DE2637524C2 - Vorrichtung an Zuführungsvorrichtungen für Besäumsägen - Google Patents

Vorrichtung an Zuführungsvorrichtungen für Besäumsägen

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DE2637524C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

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Description

F i g. 3 zeigt in Draufsicht die Zuführungseinrichtung derFig.l.
Die in F i g. 1 gezeigte Zuführungseinrichtung besteht aus einem Gestell aus U-Trägern 10,12, die mit querlau-H fenden Trägem 12 miteinander verbunden sind. In den !Si* paarweise angeordneten Lagerböcken 13—15 sind die iä. drei angetriebenen Zuführungswalzen 16—18 gelagert Μ Der Antrieb erfolgt durch einen hier nicht abgebildeten fs Motor über ein auf der Achse der ersten Walze ange-3J ordnetes Kettenrad 16a oder dergleichen (Fig.3) und % ein weiteres Kettenrad 166 auf derselben Achse und die % beiden Kettenräder 17a, 18a auf den beiden übrigen 115 Walzenachsen. Die Zuführungswalzen 16—18 haben ei-ϊ,ΐ ne gerändelte oder auf andere Weise mit einem griffigen H Muster versehene Oberfläche, damit sie Nutzholz wie £[ Brett B (F i g. 2) ergreifen und zuführen können, was mit •A; Hilfe der oberhalb der Zuführungswalzen 16—18 in ver- ii tikaler Richtung beweglich gelagerten Niederhalterrolfg. len 19—21 erfolgt Die Niederhalterrollen 19—21 sind in /'i einem Stativ (nicht abgebildet) gelagert und in vertika- pi 1er Richtung gemeinsam auf die Zuführungswalzen Hj' 16—18 zu und von diesen weg bewegbar, und zwar so, % wie schematisch lediglich durch die Pfeile in F i g. 1 an- >:■: gegeben ist, so daß das Brett oder dergleichen zwischen \i den angetriebenen, ständig rotierenden Zuführungswal- Ά zen 16—18 und den Niederhalterrollen 19—21 fest einj geklemmt wird, wobei es eine Vorschubbewegung in ~K der Figur nach rechts erhält, so wie durch Pfeil 22 angegeben.
SfV Die bisher beschriebene Konstruktion entspricht der
V: von üblichen Zuführungseinrichtungen und funktioniert ;i dergestalt, daß Nutzholz wie z. B. ein Brett oder dergleii i chen von Hand oder mittels Förderband von hinten Ti oder von der Seite auf die Zuführungswalzen 16—18 ■'■ ■ und gegen ein manuell oder automatisch einstellbaren Anschlag (hier nicht gezeigt), der das Brett auf den WaI- : zen zentriert, geschoben wird. Wenn die Niederhalter-V rollen 19—21 auf die Brettoberseite gesenkt werden :-.V und das Brett gegen die angetriebenen, ständig rotierenden Zuführcigswalzen 16—18 mit gerändelter Oberflä- .J- ehe drücken, erfolgt die Zuführung von Brett B in die ■ .· hinter der Zuführungseinrichtung, also in bezug auf ■Λ F i g. 1 an deren rechtem Ende, angeordnete, nicht ge-.' zeigte Besäumsäge. Wenn das Brett dabei im Zuführungsaugenblick seine Lage ändert, so daß es nicht langer zentriert ist, kann dies eine fehlerhafte Bearbeitung der Kantenpartien mit sich bringen, was dazu führt, daß das Brett schlimmstenfalls aussortiert werden muß.
Um diese Gefahr zu beseitigen, hat die Zuführungseinrichtung erfindungs^mäß eine Führungsvorrichtung, die aus einem Führungslineal 23 besteht, das zwei Führungss-hneiden 24,25 besitzt und so angeordnet ist, daß es durch die in der Mitte der Walzen angebrachten Aussparungen 26 verläuft, von denen eine in F i g. 2 gezeigt wird. Die Aussparung 26 in der Mitte der Zuführungswalzen 16—18 kann natürlich auch dadurch geschaffen werden, daß auf jeweils einer Walzenachse zwei separate Walzen angeordnet werden. Das Führungslineal ist senkrecht verstellbar auf zwei Schwenkarmen 27, 28 gelagert, die ihrerseits drehbar in Konsoien 29,30 gelagert sind, beispielsweise auf den Querträgern 12 des Gestells. Das Herunterdrücken des Führungslineals erfolgt gegen eine einstellbare Gegendruckvorrichtung, die auf verschiedenartige Weise zustandegebracht werden kann, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aber mittels einer Feder 31 geschaffen wurde, deren Federki ?f'. mit einer Schraube 32, die in einem ortsfesten Teil 33 der Maschine gelagert ist. eingestellt werden kann. Um dabei die Bewegung des Lineals nach oben zu begrenzen, kann ein Anschlag wie beispielsweise Stoppschraube 34, die in das Führungslineal eingeschraubt ist und deren Kopf gegen eine feste Platte 35 in der Maschine trifft, wenn das Lineal die gewünschte höchste Lage in der Maschine erreicht hat, auf entsprechende Weise angeordnet werden. Die Stoppschraube ist einstellbar angeordnet, damit diese Lage entsprechend den Betriebsverhältnissen eingestellt werden kann, und zwar dadurch, daß die Einschraubtiefe der Schraube im Lineal durch eine Mutter 36 bestimmt wird.
Zwischen den Zuführungswalzen und zu beiden Seiten von Führungslineal 23 sind vier federnde Stützbleehe 37 (F i g. 1 und F i g. 3) angeordnet Die Stützbleche sind paarweise auf je einer gemeinsamen Achse 38 bzw. 39 gelagert, die an jedem Ende mit Armen 40,41 versehen sind, die mittels Federn 42 mit Federhalterungen 43 an der Maschine verbunden sind. Die Federeinstellung ist so, daß die Stützbleche 37, die mit ihrem unteren geraden Teil fast senkrecht stehen v,.:*d nach oben hin abgebogen sind, wodurch sie in ihrem oberen Teü fast waagerecht liegen, mit ihrem oberen Ende in einem gewissen Abstand über Führungslineal 23 stehen, wenn ein Brett B auf den Stützblechen 17 liegt und die Niederhalterrolle;-. 19 bis 21 nicht gesenkt sind.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Wenn ein Brett B in die Zuführungseinrichtung eingeschoben wird, liegt dieses zuerst auf den Stützblechen 37, welche das Brett entgegennehmen und in einem gewissen Abstand oberhalb von Führungslineal 23 liegend halten. Wenn Brett B von den Niederhalterrollen 19 bis 21 nach unten gedrückt wird, geben die Stützbleche 37 nach, so daß die Unterseite von Brett B mit den Führungsschneiden 24, 25 des Führungslineals in Kontakt kommt, woraufhin auch das Führungslineal, der Kraft von Feder 31 entgegenwirkend, nach unten gedrückt wird, bis das Brett mit eingestellter Kraft gegen die Zuführungswalzen 16—18 gedrückt wird. Bei richtig eingestelltem Wert für den Gegendruck von Feder 31 wird gleichzeitig mit dem Herunterdrücken des Führungslineals erreicht, daß auf der Unterseite von Brett B in Längsrichtung verlaufende Eindrückungen bzw. Führungsriefen erhalten werden (F i g. 2), in welche die Schneiden 24,25 des Führungslineals auch dann ein- - greifen, wenn das Lineal soweit nach unten gedrückt ist, daß es mit dem obersten Punkt auf der Peripherie der Zuführungswalzen in einer Linie liegt, wie in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigt wird. Dadurch, daß die Führungsschneiden 24, 25 in die Führungsriefen im Brett greifen, wird erreicht, daß eine Führung des Brettes während des gesamten Zuführungsvorgangs gegeben ist, so daß ein Schräglaufen des Brettes in der Zuführungseinrichtung c der Jer Besäumsäge unterbunden wird.
Bezugszeichen-Verzeichnis
10 U-Träger
11 U-Trägei
60 12 Querträger
13 Lagerbock
14 Lagerbock
15 Lagerbock
16 Zuführungswalze
65 16a. b Kettenrad
17 Zuführungswalze
17a Kettenrad
18 Zuführungswalze
5 Kettenrad 26 37 524
Niederhalterolle
18a Niederhalterolle
19 Niederhalterolle
29 Richtungspfeil
21 Führungslineal
22 Führungsschneide 5
23 Führungsschneide
24 Aussparung in Walzenmitte
23 Schwenkarm
26 Schwenkarm
27 Konsole 10
28 Konsole
29 Feder
30 Schraube
31 ortsfestes Teil
32 Stoppschraube 15
33 feste Platte
34 Mutter
35 Stützblech
36 Achse
37 Achse 20
38 Arm
39 Arm
40 Feder
41 Federhalterung
42 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 25
43
JO
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Patentansprüche: zeichnet, daß die Stützbleche (37) paarweise auf je einer gemeinsamen Achse (38,39) zu beiden Seiten
1. Vorrichtung an Zuführungseinriehtungen für von Fühningslineal (23) angeordnet sind, wobei jede Besäumsägen, die mindestens zwei ortsfeste Zufüh- 5 Achse mit mindestens einem Arm (40,41) versehen rungswalzen und mindestens zwei Niederhalterrol- ist, der über eine Feder (42) mit einer Federhaltelen aufweisen, zwischen denen zu besäumende rung (43) an der Zuführungseinrichtung verbunden Werkstücke wie Bretter oder dergleichen eingeführt ist
und zentriert und danach mittels Druckwirkung zwi- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder S dadurch
sehen den Rollen und Walzen der Besäumsäge züge- 10 gekennzeichnet, daß die Stützbleche (37) gebogen
führt werden, wobei Fühnmgsorgane in Vorschub- sind, und zwar mit einem ungefähr senkrecht verlau-
richtung des Werkstückes vorgesehen sind da- fenden unteren Teil und einem abgebogenen oberen
durch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- Teil, der fast waagerecht liegt und so angeordnet ist,
walzen (16—18) oder Niederhalterrollen (19—21) daß er als Unterlage für das Brett dient
mit in der Mitte angeordneten Aussparungen (26) υ
versehen sind und daß in diesen Aussparungen ein
waagerecht verlaufendes Führungslineal (23) gelagert ist, auf dem die Führungsorgane (24,25) angeordnet sind, die über die Peripherie der Walzen oder Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung Rollen hinausragen und bei Druck nachgeben, aber 20 an Zuführungseinrichtungen für Besäumsägen nach der einen solenn Gegendruck erbringen, daß die Füh- Gattung des Hauptanspruchs.
rungsorgane (24, 25) Eindrückungen im Brett (B) In Besäumsägen wird bekanntlich an beiden Kanten
hervorrufen. von Nutzholz oder Brettern eine schmale Latte abge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sägt deren Breite manuell vom Bedienungspersonal zeichnet, daß das Hinausragen des Führungslineals 25 oder automatisch durch beispielsweise eine Abfühl- und (23) über die Peripherie der Walzen (16—18) oder Meßvorrichtung mit Hilfe von verstellbaren Anschlä-Rollen (19—21) durch Einstellen begrenzt werden gen, mit welchen d?s,Brett in der Zuführungseinrichtung kann. vor der Besäumsäge zentriert wird, festgelegt wird. Von
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch größter Bedeutung ist hierbei, daß die Einstellung bzw. gekennzeichnet daß das Führungslineal (23) mit 30 Zentrierung des Werkstückes während der Zuführung zwei parallel zueinander verlaufenden Schneiden und der Bearbeitung in der Besäumsäge beibehalten (24,25) versehen ist welche dementsprechende Ein- wird, da das Brett sonst schräg durch die Besäumsäge drückungen in dem geführtem Werkstück hervorru- laufen kann, was eine fehlerhafte Bearbeitung ate Folge fen. mit sich bringt wobei das betreffende Brett dann mei-
4. Vorrichtung nach einem icr Ansprüche 1 —3, 35 stenteils als Ausschuß aussortiert werden muß.
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck des Aus der DE-PS 8 48 702 und der DE-PS 8 91 920 sind Führungslineals (23) einstellbar ist (32). Vorrichtungen zum Beschneiden von Holzbrettern auf
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, Holzbearbeitungsmaschinen bekannt bei denen zwidadurch gekennzeichnet daß das Führungslineal sehen Maschinentisch und Werkstück in Vorschubrich-(23) auf mindestens zwei Schwenkarmen (27,28) ge- 40 tung des Werkstückes angeordnete Leisten vorgesehen lagert und in Richtung auf die Lage, bei welcher die sind, wobei angetriebene Rollen das Werkstück auf die Führungsorgane (24, 25) über die Peripherie der Leisten drückt und in Vorschubrichtung verschiebt
Walzen oder Rollen herausragen, mittels einer Fe- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuderanordnung (31) o. dgl. belastet ist wobei ein ver- gründe, eine Vorrichtung an Zuführungseinrichtungen stellbarer Anschlag (34—36) so angeordnet ist, daß 45 für Besäumsägen zu schaffen, die eine gute Führung des die Größenordnung des Herausragens begrenzt Werkstückes gewährleisten, ohne zu große und tiefe werden kann. Eindrücke im Brett zu hinterlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnet daß die Kraft der Federanordnung (31) und zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindadurch der Gegendruck von Führungslineal (23) 19 dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst mittels einer Schraube (32) o. dgl., mit welcher die Durch die Verwendung des Führungslineals mit der Ge-Federanordnung (31) gespannt wird, einstellbar ist gendruckvorrichtung wird das Werkstück einwandfrei
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden geführt wobei die notwendigen Eindrückungen klein Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest gehalten werden können.
ein Teil des Führungslineals (23) aus rotierenden 55 Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Führungsorganen wie beispielsweise Rollen mit Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Führungsflanschen besteht. Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist daß
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden der Gegendruck des Führungslineals einstellbar ist so Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen daß der Gegendruck abhängig von der Härte des Werkden Zuführungswalzen (16—18) federnde, herunter- 60 Stückes gewählt werden kann.
druckbare Stützbleche (37) auf solche Art und Weise Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächsteangeordnet sind, daß sie als Unterlage für ein Brett hend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend (B) dienen und dieses in einem gewissen Abstand beschrieben.
über dem höchsten Punkt der Peripherie der Zufüh- F i g. 1 zeigt von der Seite her gesehen die erfindungs-
rungswalzen liegend halten, wenn die Niederhalter- 65 gemäß verwendete Vorrichtung an der Zufüiirungsein-
rollen (19—21) noch nicht gesenkt sind aber federnd richtung.
nachgeben, wenn die Niederhalterrollen (19—21) Fig. 2 zeigt im Schnitt entlang der Linie H-If in Fig. 1
nach unten auf das Brett ^drücken. die in F i g. 1 abgebildete Zuführungseinrichtung.
DE2637524A 1975-08-25 1976-08-20 Vorrichtung an Zuführungsvorrichtungen für Besäumsägen Expired DE2637524C2 (de)

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