CH325442A - Bäckereimaschine - Google Patents
BäckereimaschineInfo
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- CH325442A CH325442A CH325442DA CH325442A CH 325442 A CH325442 A CH 325442A CH 325442D A CH325442D A CH 325442DA CH 325442 A CH325442 A CH 325442A
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
Description
Bäckereimaschine Als Einzelmaschinen sind solche zum Aus wallen durch wiederholtes Passieren durch ein Walzenpaar bekannt, ferner solche zum Formen durch Walzen und Rollen dosierter Teigmengen, andere zum Auswirken durch Rollen zwischen einer festen und einer be nachbarten, parallel zu ihr bewegten Fläche und zum Rollieren zwischen zwei gegenein ander bewegten Flächen. Durchwirken heisst, den Teig von über schüssigen Lufteinschlüssen befreien und zu gleich auf ein gewünschtes Mass von Zähig keit bringen. Die rollende Bewegung wird be kanntermassen eingeleitet durch Löcher bzw. Vertiefungen in der festen Fläche (Band), in welche sich die Teigmasse etwas eindrückt und so, von der bewegten Gegenfläche mit genommen, in Drehung gebracht wird. Rollieren bedeutet das Aufrollen einer flachen Teigmasse, wie zum Beispiel für die bekannten Parisergipfeli . Zum Auswalzen diente bisher ein Präge walzenpaar und zwei daneben fest. angeord nete Förderwalzenpaare, die je durch ein einen Fördertisch bildendes Band verbunden sind, wobei abwechselnd der eine Förder- tisch den Teig zu den Prägewalzen heran, der andere ihn von denselben wegführt. Die Präge walzen und wegführenden Förderwalzen lau fen gleich schnell, die heranführenden För- derwalzen müssen je nach Prägedicke lang samer laufen. Die heranführenden Förder- walzen wurden zu diesem Zwecke irgendwie gebremst. Das Formen und Durchwirken er folgt durch Durchrollen zwischen einer ebenen und einer etwa parallel dazu bewegten Fläche. Dieser Stand der Technik hat folgende Nachteile: 1. Es ist für jeden Prozess eine besondere Maschine nötig; dadurch vermehrter Auf wand an Kosten, Raum, Zeit und Mühe. 2. Das Eindrücken des Teiges in die erwähn ten Löcher beim Formen ist am fertigen Gebäck noch sichtbar und wirkt dort stö rend. 3. Bei der Rollbewegung zwischen zwei ebenen Flächen bleibt das Durchwirken ungenü gend, weil die zusätzliche schlagende Be wegung der früheren Handbearbeitung fehlt. 4. Die Bremsung der heranführenden Förder- walzen bedeutet einen Energieverlust. Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile. Sie betrifft eine Bäckereimaschine mit. zwei in ihrem Abstand verstellbaren Präge walzen und einem daneben fest, angeordneten Förderwa.lzenpaar, das ein einen Fördertisch bildendes Förderband' trägt; diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein wegnehm- ba:rer, zusätzlicher Fördertisch für das Aus- wallen, ein abnehmbarer Einwurfkasten sowie zwei wahlweise über einem der Fördertische aufsetzbare Zusatzeinrichtungen vorhanden sind, von denen die eine für das Formen und Durchwirken und die andere zum Rollieren von Teig dient, das Ganze zum Zwecke, dass mit der Maschine Teig ausgewallt, zu Laiben geformt, durchwirlt und rolliert werden kann. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeicl- nung in einer beispielsweisen Ausführungs form zum Teil schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein vereinfachter Längsschnitt durch die Maschine im Zustand für das Auswallen, Fig. 2 der gleiche Schnitt im Zustand für das Formen und Auswirken, Fig.3 für das Rollieren von Teig; Fig. 4 ist ein Aufriss für den drehzahlvariablen Antrieb einer Förder- walze mittels konischer Rollen, Fig. 5 der zu gehörige Grundriss; Fig. 6 ist ein Aufriss einer Variante für den Förderwalzenantrieb ana log Fig. 4, im mittleren Bereich nach der Linie A-A der Fig.7 geschnitten; Fig. 7 ist wieder der zugehörige Grundriss, im mittleren Bereich als Mittelschnitt; Fig. 8 ist ein Auf riss für die Verschiebevorrichtung der obern Prägewalze, der linke Teil im Mittelschnitt; Fig.9 bzw. 10 ist der zugehörige Seiten- bzw. Grundriss. Der rechte Teil o in Fig. 1 ist wegnehm bar. Die Prägewalzen 1, 1a werden durch eine Kette 2 über eine gewichts - oder federbe lastete Spannrolle 3 durch einen Motor 4, der mit einem Übersetzungsgetriebe ausgerüstet und für zwei Drehrichtungen vorgesehen ist, angetrieben. Der Motor kann auch für ver schiedene Drehzahlen umschaftbar oder ein stellbar sein. Die vollgezeichneten Pfeile geben die Drehrichtung für den Hin-, die punktiert gezeichneten für den Rückweg. Die strichpunk tiert gezeichneten Pfeile bezeichnen die Spann- riehtung der äussern Förderwalzen 5a, und die Verschieberichtung der obern Prägewalze 1. 5 und 5a sind die Förderwalzen, 6 die An triebsriemen oder -saiten, welche je die eine Förderwalze 5 pro Seite von der Achse der untern Prägewalze la aus antreiben. 7 sind Förderbänder; sie bilden den heran- und den wegführenden Fördertisch. Die obere Prägewalze 1 ist vertikal ver stellbar (vgl. die Erklärungen zu Fig.8 bis 10). In Fig.2 ist 8 ein wegnehmbarer Ein wurf für dosierte Teigmengen, der auf der Seite des wegnehmbaren Fördertisches o oder an dessen Stelle aalgesetzt wird. 9 ist eine leicht wegnehmbare Zusatzeinrichtung (Teile 10 bis l4) über dem fest angeordneten Haupt- f5rdertisch t, 10 ein gewelltes Blech, 11 ein darüber befestigtes, wenigstens teilweise ela stisches Band bzw. Tuch; 12 sind Führungs bolzen, die wenigstens teilweise mit Bela stungsfedern 13 oder auch mit Gewichten versehen sein können. 14 stellt eine an Band 11 befestigte Querschwelle aus Kautschuk, Textilien oder dergleichen dar. Durch sie erhält. die herangewallte Teigmasse beim An stossen einen Drehiimpuls und beim anschlie ssenden Durchrollen durch die Erhöhungen des Wellbleches 10 wiederholte Schläge, wo durch das Auswirken des Teiges intensiviert wird. Die Querschwelle 14 kann auch an einem vorgelagerten (nicht gezeichneten) Führungs bleeh angeordnet sein, und es können mehr als eine Querschwelle vorhanden sein. Die durch das Anstossen an die Querschwelle 14 erzeugte schwache Kerbe verschwindet am fertigen Gebäck. Durch die Federn 13 oder auch durch Gewichte kann der Druck und damit die Stärke der Schläge je nach Zweck reguliert werden. Über dem linken Hauptfördertisch t in Fig. 3 ist ein Aufsatz für das Rollieren auf gesetzt. Die zwei seitlichen Rollen 16 wer den an die obere Prägewalze 1 gedrückt und dadurch angetrieben. Zwischen den Rollen 16 ist auf gleicher Welle eine im Durchmesser kleinere Walze 1'7 befestigt., welche das rück wärts und langsamer laufende Förderband 18 in Bewegung setzt. Der rechte Fördertisch o kann weggenommen oder durch einen Ein wurf 8 ersetzt. sein. Ein flaches, aus den Prägewalzen 1, lcr kommendes Teigst.üek wird zwischen den zwei Bändern 7 und 18 aufgerollt. und am Ende des HauptMrdertisehes t ausgeworfen. Die Pfeile in Fig. 2 und 3 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie die heranfüh renden Förderwalzen :5 durch konische Rollen verzögert werden können. Für die rechtslie- gende Förderwalze 5 kann eine analoge Vor richtung axial verschoben angeordnet sein. Im unbetätigten Zustand liegt der Riemen 19 vorn, wo die beiden Rollen 20 und 21 den gleiclen Durchmesser haben. Durch Druck auf die Seheibe 22 gegen die Wirkung der Feder 23 wird nun der Riemen 19 mittels des Bügels 24 so verschoben, dass die Ge schwindigkeit der Förderwalze 5 mit zunet- menden Druck verkleinert wird infolge Ver kleinerung des Durchmessers der antreibenden Rolle 20 und entsprechender Vergrösserung des Durehmessers der angetrielenen Rolle 21; vgl. die strichpunktierte Lage des Riemens 19. Der Bügel 24 wird dabei von dem Ansellag 25 weg in der selwalbensehwanzförmigen Füh rung 25a parallel zu den Rollenaehsen ver seloben. Für die ungek ehrte V allrichtung (Wegführung) wird der Druck auf die Seheibe 22 aufgehoben, der Bügel 24 durch die Feder 23 bis zum Anschlag 25 zurüekversehoben und beide Rollen laufen gleich schnell. Die Fig. 6 und 7 geben dazu eine Variante, 26 und 27 sind zwei ineinandergreifende, ko nische Klauenseheiben. Durch axiale Versehie- bung der Scheibe 27 wird der Teilkreis für die elastische Saite 28 vergrössert, was durch Dr uek auf die Scheibe 29 entgegen der Wir kung der Federn 30 geschieht. Diese Federn Sind unter Umständen entbehrlieh, da nach Verschiebung die elastisehe Gegenkraft der verlängerten Saite 28 rückführend wirkt. Was hier für das eine Walzenpaar 5, l a dar gestellt ist, kann wieder für das andere axial verschoben analog angeordnet werden. Die Gesehwindigkeitsveräuderung nach Fig. 4 bis 7 geschieht ohne Bremsung und damit praktisch ohne Energieverlust. Fig. 8 zeigt die senkrechte und achs- parallele V ersehiebung der obern Prägewalze 1. Die Lager 31, Gleit- oder Wälzlager, sind in den Bolzen 32 vertikal verschiebbar. Die zwei Sehlitzhebel 33 umgreifen den runden Teil der Lager 31 und sind auf der Welle 34 gleiehwinklig befestigt. Wird nun diese Welle durch die mit Rasten versehene Kurbel 35 gedreht, so werden dadurch die beiden Lager 31 gleich auf- oder abwärts bewegt, und so wird die Prägewalze 1 achsparallel und senk recht verschoben. Eine weitere Möglichkeit ist die, die je weils heranführende Förderwalze 5 konstant nm einen gewissen Betrag langsamer laufen zu lassen als die Prägewalzen 1, la, indem jede der angetriebenen Förderwalzen 5 von der Achse der untern Prägewalze la über einen von zwei Wegen angetrieben wird, zum Beispiel mit zwei Saiten, und zwar wahlweise mit gleicher Geschwindigkeit wie die Präge walzen und mit etwas reduzierter Geschwin digkeit. Dabei sind Freilaufkupplungen, wie sie vielfaeh in der Industrie, zum Beispiel all gemein bei Velos, Verwendung finden, das heisst Kupplungen, welche die anzutreibende Welle mur in einer der beiden Drehrichtun gen mitnehmen, so angeordnet, dass die je weils heranführende Förderwalze mit redu zierter Geschwindigkeit, die jeweils wegfüh rende Förderwalze dagegen mit voller Ge schwindigkeit angetrieben wird. Eine Zeich nung hiefür erübrigt sich. Natürlich kann diese Anordnung mit den vorerwähnten Anordnungen für variable Ge- schw-indigkeitsreduktion der heranführenden Förderwalzen kombiniert werden, indem mit dem soeben erwähnten Antrieb für konstante Geschwindigkeitsreduktion noch konische Rol len oder Klauenkupplungsscheiben wie be schrieben verbunden werden. Arsch hierfür erübrigt sieh eine Zeichnung.
Claims (1)
- PATENTA2NSPRUCH Bäekereimasehine mit zwei in ihrem Ab stand verstellbaren Prägewalzen (1, la) und einem daneben fest angeordneten Förder- wa:lzenpaar (5, 5a. bei t), das ein einen För dertisch bildendes Förderband (7) trägt, da durch gekennzeichnet., dass ein wegnehm- barer, zusätzlicher Fördertisch (o) für das Auswallen, ein abnehmbarer Einwurfkasten (8)sowie zwei wahlweise über einem der Fördertische aufsetzbare Zusatzeinrichtungen (9, 1'5) vorhanden sind, von denen die eine (9) für das Formen und Durchwirken und die andere (15) zum Rollieren von Teig dient, das Ganze zum Zwecke, d:ass mit der Maschine Teig ausgewallt, zu Laiben geformt, durch wirkt und rolliert werden kann. U NTERANSPRÜC HE 1. Bäckereimaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auswallen von Teig der zusätzliche Fördertisch ( o) an einem Haupttisch (t) angebracht werden kann. 2.Bäckereimaschine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzein richtung (9) für das Formen und gleichzei tige Durchwirken des Teiges mit einer wellen förmigen Fläche (10), deren Erzeugende par allel zum Fördertisch und quer zu seiner Be wegungsrichtung verläuft, und einem unter der wellenförmigen Fläche (10) liegenden, wenigstens teilweise elastischen Band (11) aasgerüstet ist. 3. Bäckereimaschine nach Patentansprueh ind Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass bei der Einführungsstelle der Teig masse zu der gewellten Fläche mindestens eine Querschwelle (14) derart befestigt ist, dass dadurch eine Rollbewegung der Teigmasse er zeugt wird.1. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um auf das Band (11) der Zusatzeinrichtung an verschiedenen Stellen einen individuell regulierbaren Druck auszuüben. 5. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einwurfkasten (8) neben den Prägewalzen (1, la) angebracht werden kann. 6. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zusatzeinrichtung (15) für das Rollieren von Teigmassen mit einem Förder band (18) versehen ist, das sich ungefähr par allel und mit einer gegenüber dem Förder band umgekehrten Richtung bewegt. 7.Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des rück läufigen Bandes (18) durch zwei am Ende einer Walze (17) liegende Scheiben (16) er zeugt wird, welche gegen die Achse der obern Prägewalze (1) gedrückt werden. B. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrich tung (15) mit dem rückläufigen Band in sei ner Distanz zum Fördertisch veränderbar und letzteres Band an verschiedenen Stellen in dividuell veränderlich belastbar ist. 9.Bäckereimaschine nach Patentanspruch und dem Unteransprueh 1, dadurch gekenn zeichnet, dass für das Auswahlen von Teig, das jeweils heranführende Förderwalzenpaar (5, 5a) ohne Verlustbremsung veränderbar langsamer läuft als die übrigen Walzen. 10.Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion der Ge schwindigkeit der heranführenden Förderwal- zen durch konische Rollen erfolgt, wobei der über sie gelegte Antriebsriemen durch axialen Betätigungsdruek so v ersehiebbar ist, dass die Reduktion der -Geschwindigkeit mit zuneh mendem Dreck steigt. -Lund mit.dem Aufhören desselben verschwindet. <B>1.1.</B> Bäckereimaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reduktion der Ge schwindigkeit der heranführenden Förder- walzen durch klanena.rtig ineinandergreifende konische Scheiben erfolgt., derart, dass durch axialen Betätigungsdruck auf die eine dieser Scheiben (37, 29) die Reduktion der Ge schwindigkeit mit zunehmendem Druck steigt und mit, dessen Aufhören verschwindet. 12.Bäckereimaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet., dass für das Auswallen von Teig das jeweils heran führende Förderwalzenpaar (<B>6</B>, 5a) um einen konstanten Betrag langsamer läuft als die übrigen Walzen, indem jede der angetriebenen Förderwalzen von der Achse der untern Präge walze über zwei Wege antreibbar ist,und zwar wahlweise mit gleicher Geschwindigkeit wie die Prägewalzen oder mit gegenüberden- selben reduzierter Geschwindigkeit, wobei Freilaufkupplungen so angeordnet sind, dass die jeweils heranführenden Förderwalzen mit, die wegführenden ohne Reduktion der Ge schwindigkeit laufen. 13.Bäckereimaschine nach Patentanspruch und Lnteransprüchen 1, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die konstante Reduktion der heranführenden Förderwalzen noch mit einer durch Betätigungsdruck veränderlichen Reduktion kombiniert ist, durch zusätzliches Anbringen konischer Antriebsteile (20, 21, 26, 27). 14.Bäckereimaschine nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das parallele und senk- rechte Verschieben der einen Prägewalze (1) dadurch ermöglicht ist, dass ihre beidseiti gen hager (31) vertikal geführt und von Schlitzhebeln (33), welche auf einer gemein samen, durch eine äussere Kurbel drehbaren Welle gleiehwinklig befestigt sind, derart um- fa.sst. werden, dass durch Drehen der gemein sa.IUen Welle die beiden Lager und damit die Prägewalze (1)parallel und senkrecht auf- und abwärts bewegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH325442T | 1957-04-15 |
Publications (1)
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---|---|
CH325442A true CH325442A (de) | 1957-11-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH325442D CH325442A (de) | 1957-04-15 | 1957-04-15 | Bäckereimaschine |
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---|---|
CH (1) | CH325442A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1957
- 1957-04-15 CH CH325442D patent/CH325442A/de unknown
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