DE102019110575A1 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils mit einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung (1) ausgestattet sind, welche einen in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse (6) rotierbar gelagerten Spinnrotor sowie eine in einem Auflösewalzengehäuse (11) drehbar gelagerte Auflösewalze (17) aufweist, wobei das Auflösewalzengehäuse (11) über einen Faserleitkanal an das Rotorgehäuse (6) und über ein Schmutzabsaugrohr (15) an einen maschinenlangen, pneumatisch beaufschlagbaren Schmutzentsorgungskanal (19) der Offenend-Spinnmaschine angeschlossen ist.Um das Entstehen von Verschmutzungen und/oder Verstopfungen in den Schmutzabsaugrohren (15) zuverlässig zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Schmutzabsaugrohre (15) der Offenend-Rotorspinnvorrichtungen (1) jeweils mit einer Drucklufteinblasdüse (16) auszustatten, die mittels einer Steuereinrichtung (20) definiert aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils mit einer Offenend-Spinnvorrichtung ausgestattet sind, welche einen in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse rotierbar gelagerten Spinnrotor sowie eine in einem Auflösewalzengehäuse drehbar gelagerte Auflösewalze aufweist, wobei das Auflösewalzengehäuse über einen Faserleitkanal an das Rotorgehäuse und über ein Schmutzabsaugrohr an einen maschinenlangen, unterdruckbeaufschlagbaren Schmutzentsorgungskanal der Offenend-Spinnmaschine angeschlossen ist.
  • In der Textilmaschinenindustrie sind im Zusammenhang mit Offenend-Spinnmaschinen seit langem verschiedene Ausführungsformen von Schmutzentsorgungseinrichtungen bekannt. Die Schmutzentsorgungseinrichtungen können dabei entweder mechanisch oder auch pneumatisch arbeiten.
  • Mechanische Schmutzentsorgungseinrichtungen weisen in der Regel beidseitig der Maschinenlängsachse der Textilmaschine unterhalb der Faserbandauflöseeinrichtungen der Offenend-Spinnvorrichtungen jeweils ein maschinenlanges, umlaufendes Schmutzabtransportband auf, welches die beim Auskämmen der Vorlagefaserbänder auftretenden Schmutzpartikel aufnimmt und zu einer maschinenendseitig angeordneten Schmutzübergabestelle transportiert, wo das Schmutztransportband entleert wird. Das heißt, die während des Spinnprozesses im Bereich der Arbeitsstellen auftretenden Schmutzpartikel werden über Schmutzaustrittsöffnungen in den Auflösewalzengehäusen schwerkraftbedingt auf die Schmutztransportbänder überführt.
  • Eine Offenend-Rotorspinnmaschine, die mit einer pneumatisch arbeitenden Schmutzentsorgungseinrichtung ausgestattet ist, ist zum Beispiel in der DE 21 12 170 A1 beschrieben. Diese bekannte Offenend-Rotorspinnmaschine weist Spinnvorrichtungen auf, bei denen, wie üblich, ein zwischen einer Faserbandeinzugswalze und einer Speisemulde zugeführtes Vorlagefaserband durch eine in einem Auflösewalzengehäuse umlaufende Auflösewalze in Einzelfasern zerlegt wird und dabei Schmutzpartikel und Einzelfasern weitestgehend getrennt werden.
  • Die Auflösewalze transportiert beide Bestandteile über eine Faserleitfläche in den Bereich einer in das Auflösewalzengehäuse eingearbeiteten Schmutzaustrittsöffnung. Unmittelbar unterhalb dieser Schmutzaustrittsöffnung ist ein Schmutzsammelraum angeordnet, der seinerseits über einen Anschlusskanal an eine zentrale Absaugeinrichtung der Spinnmaschine angeschlossen ist.
  • Eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer ähnlich ausgebildeten pneumatischen Schmutzentsorgungseinrichtung ist auch in der DE 28 56 058 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung ist, um zu verhindern, dass sich im Bereich der Schmutzaustrittsöffnung neben den Schmutzpartikeln auch spinnbare Fasern von der Auflösewalze lösen, die Schmutzaustrittsöffnung auch als Ansaugöffnung für eine in das Auflösewalzengehäuse eintretende Luftströmung ausgebildet. Diese auf die Auflösewalze gerichtete Luftströmung hält die Fasern, die im Verhältnis zu ihrer geringen Masse eine relativ große spezifische Oberfläche aufweisen, quasi als pneumatische Führung an der Auflösewalze fest. Die Schmutzpartikel, die aufgrund ihrer größeren Masse eine deutlich höhere kinetische Energie aufweisen, überwinden dagegen diese Luftströmung, werden tangential weggeschleudert und über einen Absaugkanal abgeführt.
  • Eine vergleichbare Offenend-Rotorspinnvorrichtung ist des Weiteren durch die DE 43 10 810 A1 bekannt. Bei dieser Offenend-Rotorspinnvorrichtung ist in einem Bereich unterhalb der Auflösewalze eine Schmutzkammer angeordnet, die zwei getrennte Luftströmungssysteme mit jeweils eigenen Ansaug- bzw. Absaugöffnungen aufweist. Ein im Bodenbereich der Schmutzkammer wirksames erstes Luftströmungssystem entsorgt die von der Auflösewalze ausgekämmten Schmutzpartikel in eine maschineneigene, pneumatische Schmutzentsorgungseinrichtung, während das zweite Luftströmungssystem für eine umlaufende Transportströmung im Bereich der Auflösewalze sorgt.
  • Durch die DE 43 34 483 A1 und die DE 44 44 851 A1 sind außerdem Offenend-Spinnmaschinen bekannt, bei denen beabstandet unterhalb der Offenend-Rotorspinnvorrichtungen eine pneumatisch beaufschlagbare Schmutzentsorgungseinrichtung angeordnet ist.
  • Die Offenend-Rotorspinnvorrichtungen weisen jeweils ein Auflösewalzengehäuse mit einer Schmutzaustrittsöffnung auf, wobei beabstandet zur Schmutzaustrittsöffnung jeweils ein pneumatisch beaufschlagtes Schmutzaufnahmeelement angeordnet ist. Das bedeutet, zwischen der Schmutzaustrittsöffnung des Auflösewalzengehäuses und dem Schmutzaufnahmeelement der Schmutzentsorgungseinrichtung ist ein mit der Umgebungsluft in Verbindung stehender Freiraum gegeben.
  • Des Weiteren sind auch Offenend-Rotorspinnvorrichtungen bekannt, bei denen die Auflösewalzengehäuse über so genannte Schmutzabsaugrohre direkt an eine maschinenlange, pneumatisch beaufschlagbare Schmutzentsorgungseinrichtung der Offenend-Spinnmaschine angeschlossen sind.
  • Um bei derartigen Schmutzentsorgungseinrichtungen den benötigten Energieaufwand möglichst gering zu halten, sind bei dieser Einrichtung die Schmutzabsaugrohre bezüglich ihres lichten Querschnittes relativ klein gehalten. Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist allerdings, dass stets die Gefahr besteht, dass es im Bereich der Schmutzabsaugrohre zu Verschmutzungen oder Verstopfungen kommt. Da insbesondere Verstopfungen in den Schmutzabsaugrohren die Strömungsverhältnisse im Bereich der Offenend-Spinnvorrichtungen nachhaltig stören können und somit einen erheblichen negativen Einfluss auf die erzielbaren Spinnergebnisse haben, sollte das Auftreten von Verstopfungen in den Schmutzabsaugrohren möglichst vermieden werden.
  • Ausgehend von Offenend-Spinnmaschinen der vorstehend beschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schmutzabsaugrohre von Offenend-Spinnvorrichtungen dahingehend zu modifizieren, dass das Entstehen von Verschmutzungen und/oder Verstopfungen in den Schmutzabsaugrohren zuverlässig verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schmutzabsaugrohr mit einer Drucklufteinblasdüse ausgestattet ist, die mittels einer Steuereinrichtung definiert aktivierbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform kann auf relativ einfache Weise gewährleistet werden, dass sich das Schmutzabsaugrohr einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung stets in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet. Das heißt, an einer Steuereinrichtung der Textilmaschine kann eingestellt werden, ob die Drucklufteinblasdüse vorsorglich von Zeit zu Zeit aktiviert und dadurch das Schmutzabsaugrohr ständig ordnungsgemäß sauber gehalten wird, oder die Steuereinrichtung sorgt dafür, dass die Drucklufteinblasdüse nur bei konkretem Bedarf aktiviert wird. In beiden Fällen sorgen Druckluftstöße dafür, dass das Schmutzabsaugrohr gereinigt wird.
  • Die Steuereinrichtung kann selbstverständlich auch so eingestellt werden, dass die Drucklufteinblasdüse sowohl vorsorglich von Zeit zu Zeit, als auch bei Bedarf gezielt aktiviert wird.
  • Wenngleich die Technologie der vorstehend beschriebenen Einrichtung relativ einfach erscheint, handelt es sich bei dieser Einrichtung um eine sehr vorteilhafte Vorrichtung, mit der das Auftreten nachteiliger Missstände im Bereich der Schmutzabscheidung zuverlässig verhindert werden kann. Das heißt, die Schmutzabscheidung am Auflösewalzengehäuse einer Rotorspinnvorrichtung und der anschließende ordnungsgemäße Abtransport der Schmutzpartikel stellen im Hinblick auf eine einwandfreie Verarbeitung von Faserstoffen wichtige Elemente dar.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist das Schmutzabsaugrohr druckdicht sowohl an das Auflösewalzengehäuse als auch an einen maschinenlangen, pneumatisch beaufschlagbaren Schmutzentsorgungskanal angeschlossen. Durch einen solchen druckdichten Anschluss wird nicht nur sichergestellt, dass unnötige Druckverluste vermieden werden und damit der für die pneumatische Schmutzentsorgung benötigte Energieaufwand minimiert wird, sondern es wird auch gewährleistet, dass die über die Drucklufteinblasdüse eingeblasene pneumatische Energie maximal genutzt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schmutzabsaugrohr einen sich konisch verjüngenden Anfangsbereich und einen anschließenden, rohrförmig ausgebildeten Endbereich aufweist und dass die Drucklufteinblasdüse eingangsseitig des Endbereiches positioniert ist. Ein solchermaßen ausgebildetes Schmutzabsaugrohr kann vorteilhaft auch an Auflösewalzengehäuse angeschraubt werden, die eine relativ große Schmutzaustrittsöffnung aufweisen. Das heißt, eine solche Ausführungsform führt innerhalb des Schmutzabsaugrohres zu einer Saugluftströmung, deren Erzeugung einerseits einen relativ geringen Energieaufwand erfordert, anderseits aber gewährleistet, dass die sich schwerkraftbedingt von der Auflösewalze ablösenden Schmutzpartikel zuverlässig entsorgt werden. Durch die Positionierung einer Drucklufteinblasdüse eingangsseitig des Endbereiches ist dabei außerdem sichergestellt, dass das Auftreten von Verschmutzungen bzw. Verstopfungen sicher vermieden werden kann.
  • Wie im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 bereits angedeutet, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass die Drucklufteinblasdüse vorzugsweise in zyklischen Abständen betätig- und dabei das Schmutzabsaugrohr jeweils durch einen oder mehrere Druckluftstoß(e) reinigbar ist.
  • Durch eine solche prophylaktische Ansteuerung der Drucklufteinblasdüse kann auf relativ einfache Weise sichergestellt werden, dass das Entstehen von Schmutzanlagerungen im Schmutzabsaugrohr bereits im Ansatz verhindert und damit jederzeit ein ordnungsgemäßer Betrieb der Offenend-Rotorspinnvorrichtung gewährleistet ist.
  • Wie an sich durch den Stand der Technik bekannt, ist der maschinenlange Schmutzentsorgungskanal maschinenendseitig an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Eine solche bewährte Ausführungsform stellt eine kostengünstige Konstruktion dar, die zuverlässig sicherstellt, dass die Schmutzentsorgungseinrichtung der Offenend-Spinnmaschine ordnungsgemäß arbeitet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
  • Es zeigt:
    • 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Offenend-Rotorspi nnvorrichtung,
    • 2 einen Teil des Auflösewalzengehäuses der Offenend-Rotorspinnvorrichtung gemäß 1, mit einem an einen Schmutzentsorgungskanal angeschlossenen Schmutzabsaugrohr, das mit einer Drucklufteinblasdüse ausgestattet ist,
    • 3 die beiden maschinenlangen Schmutzentsorgungskanäle einer Offenend-Spinnmaschine mit im Bereich der Arbeitsstellen installierten Schmutzabsaugrohren, die jeweils über eine Drucklufteinblasdüse verfügen.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung 1 einer zum Beispiel semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine. Wie bekannt, verfügen solche Offenend-Spinnmaschinen 1 über eine Vielzahl von Arbeitsstellen, die ihrerseits jeweils unter anderem mit einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung 1 und einer (nicht dargestellten) Spulvorrichtung ausgestattet sind.
  • Die Offenend-Rotorspinnvorrichtungen 1 verfügen dabei jeweils über ein unterdruckbeaufschlagbares Rotorgehäuse 6, in dem während des Spinnprozesses ein Spinnrotor mit hoher Drehzahl umläuft sowie über ein angeschlossenes Auflösewalzengehäuse 11, in dem eine Auflösewalze 17 rotierbar gelagert ist. Die Auflösewalze 17 kämmt ein Vorlagefaserband aus, wobei die von der Auflösewalze 17 ausgekämmten Einzelfasern über einen so genannten Faserleitkanal pneumatisch zum Rotorgehäuse 6 befördert und dort durch den umlaufenden Spinnrotor zu einem Faden gesponnen werden.
  • Wie ersichtlich, sind beim Ausführungsbeispiel die einzelnen Offenend-Rotorspinnvorrichtungen 1 der Offenend-Spinnmaschine jeweils über eine Lagereinrichtung 2 auf einer stationären, in der Regel maschinenlangen Lagerachse 3 begrenzt schwenkbar gelagert.
  • Der Spinnrotor, der in den Figuren aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt ist, ist mit seinem Rotorschaft 4 in einer Direktlagereinrichtung 5 rotierbar gelagert und wird durch einen umlaufenden, maschinenlangen Tangentialriemen 7, an dem der Rotorschaft 4 von unten anfliegt, angetrieben.
  • Das mit Spinnunterdruck beaufschlagbare Rotorgehäuse 6, in dem während des Spinnprozesses die Spinntasse eines Spinnrotors mit hoher Drehzahl umläuft und das durch ein Deckelelement 8 verschließbar ist, ist, wie vorstehend bereits angedeutet, über einen Faserleitkanal mit einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichneten Faserbandauflöseeinrichtung verbunden.
  • Die Direktlagereinrichtung 5 und das Rotorgehäuse 6 bilden dabei ein Rotorschaftlagerelement 9, das über eine Schwenkachse 10 an das Auflösewalzengehäuse 11 der Faserbandauflöseeinrichtung 12 angeschlossen ist.
  • Wie in 1 weiter dargestellt, ist das Rotorschaftlagerelement 9 in der Betriebsstellung so positioniert, dass der Rotorschaft 4 von unten am maschinenlangen, umlaufenden Tangentialriemen 7 anliegt. In dieser Stellung sind außerdem die Rotationsachsen der Auflösewalze 17 und eines Faserbandeinzugzylinders 18 orthogonal zur Rotationsachse des Spinnrotors angeordnet. Bei (nicht dargestellter) geöffneter Offenend-Spinnvorrichtung 1 ist das Rotorschaftlagerelement 9 dagegen in einer Außerbetriebsstellung positioniert. In dieser Außerbetriebsstellung liegt ein Bremselement 13 am Rotorschaft 4 an, der beabstandet zum maschinenlangen, weiter umlaufenden Tangentialriemen 7 positioniert ist.
  • In dem vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigten Auflösewalzengehäuse 11 sind eine Auflösewalze 17 und ein so genannter Faserbandeinzugszylinder 18 rotierbar gelagert, wobei die Auflösewalze 17 durch einen maschinenlangen (nicht dargestellten) Tangentialriemen antreibbar ist, während der Faserbandeinzugszylinder 18 vorzugsweise durch einen (nicht dargestellten) Einzelantrieb, zum Beispiel einen Schrittmotor, beaufschlagbar ist.
  • Das über den Faserleitkanal pneumatisch mit dem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse 6 verbundene Auflösewalzengehäuse 11 weist außerdem eine Lufteintrittsöffnung 14 auf, über die während des Spinnprozesses Umgebungsluft in das Auflösewalzengehäuse 11 einströmt, die unter anderem eine pneumatische Führung für die ausgekämmten Einzelfasern bildet. An der der Lufteintrittsöffnung 14 gegenüberliegenden Seite weist das Auflösewalzengehäuse 11 eine Luftabsaugöffnung auf, an die druckdicht ein Schmutzabsaugrohr 15 angeschlossen ist. Dieses Schmutzabsaugrohr 15 ist erfindungsgemäß mit einer Drucklufteinblasdüse 16 ausgestattet, die über eine Ventileinrichtung 24, die an eine Steuereinrichtung 20 angeschlossen ist, definiert aktivierbar ist. Das Schmutzabsaugrohr 15 ist außerdem druckdicht an einen maschinenlagen Schmutzentsorgungskanal 19 angeschlossen, der durch eine, beispielsweise maschinenendseitig angeordnete Unterdruckquelle 23 pneumatisch beaufschlagbar ist.
  • Die 2 zeigt eine relativ detaillierte Ansicht eines Teils des Auflösewalzengehäuses 11 einer erfindungsgemäß ausgebildeten Offenend-Rotorspinnvorrichtung 1. Wie ersichtlich, weist das Auflösewalzengehäuse 11 eine Lufteintrittsöffnung 14 auf, über die während des Spinnbetriebes ein Umgebungsluftstrom 25 in das Auflösewalzengehäuse 11 eintritt. Das Auflösewalzengehäuse 11 weist auf seiner der Lufteintrittsöffnung 14 gegenüberliegenden Seite außerdem eine Luftabsaugöffnung auf, an die ein Schmutzabsaugrohr 15 angeschlossen ist. Das Schmutzabsaugrohr 15, das aus einem konischen Anfangsbereich 21 und einem rohrförmigen Endbereich 22 besteht, ist druckdicht sowohl an das Auflösewalzengehäuse 11 als auch an einen maschinenlangen Schmutzentsorgungskanal 19 angeschlossen und erfindungsgemäß außerdem mit einer Drucklufteinblasdüse 16 ausgestattet. Im Schmutzabsaugrohr 15 ist während des Spinnbetriebes eine Unterdruckströmung 26 gegeben, die die von der Auflösewalze 17 aus dem Vorlagefaserband ausgekämmten Schmutzpartikel in Richtung des Schmutzentsorgungskanals 19 transportiert.
  • Eine durch eine Unterdruckquelle 23 initiierte, im Schmutzentsorgungskanal 19 anstehende Hauptunterdruckströmung 27 sorgt dafür, dass die Schmutzpartikel zu einer (nicht dargestellten) Schmutzauffangeinrichtung weiter transportiert werden.
  • Die Drucklufteinblasdüse 16, die wie ersichtlich, vorzugsweise eingangsseitig des Endbereiches 22 des Schmutzabsaugrohres 15 positioniert ist, gewährleistet dabei, dass es im Schmutzabsaugrohr 15 nicht zu Verschmutzungen oder gar Verstopfungen kommen kann. Das heißt, die in das Schmutzabsaugrohr 15 eingeschaltete Drucklufteinblasdüse 16, die über eine Ventileinrichtung 24, welche zum Beispiel an eine Steuereinrichtung 20 der Offenend-Spinnmaschine angeschlossen ist, wird durch die Steuereinrichtung 20 entweder zyklisch oder bei Bedarf aktiviert. Es ist dabei selbstverständlich auch möglich, die Drucklufteinblasdüse 16 sowohl zyklisch als auch bei Bedarf zu aktivieren.
  • Die 3 zeigt eine pneumatische Schmutzentsorgungseinrichtung einer Offenend-Spinnmaschine. Wie ersichtlich, verfügt eine solche pneumatische Schmutzentsorgungseinrichtung in der Regel über zwei maschinenlange, an eine Unterdruckquelle 23 angeschlossene Schmutzentsorgungskanäle 19. Im Bereich der Arbeitsstellen der Offenend-Spinnmaschine sind jeweils Schmutzabsaugrohre 15 an die Schmutzentsorgungskanäle 19 angeschlossen. Die Schmutzabsaugrohre 15 sind erfindungsgemäß jeweils mit einer Drucklufteinblasedüse 16 ausgestattet, die definiert aktivierbar ist.
  • Funktion der Einrichtung:
  • Bei der in 1 angedeuteten Betriebsstellung der Offenend-Rotorspinnvorrichtung 1 sind sowohl das Rotorgehäuse 2 als auch das über einen Faserleitkanal angeschlossene Auflösewalzengehäuse 11 ständig mit pneumatischem Unterdruck beaufschlagt. Das heißt, der, wie bekannt, mittels einer Unterdruckquelle erzeugte, im Rotorgehäuse 6 benötigte Spinnunterdruck ist über den Faserleitkanal auch im Auflösewalzengehäuse 11 und speziell an einer Lufteintrittsöffnung 14 des Auflösewalzengehäuses 17 wirksam. Der im Bereich der Lufteintrittsöffnung 14 anstehende Unterdruck initiiert dabei einen in Richtung der umlaufenden Auflösewalze 17 weisenden Umgebungsluftstrom 25.
  • Durch diesen Umgebungsluftstrom 25 wird einerseits im Bereich des rotierenden Auflösewalzenumfangs eine pneumatische Führung initiiert, anderseits der Abtransport der von der Auflösewalze 17 ausgeschiedenen Schmutzpartikel ermöglicht. Das heißt, die mit relativ hoher Geschwindigkeit umlaufende Auflösewalze 17 kämmt aus einem vorgelegten (nicht dargestellten) Faserverband Einzelfasern und Schmutzpartikel aus, wobei die relativ leichten Einzelfasern aufgrund der in der Offenend-Rotorspinnvorrichtung 1 herrschenden Druckverhältnisse über einen Faserleitkanal zum Spinnrotor transportiert werden, während die Schmutzpartikel, die im Verhältnis zu ihrer Oberfläche eine relativ große Masse aufweisen, aus dem Auflösewalzengehäuse 11 ausgeschieden und in das Schmutzabsaugrohr 15 eingesaugt werden.
  • Die Schmutzpartikel werden dabei innerhalb des Schmutzabsaugrohres 15 durch eine Unterdruckströmung 26 transportiert und gelangen in einen Schmutzentsorgungskanal 19. Im Schmutzentsorgungskanal 19 werden die Schmutzpartikel dann durch eine Hauptunterdruckströmung 27 erfasst und zu einer Schmutzentnahmeeinrichtung transportiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Offenend-Rotorspinnvorrichtung
    2
    Lagereinrichtung
    3
    Lagerachse
    4
    Rotorschaft
    5
    Direktlagereinrichtung
    6
    Rotorgehäuse
    7
    Tangentialriemen
    8
    Deckelelement
    9
    Rotorschaftlagerelement
    10
    Schwenkachse
    11
    Auflösewalzengehäuse
    12
    Faserbandauflöseeinrichtung
    13
    Bremselement
    14
    Lufteintrittsöffnung
    15
    Schmutzabsaugrohr
    16
    Drucklufteinblasdüse
    17
    Auflösewalze
    18
    Faserbandeinzugszylinder
    19
    Schmutzentsorgungskanal
    20
    Steuereinrichtung
    21
    Anfangsbereich
    22
    Endbereich
    23
    Unterdruckquelle
    24
    Ventileinrichtung
    25
    Umgebungsluftströmung
    26
    Unterdruckströmung
    27
    Hauptunterdruckströmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2112170 A1 [0004]
    • DE 2856058 A1 [0006]
    • DE 4310810 A1 [0007]
    • DE 4334483 A1 [0008]
    • DE 4444851 A1 [0008]

Claims (5)

  1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils mit einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung (1) ausgestattet sind, welche einen in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse (6) rotierbar gelagerten Spinnrotor sowie eine in einem Auflösewalzengehäuse (11) drehbar gelagerte Auflösewalze (17) aufweist, wobei das Auflösewalzengehäuse (11) über einen Faserleitkanal an das Rotorgehäuse (6) und über ein Schmutzabsaugrohr (15) an einen maschinenlangen, unterdruckbeaufschlagbaren Schmutzentsorgungskanal (19) der Offenend-Spinnmaschine angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzabsaugrohr (15) mit einer Drucklufteinblasdüse (16) ausgestattet ist, die mittels einer Steuereinrichtung (20) definiert aktivierbar ist.
  2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzabsaugrohr (15) druckdicht sowohl an das Auflösewalzengehäuse (11) als auch an den maschinenlangen Schmutzentsorgungskanal (19) angeschlossen ist.
  3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzabsaugrohr (15) einen sich konisch verjüngenden Anfangsbereich (21) und einen anschließenden, rohrförmig ausgebildeten Endbereich (22) aufweist und dass die Drucklufteinblasdüse (16) eingangsseitig des Endbereiches (22) positioniert ist.
  4. Offenend-Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucklufteinblasdüse (16) durch die Steuereinrichtung (20) der Offenend-Spinnmaschine in zyklischen Abständen betätig- und dabei das Schmutzabsaugrohr (15) durch einen Druckluftstoß freiblasbar ist.
  5. Offenend-Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maschinenlange Schmutzentsorgungskanal (19) an eine Unterdruckquelle (23) angeschlossen ist.
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