf oben gezeigte Saugschläuche bzw. -rüssel und Schlauchan der Maschine angebrachten Laufschienen gelagert krümmer 65 in das Sauggehäuse 62 umfaßt, wobei ist, der angesaugte Faserabfall in einer an es angeschlos-
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische senen Sammelkammer 66 aus dem Luftstrom ausge-
Darstellung einer der Blasdüsen, 15 schieden und gesammelt wird.
F i g. 3 und 4 Längsschnitte durch zwei der Düsen, Der im Boden des Blasgehäuses 52 vorgesehene von denen eine eine ganz freie und die andere eine Lufteinlaß hat ein Drehfilter 70 mit einer Reinigungsteilweise eingeengte Durchgangsöffnung hat, einrichtung 71 in Form von Saug- und/oder Blas-
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teils der Ring- düsen, wie sie beispielsweise in den USA.-Patent-
spinnmaschine gemäß Fig. 1, die die Blasschläuche 20 Schriften,3 055 038 und 3 251 175 gezeigt sind. An
und -düsen einer fahrbaren pneumatischen Reini- den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 72 sind
gungsvorrichtung im Vertikalschnitt zeigt und auch wegstehende Luftleitungen 75 vorgesehen, von denen
einige Teile des Maschinenuntergestells veranschau- flexible Blasschläuche bzw. -rüssel 76 an den beiden
licht, und Seiten der Spinnmaschine bis zum Boden F herunter-
Fig. 6 in einem Diagramm die Abhängigkeit des 25 hängen. Jedes Blasrohr hat übereinander mehrere
Luftdrucks P und des Luftdurchsatzes Q des Ge- Blasdüsen Bl, B 2, die vorzugsweise rund sind und
biases der Reinigungsvorrichtung vom Querschnitt einen wirksamen Austrittsquerschnitt von nicht mehr
der Luftauslaßöffnung bezogen auf die maximale als etwa 6,25 cm2 bzw. einem Durchmesser von etwa
Auslaßöffnung des Gebläses. 2,54 cm haben. Die Düsen Bl, B 2 sind einander im
Da sich die Erfindung auf die Entfernung von 3° wesentlichen gleich, abgesehen davon, daß die Düsen Faserflug, Faserabfall, Verunreinigungen u. dgl. von B 2 über ihre ganze Länge völlig offen sind, während in einer oder mehreren Reihen angeordneten Textil- die Düsen δ 1 an ihrer Anschlußstelle zu den Blasspinnmaschinen bezieht, werden im folgenden ver- schlauchen 76 verengt sind, wie dies aus den F i g. 3 schiedene hier interessierende Teile der an sich (B2) und Fig. 4 (B 1) hervorgeht,
bekannten Spinnmaschinen kurz beschrieben. In 35 Eine Gruppe der verengten Düsen B1 ist in der der Zeichnung ist eine typische Ringspinnmaschine horizontalen Ebene des Lieferwerks 10 und seiner dargestellt. Das vom Lieferwerk 10 von Vorgarn- Spulen- bzw. Garnkörper 11 vorgesehen, während spulen 11 ablaufende Vorgarn wird in einem auf eine Gruppe der freien Düsen B 2 im wesentlichen in einem Streckwerkträger 16, der seinerseits auf Stüt- den horizontalen Ebenen der Streckwerksträger 16, zen 17 und den Stirnteilen 20 und 21 des Maschinen- 40 der Spulen 15, der Ringbänke 23, der Trägerschienen rahmens ruht, befestigten Streckwerk 12 verdünnt, 36 und der anderen benachbarten Bauteile des Maläuft über einen Fadenführer 13 in den Läufer des schinenuntergestells angeordnet sind. Düsen B1 kön-Spinnrings 14 zum Verspinnen und wird auf einer nen außerdem nahe dem Boden angeordnet sein, um Spule 15 aufgewickelt. Ringbänke 23 mit den Ringen Blasströme über diesen zu leiten. Gegebenenfalls 14 sind auf Hubstangen 24 abgestützt, die von Ge- 45 können die Blasluftleitungen 75 mit Blasdüsen B 3, stängehebeln 25, Querwellen 26, Gewichten 27, B 4 versehen sein, deren Austrittsöffnungen so ge-Zahnrädern und -ketten 30 und einem Aufwickel- richtet sind, daß sie Blasströme nach unten in Richantrieb 31 mit verschiedenen anderen, bekannten tung zu den Streckwerken 12 bzw. dem Lieferwerk Bauteilen angehoben und gesenkt werden. Die Spin- 10 richten.
dein 35 für die Spulen 15 sind in einer Trägerschiene 50 Aus den F i g. 3 und 4 ergibt sich, daß die Blas-
36 gelagert und werden über mit Spannrollen 40 ge- düsen B1 und B 2 je einen länglichen, rohrförmigen
spannten Riemen 37 von einem in Lagern 42 gehal- Körper 80 aufweisen, der im Querschnitt vieleckig,
tenen Tambour 41 angetrieben. Es ist ersichtlich, daß elliptisch oder kreisförmig sein kann und dessen
sich im Bereich des Maschinenuntergestells viele Querschnittsfläche höchstens der eines Kreises mit Teile befinden, von denen hier nur einige gezeigt sind 55 einem Durchmesser von 25,4 mm (1 Zoll) entspricht,
und auf denen sich ohne weiteres Faserabfall an- Jede Düse B 2 für Hochgeschwindigkeitsstrahlen
sammelt, wenn er nicht entweder von Hand oder weist über ihre gesamte Länge keine Einengung auf,
maschinell entfernt wird. sofern der Blasstrahl eine hohe Geschwindigkeit ha-
Ein Ausführungsbeispiel einer fahrbaren, pneu- ben sollte, während jede Düse Bl für Luftstrahlen matischen Reinigungsvorrichtung ist in Fig. 1 ge- 60 mit niedrigerer Geschwindigkeit mit einer dünnen zeigt. Ihr Aufbau ist weitgehend bekannt. Es handelt Blende 81 versehen ist, die bei der Herstellung das sich um eine kombinierte Reinigungsvorrichtung mit innere Ende des Körpers 80 nicht völlig abschließt einer Bodenabsaugeinrichtung 50 und einer Blas- und beim Einbau die Öffnung 82 erhält, deren Durchreinigungseinrichtung 51, auf die sich die Erfindung messer bzw. Querschnittsfläche wesentlich kleiner ist hauptsächlich bezieht. Die Blasreinigungseinrichtung 65 als die des Rohrkörpers 80, wo die Geschwindigkeit 51 umfaßt ein Blasgehäuse 52, in welchem ein von herabgesetzt werden muß.
einem Motor 54 angetriebenes Laufrad 53 umläuft Es ist wichtig, daß jeder Blasstrahl einen.entspre-
und welches auf einem Wagen 55 ruht und entweder chenden Impuls hat, um den jeweiligen Bereich, aus
dem der Faserabfall entfernt werden soll, auch zu erreichen. Die rohrförmige Gestalt des Körpers 80 jeder Blasdüse B1 und B 2 dient dazu, dem Blasluftstrahl die gewünschte Richtung zu geben, bevor er austritt und dadurch das Auffächern nach dem Austritt aus dem Blasschlauch 76 zu verzögern. Infolgedessen bewirkt jeder Luftstrom das Abblasen von Faserabf all von Maschinenteilen, die auch verhältnismäßig weit von den Düsen entfernt liegen.
Die Austrittsgeschwindigkeit des Blasluftstrahls aus den Düsen hängt vom durch das Gebläse 53 im Blasschlauch 76 erzeugten Druck ab, der seinerseits von der gesamten wirksamen Querschnittsfläche aller durch die Düsen Bl bis B 4 gebildeten Öffnungen abhängt. Der Impuls der Luft ist gleich ihrer Masse mal ihrer Geschwindigkeit. Ein Beispiel dieser Abhängigkeit ergibt sich aus dem Diagramm der Fig. 6, das die Abhängigkeit des Luftdrucks P und des Luftdurchsatzes Q vom Querschnitt der Luftauslaßöffnung bezogen auf die maximale Auslaßöffnung eines Gebläses, ausgedrückt in Prozent, zeigt, wobei 100 °/o maximale Öffnung bedeutet, die man, gleichgültig unter was für Umständen, für den Auslaß des Gebläses vorsehen kann. Aus der Druckkurve P ist abzulesen, daß bei einer gegebenen Druckleistung des Gebläses bzw. Drucklaufrads 53 mit zunehmender Vergrößerung der Auslaßöffnung der von diesem Gebläse erzeugte Druck bis zu einem Punkt ansteigt, welcher etwa 15 bis 20 % der maximalen Gebläseauslaßöffnung entspricht. Wenn man danach die gesamte wirksame Auslaßöffnung weiter vergrößert, fällt der von dem Gebläse erzeugte Druck langsam ab, so daß an einem Punkt, bei dem etwa 75 % der Ablaßöffnung des Gebläses offen ist, nur noch die Hälfte des Drucks vorhanden ist, der bei nur etwa 20 % ausgenützte Auslaßöffnung herrscht. Der Druckabfall geht weiter, wenn man die Fläche der Gesamtauslaßöffnung weiter vergrößert. Wenn die Abgabe- oder Auslaßöffnung ganz geöffnet ist (100 °/o), ist natürlich der vom Gebläse erzeugte Druck gleich Null.
Die Luftdurchsatzkurve Q zeigt, daß die Luftmenge zunimmt, wenn die Größe der Gebläseauslaßöffnung zunimmt. An einem Punkt, an dem die Auslaßöffnung etwa 60 % beträgt, hat der Druck ebenfalls einen hohen Wert. Daraus ist ersichtlich, daß bei einer gesamten Querschnittsfläche der Ablaßdüsen Bl bis 54 von etwa 6O°/o des höchstmöglichen Wertes sowohl die Strömungsmenge als auch der Druck groß genug sind, so daß auch der Impuls und die Geschwindigkeit der aus den Düsen austretenden Luftströme hoch sind, mit Ausnahme dort, wo die Düsen verengt sind.
Vom Standpunkt der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit empfiehlt sich ein Kompromiß zwischen Druck und Strömungsmenge, wozu man etwa im Bereich der Druck- und Durchsatzwerte bleiben soll, die in F i g. 6 im gestrichelt umrandeten, rechteckigen Feld 85 liegen. Bei einem bestimmten, typischen Gebläse und typischen Blasschläuchen sollte die Durchsatzmenge durch jeden Schlauch 76 nicht über etwa 21,3 mVmin, vorzugsweise zwischen etwa 9,1 und 21,2 mVmin, liegen. Im Diagramm gemäß Fig. 6 bedeutet das Bezugszeichen 86 bei etwa 35 % der maximalen Gebläseauslaßöffnung etwa 9,9 mV min Luftmenge je Schlauch und das Bezugszeichen 87 bei etwa 75 % der maximalen Gebläseauslaßöffnung entspricht etwa 21,2mVmin Luftdurchsatz durch jeden Blasschlauch. Ein innerhalb dieser Grenzen liegender Luftdurchsatz erzeugt bei den angegebenen Geschwindigkeiten einen geeigneten Impuls und eine geeignete Kraft, um auch den im Inneren der Maschine lagernden Faserabfall und -Flug ohne Beschädigung des Garns zu beseitigen.
Zum Beispiel sollte der vom Gebläse 53 erzeugte Druck so groß sein, daß bei einer 35prozentigen Öffnung, wie bei 88 im Diagramm der Fig. 6 gezeigt, die Geschwindigkeit auf jeder nicht verengten Blasdüse etwa 85 m/sec beträgt. Bei einer 75prozentigen Öffnung, wie sie bei 89 in F i g. 6 angedeutet ist, beträgt die Geschwindigkeit aus jeder Düse etwa 45 m/sec.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die gesamte Querschnittsfläche aller Düsenöffnungen in jedem Rohr vorzugsweise nicht über 66 % der Querschnittsfläche des oberen Endes des von jedem Blasschlauch 76 gebildeten Zuleitungsrohres liegen sollte.
Bei einem gegebenen Druck in jedem Blasschlauch 76, der eine bestimmte Geschwindigkeit erzeugt, und bei gleicher Öffnung aller Düsen 80 würde die Geschwindigkeit der aus jeder voll geöffneten Düse aus jedem Blasschlauch austretenden Luft ebenfalls etwa so groß sein, wie die bestimmte Geschwindigkeit. In den Bereichen, in denen derartig hohe Geschwindigkeiten nicht erwünscht sind, können die Düsen B1 verwendet werden, wodurch die Luftströmung hinter ■ der verengten Öffnung 82 sich im rohrförmigen Körper 80 verlangsamt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 531/164

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Faserflug von insbesondere mit hohen Spindelgeschwindigkeiten arbeitenden Spinnmaschinen, bei dem Blasluftströme von beiden Seiten der Spinnmaschine aus einem Abstand von höchstens etwa 90 cm von den zu reinigenden Teilen im Maschinenuntergestell und unterhalb des Streckbereichs auf die zu reinigenden Teile gerichtet und periodisch längs der Spinnmaschinenreihe bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftströme mit einer Anfangsgeschwindigkeit von mindestens 37,5 m/sec in einem gebündelten Strahl mit einem Anfangsquerschnitt von höchstens 6,45 cm2 abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Blasluftströme mit einer Anfangsgeschwindigkeit von etwa 45 bis 85 m/sec abgegeben werden.
3. Periodisch entlang einer Spinnmaschine, insbesondere mit hohen Spindelgeschwindigkeiten arbeitenden Spinnmaschine, selbsttätig verfahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Faserflug mit einem oberhalb wenigstens einer Spinnmaschinenreihe verfahrbaren Gebläse mit an jeder Seite der Spinnmaschine wenigstens einem herunterhängenden Blasschlauch, der in einem Abstand von hochstens etwa 90 cm von den zu reinigenden Teilen im Maschinenuntergestell und unterhalb des Streckbereichs auf die dort zu reinigenden Teile gerichtete Blasdüsen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Düsen (80) höchstens 6,45 cm2 beträgt und das Gebläse (51) so ausgelegt ist, daß es eine Förderleistung zur Erzeugung von mit einer Anfangsgeschwindigkeit von mindestens 37,5 m/sec aus den Düsen austretenden gebündelten Blasstrahlen aufweist.
4. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Gesamtfläche aller Düsenöffnungen jedes Blasschlauches (76) eine Luftmenge von mindestens etwa 10 mVmin und höchstens etwa 21 m3/ min abgebbar ist.
5. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus wenigstens einigen in die Unterbereiche und Untergestellbereiche der Spinnmaschine gerichteten Düsen (80) Luftstrahlen mit einer Anfangsgeschwindigkeit von etwa 45 bis 85 m/sec abgebbar sind.
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