DE1628911A1 - Vollgatter - Google Patents

Vollgatter

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DE1628911A1
DE1628911A1 DE19671628911 DE1628911A DE1628911A1 DE 1628911 A1 DE1628911 A1 DE 1628911A1 DE 19671628911 DE19671628911 DE 19671628911 DE 1628911 A DE1628911 A DE 1628911A DE 1628911 A1 DE1628911 A1 DE 1628911A1
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DE
Germany
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gate
frame
gate according
saw
main shaft
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Application number
DE19671628911
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Friedrich Sliweczka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/10Saw frames or guides therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Vollgatter Die Erfindung betrifft ein Vollgatter. Bei den bekannten Vollgattern sind die Sägerahmen vertikal oder horizontal geführt. Im Gegensatz hierzu besitzt das erfindungsgemäße Gatter eine gegenüber der Vertikalen und Horizontalen geneigte Sägenrahmenführung. Die Schrägstellung des Sägenrahmens hat denVorteil, daßdie obere und untere Endlage nicht mit derlober'en und unteren Totpunktlage der Schwungrädermasse zusammenfällt, wodurch die Umdrehungszahl der Schwungräder erhöht und der Hub des Sägenrahmens ver-größert-werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zu sägenden Stämme, Kanthölzer oder verleimten Blöcke nicht senkred-Kt-#oder--parallel zu ihrer Verschieberichtung, sondern schräg dazu geschnitten werden, so daß die Jahresringe nacheinander geschnitten werden. Der Schnitt wird dabei glatt, während bei den üblichen Gattern das Holz mehr geritzt wird, was keinen glatten Sthnitt ermöglicht. Der Schrägschnitt ermöglicht ferner die Verwendung von Sägeblättern mit einer Stärke bis herab zu-1 =, also die Verwendung sehr dünner Sägeblätter, weil die Sägen nicht in das Holz hineingedrückt werden. Vielnehr schneiden sich die Sägen gerade so tief ein, als die Zähne imstande sind, ohne Druck Holz abzulösen. Auch bei einem relativ großen Vorschub lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gatter Schnittflächen erzeugen, die-eine mit einer gehobelten Fläche vergleichbare Glätte besitzen. Dies ist dadurch bedingt, daß die Sägen zunächst nur fein in die Jahresringe einschneiden und ein Verlaufen der Sägeblätter im Stamm oder Block praktisch ausgeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Seitenschwarten sich nicht zwischen den Säge-
    teile vermieden. Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Sägespäne aus der Schnittfuge in den freien Raum unter dem Sägerahmen fallen können und daß ein Zutritt unter die Maschine möglich ist, was das Auswechseln von Sägeblättern wesentlich erleichtert. Außerdem ist der Antrieb des Gatters dadurch, daß er nicht unter dem Sägenrahmen liegt, weitgehend gegen ein-Verschmutzen gesichert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gatter sind clie Schwungräder mit den Kurbelzapfen und Zugstangen hinter den Gatterständern auf gemeinsamen U- oder T-Trägern angeordnet' wodurch der .Raum unter dem Sägenrahmen frei von Maschinenteilen gehalten wird. Die Schwungräder können mit Keilriemen über ein stufenloses Getriebe angetrieben sein, welches die Aufgabe hat, Drehzahlen bis zu- 400 pro Minute und mehr entsprechend . /2 dem'- Bedarf für das zu schneidende Holz mit einer Zopfstärke von 15 cm bis 120 cm einzustellen. Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigent Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispielese Fig. la eine schematische Darstellung der Lage der Sägen bei den bekannten Gattern, Fig. lb und lc die Lage der Sägen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 für zwei in Cer-Schnittrichtung dünner bzw. stärker werdende Hölzer, rig, 2 einen Längsschnitt durch den Sägenrahmen? - Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in Form eines Doppel- Schrägschnittgatters, Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 50 Fig. 7 einen schematisch dargestellten Grundriß der Ausführungsform gemäß Fig. 5. . Das in den Fig. 1 - 4 dargestellte Schrägschnitt-Vollgatter besitzt einen Sägenrahmen 1, dessen Zapfen in den Rahmenpfosten geführt sind. Der Sägenrahmen 1, in den nebeneinander eine Reihe von Sägeblättern laeingespannt sind, ist in Führungen J längsverschiebbar gelagertp die gegenüber der Horizontalen und der Vertikalen geneigt sind und dadurch eine Schrägstellung des Sägenrahmens ergeben. Die Pührungen 3 sind an einem Rahmenständer 2 vorgeEelienp der nicht aus Gußeisen, sondern aus gewalzten Blechen 2b und aus Placheisen oder U-Eisen 2a besteht, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Die Bleche 2b sind, soweit notwendig, gebogen, und miteinander sowie mit den Flach-oder U-Eisen 2a verschweißt oder verschraubt. Zwischen den Blechen sind Zwischenräume voAanden Die RahmenAtänder 2 sind auf einen Unterbau 4 montiert, in welchem auch Schwungräder 6 gelagert sindt und zwar derart, daß die DrehachseMerjenigen Ebene liegt, in der sich der Sägenrahmen 1 auf und ab bewegt. Die Hauptantriebswelle 5# welche die Schwungräder 6 trägt, ist in Lagerböcken 4a gelagert und mit zwei Kurbelzapfen 7 versehen, an welche Zugstangen 8 (Fig. 2) angelenkt sind, die andererseits gelenkig_ mit den Rahmenpfostenzapfen oder Riegelzapfen 9 verbunden sind" welche am Sägenrahmen 1 vorgesehen sind. Auf Grund dieser Konstruktion ist ein wesentlicher Teil des Gewichtes des Sägenrahmens 1 mit den Einhangeinrichtungen und Sägeblättern la, von denen bis zu vierzig Stück eingehängt werden können; auf die ührungen 3 verlagertp wodurch die Belastung der Kurbelzapfen und der Hauptwelle wesentlich vermindert wird. Zu dieser Entlast),:#ng trägt auch bei, daß die höchste Lage des Sägenrahmens nicht mit der oberen Totpunktlage der Schwungräder zusammenfällt. Beide Erscheinungen lassen eine höhere Drehzahl der Hauptwelle und einen größeren Hub des Sägenrahmens zu. Die Schräglage des Sägenrahmens hat noch den Vorteil, daß die Sägespäne und der Staub in den darunter liegenden Raum fallen und nicht auf die Hauptwelle und deren Lager sowie die Kurbelzapfen 7. Dadurch werden die der Kraftübertragung dienenden Teile vor Staub und erhöhtem Verschleiß geschützt. Ferner sind die Sägeblätter zum Auswechseln frei zugänglich. Der Antrieb kann mit Riemen-oder Keilriemen erfolgen und i st in der Zeichnung nicht dargestellt. Durch die Phasenverschiebung zwischen den Totpunktlagen des Sägenrahmens und der Schwungräder kann die Drehzahl der Hauptwelle 5 bis über 400 U/min. gesteigert werden. Zweckmäßiger Weise wird ein stufenlos verstellbares Getriebe zwischengeschaltete um die Drehzahl der Antriebswelle beliebig wählen zu können. Durch Verwendung dünner Sägeblätter mit Fräserzahnung werden die Sägespäne nicht aus dem Material herausgerissen oder herausgekratztp sondern abgehobelt oder abgeschabt. Die Schnittflächen sind deshalb glatt. Diese Art der Bearbeitung. hat auch-Vorteile beim Einschnitt von Mittellagen für die, Sperrholzindustrie und für die holzverarbeitende Industrie, weil man nicht mehr mit dem üblichen Übermaß zu schneiden braucht# sondern die Schnittflächen nur noch mit der Schleifmaschine bearbeiten muß. Für das Schneiden von Mittellagen für die Sperrholzfabrikation müssen normalerweise sehr viele Sägeblätter in den Sägenrahmen eingesetzt werdeni Zum Ausgleich der sich zusammen mit dem Sägenrahmen auf und ab bewegenden Massen-sind im Ausführungsbeispiel Kompressionswalzen 10 mit regulierbaren Luftventilen vorgesehen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie bekannt sind. Ein Ausgleich der Schwungmassen ist auch in der Weise möglich, wie dies das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 - 7 zeigt. Dort sind zwei Schrägschnittgatter, die wie das Gatter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sindo nebeneinander angeordnet und von einer gemeinsamen Hauptwelle 5 angetrieben, wie dies auch Fig. 7 zeigt. Dabei sind die Sägenrahmen 1 gegenüber der Vertikalen um gleiche Winkel nach der einen bzw. anderen Richtung geneigt. Der Antrieb der Sägenrahmen erfolgt über sogenannte schwedische Zugstangen" wobei auf der Hauptwelle 5 die Schwungräder 6 und die Kurbelzapfen 7 so angeordnet sind, daß der eine Sägenrahmen sich nach oben bewegt, wenn der andere sich nach unten bewegt. Bei gleicher Konstruktion und gleichen Sägeeinhangseinrichtungen sowie gleicher Anzahl von Säge-.blättern in den Sägenrahmen kann bel dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 - 7 praktisch ein vollkommener Ausgleich der Massen erzielt werden, was eine Erhöhung der Drehzahl der Hauptwelle ermöglicht und zu einem ruhigeren Gang der Maschine führt. Beide Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gatters besitzen selbsttätige Zuführungswagen 11 sowohl vor als auch hinter dem Gatter. Die Zuführungswagen 11 tragen Vorschubwalzen 12, welche über einen Kettenantrieb 13 miteinander und mit dem Antrieb der Maschine sowie mit Druckwalzen 121 verbunden sind. Die Druckwalzen 121 werden entweder mittels Gewichten oder mittels Federn 39 belastet. Der Andrückmechanismus gestattet eine selbsttätige Anpassung an Höhenunterschiede bis 150 mm. Zur schnellen Zuführung von Rundhölzern in die Zuführungswagen -11 ist ein Wagen 14 vorgesehen,- auf den das zu schneidende Holz, im Ausführungsbeispiel ein Rundstamm-150# aufgerollt wird. Der Wagen 14 ist mit mehreren Paaren von Walzen 15 versehen# die eine zum Gatter hin gerichtete Rinne bilden. Der Stamm wird dadurch selbsttätig auf die Mitte des folgenden Vorschubwagens-11 ausgerichtet. Wie Fig. 3 zeigtt sind die Vorschubwalzen 12 und 121 der Vor"schubwagen geteilt ausgebildet. Dädurch ist es möglich, sie auch im Abstand voneinander auf den sie tragenden Achsen 17 anzuord--.nen, Die Walzen 15 des Wagens 14 liegen etwas tiefer als die Vorschubwalzen 12 der Zuführwagen 11, und zwar um so vielt daß der Wagen 14 weggeschoben werden kann, um einen neuen Stamm aufzurollen, wenn der andere Stamm vom ZufUhrwagen 11 erfaßt un d in diesen fest eingespannt ist. Für den Fall, daß verleimte Blöcke für die Sperrholzerzeugung geschnitten'werden müsseng ist in der Mitte des Wagens 14 noch eine QUerrollwalze 18 angeordnet, die mittels eines-Exzenter 19 höhenverstellbar ist. Der Antrieb Über eine AntrIebswelle 20 kantl von Hand oder mittels eines Motors erfolgen. Durch die Höhenverstellung kann gleichmäßig eine Stammerhöhung ausgeglichen werden. Die Vorschubrichtung des Holzes Ist in den Fig.
  • durch einen Pfeil a gekennzeichnet. Die Hohlräume zwischen den Blechen und Profilstabeisen" aus welchen der Rahmenständer besteht"-sind Im Ausführungsbeispiel mit dünnem Zementmörtel ausgefüllt. Zur Verstärkung und zum Zwecke der Verbindung verschiedener Teile sind in geeigneten Abständen Distanzstücke 21 eingesetzt. Diese Distanzstücke können auch als Flansche.2c oder dergleichen ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Vollgattert- dadurch gekennzeichnet, daß der Sägenrahmen (1) in gegenüber der Vertikalen und Horizontalen geneigten Führungen (3) geführt ist.
  2. 2) Gatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer(2)aus Walzmaterial hergestellt ist. 3) Gatter nach Anspruch 1 oder 2# dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwungräder(6)tragende Hauptwelle'(5) hinter der Maschine angeordnet und über ein stufenlos verstellbares Getriebe mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist. 4) Gatter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenzapfen(9)in der Mitte der Rahmenaeitenteile angeordnet sind. 5) Gatter nach einem der Ansprüche 1 4#.gekennzeichnet durch ein zweites Gatter, das neben dem ers-ten Gatter angeordnet ist# wobei beide Sägenrahmen mittels einer gemeinsamen Hauptwelle angetrieben sind und bezüglich der Ve'rtikalen in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. 6) Gatter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet#- daß die Rahmenzapfen am unteren Riegel vorgesehen 6ind. 7) Gatter nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch Zuführwagen mit federbelasteten Preßwalzen (12'). 8) Gatter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durdh#eine Vorrichtung zur Einstellung des Anpreßdruckes. 9) Gatter-nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet" daß,die Hohlräume des Ständers mit Zementmörtel ausgefüllt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPN20130025A1 (it) * 2013-05-06 2014-11-07 Serafin Franco S R L Apparecchiatura per il taglio di pannelli di cartone in listelli

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPN20130025A1 (it) * 2013-05-06 2014-11-07 Serafin Franco S R L Apparecchiatura per il taglio di pannelli di cartone in listelli
EP2813331A1 (de) * 2013-05-06 2014-12-17 Serafin Franco S.r.l. Vorrichtung zum Schneiden von Panele aus Karton in Streifen

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