DE894821C - Faedenbruch-Absaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Faedenbruch-Absaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen

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DE894821C
DE894821C DEF7956A DEF0007956A DE894821C DE 894821 C DE894821 C DE 894821C DE F7956 A DEF7956 A DE F7956A DE F0007956 A DEF0007956 A DE F0007956A DE 894821 C DE894821 C DE 894821C
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suction
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threads
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DEF7956A
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fädenbruch-Absaugvorrich.tung für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Fäden!br:uch-Absaugvorrichtung für Ringspinnmaschinen.
  • Bei :den bekannten Fädenbruch-Absaugandagen für Ringspinnmaschinen ist unterhalb des Gatters ein sich über die :ganze Maschinenlänge erstreckender Absaugkanal vorgesehen. Bei: doppelseitiger Maschinenausbildung können es gegebenenfalls auch zwei Absaugkanäle sein. Der Abs;augkan.al mündet entweder in einen Sammelkasten oder -in ein für mehrere Spinnmaschinen gemeinsames Hauptsammelrohr, das zu einem Gro3sammelkasten mit Sauggebläse führt. Im :ersteren Falle bei Verwiendung von einzelnen Kästen je Maschilne sind in diesen Kästen Soggebläse unter Zwischen:sch;altung von Filtern und Antriebsmotor vorgesehen.
  • Unterhalb :des vorderen unteren Lieferzylinders eines j eden Streckwerkes befindet sicheine Saugdüse, die normalerweise in einem rohrartigen Saug-kopf in Ein- oder Mehrzahl vorgesehen ist. Diese Saugköpfe odier :auch Einzelröhrchen münden :in den unter dem Spulengatter befindlichen Sammelkanal. Da jedem Faden eine Düse zugeordnet ist, erfolgt bei Fadenbruch das Ansaugendes aus dem Streckwerk kommenden Fadens, und ,der so ständig nachgeförderte Faden gelangt :durch den Saugkopf über den, Sammelkanal -in den Gebläsefilterkasten, blis die Spinnerin den gerissenen Faden wieder geknotet hat.
  • Trotz !dieser Absarageinrichtungen ;in Ringsp:innmaaschiinen zeigt sich :der Nachteil, !daß (das Fadenende häufig nicht von der Düse: schnell genug erfaBt werden kann; so. @daß der Faden vom oberen Lieferzylinder des Streckwerkes aufgewickelt wird, .wodurch empfindliche Betriebsstörungen :bedingt sind.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß in sehr einfacher Weise dadurch behoben, :daß außer einem A!bsaugmiittel unterhalb des unteren Vorderen Lieferzylinders auch für den vorderen oberen Lieferzylinder ein Absaugmittel vorgesehen ist.
  • Diese Ausbildung nach -der Erfindung erfolgt zweckmäß.igerweise so, daß je eine unter Vakuum stehende Düse einerseits -in bekannter Weise knapp unterhalb des vorderen unteren Lieferzylinders vor den entlang streichenden Fäden und andererseits vor dem oberen vorderen Lieferzylinder vorgdsehen ist, derlart, daß gerissene Fäden entweder von den unteren oder von .den oberen Düsen erfaßt und ,durch die die Düsen in Ein- oder Mehrzahl tragenden rohrförmigen Saugköpfe über einen Sammeilkanal zum Sammelkasten abgeführt werden. Diese zusätzlichen oberen Absaugmittel können an ein selbständiges Absauggebläse mit Sammelkanal angeschlossen werden. Es ist aber zweckmäßiger, die Ausbildung so zu wählen, daß sowohl für die oberen als auch für die unteren Saugdüsen bzw. -köpfe ein gemeinsamer Absaugkanal vorgesehen ist.
  • Bei Wahl L- oder T-förmiger Saugköpfe mit für mehrere Spindeln vorgesehenen Düsen können vor !den unteren Lieferzylinidern am diese Köpfe Ab-zweigungen angeschlossen sein, die ihrerseits Saugköpfe mit Düsen :im Bereiche der vorderen oberen Lieferzylinder tragen. Hierbei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, -daß @die Wahl der oberen Ab,zweigsaugköpfe nach Form, Größe und Düsenzahl genügend Spielraum für edie Streckwerkstanzen und -sattelhaken beläßt.
  • Die Ausbildung kann weiterrhlin so erfolgen, daß jedem Faden ein Doppelsaugrohr -zugeordnet ist, ,dessen eine Düse knapp vor dem unteren und dessen andere Düse knapp vordem oberen vorderen Lieferzylinder sich befindet.
  • Schließlich empfiehlt es sich, die Saugrohre oder -köpfe in an sich bekannter Weise aus biegsamem Material herzustellen, um ein genaues Einstellen in bezug auf .die Lieferzylinder bzw. die Fäden zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäß getroffene Maßnahme der Anordnung von Absaugmitteln nicht nur für den unteren, sondern auch für den oberen vorderen Lieferzylinder wirkt sich nicht nur d adurch vorteilhaft aus, daß ein vom üblicherweise. vorgesehenen unteren Absaugmittel nicht erfaßtes Fadenende bei :seinem Hochsteigen auf den oberen Lieferzylinder vom oberen Absaugmittel erfaßt und daher von der Bildung eines Wickels auf dem oberen Lieferzylinder iausgeschlossen wird, sondern auch nicht zuletzt @dadurch, @d@aß der obere Druckroller, vornehmlich bei Gummiausführung, durch idias ständige Umspülen mit Luft zufolge der andauernden Lwftabsau:gung auch .im Bereiche dieses Lieferzylinders ständig trocken gehalten wird, wodurch die Neigung ,der Lunte, s ,ich auf den Roller aufzuwickeln, weitestgehend von vornherein verlorengeht. Die praktische Erprobung hat erwiesen, daß eine erfindungsgemäß ausgestattete Ringspinnmaschine praktisch überhaupt keine Betriebsstörungen mehr infolge eines Fadenbruchs aufweist, @da die ,doppelte Sicherung voll wirksam ist. Ferner konnte beobachtet werden, .daß bei Anordnen auch der oberen Luftabsaugung -der Fall des Hochwandernns des Fadenendes kaum noch in Erscheinung tritt, daß die-s aber wieder eüntrat, wenn @die obere Luftabsaugung weggenommen wurde.
  • Für idve Erfindung sind viele Ausführungsmöglichlceiten gegeben. In der Zeichnung sind nur wenige Ausführungsbeispiele, behandelt. Es zeigt Füg. i Seitenansichtschema im Bereiche eines Streckwerkes mit Aufivickedspule, Fig. 2 Seitenansicht entsprechend Fig. i bei einer weiteren Ausgestaltung der Absaugvorrichtung, Fig. 3 Vorderansicht der Absaugvoxrichtung nach der Erfindung, Fi.g. 4 Seitenansicht gemäß Fig. 3, Fig. 5 Vorderansicht entsprechend Fig. 3 bei einer weiteren Ausgestaltung, Fig. 6 Seitenansicht gemäß Rig. 5, Fig. 7 und 8 Vorderansiichten weiterer Ausführungsformen.
  • Gemäß Fig. i gelangt oder Faden i von dem angedeuteten Streckwerk 2 überden Fadenführer 3 zur Spindel 4: Knapp unterhalb des Lieferzylinders 5 befindet sich ein rohrartiger Saugkopf 6, der je Faden eine Düse besitzt. Dieser rohrartige Saugkopf 6 kann entsprechend der Darstellung in Fig. 3 T-Form oder entsprechend der Darstellung in Fig. 5 L-Form besitzen. Das dlie Düsen, 7 aufweisende Rohrstück 6 ist durch ein Verbindungsrohr 8 mit .dem Sammelkanal 9 verbunden. Die Länge der Saugrohrköpfe 6 hängt von der jeweiligen Spindelteilung der Spinnmaschine ab. -Knapp vor Odem oberen Lieferzylinder b:zw. Druckroller io .ist ein weiterer Saugkopf i i vorgesehen, ,der seinerseits durch Idas Verbindungsrohr 12 entweder mit einem allen Saugköpfen ii gemeinsamen Sammelkanal ofder mit dem Sammelkanal 9 für die Saugköpfe 6 verbunden ist (Fig. i).
  • Dias obere Absaugmittel. i i kann gemäß dem Beispielder Fig. 3 und 4 in der Weise ausgebildet sein, daß der Saugkopf 6 einzelne Abzweigungen 13 besitzt, die kleine Saugköpfe 14 tragen und die ihrerseits Düsen 15 aufweisen. Diese Düsen 15 befinden sich senkrecht über den Düsen 7; sie sind demnach so -angeordnet, ,daß ;im Falle eines Fadenbruchs und eines Nichterfaßtwerdens des Fadenendes durch eine Düse 7 sowie Üaim Hochwandern des Fadenendes auf den Zylinder io das Fadenende von der zugeordneten Düse i5 erfaßt werden ruß. Die Saugköpfe- 14 sind so nach Zahl, Form und Größe angeortdnet, daß genügend Spinelraum für,die Sattelhaken verbleibt.
  • Bei Verwendung von Einzelröhrchen 16 für das Absaugen am oberen Lieferzylinder io entsprechend Fig. 5 und 6 braucht in idieser Beziehung keine Rück-Sicht genommen zu werden. Diese Ausbildung ist auch einfacher, und das Einstellen ist leichter durchzuführen.
  • An Stelle der Verwendung der Saugköpfe 6 als Träger für die Saugköpfe 14 bz:w. die S,augeinze@lrohre 16 können auch entsprechend- Fng. 7 selbständige Einzelrohre 17 für die untere Absaugung und selbständige Einzelrohre 18 mit entsprechender Formgebung für die obere Absaugung vorgesehen werden. Im_Sinne der Fig. 8 !i-st es auch möglich, die oberen Absaugröhrchen 18 als Abzweigungen :der unteren Absaugeinzelrohre 17 auszubiltden. In Fig. 2 ist der letztere Fall in einer Seitenansiicht ,dargestellt.
  • Die Abbildungen zeigen, daß im Rahmen; der Erfindung eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten gegeben ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fädenbruch-Absaugvorrichbun!g für Ringspinnmaschlinen,dadurch :gekennzeichnet, daß im Bereiche sowohl .der unteren ;als auch der oberen vorderen Liefer'zylfin@dlex der Streckwerke Mittel zum Absaugender Emden gerissener Fäden vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je eine unter Vakuum stehende Düse einerseits in bekannter Weise knapp unterhalb des vorderen :unteren Lieferzylinders vor den entlang streichenden Fäden und andererseits vor idem oberen vorderen Lieferzylinder vorgesehen .ist, derart, daß gerissene Fäden entweder von den unteren oder von den oberen Düsen erfaßt und,durch die die Düsen in Ein- und Mehrzahl tragenden rohrförmigen Saugköpfe hindurch über einen Sammelkanal zum Sammelkasten abgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß für die oberen und für die unteren Saugdüsen bzw. -köpfe ein gemeinsamer Absaugkanal vorgesehen,ist. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl L- oder T-förmiger Saugköpfe mit .mehreren für mehrere Spindeln vorgesehenen Düsen vor den unteren Lieferzylindern an diese Köpfe Abzweigungen angeschlossen sind, die ihrerseits Saugköpfe mit Düsen ,im Bereiche der vorderen oberen Lieferzylinder tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und d.. dadurch gek ennzeichnet"daß idie oberen Abzwe@igs@augleöpfe nach Form, Größe und Düsenzahl so gewählt sind, diaß genügend Spielraum für die Streckwerksbanzen und -s'attelh@aken verbleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faden ein Doppelsaugrohr zugeordnet eist, :dess:en eine Düse knapp vor dem unteren und dessen andere Düse knapp vor dem oberen vorderen Lieferzylinder sich befindet. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß 'die Saugrohre oder -köpfe in an sich bekannter Weise aus biegsamem Material bestehen und ein Einstellen in bezug auf die Lieferzylinder biz-#v. die Fäden ermöglichen.
DEF7956A 1951-12-22 1951-12-22 Faedenbruch-Absaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen Expired DE894821C (de)

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DE (1) DE894821C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2835103A (en) * 1955-11-22 1958-05-20 Thoma Heinrich Suction means to be used in a textile drafting assembly
DE1057923B (de) * 1954-01-16 1959-05-21 Thoma Company G M B H Vorgarnabsauganlage fuer einen Krempelsatz
US3251100A (en) * 1963-09-05 1966-05-17 Deering Milliken Res Corp Drafting system with top and bottom roll cleaning
FR2385826A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Luwa Ag Installation d'aspiration de fil ou meche casse

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US3251100A (en) * 1963-09-05 1966-05-17 Deering Milliken Res Corp Drafting system with top and bottom roll cleaning
FR2385826A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Luwa Ag Installation d'aspiration de fil ou meche casse

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