DE1216229B - Stranggarntrockner - Google Patents

Stranggarntrockner

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DE1216229B
DE1216229B DEM51502A DEM0051502A DE1216229B DE 1216229 B DE1216229 B DE 1216229B DE M51502 A DEM51502 A DE M51502A DE M0051502 A DEM0051502 A DE M0051502A DE 1216229 B DE1216229 B DE 1216229B
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DE
Germany
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hank yarn
support rods
yarn dryer
dryer according
hollow
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Pending
Application number
DEM51502A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Kleiner
Alfons Schrader
Fritz Ulrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/122Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate
    • F26B15/124Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the objects being yarn hanks

Description

  • Stranggamtrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Stranggamtrockner mit einer Anzahl an beiden Enden leicht lösbar mit Antriebsketten drehfä-nio, verbundener Tragstäbe für die zu trocknenden Stranggame. Insbesondere bezieht sich also die Erfindung auf einen Trockner, bei welchem die Tragorgane an beiden Seiten aufliegend mit der Ware durch den Trockenraum geführt werden.
  • Es sind bereits zahlreiche verschiedenartige Bauformen von Stranggamtrocknern der soeben beschriebenen Gattun- bekanntgeworden, bei welchen aber stets der sehr wesentliche Nachteil auftritt, daß die Tragorgane derart ausgebildet, gelagert und angetrieben sind, daß die Enden dieser Tragstäbe durch ihre unmittelbare Berührung mit den Antriebsketten durch öle, Fette usw. beschmutzt werden. Da die Strano, ame vor dem Eintritt in den Trocknungsraum t,9 und später auch nach dem Trocknungsvorgang von Hand über die Enden der Tragstäbe geschoben werden müssen, läßt sich in der Praxis nicht vermeiden, daß auch die Stranggame sehr leicht stellenweise durch Fette, Öle usw. beschmutzt werden, wodurch sich eine große Menge Ausschuß ergibt.
  • So ist z. B. ein Stranggarntrockner bekannt, bei welchem die beiderseitigen Förderketten mit drehbaren Lagerbuchsen zum Einlegen der abgeflachten zapfenarfigen Enden der Tragstäbe ausgestattet sind. Hierbei befinden sich die Kettenräder in der Nähe der Lagerbuchsen.
  • Bei einem weiteren bekannten Stranggamtrockner sind zwar die Tragstäbe aus hohlen gelochten Zylindem gebildet, und die Enden dieses Zylinders sind als Hohlkörper erweitert. Diese Hohlkörper stehen jedoch mit ihrer äußeren zylindrischen Fläche in unmittelbarer Berührung mit den seitlichen Laufschienen und sind außerdem noch mit Führungszapfen versehen.
  • Auch bei diesen beiden zuletzt erläuterten bekannten StrangCramtrocknem besteht die Gefahr, daß die, Enden der Tragstäbe verschmutzt werden und daß dieser Schmutz beim überstreifen der Garnstränge auf die Tragstäbe bzw. beim Abnehmen übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stranggarntrockner zu schaffen, bei dem die oben erläuterten wesentlichen Nachteile, d. h. die Gefahr einer Beschmutzung der Stranggame, mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der den Drehantrieb der Tragstäbe bewirkenden Kettenrädem entgegengesetzten Seite eine auf gleicher Welle mit den Ketteniädem sitzende Mitnahmerolle vorgesehen ist, über die eine als einseitiger offener Hohlkörper mit einem die Mitnahme fördernden Querschnitt ausgebildete Seitenscheibe des Tragstabes durch Darüberhängen gekuppelt wird. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Antriebsmittel derart an den Tragstäben an-, greifen bzw. mit diesen gekuppelt sind, daß keinerlei Beschmutzung der Tragstäbe, d. h. derjenigen Teile, die von den Förderorganen leicht lösbar eingerichtet sind, eintreten kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Querschnitt an der Berührungsstelle von Mitnehmerrolle und einseitig offenem Hohlkörper konisch ausgebildet ist. Diese Ausführungsforin ist besonders raumsparend und g Glee ignet, die anfallenden Drehkräfte leicht und sicher zu übertragen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung stark schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Stranggarntrockners mit eingezeichnetern Förderer und stellenweise angeordneten frei herabhängenden Stranggarnen, F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Stranggamtrockner, bei welchem die Stranggarne zwischen einer oberen und unteren Reihe von Tragorganen gehalten sind, F i g. 3 das Ablaufende des Förderers gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 die Darstellung der Wirkungsweise der Hiffskette zur Erzeugung der Drehbewegung der Tragorgane bzw. Tragstäbe, F i g. 5 die Ansicht in Förderrichtung eines Endes eines Tragorganes sowie des zugehörigen Antriebs-C CD mittels, mit Schnitt durch den scheibenartigen Hohlkörper, F i g. 6 eine Seitenansicht der Enden von drei aufeinanderfolgenden Tragorganen zur Veranschaulichung des Einführens des Reibrades und F i g. 7 eine Draufsicht zu der Vorrichtung gemäß F i g. 6.
  • Der Stranggarntrockner gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Einlaufteil 1, einem Hauptteil 2 und einem Auslauf 3. In an sich bekannter Weise werden in dem Teil 1 die Tragorgane bzw. die Tragstäbe, auf welchen dieStranggame aufgeschoben sind, derart eingeführt, daß sie von einem Förderorgan in Form einer endlosen umlaufenden Kette 4 erfaßt und anschließend durch den gesamten Trocknungsraum hindurchgetragen werden. Während des Durchlaufes erfolgt die Belüftung bzw. eigentliche Trocknung unter Einwirkung der Gebläse 5, 6. Die Stranggame 7 können nach Abnehmen der Tragorgane von dem Auslauf 3 wieder von Hand ab-genommen werden.
  • Der Stranggarntrockner gemäß F i g. 2 entspricht im wesentlichen dem Trockner gemäß F i g. 1. Die Stranggarne werden hier jedoch zwischen zwei mit Abstand übereinander angeordneten Reihen von Tragstäben bzw. Tragorganen emgespannt mit Hilfe von zwei endlosen umlaufenden Ketten 10, 11 durch den Förderraum getragen.
  • In F i g. 3 ist das Umlenkende der Förderkette 4 des Stranggarntrockners gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, unter Weglassung einzelner Teile, dargestellt. Die Kette 4 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern 12, 13, die derart gestaltet sind, daß zwei gegeneinander etwas in der Höhe versetzt angeordnete Reihen von Tragorganen 14, 15 entstehen. Wie F i g. 4 deutlich zeigt, werden diese beiden Reihea getrennt voneinander durch zwei Hilfsketten 16, 17 über Zahnräder 18, 19 derart angetrieben, daß die gemäß F i g. 3 jeweils benachbarten Teilstränge sich gleichgerichtet von oben nach unten bzw. von unten nach oben bewegen und damit ein Verfilzen der Stränge nicht eintreten kann. Zur Umlenkung der Kette 12, 13 ist ein Kettenrad 20 vorgesehen, während die Hilfsketten 16, 17 um Kettenräder 21, 22 laufen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 besteht ein Tragorgan, auf welchem die Stranggarne 7 von Hand ausgeschoben sind, im wesentlichen aus drei im gleichschenkligenDreieck und parallelzueinander verlaufenden Stäben 23, welche an einem scheibenartigen Hohlkörper 24 stirnseitig befestigt sind. Der scheibenförmige Hohlkörper ist auf der Innenseite geschlossen und geht in -einen zylindrischen Teil 25 über. Dieser zylindrische Teil kann vorteilhaft als Auflagefläche beim Einrollen des Tragorganes an der Eingangsseite des Stranggamtrockners dienen. An den zylindrischen Teil 25 schließt sich ein nach außen hin konisch zulaufender Teil 26 an, welcher gemäß F i g. 5 also zweckmäßig einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Außenseite dieses Teiles wird durch einen Deckel 27 gebildet, welcher am äußeren Umfange mit dem Teil 26 verschweißt ist. Der Deckel 27 des scheibenartigen Hohlkörpers weist eine zentrale öffnung 28 auf, durch welche -ein Reibrad 29 bequem stirnseitig eingeschoben werden kann. Das Reibrad 29 ist auf dem Umfange ebenso konisch bzw. trapezförmig gestaltet wie der Teil 26, 27 der Hohlscheibe, so daß die entsprechenden Flächen dicht aneinanderliegen und eine gute Kraftübertragung stattfinden kann. Das Reibrad 29 dient, wie ergänzend zu den Erläuterungen zu den F i g. 3 und 4 festgestellt werden soll, zur ständigen Drehung des betreffenden Tragorganes.
  • Das Reibrad 29 ist auf einer Achse 30 befestigt, welche ihrerseits in einer Hohlwelle 31 gelagert ist. Auf der Hohlwelle 31 sind zwei Laufrollen 32 und 33 drehbar gehalten, die ihrerseits auf einer Längsschiene 34, seitlich geführt von weiteren Schienen 35, 36, abrollen. An der Hohlwelle greifen ferner noch die Laschen 37 bis 40 der Förderkette 4. In üblicher Weise werden die Laschen durch eine Abstandhülse 41 voneinander getrennt. Auf dem äußeren Ende 42 der Achse 30 ist ein Zahnrad 43 befestigt, welches zeichnerisch vereinfacht dargestellt ist. Dieses Zahnrad 43 greift, je nach Höhenanordnung der Drehachse 30, entweder an der oberen Hilfskette 16 oder an der unteren Hilfskette 17 an, sobald die Betriebsstellung gemäß F i g. 5 erreicht ist. Die Achse 30 ist ge o, genüber der Hohlwelle 31 axial zwischen den beiden Anschlägen 44 und 45 verschieblich gelagert. Diese Lagerungsart dient dazu, das Reibrad 29 am Einlauf des Stranggamtrockners in das Innere der Hohlscheibe 24 (F i g. 5) einschieben und den Reibradantrieb herstellen zu können. Hierzu ist erforderlich, daß im Augenblick des Einschiebens des Reibrades durch die öffnung 28 die Hohlscheibe zunächst die richtige Höhenlage aufweist. Dies wird durch eine geneigt angeordnete Schiene 46 erzielt, auf welcher die mit Stranggam gefüllten Tragorgane von Hand aufgelegt werden und auf welcher die Tragorgane bis zu der Kupplungsstelle mit den oben beschriebenen Förder- und Hilfsketten herabrollen können. In der Stellung der Hohlscheibe 27 a gemäß den F i g. 6 und 7 befindet sich das Reibrad 29 noch vor der öffnung 28. Beim Weiterwandem der Förderkette 4 mitsamt den oben beschriebenen Teilen und auch des Reibrades 29 wird dieses mittels einer weiteren schräggestellten Schiene 47 durch die öffnung 28 hindurchgeschoben, so daß dann die Stellung bei der Hohlscheibe 27 b erreicht wird. In dieser Stellung befindet sich das Reibrad immer noch etwa koaxial zu der öffnung 28, da die Hohlscheibe noch von der Schiene 46 getragen wird. In F i g. 6 ist zu beachten, daß die Hohlscheibe 47 b zu einer oberen Reihe gehört, während die beiden Scheiben 27 a und 27 c zu der unteren Reihe zählen; vgl. F i g. 3. Bei Weiterförderung gleitet nun das Reibrad 29 in den oberen konischen Teil 26, 27 (F i g. 5), d. h., in Wirklichkeit senkt sich die Hohlscheibe in diesem Sinne auf das Reibrad herab und wird vom Moment der Berührung an und mit Eingreifen der entsprechenden Hilfskette 16 oder 17 ständig in Umdrehung versetzt.
  • Am Auslauf des Stranggamtrockners vollzieht sich der umgekehrte Vorgang, d. h., die Hohlscheibe wird zunächst auf einer Schiene angehoben, das Reibrad 29 samt der Achse 30 wieder nach außen hin verschoben, so daß das Tragorgan wieder mit der getrockneten Ware ausrollen und von Hand abgenommen werden kann.
  • Bei dem Stranggarntrockner gemäß F i g. 2 erfolgt die Lagerung der Tragorgane ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, jedoch sind hier nicht zwei in der Höhe versetzte Reihen in der Art der F i g. 3 vorgesehen, sondern nur eine in gleicher Höhe angeordnete obere Reihe 8 und zusätzlich eine untere Reihe 9 von entsprechenden Querstäben. Der Antrieb der Tragorgane erfolgt hier in einer Richtung, so daß der Abstand der Tragorgane voneinander so groß gewählt werden muß, daß sich die Garnstränge auf keinen Fall gegenseitig berühren. Das Ein- und Ausrücken des Reibrades sowie die konstruktive Gestaltung jedes Tragorganes entspricht aber der Ausführung des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles.
  • Es können beispielsweise die Hohlkörper statt in Scheibenform auch in Kugel-, Kegelstumpf- oder Zylinderform ausgebildet werden oder die Form eines anderen geeigneten rotationssymmetrischen Körpers erhalten. Statt des Reibrades ist es auch in besonderen Fällen vorteilhaft, ein Zahnrad vorzusehen, welches in einen entsprechenden Zahnkranz im Innern des betreffenden Hohlkörpers eingreift. Diese Gestaltungsform ist vorteilhaft, wenn bei sehr großen Breiten und großen Gewichten des Trocknungsgutes die durch ein Reibrad übertragene Kraft zur Drehung des betreffenden Tragorganes im äuß#ersten Falle nicht ausreicht. Es ist vorteilhaft, in diesem Falle nur auf einer Seite ein Zahnrad vorzusehen, auf der anderen Seite dagegen ein Reibrad, damit keine Schrägstellung des Tragorganes eintreten kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stranggarntrockner mit einer Anzahl an beiden Enden leicht lösbar mit Antriebsketten drehfähig verbundener Tragstäbe für die zu trocknenden Stranggarne, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n e t, daß auf der den Drehantrieb der Tragstäbe bewirkenden Kettenrädern entgegengesetzten Seite eine auf gleicher Welle mit den Kettenrädern sitzende Mitnahmerolle vorgesehen ist, über die eine als einseitiger offener Hohlkörper mit einem die Mitnahme fördernden Querschnitt ausgebildete Seitenscheibe des Tragstabes durch Darüberhängen kuppelbar ist.
  2. 2. Stranggarntrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt an der Berührungsstelle von Mitnehmerrolle und einseitig offenem Hohlkörper konisch ausgebildet ist. 3. Stranggarntrockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrolle axial verschiebbar in Lagern gehalten ist. 4. Stranggarntrockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in, einer Hohlwelle angeordnet sind, an welcher eine Förderkette zumTransport in Längsrichtung durch den Trockenraum angreift. 5. Stranggarntrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine schiefe Ebene vorgesehen ist, durch die die Tragstäbe mit ihren einseitig offenen Hohlkörpern auf die Höhe der Mitnahmerollen anhebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 968 590; deutsche Auslegeschrift Nr. 1118 141.
DEM51502A 1962-01-19 1962-01-19 Stranggarntrockner Pending DE1216229B (de)

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DEM51502A DE1216229B (de) 1962-01-19 1962-01-19 Stranggarntrockner
CH1426962A CH400073A (de) 1962-01-19 1962-12-04 Stranggarntrockner
GB81563A GB1024629A (en) 1962-01-19 1963-01-08 A drier for hanked yarns

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DEM51502A DE1216229B (de) 1962-01-19 1962-01-19 Stranggarntrockner

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DE1216229B true DE1216229B (de) 1966-05-12

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DEM51502A Pending DE1216229B (de) 1962-01-19 1962-01-19 Stranggarntrockner

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CH (1) CH400073A (de)
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GB (1) GB1024629A (de)

Cited By (1)

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EP0019823A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-10 OFFICINE MINNETTI di Ornella Raveggi & C. S.a.s. Vorrichtung zum Überführen von Wickeln

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IT1123373B (it) * 1979-09-28 1986-04-30 Raveggi Ornella Minnetti Impianto di spremitura di matasse,automatico e adattabile e diverse dimensioni di bastoni portamatasse;procedimento relativo

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DE968590C (de) * 1949-11-24 1958-03-06 Fleissner & Sohn Maschinenfabr Trockenvorrichtung fuer Garnstraehne
DE1118141B (de) * 1954-09-24 1961-11-30 Wolfgang Walter Dipl Ing Straehngarntrockner

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CH400073A (de) 1965-10-15
GB1024629A (en) 1966-03-30

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