DE10251935A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10251935A1
DE10251935A1 DE2002151935 DE10251935A DE10251935A1 DE 10251935 A1 DE10251935 A1 DE 10251935A1 DE 2002151935 DE2002151935 DE 2002151935 DE 10251935 A DE10251935 A DE 10251935A DE 10251935 A1 DE10251935 A1 DE 10251935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
spinning
centering
spinning station
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002151935
Other languages
English (en)
Inventor
Romeo Pohn
Harald Widner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE2002151935 priority Critical patent/DE10251935A1/de
Priority to ITTO20030834 priority patent/ITTO20030834A1/it
Publication of DE10251935A1 publication Critical patent/DE10251935A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine, wobei der zu reinigenden Spinnstelle eine Reinigungsvorrichtung zugestellt wird, die durch eine entlang der Spinnmaschine verfahrbare Wartungsvorrichtung zu einer Spinnstelle transportiert wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Reinigung gezielt an wenigstens einer vorgegebenen Stelle der Spinnstelle, wobei der vorgegebenen Stelle ein Zentrieransatz zugeordnet ist. Die Reinigung erfolgt über Reinigungsmittel, wobei ein Trägerteil des Reinigungsmittels in seiner Reinigungsstellung eine feste räumliche Zuordnung zu dem der Spinnstelle zugeordneten Zentrieransatz einnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Bei Offenend-Spinnmaschinen wird ein Faserband in einer Auflöseeinrichtung in Einzelfasern aufgelöst, die dann innerhalb der Spinnbox der Spinnstelle mit Hilfe von drallerzeugenden Elementen zu einem Faden versponnen werden. Bei der Auflösung des Faserbandes in der Auflösewalzeneinrichtung zu Einzelfasern wird der im Faserband enthaltenen Staub oder Sand sowie Nissen oder Avivage freigesetzt und in bekannter Weise an der Spinnmaschine, beispielsweise mittels einer Absaugung oder Transportbändern, aus dem Bereich der Spinnbox abgeführt.
  • Verunreinigungen an der Spinnbox entstehen aber nicht nur durch Fremdbestandteile im Faserband, sonder auch durch die vereinzelten Fasern, wenn diese außer Kontrolle geraten und als sogenannter Flug sich im Bereich um oder an der Spinnmaschine oder Spinnbox absetzen. Dieser Flug besteht neben ganzen Fasern auch aus Faserteilen, die, wie auch immer, von vollständigen Fasern abgetrennt wurden. Die Schmutzbestandteile des Faserbandes, insbesondere der sogenannte klebrige Honigtau, haften auch an diesen Faserstücken, so daß der Flug nicht in jedem Fall zu Boden sinkt, sondern sich an manchen Stellen der Spinnmaschine bevorzugt anlagert. Solche Anlagerungen können im Laufe des Spinnprozesses zu Störungen, bis hin zu Fadenbrüchen führen, und werden seit je her, wie aus dem Stand der Technik bekannt, als sehr störend empfunden und entsprechend, beispielsweise durch regelmäßige Reinigung oder auch durch automatische Reinigungsvorgänge, wieder entfernt.
  • Aus der EP 0 259 622 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen einer Textilmaschine bekannt, wobei ein programmierbarer, mit einer Absaugvorrichtung versehener Roboter die Spinnstellen anfährt und dort mit Hilfe einer Saugdüse Teile der Spinnmaschine reinigt. Dabei wird mit Hilfe eines Roboterarmes eine Saugdüse an die zu reinigende Stelle hingeführt, wobei dies entsprechend einer Programmierung des Roboters erfolgt.
  • Aus der DE 196 42 470 A1 ist eine einer Spinnbox zustellbare Reinigungseinrichtung bekannt, wobei diese Serviceeinrichtung für den Bereich der Schmutzausscheidung der Spinnbox Blas- und Saugdüsen zeigt. Im Betrieb wird die Reinigungseinrichtung aus der Wartungsvorrichtung herausgeschwenkt und dabei insbesondere eine Blasdüse einer zu reinigenden Stelle der Spinnmaschine zugestellt. Dabei werden sowohl das Innere einer Auffangkammer für ausgeschiedene Schmutzteile der Spinnbox gereinigt, als auch mittels einer Blasdüse der Bereich der Einzugswalze des Faserbandes.
  • Nachteilig bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen ist, daß insbesondere das Zustellen einer Saugdüse nicht plaziert genug erfolgt, so daß ein Absaugen des Fluges nicht vollständig erfolgen kann. Es werden nur Teile der Verschmutzung gelöst aber insgesamt der Schmutz nicht vollständig und kontrolliert abgeführt. Das Positionieren einer Wartungsvorrichtung an einem zu wartenden Bauteil beispielsweise kann dann genügen, wenn die Wartungsvorrichtungen, beispielsweise des Spinnrotors, bei ihrem Zugriff auf diesen sich selbst zentriert oder weil eine genauere Positionierung nicht erforderlich ist.
  • Dabei hat sich gezeigt, daß diese Art der Zentrierung für Reinigungsvorrichtungen, die Blasdüsen einsetzen, durchaus ausreichend sein kann. Absaugvorrichtungen jedoch erfordern, wenn sie empfindliche Bereiche besaugen oder zuverlässig und sicher den Schmutz entfernen sollen, eine exakte Positionierung. Diejenige Art zu positionieren, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist dazu nicht exakt und zuverlässig genug und reicht daher dazu nicht aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher das Verfahren und die Vorrichtung zum Reinigen von Spinnstellen dahingehend zu verbessern, daß die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden, wobei eine Zentriermöglichkeit geschaffen wird, die einfach aber zuverlässig ist und ein Verfahren, das ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung nach Anspruch 10.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens wird vorteilhaft erreicht, daß eine exakte Positionierung der Saugdüse an einer zu reinigenden Stelle gewährleistet wird. Im Gegensatz zu Blasdüsen, ist es bei Saugdüsen besonders wichtig, daß diese exakt positioniert sind. So kann, beispielsweise durch einen exakt dimensionierten Spalt zwischen Saugdüse und einer zu besaugenden Fläche, vorteilhaft erreicht werden, daß eine wirksame Besaugung erfolgt, ohne daß dazu eine Erhöhung des Unterdrucks erforderlich ist. Demgegenüber ist es bei Blasdüsen relativ einfach durch Erhöhung des Druckes, auch bei weniger guter Positionierung, eine entsprechende Reinigungswirkung zu erzielen, allerdings anders als beim Verfahren der Erfindung, ohne daß der Schmutz auch entsorgt werden kann.
  • Bei der Saugdüse dagegen ist der Unterdruck nicht beliebig wählbar und nur mit Hilfe eines exakt dimensionierten Spaltes zwischen Saugdüse und der zu reinigenden Fläche, ist die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit der Saugluft für ein wirksames Besaugen realisierbar. Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem eine exakt vorgegebene Stelle, die gereinigt werden soll, auswählt wird und diese dann mit Hilfe eines Zentrieransatzes an der Spinnstelle exakt mit der Reinigungsvorrichtung in Bezug gesetzt wird, wird erreicht, daß Schmutz oder Flug so entfernt wird, ohne daß dadurch Störungen des Betriebs heraufbeschworen werden. Der Schmutz wird nicht nur von der Oberfläche gelöst, sondern auch zuverlässig erfaßt und entfernt.
  • Durch die exakte Positionierung wird außerdem erreicht, daß die Reinigung schnell ausgeführt werden kann, genau an der gewünschten Stelle und wiederholbar. Durch eine Anpassung der Saugdüse an die Kontur der besaugten Oberfläche kann besonders wirksam abgesaugt und damit gereinigt werden, ohne daß, wie bei Blasdüsen üblichen, zunächst die Kontrolle über den Schmutz aufgegeben wird, um diesen dann später, beispielsweise mit einer zusätzlichen Saugdüse, am Boden wieder zu erfassen. Durch das vorteilhafte Verfahren, wo eine feste räumliche Zuordnung zwischen dem Trägerteil und der Spinnstelle bzw. deren Zentrieransatz vorliegt, wird gewährleistet, daß es auf einfache Weise möglich ist, die Reinigungsvorrichtung zu positionieren, so daß die Saugdüse exakt ausgerichtet ist.
  • Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens, wobei sich das Trägerteil an dem Zentrieransatz positioniert, wird günstigerweise erreicht, daß ein sicherer Verbleib während der Reinigung der Saugdüse an der gewünschten Stelle gewährleistet ist. Vorteilhaft wird weiterhin vorgeschlagen, daß sich das Trägerteil mit einer Zentriereinheit an dem Zentrieransatz positioniert. Dadurch wird gewährleistet, daß eine exakte Zuordnung zwischen Zentrieransatz und Reinigungsvorrichtung erreicht wird. Dadurch sind besonders exakte Abstände zwischen der zu reinigenden Fläche und der Saugdüse der Reinigungsvorrichtung realisierbar. In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen als vorgegebene Stelle für ein Reinigen die Außenwand der Spinnbox vorzusehen, besonders vorteilhaft der Bereich um die Speiseöffnung des Auflösewalzegehäuses, weil dort besonders vorteilhaft das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden kann. In diesem Bereich der Spinnvorrichtung ist es besonders wirksam zu reinigen und damit erfindungsgemäß zu verhindern, daß durch den Reinigungsvorgang Störungen, beispielsweise durch herumfliegende Fasern, entstehen.
  • Im Bereich der Speiseöffnung der Auflösewalze muß nämlich verhindert werden, daß Fasern bzw. Flug abgelöst wird, ohne daß diese auch vollständig abgeführt werden, Andernfalls könnte der Schmutz eventuell in den Bereich der Auflösewalze gelangen, wo er zu Störungen führen kann. Vorteilhaft ist die vorgegebene Stelle der Bereich der Speisewelle und der diese umgebenden Wand, da dort ein Reinigen im Verhältnis zum dafür getriebenen Aufwand zur deutlichen Verbesserungen des Produktionsablaufs führt. Im Bereich der Speisewelle tritt besonders häufig Flug auf, dessen rechtzeitiges Entfernen den Spinnprozesses zuverlässiger macht. Hier wirkt sich ein regelmäßiges Reinigen besonders günstig aus. Vorteilhaft erfolgt das Reinigen durch Besaugen der vorgegebenen Stelle der Spinnstelle.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens positioniert sich das Trägerteil zusätzlich an einem Anschlag der Spinnstelle, wobei dieser besonders günstig den Abstand des Trägerteils zur Spinnstelle begrenzt.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird auf einfache Weise vorteilhaft erreicht, daß die Zuordnung zwischen Saugdüse und Zentriereinheit sicher und fehlerfrei ermöglicht wird, wobei das Trägerteil die beiden Bereiche sicher und zuverlässig zueinander positioniert. Vorteilhaft ist dabei die Zentriereinheit mit der Saugdüse gekoppelt, so daß die feste Zuordnung der Position der Saugdüse zur Oberfläche der Spinnstelle bzw. des zu reinigenden Bereiches auch während des Reinigungsvorgangs gewährleistet wird.
  • Günstiger Weise wird dabei die Saugdüse kontrolliert in ihrer Lage am Trägerteil beweglich ausgebildet. Dadurch kann sie für das Zustellen zum Reini gungsbereich relativ zum Trägerteil bewegt werden, ohne dabei die Orientierung zur Zentriereinheit verloren geht. Die Kontrolleinrichtung kann dabei vorteilhaft eine Positionierung nicht nur in einer Ebene gewährleisten, sondern eine sichere und wiederholbare räumliche Zuordnung zwischen Saugdüse und Zentriereinheit. Auch die relative Beweglichkeit der Saugdüse zum Trägerteil gewährleistet trotzdem im Einsatzfall die erfindungsgemäß feste Zuordnung von Zentrieransatz und Reinigungsmittel und damit von Saugdüse zu der zu reinigenden Fläche.
  • Vorteilhaft kann dabei eine Kontrollvorrichtung eingesetzt werden, beispielsweise ein Anschlag und/oder eine Verdrehsicherung zur Begrenzung der Bewegung der Saugdüse im Verhältnis zum Trägerteil. Dies ist besonders günstig, wenn die Saugdüse relativ zu diesem bewegt wird, um sie der zu reinigenden Oberfläche zuzustellen.
  • Dazu können gemäß der Erfindung vorteilhaft auch Positionsmessvorrichtungen oder Kontrollvorrichtungen eingesetzt werden, die elektronisch überwacht sind. Eine Steuervorrichtung kann dabei sicher gewährleisten, daß die räumliche Zuordnung während der Reinigung zuverlässig aufrecht erhalten bleibt. Vorteilhaft besitzt die Zentriereinheit eine Aufnahme für einen Zentrierdorn oder ein Wellenende der Spinnvorrichtung, da eine Aufnahme auf die Gegebenheiten eines Zentrieransatzes exakt abgestimmt werden kann. Dabei kann die Zentriereinheit vorteilhaft eine konusförmige Aufnahme besitzen, da diese die Reinigungsvorrichtung mit ihrer Zentriereinheit an einem Zentrieransatz besonders sicher und zuverlässig und selbständig zentrierend positionieren kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnvorrichtung,
  • 2 ein Reinigungsmittel zum Zustellen an beispielsweise eine Spinnstelle.
  • Die in 1 teilweise dargestellte Spinnstelle 1 besteht im wesentlichen aus einer sogenannten Spinnbox 11 in derem Inneren beispielsweise ein Offenend-Spinnrotor angeordnet ist, der in bekannter Weise zur Herstellung von Fäden verwendet wird. Dazu werden in den Spinnrotor vereinzelte Fasern eingesaugt, die durch den sich drehenden Rotor zu einem Faden verdreht werden. Dieser wird anschließend aus dem Spinnrotor abgezogen und zu einer Spule aufgewickelt. Die einzelnen Fasern werden dabei aus einem Faserband (nicht gezeigt) herausgelöst, das über einen sogenannten Bandtrichter 17 einer Auflösewalze 18, die in einem Auflösewalzengehäuse umläuft, zugeführt wird. Die Auflösewalze ist dazu in bekannter Weise mit einer Garnitur aus Nadeln oder Zähnen versehen womit aus dem Faserband einzelne Fasern herauslöst werden. Die Auflösewalze 18 ist in dem Auflösewalzengehäuse 13 angeordnet, das eine Speiseöffnung 12 besitzt durch die hindurch das Faserband zugeführt wird.
  • In Transportrichtung des Faserbandes nach dem Bandtrichter 17, der das Faserband führt und leicht verdichtet, ist eine Speisewelle 14 angeordnet, die das Faserband infolge ihrer Drehbewegung in Richtung auf die Speiseöffnung 12 des Auflösewalzengehäuses 13 transportiert. Durch die Speiseöffnung 12 gelangt das Faserband in den Bereich der Garnitur der Auflösewalze 18, die mit Hilfe der Zähne oder Nadeln der Garnitur, wie bereits erwähnt, das Faserband in seine Einzelfasern auflöst. In Drehrichtung der Auflösewalze 18 nach der Speiseöffnung 12 und einer Schmutzabscheideöffnung des Auflösewalzengehäuses 13 ist eine Öffnung (nicht dargestellt) des Auflösewalzengehäuses 13 angeordnet über die die vereinzelten Fasern aus dem Auflösewalzengehäuse heraus in den Spinnrotor geführt werden.
  • Durch die sich drehende Auflösewalze 18 wird innerhalb des Auflösewalzengehäuses 13 Luft herumgeführt, die in einem ungünstigen Fall im Bereich der Speiseöffnung 12 wieder aus dem Auflösewalzengehäuse 13 austreten kann. Dabei ist es sehr leicht möglich, daß durch die Luft Fasern aus dem Auflösewalzengehäuse 13 mit herausgeführt werden, die dann im Bereich der Spinnstelle 1 zu Ablagerungen beziehungsweise zu Verschmutzungen führen können.
  • Diese Verschmutzungen bestehen im wesentlichen aus angehäuftem feinen Fasermaterial, das jedoch auch zusätzlich noch mit dem sogenannten Honigtau oder sonstigen Verunreinigungen versetzt sein kann. Das Problem dieser Verschmutzungen ist aber nicht allein das Anhaften an den Bauteilen der Spinnmaschine, sondern vielmehr die Tatsache, daß sich diese Verschmutzungen mit unter von Zeit zu Zeit wieder ablösen und dabei in den Bereich der Maschine gelangen, wo sie negativ in den Betrieb der Maschine eingreifen. Beispielsweise können die sich lösenden Verschmutzungen im Bereich der Speiseöffnung 12 des Auflösewalzengehäuses 13 sehr störend auswirken, denn dabei gelangen sie in den Einzugsbereich der Auflösewalze 18 und werden somit mit den regulär vereinzelten Fasern in den Spinnrotor eingebracht. Dort können sie entweder zu einem Fadenbruch führen, oder was mit unter noch schlimmer sein kann, zu Dickstellen und damit zu schwerwiegenden Fehlerstellen im Faden.
  • Eine Reinigung des Bereichs der Einspeisung des Faserbandes in das Auflösewalzengehäuse bietet somit einen besonderen Vorteil, da die Produktion des Fadens ohne Störungen durch unkontrolliert zugeführte Fasern erfolgen kann. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt daher die Spinnstelle 1 der 1 einen Zentrieransatz 2, an dem sich vorteilhaft eine Zentriereinheit 32 mit einer Aufnahme 35 an der Spinnbox positionieren kann (vergleiche 2). Der Zentrieransatz 2 ist beim Ausführungsbeispiel der 1 als Zentrierdorn 36 ausgebildet, der von der Aufnahme 35 der Zentriereinheit 32 passgenau ergriffen werden kann, so daß eine gewünschte Zentrierung des Reinigungsmittels einfach und schnell möglich ist.
  • Der Zentrierdorn 36 ist konzentrisch mit der Speisewelle 14 ausgebildet und bildet praktisch eine Verlängerung des Endes der Speisewelle 14. Die Speisewelle 14 mit einem Zentrierdorn 36 zu versehen ist besonders vorteilhaft, da die Speisewelle 14 in unmittelbarer Nähe der Speiseöffnung 12 des Auflösewalzengehäuses 13 angeordnet ist und somit unmittelbar in dem Bereich, der bevorzugt zu reinigen ist. Darüber hinaus ist die Speisewelle 14 mittels eines kräftigen Lagers exakt gelagert, so daß sie ihre Position innerhalb der Spinnbox 11 zuverlässig beibehält. Eine Berührung oder ein Abstützen des Reinigungsmittels an dem Zentrieransatz und damit an der Speisewelle 14 hat keinen negativen Einfluß auf die Speisewelle 14 oder deren Lagerung.
  • Der Zentrierdorn 36 ist ähnlich eines spitz zulaufenden Kegels ausgebildet, der beim Positionieren des Reinigungsmittels 3 von der Aufnahme 35 erfaßt wird und dabei den Zentrierdorn 36 im Laufe einer axialen Zustellung in Richtung auf die Speisewelle 14 praktisch spielfrei umschließt. Dadurch wird automatisch die Achse 37 konzentrisch zur Achse der Speisewelle 14 ausgerichtet.
  • 2 zeigt das Reinigungsmittel 3 mit seinen Saugdüsen 33, die nach dem Ansetzen des Reinigungsmittels 3 an der Spinnstelle 1 die Reinigung der Wand 15 der Spinnbox 11 übernehmen. Durch ihre im Betrieb feste Zuordnung zur Aufnahme 35 nehmen die Saugdüsen eine exakte Position auch im Verhältnis zur Wand 15 der Spinnbox ein.
  • Das Reinigungsmittel 3 ist ein Teil einer verfahrbaren Wartungseinrichtung (nicht gezeigt) und wird in bekannter Weis im Zuge einer Wartungstätigkeit von der verfahrbaren Wartungseinrichtung der Spinnstelle 1 zugestellt. Das Reinigungsmittel 3 besteht im wesentlichen aus einem Trägerteil 31, das sei nerseits von der verfahrbaren Wartungseinrichtung über eine starre oder bewegliche Halterung gehalten ist. Am Trägerteil 31 ist die Zentriereinheit 32 angeordnet, mit deren Hilfe das Reinigungsmittel 3 beim Zustellen an die Spinnstelle 1 mit der Aufnahme 35 am Zentrierdorn 36 (vergleiche 1) ansetzt und sich damit an der Spinnstelle zentriert.
  • Die Aufnahme 35 besitzt dazu einen kegelförmigen Hohlraum 353, der den Zentrierdorn 36 aufnimmt. Durch diese Aufnahme 35 wird erreicht, daß sich das Reinigungsmittel 3 bzw. die Achse 37 des Trägerteils 31 konzentrisch zur Achse des Zentrierdornes 36 ausrichtet. Die Aufnahme 35 führt dabei eine Zustellbewegung auf den Zentrierdorn 36 hin aus, wobei die Zustellbewegung auch dadurch erreicht werden kann, daß die Aufnahme 35 sich relativ zum Trägerteil 31 auf die Spinnstelle 1 zubewegt oder sich das Trägerteil 31 selbst auf die Spinnstelle 1 zubewegt. Selbstverständlich ist auch eine kombinierte Zustellbewegung an der beide Teile beteiligt sind denkbar.
  • Das Reinigungsmittel 3 enthält darüber hinaus zwei Saugdüsen 33, die relativ zur Aufnahme 35 beweglich am Trägerteil 31 des Reinigungsmittels 3 angeordnet sind, oder auch daß die Saugdüsen relativ zum Reinigungsmittel 3 beweglich angeordnet sind. Die Zentriereinheit 32 kann ihrerseits ebenfalls relativ zum Trägerteil beweglich angeordnet sein
  • Die Saugdüsen 33 können starr im Verhältnis zur Aufnahme 35 beziehungsweise Zentriereinheit 32 ausgebildet sein, so daß eine Zustellbewegung des Trägerteils 31 oder des gesamten Reinigungsmittels 3 in Richtung zur Spinnstelle 1 dazu führt, daß, nachdem die Aufnahme 35 sich am Zentrierdorn 36 sowohl in radialer Richtung als auch axial positioniert hat, die beiden Saugdüsen 33 exakt zur Wand 15 der Spinnbox 11 positioniert sind. Durch diese exakte Positionierung ist die Saugwirkung der Saugdüsen 33 optimal, so daß der von der Wand 15 gelöste Schmutz auch von den Saugdüsen 33 aufgenommen und abgeführt werden kann.
  • Durch diese Art der Positionierung der Aufnahme 35 und der damit, weil miteinander starr verbunden, exakten Positionierung der Saugdüsen 33 kann ein exakter Abstand zwischen Saugdüsen 33 und Wand 15 eingehalten werden, der erforderlich ist den gelösten Schmutz auch sicher zu erfassen und abzuführen. Dabei wird also das Trägerteil 31 des Reinigungsmittels 3 zusammen mit der Aufnahme 35 und den Saugdüsen 33 von der Wartungsvorrichtung der Spinnstelle zugestellt bis die exakte Position des Reinigungsmittels an der Spinnstelle 1 erreicht ist. Der Zentrierdorn 36 bildet also sowohl ein radial wirkendes Positioniermittel als auch ein axiales, da am Zentrierdorn 36 am Ende der Zustellbewegung des Trägerteils 31 die Aufnahme 35 axial anschlägt.
  • Die Saugdüsen 33 sind in bekannter Weise mit einer Unterdruckquelle verbunden, die vorzugsweise erst dann zur Wirkung gebracht wird, nachdem sich das Reinigungsmittel 3 an der Spinnstelle 1 positioniert hat.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung des Reinigungsmittels 3 wird nicht das Trägerteil 31 in Richtung auf die Spinnstelle 1 zubewegt, sondern die an diesem beweglich angeordneten Bauteile, die Aufnahme 35 und die Saugdüsen 33. Diese bewegen sich bei der Zustellung auf die Spinnbox relativ zum Trägerteil 31. Für die im Betrieb der Saugdüsen 33 positionsmäßig feste Zuordnung der Aufnahme 35 und der Saugdüsen 33 kann dabei auf unterschiedliche Art gesorgt sein. So ist es denkbar, daß Saugdüsen 33 und die Aufnahme 35 über ihre jeweiligen Halteelemente miteinander verbunden sind, so daß ihre Bewegungen zwangsläufig gleich sind oder die Bewegung während der Zustellbewegung werden von einer Positionsmessvorrichtung 341 überwacht, so daß dadurch sichergestellt ist, daß eine feste Zuordnung zwischen der Position der Saudüsen 33 sowie der Aufnahme 35 während des Betriebes besteht. Dazu besitzen sowohl Saugdüse 33 als auch die Aufnahme 35 Sensoren, die ihre Position relativ zueinander und relativ zur Spinnbox bzw. dem Zentrierdorn 36 überwachen und zueinander koordinieren. Eine Steuer- und Auswerteeinrichtung 342 für die dabei gewonnenen sensorischen Daten ist in 2 ebenfalls gezeigt.
  • Darüber hinaus ist es aber gleichzeitig auch möglich, daß die Wartungsvorrichtung mit einer Zustellvorrichtung (nicht gezeigt) zunächst das Trägerteil 31 in Richtung zur Spinnstelle 1 bewegt, woraufhin dann die Feinabstimmung der Positionierung des Reinigungsmittels 3 dadurch erfolgt, daß sich die Aufnahme 35 und die Saugdüsen 33 weiter auf die Spinnstelle 1 zubewegen, bis die Reinigungsposition erreicht ist.
  • Die Kontrollvorrichtung 34 kann dabei Teil der Wartungsvorrichtung sein oder eine Vorrichtung, die lediglich die Zustellbewegungen des Reinigungsmittels 3 relativ zur Spinnstelle 1 überwacht. Selbstverständlich wird nach dem Positionieren das Reinigungsmittel 3 in Funktion gesetzt, was heißt, daß die Saugdüsen 33 die Wand 15 der Spinnbox 11 besaugen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Reinigen der Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine, wobei der zu reinigenden Spinnstelle eine Reinigungsvorrichtung zugestellt wird, die durch eine entlang der Spinnmaschine verfahrbare Wartungsvorrichtung zu einer Spinnstelle transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung gezielt an wenigstens einer vorgegebenen Stelle der Spinnstelle erfolgt, wobei der vorgegebenen Stelle ein Zentrieransatz zugeordnet ist und die Reinigung über Reinigungsmittel erfolgt, und ein Trägerteil des Reinigungsmittels in seiner Reinigungsstellung eine feste räumliche Zuordnung zu dem, der Spinnstelle zugeordneten Zentrieransatz einnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Stelle die Außenwandung der Spinnbox einer Spinnstelle ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Stelle der Bereich um die Speiseöffnung des Auflösewalzengehäuses der Spinnstelle ist.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Stelle die die Speisewelle umgebende Wand der Spinnbox der Spinnstelle ist.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen durch Besaugen der vorgegebenen Stelle erfolgt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil sich an dem Zentrieransatz positioniert.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil sich mit einer Zentriereinheit an dem Zentrieransatz positioniert.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil sich zusätzlich an einem Anschlag der Spinnstelle positioniert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag den Abstand des Trägerteils zur Spinnstelle begrenzt.
  10. Vorrichtung zum Reinigen von Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine mit einer entlang der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungseinrichtung, die ein Reinigungsmittel zum Zwecke der Reinigung einer Spinnstelle besitzt, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel (3) ein Trägerteil (31) besitzt und das Trägerteil (31) eine Saugdüse (33) trägt sowie eine Zentriereinheit (32), wobei die Zentriereinheit (32) während der Reinigung der Spinnstelle (1) eine feste Zuordnung zur Saugdüse (33) hat.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (33) beweglich am Trägerteil (31) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollvorrichtung (34) vorgesehen ist, die die Position von Saugdüse (33) zu Zentriereinheit (32) überwacht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (34) ein Ansatz und/oder eine Verdrehsicherung zur Begrenzung der Bewegung der Saugdüse (33) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (34) eine Positionsmeßvorrichtung (341) sowie eine elektronische Auswerteeinrichtung (342) ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinheit (32) eine Aufnahme (35) für einen Zentrierdorn (36) der Spinnstelle (1) besitzt.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (2) an der Außenseite der Spinnstelle (1) angeordnet ist.
DE2002151935 2002-11-08 2002-11-08 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine Withdrawn DE10251935A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002151935 DE10251935A1 (de) 2002-11-08 2002-11-08 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine
ITTO20030834 ITTO20030834A1 (it) 2002-11-08 2003-10-23 Procedimento e dispositivo per la pulizia di una zona di filatura di una macchina filatrice ad estremita' aperte.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002151935 DE10251935A1 (de) 2002-11-08 2002-11-08 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10251935A1 true DE10251935A1 (de) 2004-05-19

Family

ID=30128879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002151935 Withdrawn DE10251935A1 (de) 2002-11-08 2002-11-08 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10251935A1 (de)
IT (1) ITTO20030834A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033971B4 (de) * 2006-07-22 2015-09-10 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE102016102010A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren zum Reinigen einer Textilmaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259622A1 (de) * 1986-08-22 1988-03-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Reinigen einer aus einer Mehrzahl von Arbeitsstellen bestehenden Textilmaschine
DE3911946A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-18 Schlafhorst & Co W Reinigungsvorrichtung fuer einen rotor einer offenend-end-spinnmaschine
DE19631234A1 (de) * 1996-08-02 1998-02-05 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE19720141A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-19 Schlafhorst & Co W Spinnbox einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE10052672A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-02 Schlafhorst & Co W Drehantrieb für einen Spinnrotor während dessen Reinigung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259622A1 (de) * 1986-08-22 1988-03-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Reinigen einer aus einer Mehrzahl von Arbeitsstellen bestehenden Textilmaschine
DE3911946A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-18 Schlafhorst & Co W Reinigungsvorrichtung fuer einen rotor einer offenend-end-spinnmaschine
DE19631234A1 (de) * 1996-08-02 1998-02-05 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE19720141A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-19 Schlafhorst & Co W Spinnbox einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE10052672A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-02 Schlafhorst & Co W Drehantrieb für einen Spinnrotor während dessen Reinigung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033971B4 (de) * 2006-07-22 2015-09-10 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE102016102010A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren zum Reinigen einer Textilmaschine
US10240262B2 (en) 2016-02-04 2019-03-26 Rieter Ingolstadt Gmbh Method for cleaning a textile machine

Also Published As

Publication number Publication date
ITTO20030834A1 (it) 2004-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1685904B2 (de) OE-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer
EP0022472A1 (de) Spinnereivorbereitungsmaschine
DE2735311C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Spinnrotoren in Offenend-Spinnvorrichtungen
EP3530782B1 (de) Verfahren zum betreiben einer spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine und spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine
DE19917968B4 (de) Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE4001255A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen des messraumes eines tastkopfes einer fadenueberwachungsvorrichtung
EP2500452B2 (de) Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE102006033971B4 (de) Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE2919768A1 (de) Vorrichtung zum entstauben einer spulmaschine
DE4107403C2 (de) Offenend-Spinnmaschine
DE10251935A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine
DE3527943C2 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
EP1327708B1 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Rotorspinneinheit
DE3416800A1 (de) Einrichtung zur reinigung des rotors einer spinneinheit
DE10022734A1 (de) Reinigungseinrichtung am Serviceaggregat einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE2005224A1 (de) Verfahren zur Reinigung einer Spinnkammer an spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19519827C2 (de) Fadenendsuchvorrichtung
CH692352A5 (de) Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine.
WO2005115897A1 (de) Entfernen von vorgarnresten von klettbändern an vorgarnspulen
DE102016009275A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Spinnrotor
DE19709747B4 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung eines Anspinnvorgangs an einer Offenend-Spinnvorrichtung
CH623854A5 (en) Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process.
DE10204108B4 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Rotorspinneinheit
DE2658437A1 (de) Zufuehr- und aufloesevorrichtung mit einer einrichtung zum abscheiden von verunreinigungen
DE4026191C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer Luftspinneinrichtung für Spinnfasergarn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee