DE3416800A1 - Einrichtung zur reinigung des rotors einer spinneinheit - Google Patents

Einrichtung zur reinigung des rotors einer spinneinheit

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DE3416800A1
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cleaning head
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DE3416800A
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Oldřich Dipl.-Ing. Kaše
Stanislav Brno Loučanský
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

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Wf)1.1'STRASSi; 2Ί · THL K FO N (05 U ) 83 45 3 0
3.
3. Mai 1984
Dr. J/J
Meine Akte: 2783
ELITEX koncern textilnlho strojirenstvi, liberec (Tschechoslowakei)
Einrichtung zur Reinigung des Rotors einer Spinneinheit
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Reinigung von Spinnrotoren zum Spinnen von Garn nach dem Offenend-Spinnverfahren, "bestehend aus einem Reinigungskopf, der mit zur Form einer Bürste zusammengestellten Reinigungselementen versehen ist, die auf einer Welle mit Außenantrieb angebracht sind und mit im Körper des Reinigungskopfes angeordneten Absaugmitteln zusammenarbeiten.
An Textilmaschinen zum Spinnen von Garn nach dem Offenend-Spinnverfahren, welche mit Spinnrotoren ausgestattet sind, kommt es während der Verarbeitung von Fasermaterial zum Garn zur "Verunreinigung der Spinnrotoren durch Staub, organische Reste von Baumwollkapseln, Reste von Präparationsmitteln für die Pasern, und beim Anhalten auch durch Reste der Fasern selbst. Die im Spinnrotor abgelagerten Verunreinigungen haben einen negativen Einfluß auf den technologischen Prozeß der Garnbildung, ebenso wie auch
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nachteilige mechanische Auswirkungen auf die Lagerung des Rotors in seinen Lagern. Wenn die im Spinnrotor abgelagerten Verunreinigungen eine tragbare Grenze überschreiten, tritt eine Unterbrechung des Spinnprozesses oder eine untragbare Verschlechterung der Qualität des erzeugten Garnes ein.
Bisher wird die Reinigung von Rotoren mit verschiedenen Einrichtungen vorgenommen, z.B. von Hand, aber auch mechanisch mit Hilfe von in die Rotoren einschiebbaren Pinseln, welche zwangsläufig gedreht werden u.a. Ein Nachteil der zu verwendenden Einrichtungen besteht in der Verunreinigung der Reinigungseinrichtung selbst, insbesondere durch Faserreste, im kleinen Wirkungsgrad der Reinigung, im Verschleiß des Spinnrotors durch die Einwirkung der Reinigungseinrichtung und insbesondere im geringen Wirkungsgrad beim Entfernen von harten Ablagerungen aus der Rille des Rotors.
Die Reinigungseinrichtungen, welche mit Bürsten arbeiten, sind übermäßig kompliziert, weil es notwendig ist, der mit der Bürste versehenen Welle eine Drehbewegung zu erteilen, damit die Bürste, deren Durchmesser kleiner als der der Eintrittsöffnung des Spinnrotors ist, auch die Sammelrille reinigen kann, die sich am Boden eines konischen Hohlraumes befindet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine wirksame Reinigung schnell und sicher zu erreichen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß hinter der Rückseite der Bürste, am Körper eines Reinigungskopfes, mindestens ein quer zur Bewegungsebene der Reinigungselemente der Bürste orientierter Vorsprung vorgesehen ist.
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Die Auswirkungen der erfindungsgemäßen Einrichtung machen sich insbesondere dadurch "bemerkbar, daß die Reinigung des Rotors ohne die Notwendigkeit erreicht wird, den Rotor von außen anzutreiben, wodurch eine etwaige Beschädigung oder ein übermäßiger Verschleiß von dessen Arbeitsoberfläche vermieden wird. Durch eine entsprechende Wahl des Materials der Reinigungselemente kann jeder Anforderung an die Reinigungsintensität der Arbeitsoberfläche und der Sammelrille Rechnung getragen werden. Durch Zusammenlegen der Reinigungselemente beim Eintritt der Reinigungseinrichtung in den Spinnrotor sind die Anforderungen an die Mechanismen des Automaten reduziert, unter Aufrechterhaltung einer hohen Qualität der Reinigung· Durch Ausnutzung der erfindungsgemäßen Konstruktionslösung wird ein Selbstreinigungseffekt an den Reinigungselementen erreicht. Dadurch werden auch ein positiver ökonomischer Effekt durch Reduzierung der Anforderungen an die Unterhaltung der Einrichtung, eine Erhöhung deren Betriebsverläßlichkeit und Erhöhung der Qualität der Reinigung von Spinnrotoren erreicht.
Vorteilhaft für das Erreichen einer einfachen Bauform und einer guten luftführung ztir Abführung der Verunreinigungen ist es, wenn um die Welle herum, hinter der Rückseite der Bürste, am Körper des Reinigungskopfes ein unvollständiger Ringbund angeordnet ist, dessen Ausläufer Vorsprünge in Form von Querkanten bilden.
Mir eine gute und schnelle Abführung der Verunreinigungen ist es zweckmäßig, wenn die am Körper des Reinigungskopfes zur Auslenkung der Reinigungselemente der Bürste vorgesehenen Vorsprünge im Bereich einer Absaugöffnung im Reinigungskopf angeordnet sind.
Eine sehr gute Reinigungswirkung wird dadurch erreicht, daß
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die Reinigungs elemente Mono- oder Polyfilamente sind, deren länge größer ist als der Halbmesser der Eintrittsöffnung des Spinnrotors, wobei es ebenfalls zweckmäßig ist, wenn die Länge der Reinigungselemente der Bürste größer ist als der Halbmesser einer Sammelrille im Spinnrotor.
Vorteilhaft für eine gleichmäßige Reinigungswirkung ist es, wenn die Drehachse der Reinigungselemente der Bürste mit der Drehachse des Spinnrotors der Spinneinheit identisch ist.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Auswirkungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Jig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Stirn der Reinigungseinrichtung.
Die Reinigungseinrichtung besteht aus einem Reinigungskopf 1, in dem etwa innerhalb der Achse des zu reinigenden Spinnrotors 2 ein !Träger 3 von Reinigungselementen 4 gelagert ist, dem mittels einer Welle 5 eine Drehbewegung von einem nicht dargestellten Motor über Übersetzungszahnräder 6 und (Fig. l) erteilt wird. Die Reinigungselemente 4 sind im Träger 3 mechanisch oder durch Kleben befestigt. Die Reinigungselemente 4, welche aus Monofilamenten oder Polyfilamenten bestehen, sind zur Porm einer Bürste zusammengestellt, wobei die Länge der Reinigungselemente 4 größer ist, als der Halbmesser der Eintrittsöffnung des Spinnrotors 2 und ebenfalls größer als der Halbmesser der Sammelrille 8 des Spinnrotors 2.
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Am Körper des Reinigungskopfes 1, hinter der Rückseite der Bürste, ist mindestens ein Vorsprung vorgesehen, der quer zur Bewegungsebene der Reinigungselemente 4 der Bürste orientiert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung durch Querkanten 9a, 9b gebildet, welche durch Seitenkanten eines unvollständigen Bundringes Io gebildet sind, der zentrisch um die Welle 5 bzw. um den Träger 3 der Reinigungselemente 4 angeordnet ist. Der nicht dargestellte Vorsprung «der die Querkanten 9a, 9b sind im Bereich einer im j Reinigungskopf 1 vorgesehenen Absaugöffnung 11 zum Absaugen — \ von Verunreinigungen angeordnet. Der unvollständige Bundring Io ist am Reinigungskopf 1 auch wegen einer zweckmäßigen Orientierung des Luftstromes während der Reinigung des Spinnrotors 2 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Reinigungseinrichtung ist folgende:
Beim Hineinschieben in den Spinnrotor 2 berühren die Reinigungselemente 4 der Bürste zuerst die Stirn des Spinnrotors 2 und bei weiterer Bewegung in das Innere des Spinnrötors 2 werden die Reinigungselemente 4 in Richtung auf den Ringbund Io ausgebogen, wie durch die Lage 4a eines Reinigungselementes 4 angedeutet, wonach das ausgebogene Reinigungs- ""' element 4 durch die Kante 9a oder die Kante 9b, je nach der Drehrichtung der Welle 5 mit dem Träger 3,erfaßt wird.
Die gleichzeitige Wirkung des Einflusses der Drehung des Trägers 3 mit den befestigten Reinigungselementen 4 und der Kante 9a oder 9b des unvollständigen Bundringes Io hat zur Folge, daß die Reinigungselemente 4 um die Kante 9a oder 9b nach der Drehrichtung bis auf den durch den Innenhalbmesser des unvollständigen Bundringes Io bestimmten Halbmesser gebogen werden. Gleichzeitig während dieser Bewegung werden die
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Reinigungselemente 4 an der Kante 9a oder 9b abgestreift und weitergebogen, wodurch die an der Oberfläche dieser Reinigungselemente 4 angehafteten Verunreinigungen, z.B. Faserreste und Staub, abgestreift werden.
Bei Einschiebung des Reinigungskopfes 1 weiter hinein in den Spinnrotor 2 sind die Reinigungselemente 4 bestrebt, bedingt durch ihre eigene Elastizität, ihre ursprüngliche Lage einzunehmen. Unter der Einwirkung der Konizität des Innenraumes des Spinnrotors 2 und der Drehung des Trägers nehmen die Reinigungselemente 4 die lage 4b ein, die sie auch während der Rückbewegung des Körpers des Reinigungskopfes 1 mit den Reinigungselementen 4 und dem Träger 3 aus dem Spinnrotor 2 nach außen beibehalten. Während dieser Rückbewegung reinigen die Reinigungselemente 4 die innere Fläche. des Spinnrotors 2 gleichmäßig von den abgelagerten Verunreinigungen. Die freigemachten Verunreinigungen werden in die Absaugöffnung 11 abgesaugt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Reinigung des Spinnrotors einer Spinn-
^/ einheit zum Spinnen von Garn nach dem Offenend-Spinnverfahren, bestehend aus einem Reinigungskopf, der mit zur Form einer Bürste zusammengestellten Reinigungselementen versehen ist, die auf einer Welle mit Außenantrieb befestigt ist und mit im Körper des Reinigungskopfes angeordneten Absaugmitteln zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Rückseite der Bürste, am Körper des Reinigungskopfes (l), mindestens ein quer zur Bewegungsebene der Reinigungselemente (4) der Bürste orientierter Vorsprung vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß um die Welle (5) herum, hinter der Rückseite der Bürste, am Körper des Reinigungskopfes (l) ein unvollständiger Ringbund (Io) angeordnet ist, dessen Ausläufer Vorsprünge in Form von Querkanten (9a, 9b) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Körper des Reinigungskopfes (l) zur Auslenkung der Reinigungselemente (4) der Bürste vorgesehenen Vorsprünge im Bereich einer Absaugöffnung (11) im Reinigungskopf (l) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungselemente (4) Mono- oder Polyfilamente sind, deren Länge größer ist als der Halbmesser der Eintrittsöffnung des Spinnrotors (2).
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5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadiireh gekennzeichnet,
daß die Länge der Reinigungselemente (4) der Bürste größer ist als der Halbmesser einer Sammelrille (8) im Spinnrotor (2).
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Reinigungselemente (4) der Bürste mit der Drehachse des Spinnrotors (2) der Spinneinheit identisch ist. - .
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DE3416800A 1983-06-13 1984-05-07 Einrichtung zur reinigung des rotors einer spinneinheit Withdrawn DE3416800A1 (de)

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JP (1) JPS6034626A (de)
CS (1) CS240753B1 (de)
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GB (1) GB2141450B (de)
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