DE102006033971A1 - Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einer in einem Auflösewalzengehäuse rotierbar gelagerten Auflösewalze zum Auskämmen eines Vorlagefaserbandes sowie einem drehbar gelagerten Speisezylinder, der mit einer zugeordneten Speisemulde einen Klemmbereich für das Vorlagefaserband bildet und eine definierte Zuführung des Vorlagefaserbandes sicherstellt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in der die Auflösewalze (32) umgebenden Umfangsfläche (45) des Auflösewalzengehäuses (31) im Bereich eines zwischen Auflösewalze (32) und Speisewalze (33) angeordneten Gehäusezwickels (42) eine Blasdüseneinrichtung (30) installiert ist. Die Blasdüseneinrichtung (30) ist dabei so angeordnet, dass ein Blasluftstrom (BL) in Rotationsrichtung (R) der Auflösewalze (32) wirksam wird, der weitestgehend tangential zum Außenumfang der Garnitur (43) der Auflösewalze (32) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Faserbandauflöseeinrichtungen, die ein Vorlagefaserband in Einzelfasern auskämmen, die anschließend über einen so genannten Faserleitkanal in einen mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Spinnrotor gespeist und dort zu einem Faden gesponnen werden, sind im Zusammenhang mit Offenend-Spinnmaschinen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und in vielen Schutzrechtsanmeldungen ausführlich beschrieben.
  • Bei der Auflösung des Vorlagefaserbandes wird in diesen Faserbandauflöseeinrichtungen nicht nur das Vorlagefaserband in Einzelfasern ausgekämmt, sondern es wird auch der im Faserband enthaltene Schmutz, wie beispielsweise Staub, Nissen, Avivage, durch Honigtau verklebte Fasern etc., ausgeschieden und entsorgt.
  • Die Entsorgung der ausgeschiedenen Schmutzpartikel, die dazu neigen, Schmutznester zu bilden, kann dabei auf unterschiedliche Art und Weise, vorzugsweise pneumatisch oder mechanisch, erfolgen.
  • Durch die DE 198 27 610 A1 sind beispielsweise Offenend-Spinnvorrichtungen bekannt, bei denen unterhalb der Offenend-Spinneinrichtungen ein changierend antreibbares Schmutzabtransportband angeordnet ist, das für einen mechanischen Abtransport der ausgeschiedenen Schmutzpartikel sorgt.
  • Auf dem Schmutzabtransportband ist dabei ein Reinigungsschlitten angeordnet, der über Reibschluss mit dem Schmutzabtransportband verbunden ist und mit einer Reinigungslippe die Schmutzaustrittsöffnung der Faserbandauflöseeinrichtungen mechanisch reinigt.
  • Des Weiteren sind durch die DE 43 10 810 A1 Offenend-Spinnvorrichtungen bekannt, die über eine pneumatisch beaufschlagbare Schmutzkammer verfügen.
  • Diese unterhalb des Auflösewalzengehäuses angeordnete Schmutzkammer weist an den atmosphärischen Druck angeschlossene Lufteintrittsöffnungen sowie eine saugluftbeaufschlagte Schmutzabsaugöffnung auf.
  • Beim direkten Absaugen des Schmutzes aus der Schmutzauffangkammer muss allerdings darauf geachtet werden, dass der recht empfindliche mechanisch/pneumatische Transport der aus dem Faserband ausgelösten Einzelfasern zum Spinnrotor nicht beeinflusst wird.
  • Das heißt, die in der Schmutzauffangkammer herrschende Schmutzabsaugströmung darf die Transportluftstömung für die Einzelfasern nicht beeinflussen.
  • Aus diesem Grunde müssen die Transportluftstömung für die Fasern und die Schmutzabsaugströmung möglichst getrennt werden und die Schmutzabsaugströmung darf nicht zu stark sein.
  • Bei den verschiedenen Luftströmungen innerhalb der Schmutzauffangkammer ist es unvermeidbar, dass insbesondere an Stellen mit ungünstigem Strömungsverlauf Schmutzablagerungen auftreten, wobei klebriger Schmutz, wie beispielsweise Honigtau, die Ablagerungen begünstigt.
  • Es ist daher bekannt, Serviceaggregate, die entlang der Arbeitsstellen der Offenend-Spinnmaschinen patrouillieren und diese im Bedarfsfall versorgen, mit speziellen, pneumatisch und/oder mechanisch arbeitenden Reinigungseinrichtungen auszustatten, die die Offenend-Spinnvorrichtungen prophylaktisch oder im Zuge einer Fadenbruchbehebung säubern.
  • Derartige Serviceaggregate sind beispielsweise in der DE 41 07 403 A1 , der DE 195 29 654 A1 , der DE 196 42 470 A1 , der De 100 22 734 A1 oder der DE 102 51 935 A1 beschrieben.
  • Die DE 41 07 403 A1 betrifft dabei ein Serviceaggregat mit zwei schwenkbeweglich angeordneten Reinigungsköpfen, die gleichzeitig nebeneinander angeordnete Spinnvorrichtungen reinigen können. Einer der Reinigungsköpfe verfügt dabei über zwei Saug- und zwei Blasdüsen, die innerhalb eines glockenförmigen Abschirmgehäuses angeordnet sind und bei einem Fadenbruch den Bereich der Auflösewalze pneumatisch säubern.
  • Die DE 196 42 470 A1 beschreibt ein Serviceaggregat, das eine pneumatische Einrichtung zur Reinigung einer unterhalb des Auflösewalzengehäuses angeordneten Schmutzauffangkammer aufweist.
  • Die Reinigungseinrichtung ist dabei am Faserbandeinzugsarm des Serviceaggregates angeordnet und verfügt über eine Saugdüse sowie mehrere Blasdüsen, die verschiedenen Öffnungen des Auflösewalzengehäuses zustellbar sind.
  • In der DE 195 29 654 A1 ist ein Serviceaggregat beschrieben, das eine Reinigungseinrichtung für Offenend-Spinnvorrichtungen mit mechanischer Schmutzentsorgung aufweist.
  • Die pneumatische Reinigungseinrichtung ist dabei, wie an sich bekannt, am Faserbandeinzugsarm des Serviceaggregates angeordnet und gemeinsam mit dem Faserbandeinzugsarm zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verschwenkbar.
  • In der Betriebsstellung sind die beiden Saugdüsen der Reinigungseinrichtung im Bereich der Faserbandauflöseeinrichtung positioniert.
  • Eine der Saugdüsen ist dabei schwenkbar gelagert und bestreicht, über einen elektromotorischen Antrieb beaufschlagt, den Bereich unterhalb der Schmutzaustrittsöffnung der Faserbandauflöseeinrichtung.
  • Die vorbeschriebenen Einrichtungen haben sich im Zusammenhang mit Offenend-Spinnmaschinen, deren Arbeitsstellen im Falle einer Spinnunterbrechung durch ein entlang der Arbeitsstellen verfahrbares Serviceaggregate versorgt werden, mehr oder weniger gut bewährt.
  • Derartige Einrichtungen sind aber nicht einsetzbar, wenn die Offenend-Spinnmaschinen mit autarken Arbeitsstellen ausgestattet sind, das heißt, wenn die Arbeitstellen der Offenend-Spinnmaschine so ausgebildet sind, dass sie Spinnunterbrechungen, wie beispielsweise Fadenbrüche, selbsttätig, das heißt, ohne die Hilfe eines Serviceaggregates, beheben.
  • Des Weiteren ist durch die DE 23 51 825 A eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer pneumatischen Schmutzentsorgung bekannt, bei der im Bereich der Schmutzentsorgungsöffnung Blasdüsen angeordnet sind, die von Zeit zu Zeit angesteuert werden.
  • Durch den aus den Blasdüsen austretenden Blasluftstrom soll der Eintrittsbereich der pneumatischen Schmutzentsorgung frei von Ablagerungen gehalten werden.
  • Die Einrichtung gemäß DE 23 51 825 A hat sich allerdings nicht bewährt und hat keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnvorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass Schmutzablagerungen am Auflösewalzengehäuse, insbesondere im Bereich der Faserbandeinspeisung, zuverlässig vermieden bzw. vorhandene Schmutzablagerungen abgelöst und entsorgt werden können, ohne dass dazu der Einsatz eines Serviceaggregates notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Auflösewalzengehäuses, bei der in der die Auflösewalze umgebenden Umfangsfläche des Auflösewalzengehäuses im Bereich eines zwischen Auflösewalze und Speisezylinder angeordneten Gehäusezwickels eine Blasdüseneinrichtung installiert ist, die einen Blasluftstrom in Rotationsrichtung der Auflösewalze initiiert, der weitestgehend tangential zum Außenumfang der Garnitur der Auflösewalze verläuft, hat den Vorteil, dass bei Bedarf in dem besonders schmutzempfindlichen Bereich vor der Faserbandeinspeisung ein Saugluftströmung aktiviert werden kann, die für eine Ablösung der in diesem Bereich anhaftenden Schmutzpartikel sorgt und auf einfache Weise eine zuverlässige Reinigung dieses kritischen Bereiches gewährleistet.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist dabei, wie im Anspruch 2 beschrieben, vorgesehen, dass die Blasdüseneinrichtung über eine Pneumatikleitung an eine Überdruckquelle angeschlossen und bei Bedarf, beispielsweise mittels eines Elektromagnetventils, definiert ansteuerbar ist.
  • Das heißt, die Blasdüseneinrichtung wird vorzugsweise bei jeder Spinnunterbrechung für eine vorbestimmbare Zeitspanne pneumatisch durchgängig mit der Überdruckquelle verbunden. Der dabei auftretende Blasluftstrom führt im Bereich vor der Faserbandeinspeisung zu einer Saugluftströmung, die den Schmutz löst, der sich in diesem Bereich abgesetzt hat.
  • Der gelöste Schmutz wird anschließend, wie üblich, durch die Schmutzaustrittsöffnung des Auflösewalzengehäuses entsorgt.
  • Vorzugsweise ist die Blasdüseneinrichtung in einen Düsenkopf integriert, der seinerseits im Bereich eines Gehäusezwickels des Auflöswalzengehäuses angeordnet ist (Anspr. 3).
  • Eine solche Ausbildung führt zu einer relativ kompakten Konstruktion, die nahe am gefährteten Bereich positioniert werden kann.
  • Wie im Anspruch 4 ausgeführt, weist die Blasdüseneinrichtung vorteilhafterweise mehrere Luftaustrittsöffnungen auf.
  • Durch eine solche Auffächerung in eine Vielzahl von Einzelblasluftstrahlen wird auf einfache Weise eine großflächige Reinigung der schmutzgefährdeten Bereiche der Faserbandauflöseeinrichtung erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch, in Seitenansicht, eine autarke Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine,
  • 2 eine etwas detaillierte Seitenansicht einer Offenend-Spinnvorrichtung der in 1 dargestellten autarken Arbeitsstelle, wobei das Auflösewalzengehäuse mit einer erfindungsgemäßen Blasdüseneinrichtung ausgestattet ist,
  • 3 eine Vorderansicht eines Auflösewalzengehäuses mit einer erfindungsgemäßen Blasdüseneinrichtung im Bereich des Gehäusezwickels, teilweise im Schnitt.
  • In 1 ist schematisch und in Seitenansicht eine Hälfte einer Kreuzspulen herstellende Textilmaschine 1, im Ausführungsbeispiel eine Offenend-Rotorspinnmaschine, dargestellt.
  • Die Textilmaschine verfügt zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen über eine Vielzahl gleichartiger, autarker Arbeitsstellen 2, die beispielsweise in der DE 101 39 075 A1 relativ ausführlich beschrieben sind.
  • Diese autarken Arbeitsstellen 2 weisen unter anderem jeweils eine Offenend-Spinnvorrichtung 3 sowie eine Spulvorrichtung 4 auf.
  • In den Offenend-Spinnvorrichtungen 3 werden dabei, wie bekannt, Vorlagefaserbänder 6, die in Spinnkannen 5 bevorratet sind, zu Fäden 7 verarbeitet, die anschließend auf den Spulvorrichtungen 4 zu Kreuzspulen 8 aufgewickelt werden.
  • Die fertiggestellten Kreuzspulen 8 werden, beispielsweise über eine Kreuzspulen-Transporteinrichtung 12, zu einer maschinen-endseitig angeordneten (nicht dargestellten) Ladestation befördert.
  • Wie in 1 weiter angedeutet, weisen die einzelnen, wie vorstehend angedeutet, autarken Arbeitsstellen 2 neben der Offenend-Spinnvorrichtung 3 und der Spulvorrichtung 4 noch weitere Handhabungseinrichtungen, beispielsweise eine Fadenabzugseinrichtung 10, eine schwenkbar gelagerte Saugdüse 17, eine (nicht dargestellte) Fadenend-Anspinn- und -Vorbereitungseinrichtung sowie, optional, einen Paraffineur 14 auf.
  • Unterhalb der Offenend-Spinnvorrichtung 3, die wie üblich mit einer Faserbandauflöseeinrichtung 21 ausgestattet ist, ist außerdem eine, in 1 lediglich stark schematisch dargestellte, mechanische Schmutzentsorgungseinrichtung 25 angeordnet.
  • Die Spulvorrichtung 4 verfügt im Wesentlichen über einen Spulenrahmen 9, eine Wickelwalze 11 sowie über eine Fadenchangiereinrichtung 16.
  • Die Wickelwalze 11, die durch einen Antrieb 13 einzelmotorisch beaufschlagbar ist, treibt die im Spulenrahmen 9 frei drehbar gelagerte Kreuzspule 8 reibschlüssig an.
  • Die 2 zeigt in Seitenansicht eine Offenend-Spinnvorrichtung 3 einer autarken Arbeitsstelle 2.
  • Solche Offenend-Spinnvorrichtungen 3 sind an sich bekannt und beispielsweise in der DE 196 50 597 A1 relativ ausführlich beschrieben.
  • Derartige Offenend-Spinnvorrichtungen 3 verfügen über einen einzelmotorisch angetriebenen Spinnrotor 15, dessen Rotortasse 18 während des Spinnbetriebes mit hoher Drehzahl in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse 19 umläuft.
  • Das Rotorgehäuse 19, das während des Spinnbetriebes nach vorne durch ein Deckelelement 20 verschlossen ist, ist über eine Pneumatikleitung 22 an eine Unterdruckquelle 23 angeschlossen, die den zum Spinnen notwendigen Unterdruck im Rotorgehäuse 19 bereitstellt.
  • Der elektromotorische Einzelantrieb 34 des Spinnrotors 15 ist an die Energieversorgung 27 der betreffenden Textilmaschine angeschlossen und definiert antreibbar.
  • Der elektromagnetische Einzelantrieb 34 ist zu diesem Zweck über wenigstens eine Signalleitung 24 mit einer Steuereinrichtung 35 verbunden.
  • Das Deckelelement 20, das das Rotorgehäuse 19 während des Spinnbetriebes verschließt, ist um eine Schwenkachse 36 begrenzt drehbar gelagert, so dass der stillstehende Spinnrotor 15 bei Bedarf zugängig ist.
  • In Höhe des Spinnrotors 15 ist in das Deckelelement 20 außerdem, auswechselbar, ein sogenannter Kanalplattenadapter 39 eingelassen, an den sich ein Fadenabzugsröhrchen 50 anschließt.
  • Des weiteren weist das Deckelelement 20 ein Auflösewalzengehäuse 31 einer insgesamt mit der Bezugszahl 21 gekennzeichneten Faserbandauflöseeinrichtung auf.
  • Im Auflösewalzengehäuse 31 ist, wie üblich, rotierbar eine Auflösewalze 32 gelagert, die mit ihrem Lagerschaft in einer rückseitigen Lagerkonsole des Auflösewalzengehäuses 31 festgelegt ist.
  • Die Auflösewalze 32 wird durch einen elektromotorischen Einzelantrieb 48, der als Außenläufer ausgebildet ist, angetrieben und der zur leicht lösbaren Ankoppelung an eine Energie- und Signaleinrichtung 27 der Offenend-Rotorspinnmaschine bzw. an die Steuereinrichtung 35 im Endbereich des Lagerschaftes 17 eine Kontaktspureinrichtung 47 verfügt, die mehrere galvanisch getrennte Kontaktspuren aufweist.
  • Im Auflösewalzengehäuse 31 ist außerdem drehbar eine Speisewalze 33 gelagert, die durch einen Antrieb 38, vorzugsweise einen Schrittmotor, elektromotorisch beaufschlagbar ist.
  • Auch der Antrieb 38 ist an die Energieversorgung 27 der Textilmaschine und an die Steuereinrichtung 35 angeschlossen.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht auf das Auflösewalzengehäuse 31 einer Faserbandauflöseeinrichtung 21 der Offenend-Spinnvorrichtung 3.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der 2 erläutert, sind im Auflösewalzengehäuse 31 rotierbar und durch Einzelantriebe 48 bzw. 38 definiert beaufschlagbar, jeweils eine Auflösewalze 32 sowie eine Speisewalze 33 gelagert, wobei an der Speisewalze 33 eine Speisemulde 41 anliegt.
  • Das heißt, das Vorlagefaserband 6, das üblicherweise in einer Spinnkanne 5 bevorratet ist, wird, wie in 3 angedeutet, über einen Faserbandverdichter 49 in eine Klemmzone 51 geleitet, die durch die Speisemulde 41 und die Speisewalze 33 gebildet wird.
  • Die Speisemulde 41 wird dabei durch ein (nicht dargestelltes) Federelement in Richtung der Speisewalze 33 beaufschlagt und drückt das Vorlagefaserband 6 an die in Richtung des Pfeiles 56 umlaufende Speisewalze 33.
  • Die Speisewalze 33 fördert das Vorlagefaserband 6 in den Bereich der Auflösewalze 32, die in Richtung des Pfeils R rotiert und deren Auflösewalzengarnitur 43 das Vorlagefaserband 6 in Einzelfasern auskämmt.
  • Die Einzelfasern werden anschließend, wie bekannt, durch die Auflösewalze 32 sowie eine im Auflösewalzengehäuse 31 mit der Auflösewalze 32 rotierende Luftströmung in den Bereich eines Faserleitkanals befördert und über den Faserleitkanal in den Spinnrotor 15 eingespeist.
  • Die Auflösewalze 32 rotiert dabei in einer kreisförmigen Ausnehmung 52 des Auflösewalzengehäuses 31.
  • Die Umfangsfläche 45 der kreisförmigen Ausnehmung 52 ist im Bereich des Faserleitkanals sowie im Bereich der Faserbandeinspeisung bzw. der anschließenden Schmutzabführung unterbrochen.
  • Insbesondere im Bereich der Faserbandeinspeisung kommt es durch das zugeführte Faserband zu Störungen der mit der Auflösewalze umlaufenden Transportluftströmung mit der Folge, dass sich in diesem Bereich verstärkt Schmutzpartikel absetzen.
  • In Rotationsrichtung R vor der Faserbandeinspeisung bildet das Auflösewalzengehäuse 31 einen Gehäusezwickel 42.
  • In diesem Gehäusezwickel 42 ist eine erfindungsgemäße Blasdüseneinrichtung 30 angeordnet.
  • Die Blasdüseneinrichtung 30 ist dabei vorzugsweise in einen Düsenkopf 26 integriert, der über eine Pneumatikleitung 28 an eine Überdruckquelle 29 angeschlossen ist.
  • Das heißt, im Düsenkopf 26 sind nebeneinander einige Düsenbohrungen 53 angeordnet, die über einen Querkanal 54 verbunden und über eine entsprechende Ventileinrichtung definiert mit Druckluft aus der Überdruckquelle 29 beaufschlagbar sind.
  • Die Düsenbohrungen 53 sind dabei so im Düsenkopf angeordnet, dass die aus den Düsenbohrungen 53 austretende Blasluftströmung BL in Rotationsrichtung R der Auflösewalze 32 gerichtet und tangential zu der Garnitur 43 der Auflösewalze 32 wirksam ist.
  • Das heißt, die Blasluftströmung BL ist auf den Bereich gerichtet, in dem das Vorlagefaserband 6 der Auflösewalze 32 vorgelegt wird und in dem es zu einer Stauung der mit der Auflösewalze 32 umlaufenden Rotationsluftströmung kommt.
  • Die von der Blasdüseneinrichtung 30 ausgehende Blasluftströmung BL sorgt im Bereich des Gehäusezwickels 42 für eine Saugluftströmung, die den in diesem Bereich anhaftenden Schmutz ablöst.
  • Der abgelöste Schmutz wird anschließend durch die Blasluftströmung BL in den Bereich der Schmutzaustrittsöffnung 55 des Auflösewalzengehäuses 31 befördert und über Schmutzaustrittsöffnung 55 auf die Schmutztransporteinrichtung 25 ausgetragen.

Claims (4)

  1. Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einer in einem Auflösewalzengehäuse rotierbar gelagerten Auflösewalze zum Auskämmen eines Vorlagefaserbandes sowie einem drehbar gelagerten Speisezylinder, der mit einer zugeordneten Speisemulde einen Klemmbereich für das Vorlagefaserband bildet und eine definierte Zuführung des Vorlagefaserbandes sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Auflösewalze (32) umgebenden Umfangsfläche (45) des Auflösewalzengehäuses (31) im Bereich eines zwischen Auflösewalze (32) und Speisewalze (33) angeordneten Gehäusezwickels (42) eine Blasdüseneinrichtung (30) installiert ist und dass die Blasdüseneinrichtung (30) so angeordnet ist, dass ein Blasluftstrom (BL) in Rotationsrichtung (R) der Auflösewalze (32) wirksam wird, der weitestgehend tangential zum Außenumfang der Garnitur (43) der Auflösewalze (32) verläuft.
  2. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüseneinrichtung (30) über eine Pneumatikleitung (28) an eine Überdruckquelle (29) angeschlossen und bei Bedarf definiert ansteuerbar ist.
  3. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüseneinrichtung (30) in einem Düsenkopf (26) angeordnet ist, der im Auflösewalzengehäuse (31) festlegbar ist.
  4. Faserbandauflöseeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüseneinrichtung (30) mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist.
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