DE2301929C3 - Staiigentransporteinrichtung - Google Patents
StaiigentransporteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Stangen oder Stangenabschnitten, die auf einer
Gleitbahn hintereinander liegend durch Reibscheiben von Vorschubgetrieben in ihrer Längsrichtung fortbewegt
weiden.
Es sind Transporteinrichtungen bekannt, bei welchen das stangenförmige Material durch an dessen beiden
senkrechten Seitenflächen anpreßbare Hüllgetriebe, z. B. endlose, über angetriebene Zahnräder umlaufende
Ketten auf praktisch ebenen Bahnen verschoben wird.
Diese Einrichtungen sind durch die Vielzahl der benötigten Einzelteile in ihrem Aufbau sehr aufwendig.
ReSriebe als feinmechanische Bauteile ganz allgemein
beschrieben. Das Bild 1359 zeigt z. B. ein aus zwei Rädern bestehendes Vorschubgetriebe zum Transport
eines dünnen Bandes. Für dieses sind zu dessen f -nLfnhrunu keine weiteren Mittel vorhanden.
Bdm Gestand nach der US-PS 10 96 856 handelt
«sich um einen Vorschubrollen-Antrieb für eine Einrichtung zum Fräsen von Längsnuten in Stangen aus
Rundmaterial- Dabei sind die Vorschubronen an ,hren
Mantelflächen konkav ausgeführt so daß sie die
Sen praktisch vollständig umschließen. Die eine
Rolle welche die Stange in Längsrichtung bewegt, hat eine Querrändelung. Die andere Rolle dagegen ist mit
eier Rändelung in Umfangsrichtung versehen um beim
Fräsen der Nuten in die Stange diese gegen Verdrehen um ihre Längsachse zu sichern. Im Bereich des
Vorschubrollen-Antriebs sind keine weiteren Führungsmittel für die Stange vorhanden.
Der US-PS 21 67 049 ist ein Aoparai zum Vereinzeln
ui d "em Abtransport der Stangen nacheinander zu entnehmen. Die als ungeordneter Haufen in einen sich
nach unten verengenden Trichter eingebrachten Stansen
werden über oszillierende Bewegungen ausführende Rollen in eine Rutsche gebracht, die eine solche
Breite hat, daß die Stangen übereinander zu liegen kommen. Am unteren Ende der Rutsche sind konische
Andrückwalzen vorgesehen, durch die jeweils die unterste Stange in ihrer Achsrichtung weiterbewegt
wird Über eine rohrförmige Führung gelangt dann die Stanze zum Weitertransport in zwei hintereinander
angeordnete Reibgetriebe, deren Räder an ihren Mantelflächen konkav ausgestaltet sind Auch bei
diesem Apparat fehlen Führungsmittel fur die Stangen im Bereich der Reibgetriebe.
In der US-PS 36 10 391 ist ein Ofen-Fordersystem beschrieben, bei welchem die rückfedernden und
entgegengesetzt umlaufenden Reibscheiben eines Vorschubgetriebes an ihren Mantelflächen mit elastischen
Decken belegt sind. Die Decken der Reibscheiben areifen in die senkrecht genuteten Seitenflächen von
flachen Behältern ein, welche die Werkstücke aufnehmen Durch einen unterhalb und neben den Reibscheiben
angeordneten U-förmigen Kanal sind durch dessen
senkrechte Seitenwände im Bereich des Vorschubgetriebes die in einer Reihe hintereinander liegenden
Behälter geführt.
Mit diesen bekannten Einrichtungen werden nach der USPS 10 96 856 in stabförmige Maschinenelemente
Längsnuten eingefräst, nach der US-PS 21 67 049 kurze
dünne und daher leichte Stangen vereinzelt und nacheinander abgeführt und nach der US-PS 36 10391
verhältnismäßig kleine Transportbehälter durch einen Ofen hindurchbewegt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung
vorzuschlagen, mit der insbesondere einige Meter lange stranggegossene Stangen, auch Knüppel genannt,
oder deren Abschnitte, die als Gießblöcke bezeichnet, im allgemeinen etwa 100 kg wieger., reibungsschlüssig
und in Längsrichtung geführt, mit geringstem Vorrichtungsaufwand zu bewegen, was bisher nur mit teueren
und umfangreicheren Einrichtungen möglich war, die außerdem auch noch einen großen Verschleiß haben.
23 Ol
niese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
H β jede Reibscheibe an ihren Mantelflächen eine radial
mlaufende Nut aufweist, in der sich jeweils eine
Führungsschiene befindet, und daß die Mantelflächen
α r Reibscheiben über die Führungsschienen hinausra-
Sind Stangen oder Stangenabschnitte mit großen Ouerschnitten, die hone Gewichte haben, längs zu
V schieben, so smd um eme sichere Geradeführung zu
erreichen, nach der Erfindung auf beiden Seiten neben , n gingen oder Stangenabschnitten wenigstens eine
Reibscheibe und eine Führungsschiene angeordnet.
Bei Stangen oder Stangenabschnitten mit kleinen Ouerschnitten, die leichter sind, genügt es aber auch,
wenn sich erfindungsgemäß neben den Stangen oder Stangenabschnitten auf der einen S-iie eine Führungsschiene und wenigstens eine Reibscheibe und auf der
anderen Seite eine Führungsschiene und wenigstens eine antriebslose Leitscheibe befinden.
Um einer Bearbeitungsmaschine die Stangen oder Stangenabschnitte mit der zweckmäßigsten Geschwindigkeit
mit einer Mehrzahl von Schubeinrichtungen zuführen zu können, sind nach der Erfindung bei der
Verwendung mehrerer Reibscheiben diese mit veränderlicher Drehzahl synchron anget rieben.
Sind bei einer Transporteinrichtung mehr Vorschubgetriebe
vorhanden, als es zum Fortbewegen der Stangen oder Stangenabschnitte erforderlich ist, so
kann ein Teil davon als abrollende Leitorgane, denen oraktisch keine Gleitreibung anhaftet, verwendet
werden, wenn erfindungsgemäß die Reibscheiben von ihren Antriebsaggregaten trennbar sind.
Damit einerseits bei den Vorschubgetrieben der zur Kraftübertragung erforderliche Reibungsschluß vorhanden
ist dessen Größe vom zu transportierenden Materialgewicht abhängt, und andererseits die sich
drehenden Stützorgane nicht durch zu geringen Auflagedruck zum Stillstand kommen und damit ihre
Führungseigenschaften verlieren, sind nach der Erfindung die Reibscheiben und Leitscheiben mit einstellbarem
Druck an die Stangen oder Stangenabschnitte
""um die von den Vorschubgetrieben ausgehenden
Antriebskräfte und die gegebenenfalls diesen entgegenwirkenden von den rotierenden Stützorganen stammenden
Haltekräfte schlupffrei auf das Stangenmatenal übertragen zu können, das in den meisten Fällen außen
noch nicht bearbeitet und auch nicht immer ganz gerade ist bestehen erfindungsgemäß die Mantelflächen der
Reib- und Leitscheiben aus einem elastischen Material.
Zur Vergrößerung der auf den Stangen oder Stangenabschnitten aufliegenden kraftübertragenden
Berührungsflächen der Vorschubgetriebe oder rotierenden
Stützorgane sind nach der Erfindung die Mantelflachen
der Reib- und Leitscheiben der QuerschnUtsform der Stangen oder Stangenabschnitte angepaßt.
Da mit kleiner werdenden Durchmessern der Vorschubgetriebe und der umlaufenden Stützorgane
der Antrieb auf deren Mantelflächen stark zunimmt, wd erfindungsgemäß noch empfohlen, daß der
Durchmesser der Reib- und Leitscheiben wemgstens
doppelt so groß ist wie derjen.ge der Stangen oder StD?elarfindunng wird nachfolgend anhand der Zeichnung,
in der einige Ausführungsbeisp.ele dargestellt ''"in' d^SeTen Fig. 1 ist eine Transporteinrichtung
in der Draufsicht dargestellt.
Die obere F i g. 2 zeigt die gleiche Einrichtung im Schnitt nach der Linie A-ßder F i g. 1.
Im unteren Teil der Zeichnung sind eine linke F i g. 3a
und eine rechte F i g. 3b enthalten.
In den F i g. 1 und 2 liegen auf der Gleitbahn 1 hintereinander angeordnet eine Anzahl von Stangenab
schnitten 2a bis 2c, auch Blöckchen genannt, die quadratischen Querschnitt haben.
In halber Höhe der Stangenabschnitte befinden sich in geringem Abstand von diesen entfernt starr
angeordnete seitliche Führungsschienen 3a und 3b. Zwischen diesen bewegen sich auf der Gleitbahn eine
Reihe von Stangenabschnitten von der Aufgabestelle bis zur Bearbeitungsmaschine, die beide nicht darge-
stellt sind.
Das Fortbewegen der Stangenabschnitte erfolgt durch den gerade von den beiden Reibscheiben 4a. 46
kraftschlüssig erfaßten Stangenabschniu 26, der von den Reibscheiben bei ihrer Drehung mitgenommen wird,
und den davor liegenden Stangenabschnitt 2a vor sich herschiebt.
Die Reibscheiben 4a, 4b haben Umhüllungen, die aus einem elastischen Material 5 bestehen. Durch dieses wird
ein Schlupf zwischen den Reibscheiben und dem von diesen erfaßten Stangenabschnitt verhindert. Weiterhin
sind durch das elastische Material Beschädigungen an den Reibscheiben ausgeschlossen, die sonst durch die
rauhen, noch nicht bearbeiteten harten Oberflächen der Stangenabschnitte an den Reibscheiben entstehen
3c würden.
Durch die im Bereich der radial umlaufenden Nuten
der Reibscheiben 4a, 4b liegenden seitlichen Führungsschienen
3a, 3b ist eine einwandfreie Geradführung des Stangenabschnittes 2b auch dann gewährleistet, wenn
der Anpreßdruck von einer der beiden Reibscheiben zu gering ist und damit ein Verkanten dieses Stangenabschnitts
ausgeschlossen.
Mit den Pfeilen 7a, 76 ist angedeutet, daß die Reibscheiben 4a, 4b mit einem solchen Druck an den
40 Stangenabschnitt 2b angepreßt werden können, der erforderlich ist, um den davor liegenden Stangenabschnitt
2a in Richtung des Pfeiles 8 zu verschieben.
Die Reibscheiben 4a, 4b haben durch gekrümmte Pfeile markierte Antriebsaggregate 9a, 9b, die miteinan-45
der synchron laufen und deren Drehzahl entsprechend der gewünschten Fortbewegungsgeschwindigkeit der
Stangenabschnitte regelbar ist.
Die Antriebsaggregate 9a, 9b sind von den Reibscheiben
4a, 4b trennbar. Dadurch kann einer von beiden 50 Reibscheiben, z. B. in F i g. 1 der rechten Scheibe 46, die
Antriebskraft genommen werden, wenn diese für die Materialbewegung nicht benötigt wird. Diese Scheibe
dient dann als Leitscheibe 10 zur Rollführung des Stangenabschnitts 2b, der dann nicht von der linken
55 Reibscheibe 4a an die seitliche rechte Führungsschiene 36 gedruckt werden kann. Damit wird zwischen dieser
und dem Stangenabschnitt 2b eine krafteverzehrende Gleitreibung verhindert.
Bei der Fig. 3a, in der gleiche Teile mit denselben
60 Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 versehen sind, hat das elastische Material 5 an der Mantelfläche der
Reibscheibe 4a die gleiche Querschnittsform wie in der F i g. 2, nach der ein quadratischer Stangenabschnitt 2b
fortbewegt werden soll. Dies führt beim Transport von 65 einer Rundstange 11 entsprechend der Fig.3a durch
die Reibscheibe, bedingt durch den höheren Anpreßdruck bei kleinerer Auflagefläche des elastischen
Materials, zu einer bedeutend schnelleren Abnutzung
23 Ol 929
iesselben.
Es ist deshalb von Vorteil, wenn die Mantelfläche 12 des elastischen Materials 5 der Reibscheibe 4c, wie in
F i g. 3b dargestellt, der äußeren Form der zu transportierenden Rundstange 11 angepaßt ist.
Selbstverständlich ist es möglich, in der Bewegungsrichtung
der Stangen oder Stangenabschnitte beidseitig neben diesen eine Mehrzahl von Reib- oder Leitscheiben
in beliebiger Anordnung vorzusehen und dabei auch
die Reibscheiben vor- und rückwärts antreibbar auszubilden.
Die mit der Erfindung erziehen Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die Anordnung von seitlichen Führungsschienen innerhalb der Nuten der
Reib- b/.v.. Leitscheiben die Stangen oder Stangenabschnitte
sich beim Fortbewegen auf ihrer Gleitbahn im Bereich der Vorschubgetriebe nicht mehr schiefstellen
oder verklemmen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zum Transport von St. η oder Stangenabschnitten, die auf einer Gleitb...;n hinteneinander
liegend durch Reibscheiben von Vorschubgetrieben in ihrer Längsrichtung fortbewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Reibscheibe (4) an ihren Mantelflächen (i2) eine radial
umlaufende Nut (6) aufweist, in der sich jeweils eine Führungsschiene (3) befindet, und daß die Mantelflächen
(12) der Reibscheiben (4) über die Führungsschienen (3) hinausragen.
2.Transporteinrichtung nach Ansprach !,dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten neben den Stangen oder Stangenabschnitten (2a bis 2c)
wenigstens eine Reibscheibe (4a bis 4c) und eine Führungsschiene (3a, 3b) angeordnet sind.
3.Transporteinrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß sich neben den Stangen oder Stangenabschnitten (2a bis 2c) auf der einen Seite
eine Führungsschiene (3a) und wenigstens eine Reibscheibe (4a) und auf der anderen Seite eine
Führungsschiene (3b) und wenigstens eine antriebslose Leitscheibe (10) befinden.
4. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verwendung mehrerer Reibscheiben (4a bis 4c), diese mit veränderlicher Drehzahl synchron angetrieben
sind.
5. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben
(4a bis 4c) von ihren Antriebsaggregaten (9a, 9b) trennbar sind.
6. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben
und Leitscheiben (4a bis 4c und 10) mit einstellbarem Druck an die Stangen oder Stangenabschnitte (2b)
anpreßbar sind.
7. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen
(12) der Reib- und Leitscheiben (4a bis 4c und 10) aus einem elastischen Material (5) bestehen.
8. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen
(12) der Reib- und Leitscheiben (4a bis 4c und 10) der Querschnittsform der Stangen oder Stangenabschnitte
(2b oder 11) angepaßt sind.
9. Transporteinrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Reib- und Leitscheiben (4a bis 4c und 10) wenigstens doppelt so groß ist wie derjenige
der Stangen oder Stangenabschnitte (2b, 11).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301929 DE2301929C3 (de) | 1973-01-16 | Staiigentransporteinrichtung | |
GB173774A GB1454023A (de) | 1973-01-16 | 1974-01-14 | |
IT47691/74A IT1008127B (it) | 1973-01-16 | 1974-01-14 | Dispositivo per l avanzamento di barre |
US433521A US3889798A (en) | 1973-01-16 | 1974-01-15 | Device for transporting bars |
FR7401258A FR2213891B1 (de) | 1973-01-16 | 1974-01-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301929 DE2301929C3 (de) | 1973-01-16 | Staiigentransporteinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301929A1 DE2301929A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2301929B2 DE2301929B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2301929C3 true DE2301929C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
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