DE931332C - Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE931332C
DE931332C DEH13841A DEH0013841A DE931332C DE 931332 C DE931332 C DE 931332C DE H13841 A DEH13841 A DE H13841A DE H0013841 A DEH0013841 A DE H0013841A DE 931332 C DE931332 C DE 931332C
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DE
Germany
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control
drive shaft
damping
adjustable
cylinders
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Expired
Application number
DEH13841A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Heimsch
Ernst Kutschat
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/22Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action with automatic speed change

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren auf der Antriebswelle gegeneinander versetzt angeordneten Steuerscheiben, die auf der getriebenen welle angeordnete Klemmrollenkupplungen über Stellringe und Stellarme antreiben und deren Exzentrizität in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle durch Fliehkraft verstellbar ist.
  • Bei den bekannten Schaltwerksgetrieben dieser Art arbeiten die Steuerscheiben getrennt vom Fliehkraftregler. Daraus ergibt sich eine umständliche und vor allem teuere Bauweise, die einer allgemeinen Verbreitung solcher Schaltwerksgetriebe im Wege steht. Außerdem haben die bekannten Schaltwerksgetriebe den Nachteil, daß sie nur ruckweise, also nicht voll wirksam sind. Diese Nachteile werden bei dem Schaltwerksgetriebe der Erfindung dadurch beseitigt, daß jede Steuerscheibe mit einer Unwucht ausgestattet und auf der vierkantig ausgebildeten Antriebswelle gegen die Kraft einer Rückführfeder unter der Einwirkung der Fliehkraft radial verstellbar ist.
  • Die Steuerscheiben sind dabei zweckmäßig mit Dämpfungsmitteln, z. B. in Zylindern gleitenden hydraulischen Dämpfungskolben mit einstellbarem Flüssigkeitsdurchlaß, versehen, die zur Regelung der radialen Verschiebung der Steuerscheiben dienen. Die Dämpfungskolben können mittels verbindender Querstücke auf der Antriebswelle befestigt sein, während die Zylinder, in denen die Dämpfungskolben gleiten, mit den Steuerscheiben fest verbunden sind.
  • Durch das Schaltwerksgetriebe der Erfindung wird eine Vereinfachung durch das Zusammenlegen des Fliehkraftreglers und der Steuerscheibe erreicht. Außerdem wird durch die Dämpfungseinrichtung ein ruckfreies Schalten gewährleistet. In der Zeichnung ist das Schaltwerksgetriebe in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I den Aufriß des Getriebes, teilweise geschnitten, und Fig. 2 einen teilweisen Schnitt. Die Schnitte liegen in verschiedenen Ebenen.
  • Das Schaltwerksgetriebe besteht im wesentlichen aus zwei Zwischenwellen I und I8 mit den die kraftschlüssige Kupplung herbeiführenden Organen sowie den Getriebezahnrädern und der getriebenen Welle 26.
  • Die Zwischenwelle I hat vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist beiderseits mittels Laufzapfen in Kugellagern 12 am Maschinengehäuse oder Fahrgestell iI gelagert. Mit dem Antrieb, z. B. der Kurbelwelle 42 eines Dieselmotors, ist die Zwischenwelle I durch eine geeignete Kupplung 43 verbunden.
  • Auf der Zwischenwelle I sind beispielsweise vier Steuerscheiben 2a, 2b, 2c und 2d angeordnet, von denen jede um 9o° gegen die benachbarte Steuerscheibe versetzt ist. Die Steuerscheiben haben einen Hohlraum 29 (Fig. 2) und die Zwischenwelle I am Sitz jeder Steuerscheibe eine Aussparung 30. Zwischen der Hohlraumdecke und dem Aussparungsboden ist eine Rückführfeder 9 eingesetzt.
  • Alle Steuerscheiben tragen vier Öldruckzylinder 3, in denen sich Dämpfungskolben 4 mit Dichtungsringen 5a und einem Flüssigkeitsdurchlaß 6 bewegen können. Die Dämpfungskolben 4 sind durch Querstücke 7 mit der Zwischenwelle i fest verbunden. Die Schrauben 8 halten die Zylinder 3 an den Steuerscheiben 2a bis 2d und die Schrauben Io die Querstücke 7 an der Zwischenwelle I fest.
  • Die Steuerscheiben 2a bis 2d tragen an ihrem Umfang unter Zwischenschaltung von Laufkugeln 32 den Stellring 13 mit dem Stellarm 13a. Letzterer ist durch einen Bolzen I9 od. dgl. mit dem Kupplungsring 14 auf der zweiten Zwischenwelle 18 gelenkig verbunden. Zwischen dem Kupplungsring 14 und der Zwischenwelle 18 ist eine Nabe 33 eingeschaltet, die mittels der Stifte 34 an der Zwischenwelle 18 unverrückbar festsitzt. Auf der Nabe 33 können sich gegebenenfalls federbelastete Klemmrollen 15 in Aussparungen I4a des Kupplungsringes 14 bewegen. Diese Aussparungen verengen sich einseitig und besitzen dort konische Auflaufflächen für die Klemmrollen.
  • Das Zahnrad 2o ist mit einem Keil 27 auf der Welle I8 befestigt, die in Kugellagern I2a läuft. Das Zahnradwechselgetriebe besteht außerdem noch aus den Zahnrädern 22 bis 23 und den auf der Abtriebswelle 26 verschiebbar angeordneten Zahnrädern 2I und ZIa. Mit dem Schalthebel 28, z. B. am Fahrzeuglenkrad, können die Zahnräder 21 bzw. ZIa bei Beginn des Betriebes ein- und am Schluß des Betriebes ausgeschaltet werden.
  • Die Steuerscheiben 2a bis 2d verschieben sich in Abhängigkeit von der Antriebsdrehzahl, also z. B. der Umlaufzahl eines Fahrzeugdieselmotors. Bei geringer Drehzahl drücken die Rückführfedern 9 die Scheibe 2a usw. selbsttätig in die Mittel- oder Ruhelage. Die Öldruckzylinder 3, je zwei zu beiden Seiten jeder Steuerscheibe, gewährleisten ein ruckfreies, radiales Verstellen der Steuerscheiben, da die Dämpfungskolben 4 nur ein allmähliches Verdrängen des Öls durch ihre Flüssigkeitsdurchlässe 6 von der einen zur anderen Kolbenstirnfläche gestatten. Die Querstücke 7 sorgen dafür, daß sich die Dämpfungskolben 4 sämtlicher Zylinder 3 einer Steuerscheibe immer in gleicher Lage zur Welle I befinden; sie verhindern außerdem eine axiale Verstellung der Steuerscheiben 2. Durch Wahl geeigneter Querschnitte für die Flüssigkeitsdurchlässe 6 läßt sich die Verstellgeschwindigkeit nach Bedarf einrichten.
  • Die radialen Bewegungen der Steuerscheiben und die dadurch erzeugten Bewegungen der Stellarme i311 bedeuten Hübe, die die Stellringe 14 hin und her bewegen. Bei Bewegung in Richtung des Pfeiles 14b werden die Zwischenwelle 18 und der Ring 14 kraftschlüssig gekuppelt, d. h., die Zwischenwelle 18 muß die Bewegung mitmachen. Da vier um 9o° gegeneinander versetzteSteuerscheiben die Stellringe verdrehen, so ist die Umdrehung der Zwischenwelle 18 vollkommen gleichmäßig.
  • In der Zeichnung liegt der Schalthebel 28 in der Stellung ,B für den Leerlauf. Zum Betrieb, z. B. Fahren, muß er in die Stellung A »vorwärts« oder C »rückwärts« gebracht werden. Dies geschieht bei Motorleerlauf. Durch Einschalten des Vorwärtsganges kommt das Zahnrad 21 in Eingriff mit dem Zahnrad 2o. Dies geschieht bei langsam laufendem Motor, wenn sich die Welle i zwar dreht, aber noch keine Steuerscheibe 2 aus ihrer Mittellage verdrängt ist, also noch kein »Hub« erzeugt wird.
  • Beschleunigt man den Lauf des Motors etwas, so fangen die Steuerscheiben an zu regeln. Sie erzeugen anfänglich einen kleinen Hub, der sich über die Zahnräder auf die getriebene Welle 26 überträgt, die ihrerseits z. B. über ein nicht dargestelltes Differential auf die Fahrzeugräder wirkt. Finden die Räder größeren Widerstand, so kann der Motor durch Gasgeben zu gesteigerter Leistung gebracht werden. Der Widerstand läßt aber keine Beschleunigung im Getriebe zu. Die Motorkraft wird ungeschmälert zur Überwindung des Widerstandes eingesetzt.
  • Ist die Motorkraft größer als der Radwiderstand, so findet eine Beschleunigung des Fahrzeuges und zwangläufig auch des Triebwerkes statt. Dadurch wird automatisch auch der Hub größer, also das Fahrzeug noch mehr beschleunigt. Die Anpassung endet, wenn Kraft gleich Widerstand ist. Es ist so die Gewähr dafür gegeben, daß die Antriebskraft immer in günstigster Weise ausgenutzt ist, was eine beachtliche Brennstoffersparnis zur Folge hat.
  • Ein weiterer Vorteil ist das hohe Anzugsvermögen des Wagens, ohne daß der Motor auf hohe Tourenzahl gebracht werden muß. Die Schaltvorgänge der bisherigen Getriebe, die immer einen beachtlichen Kraftverlust bedeuten, fallen beim Getriebe nach der Erfindung fort. Bei Bergfahrt stellt sich das Getriebe genau zur Steigung ein. Wenn der Motor nicht stark genug ist, das Fahrzeug mit der bisherigen Geschwindigkeit den Berg hinaufzubringen, dann fährt der Wagen langsamer, dadurch wird zwangläufig der Hub kleiner, also das übertragene Drehmoment größer, bis zum Ausgleich zwischen Kraft und Steigung. Bei Talfahrt ist der Motor vollständig frei. Wird die Geschwindigkeit des Wagens größer als die Motorumdrehungszahl, dann schaltet sich im Kupplungsring I4 der Freilauf selbsttätig ein. So kann man auch auf ebener Strecke nach Beschleunigung durch Wegnehmen von Gas lange Strecken im Auslauf fahren.
  • Durch Umschalten des Hebels 28 in die Stellung C »rückwärts« kann unter den gleichen Bedingungen rückwärts gefahren werden.
  • Das neue Getriebe wirkt schonend auf Motor und Fahrzeug. Ruckweises Anfahren und ähnliche Übelstände können überhaupt nicht vorkommen, ebensowenig das für den Motor schädliche hochtourige Anfahren im ersten Gang. Stets regelt sich die Kraft zum Widerstand selbsttätig ein. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß das neue Wechselgetriebe die Betriebssicherheit erhöht, weil der Fahrer seine volle Aufmerksamkeit dem Verkehr und der Fahrstraße widmen kann.
  • Sobald ein Getriebe nach der Erfindung auf den zugehörigen Antrieb eingestellt ist, bedarf es keinerlei Wartung mehr. Ein kleiner Ölsumpf sorgt für selbsttätige Schmierung aller Teile. Unzulässige Beanspruchungen sind ausgeschlossen. Daraus ergeben sich geringer Verschleiß, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren auf der Antriebswelle gegeneinander versetzt angeordneten Steuerscheiben, die auf der getriebenen Welle angeordnete Klemmrollenkupplungen über Stellringe und Stellarme antreiben und deren Exzentrizität in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle durch Fliehkraft verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerscheibe (2a, 2b, 2c, 2d) mit einer Unwucht ausgestattet und auf der vierkantig ausgebildeten Antriebswelle (I) gegen .die Kraft einer Rückführfeder (9) unter der Einwirkung der Fliehkraft radial verstellbar ist.
  2. 2. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel, z. B. in Zylindern gleitende hydraulische Dämpfungskolben (4) mit einstellbarem Flüssigkeitsdurchlaß, zur Regelung der radialen Verschiebung der Steuerscheiben vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskolben verbindende Querstücke (7) auf der Antriebswelle befestigt sind, während die Zylinder (3), in denen die Dämpfungskolben gleiten, mit den Steuerscheiben fest verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 43 407; französische Patentschrift Nr. 574 i87.
DEH13841A 1952-09-16 1952-09-16 Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE931332C (de)

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DE (1) DE931332C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096765B (de) * 1959-03-14 1961-01-05 Paul Lohse Dipl Ing Dr Ing Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE1216643B (de) * 1961-03-29 1966-05-12 Franz Riedl Stufenlos regelbares Getriebe, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH43407A (de) * 1908-02-03 1909-05-01 Noel Birbaum Automatischer Geschwindigkeitsregler für Automobile
FR574187A (fr) * 1923-11-17 1924-07-07 Dispositif de transmission de mouvement à changement de vitesse automatique

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