Bäckereimaschine Als Einzelmaschinen sind solche zum Aus wallen durch wiederholtes Passieren durch ein Walzenpaar bekannt, ferner solche zum Formen durch Walzen und Rollen dosierter Teigmengen, andere zum Auswirken durch Rollen zwischen einer festen und einer be nachbarten, parallel zu ihr bewegten Fläche und zum Rollieren zwischen zwei gegenein ander bewegten Flächen.
Durchwirken heisst, den Teig von über schüssigen Lufteinschlüssen befreien und zu gleich auf ein gewünschtes Mass von Zähig keit bringen. Die rollende Bewegung wird be kanntermassen eingeleitet durch Löcher bzw. Vertiefungen in der festen Fläche (Band), in welche sich die Teigmasse etwas eindrückt und so, von der bewegten Gegenfläche mit genommen, in Drehung gebracht wird.
Rollieren bedeutet das Aufrollen einer flachen Teigmasse, wie zum Beispiel für die bekannten Parisergipfeli .
Zum Auswalzen diente bisher ein Präge walzenpaar und zwei daneben fest. angeord nete Förderwalzenpaare, die je durch ein einen Fördertisch bildendes Band verbunden sind, wobei abwechselnd der eine Förder- tisch den Teig zu den Prägewalzen heran, der andere ihn von denselben wegführt. Die Präge walzen und wegführenden Förderwalzen lau fen gleich schnell, die heranführenden För- derwalzen müssen je nach Prägedicke lang samer laufen. Die heranführenden Förder- walzen wurden zu diesem Zwecke irgendwie gebremst.
Das Formen und Durchwirken er folgt durch Durchrollen zwischen einer ebenen und einer etwa parallel dazu bewegten Fläche.
Dieser Stand der Technik hat folgende Nachteile: 1. Es ist für jeden Prozess eine besondere Maschine nötig; dadurch vermehrter Auf wand an Kosten, Raum, Zeit und Mühe.
2. Das Eindrücken des Teiges in die erwähn ten Löcher beim Formen ist am fertigen Gebäck noch sichtbar und wirkt dort stö rend.
3. Bei der Rollbewegung zwischen zwei ebenen Flächen bleibt das Durchwirken ungenü gend, weil die zusätzliche schlagende Be wegung der früheren Handbearbeitung fehlt.
4. Die Bremsung der heranführenden Förder- walzen bedeutet einen Energieverlust. Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile. Sie betrifft eine Bäckereimaschine mit. zwei in ihrem Abstand verstellbaren Präge walzen und einem daneben fest, angeordneten Förderwa.lzenpaar, das ein einen Fördertisch bildendes Förderband' trägt;
diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein wegnehm- ba:rer, zusätzlicher Fördertisch für das Aus- wallen, ein abnehmbarer Einwurfkasten sowie zwei wahlweise über einem der Fördertische aufsetzbare Zusatzeinrichtungen vorhanden sind, von denen die eine für das Formen und Durchwirken und die andere zum Rollieren von Teig dient, das Ganze zum Zwecke, dass mit der Maschine Teig ausgewallt,
zu Laiben geformt, durchwirlt und rolliert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeicl- nung in einer beispielsweisen Ausführungs form zum Teil schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein vereinfachter Längsschnitt durch die Maschine im Zustand für das Auswallen, Fig. 2 der gleiche Schnitt im Zustand für das Formen und Auswirken, Fig.3 für das Rollieren von Teig; Fig. 4 ist ein Aufriss für den drehzahlvariablen Antrieb einer Förder- walze mittels konischer Rollen, Fig. 5 der zu gehörige Grundriss; Fig. 6 ist ein Aufriss einer Variante für den Förderwalzenantrieb ana log Fig. 4, im mittleren Bereich nach der Linie A-A der Fig.7 geschnitten; Fig. 7 ist wieder der zugehörige Grundriss, im mittleren Bereich als Mittelschnitt;
Fig. 8 ist ein Auf riss für die Verschiebevorrichtung der obern Prägewalze, der linke Teil im Mittelschnitt; Fig.9 bzw. 10 ist der zugehörige Seiten- bzw. Grundriss.
Der rechte Teil o in Fig. 1 ist wegnehm bar. Die Prägewalzen 1, 1a werden durch eine Kette 2 über eine gewichts - oder federbe lastete Spannrolle 3 durch einen Motor 4, der mit einem Übersetzungsgetriebe ausgerüstet und für zwei Drehrichtungen vorgesehen ist, angetrieben. Der Motor kann auch für ver schiedene Drehzahlen umschaftbar oder ein stellbar sein. Die vollgezeichneten Pfeile geben die Drehrichtung für den Hin-, die punktiert gezeichneten für den Rückweg. Die strichpunk tiert gezeichneten Pfeile bezeichnen die Spann- riehtung der äussern Förderwalzen 5a, und die Verschieberichtung der obern Prägewalze 1.
5 und 5a sind die Förderwalzen, 6 die An triebsriemen oder -saiten, welche je die eine Förderwalze 5 pro Seite von der Achse der untern Prägewalze la aus antreiben. 7 sind Förderbänder; sie bilden den heran- und den wegführenden Fördertisch.
Die obere Prägewalze 1 ist vertikal ver stellbar (vgl. die Erklärungen zu Fig.8 bis 10).
In Fig.2 ist 8 ein wegnehmbarer Ein wurf für dosierte Teigmengen, der auf der Seite des wegnehmbaren Fördertisches o oder an dessen Stelle aalgesetzt wird. 9 ist eine leicht wegnehmbare Zusatzeinrichtung (Teile 10 bis l4) über dem fest angeordneten Haupt- f5rdertisch t, 10 ein gewelltes Blech, 11 ein darüber befestigtes, wenigstens teilweise ela stisches Band bzw. Tuch; 12 sind Führungs bolzen, die wenigstens teilweise mit Bela stungsfedern 13 oder auch mit Gewichten versehen sein können. 14 stellt eine an Band 11 befestigte Querschwelle aus Kautschuk, Textilien oder dergleichen dar.
Durch sie erhält. die herangewallte Teigmasse beim An stossen einen Drehiimpuls und beim anschlie ssenden Durchrollen durch die Erhöhungen des Wellbleches 10 wiederholte Schläge, wo durch das Auswirken des Teiges intensiviert wird. Die Querschwelle 14 kann auch an einem vorgelagerten (nicht gezeichneten) Führungs bleeh angeordnet sein, und es können mehr als eine Querschwelle vorhanden sein. Die durch das Anstossen an die Querschwelle 14 erzeugte schwache Kerbe verschwindet am fertigen Gebäck. Durch die Federn 13 oder auch durch Gewichte kann der Druck und damit die Stärke der Schläge je nach Zweck reguliert werden.
Über dem linken Hauptfördertisch t in Fig. 3 ist ein Aufsatz für das Rollieren auf gesetzt. Die zwei seitlichen Rollen 16 wer den an die obere Prägewalze 1 gedrückt und dadurch angetrieben. Zwischen den Rollen 16 ist auf gleicher Welle eine im Durchmesser kleinere Walze 1'7 befestigt., welche das rück wärts und langsamer laufende Förderband 18 in Bewegung setzt. Der rechte Fördertisch o kann weggenommen oder durch einen Ein wurf 8 ersetzt. sein.
Ein flaches, aus den Prägewalzen 1, lcr kommendes Teigst.üek wird zwischen den zwei Bändern 7 und 18 aufgerollt. und am Ende des HauptMrdertisehes t ausgeworfen.
Die Pfeile in Fig. 2 und 3 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie die heranfüh renden Förderwalzen :5 durch konische Rollen verzögert werden können. Für die rechtslie- gende Förderwalze 5 kann eine analoge Vor richtung axial verschoben angeordnet sein. Im unbetätigten Zustand liegt der Riemen 19 vorn, wo die beiden Rollen 20 und 21 den gleiclen Durchmesser haben.
Durch Druck auf die Seheibe 22 gegen die Wirkung der Feder 23 wird nun der Riemen 19 mittels des Bügels 24 so verschoben, dass die Ge schwindigkeit der Förderwalze 5 mit zunet- menden Druck verkleinert wird infolge Ver kleinerung des Durchmessers der antreibenden Rolle 20 und entsprechender Vergrösserung des Durehmessers der angetrielenen Rolle 21; vgl. die strichpunktierte Lage des Riemens 19. Der Bügel 24 wird dabei von dem Ansellag 25 weg in der selwalbensehwanzförmigen Füh rung 25a parallel zu den Rollenaehsen ver seloben. Für die ungek ehrte V allrichtung (Wegführung) wird der Druck auf die Seheibe 22 aufgehoben, der Bügel 24 durch die Feder 23 bis zum Anschlag 25 zurüekversehoben und beide Rollen laufen gleich schnell.
Die Fig. 6 und 7 geben dazu eine Variante, 26 und 27 sind zwei ineinandergreifende, ko nische Klauenseheiben. Durch axiale Versehie- bung der Scheibe 27 wird der Teilkreis für die elastische Saite 28 vergrössert, was durch Dr uek auf die Scheibe 29 entgegen der Wir kung der Federn 30 geschieht. Diese Federn Sind unter Umständen entbehrlieh, da nach Verschiebung die elastisehe Gegenkraft der verlängerten Saite 28 rückführend wirkt. Was hier für das eine Walzenpaar 5, l a dar gestellt ist, kann wieder für das andere axial verschoben analog angeordnet werden.
Die Gesehwindigkeitsveräuderung nach Fig. 4 bis 7 geschieht ohne Bremsung und damit praktisch ohne Energieverlust.
Fig. 8 zeigt die senkrechte und achs- parallele V ersehiebung der obern Prägewalze 1. Die Lager 31, Gleit- oder Wälzlager, sind in den Bolzen 32 vertikal verschiebbar. Die zwei Sehlitzhebel 33 umgreifen den runden Teil der Lager 31 und sind auf der Welle 34 gleiehwinklig befestigt. Wird nun diese Welle durch die mit Rasten versehene Kurbel 35 gedreht, so werden dadurch die beiden Lager 31 gleich auf- oder abwärts bewegt, und so wird die Prägewalze 1 achsparallel und senk recht verschoben.
Eine weitere Möglichkeit ist die, die je weils heranführende Förderwalze 5 konstant nm einen gewissen Betrag langsamer laufen zu lassen als die Prägewalzen 1, la, indem jede der angetriebenen Förderwalzen 5 von der Achse der untern Prägewalze la über einen von zwei Wegen angetrieben wird, zum Beispiel mit zwei Saiten, und zwar wahlweise mit gleicher Geschwindigkeit wie die Präge walzen und mit etwas reduzierter Geschwin digkeit.
Dabei sind Freilaufkupplungen, wie sie vielfaeh in der Industrie, zum Beispiel all gemein bei Velos, Verwendung finden, das heisst Kupplungen, welche die anzutreibende Welle mur in einer der beiden Drehrichtun gen mitnehmen, so angeordnet, dass die je weils heranführende Förderwalze mit redu zierter Geschwindigkeit, die jeweils wegfüh rende Förderwalze dagegen mit voller Ge schwindigkeit angetrieben wird. Eine Zeich nung hiefür erübrigt sich.
Natürlich kann diese Anordnung mit den vorerwähnten Anordnungen für variable Ge- schw-indigkeitsreduktion der heranführenden Förderwalzen kombiniert werden, indem mit dem soeben erwähnten Antrieb für konstante Geschwindigkeitsreduktion noch konische Rol len oder Klauenkupplungsscheiben wie be schrieben verbunden werden. Arsch hierfür erübrigt sieh eine Zeichnung.
Bakery machine As single machines, those are known to wall off by repeatedly passing through a pair of rollers, also those for shaping by rolling and rolling metered amounts of dough, others to act by rolling between a fixed and an adjacent surface moving parallel to it and for rolling between two surfaces moving against each other.
Working through means removing excess air pockets from the dough and bringing it to the desired degree of toughness at the same time. The rolling movement is known to be initiated through holes or depressions in the solid surface (band), into which the dough mass is pressed slightly and thus, taken from the moving counter surface, is made to rotate.
Rolling means rolling up a flat dough, such as for the famous Parisian croissants.
Up to now, a pair of embossing rollers and two next to them were used for rolling. arranged pairs of conveyor rollers, each connected by a belt forming a conveyor table, with one conveyor table alternately bringing the dough towards the embossing rollers and the other leading it away from them. The embossing rollers and outgoing conveyor rollers run at the same speed, the approaching conveyor rollers must run more slowly depending on the thickness of the embossing. The approaching conveyor rollers were braked somehow for this purpose.
The shaping and working through he follows by rolling between a flat and an approximately parallel moving surface.
This prior art has the following disadvantages: 1. A special machine is required for each process; as a result, increased expenditure in terms of costs, space, time and effort.
2. The pressing of the dough into the holes mentioned when shaping is still visible on the finished pastry and is annoying there.
3. With the rolling movement between two flat surfaces, the penetration remains insufficient because the additional beating movement of the earlier manual processing is missing.
4. The braking of the approaching conveyor rollers means a loss of energy. The present invention overcomes these disadvantages. It concerns a bakery machine with. two in their distance adjustable embossing rollers and an adjacent firmly, arranged Förderwa.lzenpaar, which carries a conveyor belt forming a conveyor table ';
This machine is characterized by the fact that there is a removable, additional conveyor table for unloading, a detachable throw-in box and two additional devices that can optionally be placed above one of the conveyor tables, one for forming and knitting and the other for Rolling of dough is used, the whole thing for the purpose of rolling out dough with the machine,
can be formed into loaves, whirled and rolled.
The subject matter of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment, partly schematically. 1 is a simplified longitudinal section through the machine in the state for rolling out, FIG. 2 is the same section in the state for shaping and shaping, FIG. 3 for rolling dough; FIG. 4 is an elevation for the variable-speed drive of a conveyor roller by means of conical rollers, FIG. 5 is the associated plan; FIG. 6 is an elevation of a variant for the conveyor roller drive analogous to FIG. 4, in the middle section along the line A-A of FIG. 7; 7 is again the associated floor plan, in the central area as a central section;
8 is an elevation for the displacement device of the upper embossing roller, the left part in the middle section; Fig. 9 and 10 is the associated side or floor plan.
The right part o in Fig. 1 is removable. The embossing rollers 1, 1a are driven by a chain 2 via a weight or spring loaded tensioning roller 3 by a motor 4 which is equipped with a transmission gear and is provided for two directions of rotation. The motor can also be reversible or adjustable for different speeds. The fully drawn arrows indicate the direction of rotation for the outward journey, the dotted arrows for the return journey. The dashed and dotted arrows designate the tensioning direction of the outer conveyor rollers 5a and the direction of displacement of the upper embossing roller 1.
5 and 5a are the conveyor rollers, 6 the drive belts or strings, which each drive a conveyor roller 5 per side from the axis of the lower embossing roller la. 7 are conveyor belts; they form the incoming and outgoing conveyor table.
The upper embossing roller 1 is vertically adjustable (see. The explanations for Figure 8 to 10).
In Figure 2, 8 is a removable A litter for dosed amounts of dough, which is put on the side of the removable conveyor table o or in its place. 9 is an easily removable additional device (parts 10 to 14) above the fixed main conveyor table t, 10 a corrugated sheet metal, 11 an at least partially elastic band or cloth attached above it; 12 are guide bolts that can be provided at least partially with Bela stungsfedern 13 or with weights. 14 shows a cross-sleeper made of rubber, textiles or the like attached to belt 11.
Receives through it. the flushed dough mass when pushed against an angular momentum and when rolling through the elevations of the corrugated sheet 10 repeated blows, where it is intensified by the action of the dough. The cross sleeper 14 can also be arranged on an upstream (not shown) guide bleeh, and there can be more than one cross sleeper. The weak notch produced by the impact on the transverse sleeper 14 disappears on the finished baked goods. The pressure and thus the strength of the blows can be regulated by the springs 13 or also by weights depending on the purpose.
Above the left main conveyor table t in Fig. 3, an attachment for roller burnishing is set. The two side rollers 16 who pressed against the upper embossing roller 1 and thereby driven. Between the rollers 16, a roller 1'7 with a smaller diameter is fastened on the same shaft. It sets the backward and slower moving conveyor belt 18 in motion. The right conveyor table o can be removed or replaced by a throw 8. be.
A flat piece of dough coming out of the embossing rollers 1, 1 is rolled up between the two belts 7 and 18. and thrown out at the end of the main homicide.
The arrows in FIGS. 2 and 3 have the same meaning as in FIG. 1.
4 and 5 show how the feeding rollers can be delayed: 5 by conical rollers. For the conveyor roller 5 on the right, an analogous device can be arranged axially displaced. In the inactivated state, the belt 19 is at the front, where the two rollers 20 and 21 have the same diameter.
By pressing on the washer 22 against the action of the spring 23, the belt 19 is now shifted by means of the bracket 24 in such a way that the speed of the conveyor roller 5 is reduced with increasing pressure as a result of the reduction in the diameter of the driving roller 20 and a corresponding increase the diameter of the approached roller 21; see. the dot-dash position of the belt 19. The bracket 24 is thereby seloben away from the Ansellag 25 in the Selwalbensehwanziform guide 25a parallel to the roller axles ver. For the non-reversed V all direction (routing) the pressure on the Seheibe 22 is lifted, the bracket 24 is lifted back by the spring 23 up to the stop 25 and both rollers run at the same speed.
6 and 7 give a variant, 26 and 27 are two interlocking, ko African claw disks. By axially displacing the disk 27, the pitch circle for the elastic string 28 is enlarged, which is done by pressing on the disk 29 against the action of the springs 30. These springs are possibly unnecessary, since after displacement the elastic counterforce of the elongated string 28 acts back. What is provided here for a pair of rollers 5, l a represents, can again be arranged axially shifted analogously for the other.
The speed change according to FIGS. 4 to 7 takes place without braking and thus with practically no loss of energy.
8 shows the vertical and axially parallel displacement of the upper embossing roller 1. The bearings 31, sliding or roller bearings, can be moved vertically in the bolts 32. The two seat-seat levers 33 encompass the round part of the bearings 31 and are fastened on the shaft 34 at equal angles. If this shaft is now rotated by the crank 35 provided with notches, the two bearings 31 are thereby moved upwards or downwards, and so the embossing roller 1 is displaced axially parallel and perpendicularly.
Another possibility is to let the respective approaching conveyor roller 5 run constant nm a certain amount slower than the embossing rollers 1, la by each of the driven conveyor rollers 5 being driven by the axis of the lower embossing roller la via one of two ways Example with two strings, optionally at the same speed as the embossing rollers and at a slightly reduced speed.
Overrunning clutches, as they are often used in industry, for example in general on bicycles, that is, clutches that drive the shaft to be driven in one of the two directions of rotation, are arranged in such a way that the respective approaching conveyor roller is reduced Speed, the respective wegfüh-generating conveyor roller, however, is driven at full speed. A drawing for this is not necessary.
Of course, this arrangement can be combined with the aforementioned arrangements for variable speed reduction of the approaching conveyor rollers by connecting conical rollers or claw clutch disks to the just mentioned drive for constant speed reduction as described. Ass for this, see a drawing.