DE3404605A1 - Mit einer fluessigkeitskupplung ausgestatteter kraftuebertragungsmechanismus - Google Patents

Mit einer fluessigkeitskupplung ausgestatteter kraftuebertragungsmechanismus

Info

Publication number
DE3404605A1
DE3404605A1 DE19843404605 DE3404605A DE3404605A1 DE 3404605 A1 DE3404605 A1 DE 3404605A1 DE 19843404605 DE19843404605 DE 19843404605 DE 3404605 A DE3404605 A DE 3404605A DE 3404605 A1 DE3404605 A1 DE 3404605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
dipl
pressure
power transmission
transmission mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843404605
Other languages
English (en)
Other versions
DE3404605C2 (de
Inventor
Takao Hirakata Osaka Fukunaga
Shigeru Neyagawa Osaka Takeshita
Kazuhisa Hirakata Osaka Tamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exedy Corp
Original Assignee
Exedy Corp
Daikin Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exedy Corp, Daikin Manufacturing Co Ltd filed Critical Exedy Corp
Publication of DE3404605A1 publication Critical patent/DE3404605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3404605C2 publication Critical patent/DE3404605C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/065Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the friction or endless flexible member type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/002Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between prime mover and fluid gearing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19149Gearing with fluid drive
    • Y10T74/19153Condition responsive control

Description

Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Minified Säger, l'alunlanwiille, Cosiniaslr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 58-20793 vom 09.02.1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen mit einer Flüssigkeitskupplung ausgestatteten Kraftübertragungsmechanismus in Industriefahrzeugen wie Automobilen, Gabelstaplern oder dergleichen.
Figur 1· zeigt einen Seitenschnitt durch einen schematisch dargestellten Kraftübertragungsmechanismus der üblichen Art, welcher mit einer Flüssigkeitskupplung au.scjosL'iiL let \nl. iKibo i i.sl die Hi nyanyswe 1 1 e J 03 einer Flüssigkeitskupplung 102 mit der Kurbelwelle eines Motors 101 verbunden, und ein mit der Eingangswelle 103 verbundenes Laufrad 104 weist eine damit einstükkig ausgebildete Laufschaufel 105 und ein Führungsrohr 107 auf, das konzentrisch zu einer Ausgangswelle 106 am inneren Randbereich des Laufrads 104 vorgesehen ist. Das Führungsrohr 107 ist für den Antrieb einer. Getriebepumpe 108 an diese angeschlossen, und ein der Laufschaufel 105 zugewandtes Turbinenrad 109 ist mit der Ausgangswelle 106 verbunden und bildet damit eine integrale Einheit. Die Ausgangswelle 106 ist mit einer Eingangswelle 113 eines Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanisnius .1.12 verbunden, und /war über eine als Keilriemen ausgebildete, stufenlose Schalteinrichtung 110 und eine Hydraulikkupplung 111. Die Betätigung der Hydraulikkupplung 111 erfolgt mittels Hydraulikdruck durch eine Steuerventil 114.
im m L f M t
Dipl.-lng. UUo Ι'ΊίιμυΙ, Dijil.-lnp. Manfred Siigcr, I'alenlniiwiilk·, Cosiniastr. 81, D-X München HI
— 5 —
Wenn die Eingangswelle 103 durch den Betrieb des Motors 101 gedreht wird, so dreht sich das Laufrad 104 zusammen mit der Welle 103. In diesem Falle ermöglicht die Laufschaufel 105 die Strömung der Betriebsflüssigkeit in die Richtung X,, mit der Folge, daß ein Drehmoment der Eingangswelle 103 durch die Betriebsflüssigkeit von dem Laufrad 104 auf das Turbinenrad 109 und dadurch das Drehmoment auf die Ausgangswelle 106 übertragen wird. Das auf die Ausgangswelle 106 übertragene Drehmoment wird durch die als Keilriemen ausgebildete, stufenlose Schalt- bzw. Geschwindigkeitswechseleinrichtung 110 und die Hydraulikkupplung 111 auf den normalerweise im Eingriff befindlichen Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus 112 ausgeübt und von diesem für die Vorwärtsfahrt oder für die Rückwärtsfahrt zur Verfügung gestellt. Wenn die Umschaltung in dem Vorwärts-Rückwärts-ümschaltmechnismus 112 stattfindet, wird der von dem Steuerventil 114 auf die Kupplung 111 ausgeübte Druck aufgehoben und die Kupplung damit ausgerückt. Infolgedessen erfolgt keine Drehmomentübertragung von der Ausgangswelle 106 auf den Mechanismus 112, so daß die Vorwärts-Rückwärts-Umschaltung erfolgen kann. Nach erfolgter Vorwärts-Rückwärts-Umschaltung wird Hydraulikdruck von dem Steuerventil 114 auf die Kupplung 111 ausgeübt und letztere dadurch eingerückt, wodurch eine Drehmomentübertragung auf den Mechanismus 112 stattfindet.
Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anordnung ist jedoch von Nachteil, daß die Hydraulikkupplung zur Ausführung des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltvorgangs separat angeordnet werden muß, wodurch die Abmessungen des Kraftübertragungsmechanismus insgesamt größer werden.
Dipl.-lng. OUo Flügel, Dipl.-lng. MunlVod Säger, I'iilenUinw.ilte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen des gesamten Kraftübertragungsmechanismus zu reduzieren
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt in einem mit einer Flüssigkeitskupplung ausgestatteten Kraftübertragungssystem, in welchem eine an eine Energiequelle angeschlossene Eingangswelle über eine Flüssigkeitskupplung mit einer Ausgarigswelle und letztere mit einem eine Schalt- bzw. Gesehwindigkeitswechseleinrichtung aufwei senden Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechamsinus verbunden ist, der Vorwärts-Rückwärts-Umschaltvorgang dadurch, daß in einem Gehäuse ein Kupiplungsmechanismus vorgesehen isL, durch welchen die Verbindung zwischen der Eingangswelle und Ausgangswelle im betriebslosen Zustand der Knergiequoile automatisch aufgehoben und im Betriebszustand automatisch hergestellt wird.
VorLeί!harte AusycsLaI Iuugen und Weiterbildungen der Erfindung Sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Oipl.-Ing. Olio 1-'IiIgCl, iJipl.-Ing. Manlied Siiper, I'iileiiliinwiilli.·, C'osiniuslr. 81, D-8 München SI
Es zeigt:
Figur 1 eine vertikale Seitenschnittansicht in schematischer Darstellung eines herkömmlichen Kraftübertragungsmechanismus;
Figur 2 eine vertikale Seitenschnittansicht in schematischer Darstellung des erfindungsgemäßen Kraftübertragungsmechanismus;
Figur 3 eine vertikale Teil-Seitenschnittansicht der Ausbildung des Bereichs eines Drehmomentwandlers einer ersten Ausführungsforiu;
Figur 4 eine loilwoi.se Solirüyansichl- einer Scheibe5 von Figur 2;
Figur 5 eine Schrägansicht eines Schuhs;
Figur 6 eine vertikale Teil-Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ;
Figur 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII von Figur 6;
Figur 8 eine vertikale Teil-Seitenschnittansicht in schematischer Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
ιιμ. OUo ΗϋμυΙ, ΙϋρΙ.-Ιιιμ. Miiiilruil Siiia-ϊ, I'liluiiUiiivviillc, Cosiinuslr. 81, Ι>-8 München 81
Figur 1 wurde eingangs bereits abgehandelt.
In Figur 2 ist eine Eingangswelle 12 einer Flüssigkeitskupplung mit der Kurbelwelle eines Motors 1 verbunden. Ein mit der Eingangswelle 12 zu einer Einheit verbundenes Gehäuse 2a umfaßt ein damit einstückig ausgebildetes, zu einer Ausgangswelle 13 konzentrisch angeordnetes Führungsrohr 2b, welches für den fortwährenden Antrieb einer Pumpe 3 an letztere angeschlossen ist. Ein Laufrad 2d mit einer Laufschaufel 2c ist an einer Innenseite des Gehäuses 2a angeordnet, und eine Fliehkraftkupplung 4 (ein Beispiel eines Kupplungsmechanismus), die im Zustand des Leerlaufs der Eingangsseite für einen eingriffslosen Zustand und im Betriebszustand der Einyanysseite für einen Eingriffszustand sorgt, ist zwischen dem Gehäuse 2a und dem Laufrad 2d angeordnet. Ein der Laufschaufel 2c zugewandtes Turbinenrad 2e ist mit der Ausgangswelle 13 zu einer Einheit zusammengeschlossen, und die Ausgangswel.le 13 ist mit einer als Keilriemen ausgebildeten, stufenlosen Schalt- bzw. Geschwindigkeitswechseleinrichtung 5 verbunden.
In der als Keilriemengetriebe ausgebildeten stufenlosen Geschwindigkeitswechseleinrichtung ist ein beweglicher Flansch 5b gleitbar auf das Nasenteil bzw. den Vorsprung eines ortsfesten Flansches 5a aufgepaßt, welch letzterer an der Ausgangswelle 13 befestigt ist, die auch als Eingangswelle der Wechseleinrichtung 5 dient, so daß eine keilförmige, gegen den ortsfesten Flansch 5a gerichtete Ringnut gebildet wird. Ferner ist ein den beweglichen Flansch 5b in axiler Richtung treibender Hydraulikkolben 5c vorgesehen. Auf diese Weise wird eine eingangsseitige Riemenscheibe 5d gebildet. Zum anderen ist ein beweglicher Flansch 5f gleitbar bzw. verschiebbar auf das Nasen-
ΙϋμΙ.-Ιημ. UtIu Hügel, υίρΙ.-Ιημ. Mmilreil Sutler, I'iileiiUiiiwiille, C'asinni.sli. 81, IJ-X Miineheii 81
teil bzw. den Vorsprung eines orstfesten Flansches 5e aufgepaßt, welch letzterer an einer Eingangswelle 6a eines nachstehend erwähnten Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus 6 befestigt ist, so daß eine gegen den ortsfesten Flansch gerichtete, keilförmige Ringnut gebildet wird. Ferner ist ein den beweglichen Flansch 5f in axialer Richtung treibender Hydraulikkolben 5g vorgesehen. Auf diese Weise wird eine ausgangsseitige Riemenscheibe 5h gebildet. Beide Hydraulikkolben 5c, 5g sind jeweils an ein Servo-Ventil 7 angeschlossen, welches wiederum an eine hydraulische Energiequelle angeschlossen ist, und ein Keilriemen 5i ist zwischen den Riemenscheiben 5d,5h angeordnet.
In dem Vorwärts-Rückwürts-UinschaItmechani sinus G, dessen Eingangswelle 6a an der ausgangsseitigen Riemenscheibe 5h befestigt ist, ist eine Muffe 6b mit einer Keilausbildung an der Außenseite an der Ausgangswelle 6a befestigt. Ein Getrieberad 6c für die Vorwärtsgeschwindigkeit und ein Getrieberad 6d für die Rückwärtsgeschwindigkeit, die beide drehbar auf der Welle befestigt sind, nehmen die Muffe 6b zwischen sich auf. Beide Küdor Gc, Gd sind jeweils mi L· einer Keilverzahnung versehen, die den gleichen Radius wie die Muffe 6b an den inneren Umfangsbereichen der Sei ton der Muffe 6b aufweisen, so daß ein Schieber 6e, der gleitbar auf die Muffe 6b aufgepaßt ist, auch auf beide Räder 6c, Gd paßt. Und zwar ist der Schieber 6e so angeordnet, daß dieser zwischen der Muffe 6b und beiden Getrieberädern 6c,6d verschiebbar ist, indem ein Ausrückhabel 6Γ an einem llebelpunkt Gb gedreht bzw. geschwenkt wird. Das Getrieberad 6c für die Vorwärtsgeschwindigkeit ist über ein Getrieberad 6h mit einer Ausgangswellc 6i verbunden, und das Getrieberad 6d fülr
lJi|)l.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentaiiwülte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
- 10 -
für Rückwärtsgeschwindigkeit ist über ein Umkehrrad 6j und ein Getrieberad 6k mit der Ausgangswelle 6i verbunden.
Die Funktion dieses Mechanismus wird nachstehend beschrieben. Wenn die Eingangswelle 12 durch den Betrieb des Motors 1 gedreht wird, so dreht sich das Gehäuse 2a zusammen mit der Welle 12. Im Leerlauf zustand des Motors befindet sich ein Schuh 4a einer Fliehkraftkupplung 4 aufgrund nicht genügend großer Fliehkraft im ausgerückten bzw. angriffslosen Zustand, und das Drehmoment der Eingangsseite wird nicht auf das Laufrad 2d übertragen, so daß lediglich die Getriebepumpe 3 angetrieben wird. Deshalb findet die Drehmomentübertragung durch die Ausgangswelle 13 und die als Keilriemen ausgebildete, stufenlose Schalteinrichtung 5 auf die Eingangswelle 6a des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus 6 nicht statt. Unter dieser Bedingung wird die Muffe 6b an das Getrieberad 6c für die Vorwärtsgeschwindigkeit oder das Getrieberad 6d für die Kückwärtsyeschwindigkeit gekoppelt, indem der Ausrücker- bzw. Schalthebel in die Richtung X2 oder entgegen, für die Verschiebung des Schiebers 6e gedreht bzw. geschwenkt wird. In diesem Falle kann der Gangwechsel stoßfrei durchgeführt werden, da eine Drehmomentübertragung van ύυr I1Ji iigaiiyssc! i to; auf die Einyangswelie 6a nicht stattfindet.
Wenn zum Zwecke des Umschaltens von dem Leerlaufbetrieb in den Fahrtbetrieb die Drehgeschwindigkeit des Motors in der nächstfolgenden Betriebsstufe erhöht wird, so verschiebt sich der Schuh 4a hin zur äußeren Umfangsseitc und bringt die Fliehkraftkupplung in den eingerückten Zustand, und das Drehmoment wird übertragen auf das Laufrad 2d und über das Betriebsöl und das
Dipl.-Ing. üllo Hügel, Dipl.-Ιημ. Manfred Säger, l'atenlanwiillü, C'osimaslr. 81, I)-H München 81
- 11 -
Turbinenrad 2e weiter auf die Ausgangswelle 13. Natürlich wird die Getriebepumpe 3 auch in diesem Falle weiter betrieben. Das auf die Ausgangswelle 13 übertragene Drehmoment wird auf die als Keilriementrieb ausgebildete, stufenlose Schalteinrichtung 5 ausgeübt, deren Funktion wie folgL· isl_: Die AntriebsfakLoron eines Fahrzeugs, nämlich die Vergaserdrosselöffnung, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Umdrehungsgeschwindigkeit der eingangsseitigen Riemenscheibe 5d etc. werden mittels eines Geschwindigkeitsfühlers etc. nachgewiesen. Die Steuerung des Öffnens bzw. Schließens des Servo-Ventils 7 erfolgt durch einen elektrischen Steuerkreis (nicht abgebildet), welcher Ausgangssignale ausgibt, durch welche die Umdrehungsgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Riemenscheibe 5h gesteuert und dadurch der dem Hydraulikkolben 5c der eingangsseitigen Riemenscheibe 5d zugeführte Hydraulikdruck entsprechend den Fahrbedingungen des Fahrzeugs geregelt wird. Der dem Hydraulikkolben 5g der ausgangsseitigen Riemenscheibe 5h zugeführte Druck wird in gleicher Weise geregelt. Wenn der dem Hydraulikkolben 5c zugeleitete Hydraulikdruck in diesem Moment erhöht wird, so verringert sich die Breite der zwischen beiden Flanschen 5a,5b der eingangsseitigen Riemenscheibe 5d gebildeten Keilnut, und der Keilriemen 5i bewegt sich bei gleichzeitiger Drehung hin zu den äußeren Umfangsseiten der beiden Flansche (wodurch sich größere Radien ergeben). Durch die oben beschriebene Bewegung des Keilriemens 5i wird dieser hin zur eingangsseitigen Riemenscheibe 5d gezogen, so daß der Keilriemen 5i auf der Seite der ausgangsseitigen Riemenscheibe 5h den beweglichen Flansch 5f gegen den Druck des Hydraulikkolbens 5g bewegt und die Breite bzw. Weite der zwischen den beiden Flanschen 5e,5f gebildeten Keilnut vergrößert und da-
Di|)l.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Miinl'rcd Säger, I'alcnlanwiillc, Cosiniaslr. 81, D-S München 81
- 12 -
durch sich selbst hin zu den inneren Umfangsseiten der beiden Flansche 5e,5f bewegt (wodurch sich kleinere Radien ergeben). Infolgedessen wird das Untersetzungsverhältnis kleiner. Wenn der dem Hydraulikkolben 5c zugeleitete Hydraulikdruck dagegen verringert wird, vergrößert sich die Breite der Keilnut der eingangsseitigen Riemenscheibe 5d, und der Keilriemen 5i bewegt sich hin zu der Seite, auf welcher sein Radius klein wird, und die Breite des Keilnut der ausgangsseitigen Riemenscheibe 5h wird kleiner, und der Keilriemen 5i bewegt sich hin zu der Seite, auf welcher sein Radius größer wird. Infolgedessen wird das Untersetzungsverhältnis größer. Das von der ausgangsseitigen Riemenscheibe 5h auf die Eingangswelle 6a übertragene Drehmoment wird durch den Vorwärts-Rückwärts-Uiiischai tmechani siuu.s 0 in folgender Weise auf die Ausgangswelle 6i übertragen. Der Schieber 6e, der mittels Keilverbindung gleitbar bzw. verschiebbar auf die an der Eingangswelle G befestigte Muffe 6b aufgepaßt ist, wurde vorher entweder an dem Getrieberad 6c für die Vorwartsgeschwindigkeit oder an dem Getrieberad 6d für die Rückwärtsgeschwindigkeit festgelegt, und zwar durch Schwenken des Ausrückerhebels 6f in dem vorstehend beschriebenen Leerlaufzustand. Wenn der Schieber 6e zum Beispiel die Muffe 6b und das Getrieberad 6c für die Vorwärtsgeschwindigkeit in dieser Phase miteinander verbindet, so wird das auf die Eingangswelle 6a wirkende Drehmoment über die Muffe 6b, den Schieber 6e und die Getrieberäder 6c,6h an die Ausgangswelle 6i woitergelcitot. Wenn der Schieber 6e dagegen die Muffe 6b und das Getrieberad 6d für die Rückwärtsgeschwindigkeit miteinander verbindet, so wird das auf die Eingangswelle 6a wirkende Drehmoment über die Muffe 6b, den Schieber 6e und die Getrieberäder 6d,6j,6k
Dipl.-Ing. OUo Ι'ΙίίμοΙ, Dipl.-Ιημ. Manl'ieil Siiyur, l'alunUiiiwiillc, i'osiinaslr. 81, l)-8 München 81
- 13 -
an die Ausgangswelle 6i weitergeleitet, und zwar in Form eines im Vergleich zu dem Fall, wo die Drehmomentübertragung auf das Getrieberad 6c für die Vorwärtsgeschwindigkeit erfolgt ist, umgekehrten Drehmoments. Wenn dann die Betriebsart von der vorstehend beschriebenen Kraftübertragung zur Vorwärts-Rückwärts-Umschaltung gewechselt werden soll, wird der Motor 1 in den Leerlaufbetrieb zurückgebracht. Durch diesen Vorgang wird die Fliehkraftkupplung ausgerückt, und die Drehmomentübertragung von der Eingangsseite auf die Eingangswelle 6a des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus 6 findet nicht statt, wodurch ein stoßfreier Gangwechsel erfolgen kann, indem der Ausrückbzw. Schalthebel 6f geschwenkt wird.
Erfindungsgemäß ist bei demmiteiner Flüssigkeitskupplung ausgestatteten Kraftübertragungsmechanismus, bei welchem die mit einer Energiequelle (zum Beispiel dem Motor 1) verbundene Eingangswelle 12 über die Flüssigkeitskupplung 2 mit der Ausgangswelle 13 und letztere mit dem Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus 6 verbunden ist, der Kupplungsmechanismus (zum Beispiel die Fl ic?likri>fl;kuppl any 4) in dem Gehäuse 2u der Flüssigkeitskupplung 2 angeordnet, welcher die Verbindung zwischen der Eingangswelle 12 und der Ausgangswelle 13 automatisch löst, wenn sich die Energiequelle im Zustand des Leerlaufs befindet, und die Verbindung der beiden Wellen automatisch herstellt, wenn der Zustand des Leerlaufs aufgehoben wird. Dadurch erübrigen sich die normalerweise vorhandene Hydraulikkupplung 111 und die für die Steuerung notwendige Steuereinheit (wie in Figur 1 gezeigt), so daß die Abmessungen des Kraftübertragungsmechanismus insgesamt verringert werden
V-.
: ::..:- : \ y< '.\.y 340A605
Dipl.-lng. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, I'alenlanwiille, Cosimaslr. 81, D-ü München 81
- 14 -
können. Dadurch, daß gemäß vorliegender Erfindung das Drehmoment während des Leerlaufs an der Flüssigkeitskupplung 2 abgeschnitten wird, werden ferner die Vorteile erreicht, daß Drehmomentstöße des Motors während des Leerlaufs isoliert werden. Außerdem wird die Motorlast verringert, wodurch der Kraftstoffverbrauch verbessert wird.
Ähnlich der in Figur 2 dargestellten Flüssigkeitskupplung kann im Zusammenhang mit dem Kraftübertragungsmechanismus gemäß vorliegender Erfindung ein Drehmomentwandler (eine Art Flüssigkeitskupplung) verwendet werden, dessen Ausführungsform nachstehend näher erläutert wird. Figur 3 zeigt einen teilweisen vertikalen Seitenschnitt durch die vorgenannte Ausführungsform, wobei ein Ring 20, der mittels Bolzen mit dem Schwungrad (nicht abgebildet) eines Motors zu einer Einheit verbunden ist, an ein Drehgehäuse 21 geschweißt ist. Ein äußerer Umfangsbereich des Gehäuses 21 und ein äußerer Umfangsbereich eines Laufradgehäuses 22 sind an dem Abschnitt 23 miteinander verschweißt. Ein innerer umfangsbereich des Laufradgehäuses 22 ist an einen äußeren umfangsbereich eines Flansches 25 eines Führungsrohres 24 geschweißt, und das obere Ende des Rohres 24 ist eingekerbt, so daß dort eine Klaue 26 gebildet wird. Die Klaue 26 ist in einen ausgesparten Bereich 2 9 an einer inneren Umfangsseite des Getrieberads 28 in einem Getriebepumpengehäusc 27 eingepaßt, so daß die Betätigung der Getriebepumpe durch die Drehung der Klaue 26 erfolgt.
Eine Ausgangswellc 30 ist innerhalb des Führungsrohres 24 konzentrisch zu und beabstandet von diesem angeordnet, und das obere Ende 31 der Ausgangswelle 30 ist verschioblich drehbar in einen ausgesparten Bereich 32, der in einem mittleren Bereich des Drehgehäuses
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, I'alcnlanwiillc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
- 15 -
21 ausgebildet ist, eingepaßt und dort gehalten. Eine Turbinennabe 33 ist auf eine Keilausbildung am Außenumfang der Ausgangswelle 30 aufgesteckt, und ein Turbinenrad 35 ist mittels einer Vielzahl von Nieten 34 an einem äußeren Umfangsbereich der Nabe 33 befestigt.
Zwischen dem Führungsrohr 24 und der Ausgangswelle 30 ist eine Statorwelle 37 konzentrisch zu und beabstandet von ersteren angeordnet. Zwischen dem Führungsrohr
24 und der Statorwelle 37 ist eine Durchführung 38 für die Zuleitung von Betriebsöl und zwischen der Ausgangswelle 30 und der Statorwelle 37 eine Durchführung 39 für die Rückleitung von Betriebsöl ausgebildet. Das obere Ende der Statorwelle 37 weist eine Kerbverzahnung auf, in welche ein innerer Laufring 41 einer Einwegkupplung 40 eingreift bzw. eingepaßt ist. Unter den Teilen, die den Bereich der Einwegkupplung 40 bilden, bezeichnet Bezugsziffer 42 einen äußeren Laufring, Bezugsziffer 43 eine Einwegkupplung und Bezugsziffer 44 eine Aufnahmehülse für die Einwegkupplung. Ein Statorrad 45 aus Gußeisen ist auf den Außenumfang des äußeren Laufrings 42 aufgepaßt und dort festgelegt. Ein Vorsprung bzw. eine Nabe 47 mit einem an der inneren Umfangsseite ausgebildeten Lager ist drehbar auf die Statorwelle zwischen dem Statorrad 45 und dem Flansch
25 aufgepaßt, und ein innerer Umfangsbereich eines Laufradmantelgehäuses 49 mit einer Laufschaufel 48 ist an einen äußeren Umfangsbereich der Nabe bzw. des Vorsprungs 47 geschweißt. Ein Druckscheibe 50 ist zwischen der Nabe 47 und dem Flansch 25 des Führungsrohres 24 vorgesehen, und die Nabe bzw. der Vorsprung 47 ist auch in bezug auf das Führungsrohr 24 frei drehbar.
Dipl.-lng. Olio l'liigd, Dipl.-Iiig. Manfred Säger, l'alunlanwiillii, Cosimastr. 81, Ü-8 München 81
- 16 -
Ein innerer Umfangsbereich einer Scheibe 51, die sich in radialer Richtung im rechten Winkel zur Mittelachse erstreckt, ist mittels Bolzen oder durch Punktschweissen an einer dem Mantel 49 zugewandten Oberfläche des Laufradgehäuses 22 befestigt, und sich in radialer Richtung nach außen öffnende Kerben 52 (Figur 4) sind in Umfangsrichtung an mehreren Stellen vorgesehen und weisen in einem äußeren umfangsbereich der Scheibe 51 in Umf angsrichtung jeweils gleichen Abstand zueinander auf. Am Außenumfang der Scheibe 51 sind ferner Schuhe53 angeordnet. Wie in Figur 5 gezeigt, weist der Schuh 53 an dessen innerer Umfangsseite eine Vertiefung 54 und eine Öffnung 55 auf, und die Vertiefung bzw. Auskerbung 54 ist auf einen äußeren Umfangsbereich der Scheibe1 51 von Figur 1 aufgepaßt. Ein sich parallel zur Mittelachse erstreckender und in der Öffnung 55 gehaltener Bolzen 56 ist in die Ausnehmung bzw. Kerbe 52 eingepaßt, so daß der Schuh 53 durch die Scheibe 51 so gehalten ist, daß dieser nur in radialer Richtung frei gleitbar ist. Ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Federhalter 57 ist an der inneren Umfangsseite des Schuhs 53 vorgesehen, und eine ringförmige Schraubenfeder 58 ist in ausgedehntem Zustand in dem Federhalter 57 angeordnet, so daß der Schuh 53 stets hin zur Mittelachse gezogen wird. Ein Belag 59 ist an der äußeren Umfangsflache des Schuhs 53 befestigt. Ein annähernd zylinderförmiges Gehäuse 60 ist außerhalb des ßelags 59 angeordnet, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Belag ein kleiner Spielraum vorhanden ist. Ein Ende des Gehäuses ist an den Mantel bzw. die Schale 49 geschweißt.
Die Funktion dieses Übertragungsmechanismus wird nachstehend erläutert. Ein auf den Ring 20 wirkendes Dreh-
Dipl.-lug. üllo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, l'alenlunwiille, Cosiiniistr. 81, ü-8 München Hl
- 17 -
moment wird über das Drehgehäuse 21 auf das Gehäuse 22 übertragen. Bei Leerlaufbetrieb in diesem Fall kann eine durch den Schuh 53 erzeugte Zentrifugalkraft die Kraft der Schraubenfeder 58 nicht überwinden, so daß der Belag 59 nicht bzw. nie an eine innere Umfangsfläche des Gehäuses 60 gedrückt wird. Folglich wird das Drehmoment des Gehäuses 22 nicht bzw. nie auf den Mantel bzw. die Schale 49 übertragen. Dagegen wird das Führungsrohr 24 immer dann gedreht, wenn der Motor gedreht wird, weil ersteres einstückig mit dem Gehäuse 22 ausgebildet ist. Deshalb ist die Getriebepumpe während der Drehung des Motors ständig in Betrieb, so daß Betriebsöl jenen Stellen zugeführt wird, die eine Schmierung erfordern. Wenn in der nächsten BetriebssLufe von dom Loor 1 aufbotr i ob aiii' den KaIIdX1UiCb ülx-izugehen ist und deshalb die Drehgeschwindigkeit des Motors erhöht wird, so erhöht sich auch die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 22. Folglich vergrößert sich die durch den Schuh 53 erzeugte Zentrifugalkraft und überwindet die Federkraft der Feder 58, so daß der Belag 59 an die innere ümfangsseite des Gehäuses 60 gedrückt und das Drehmoment auf den Mantel bzw. die Schale 49 übertragen wird. Das auf den Mantel 49 übertragene Drehmoment wird in der üblichen Weise über das in den Drehmomentwandler gefüllte Öl und das Turbinenrad 35 auf die Ausgangswelle 30 weiter übertragen.
Die Funktion der oben erläuterten Ausführungsform ist wie vorstehend beschrieben, wobei während des Leerlaufs keine Drehmomentübertragung stattfindet.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei lediglich ein dem Gehäuse 22 und der Laufradschale 49 benachbarter Bereich dargestellt ist.
Dipl.-Ing. OtIo Flügel, ϋίρΙ.-Ιημ. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
- 18 -
Mehrere parallel zur Mittelachse angeordnete Bolzen 61 sind an eine der Seite der Schale bzw. des Mantels 49 zugewandte Oberfläche des Gehäuses 22 geschweißt, und Öffnungen 63, die am Innenumfang einer radialen Druckplatte 62 ausgebildet sind, sind frei verschieblich auf die Bolzen 61 aufgepaßt. Ein Federsitz 64 ist an der dem Mantel bzw. der Schal4 49 zugewendeten Seite des Bolze'ns 60 ausgebildet, und eine Schraubenfeder 6 5 ist in zusammengedrücktem Zustand zwischen der Platte 62 und dem Federsitz 64 vorgesehen, so daß die Platte 62 von dem Mantel 49 weggedrückt wird. Eine ringförmige Führungsplatte 66 mit U-förmigem Querschnittsprofil ist radial außerhalb der Bolzen 61 an das Gehäuse 22 geschweißt, und eine äusserer Uinfangsbereich der PIaLLe 62 ist in eine VerLiefung bzw. Auskerbung 67 an einer inneren Umfangsseite der Führungsplatte 66 eingepaßt. Ein äußerer Umfangsbereich der Führungsplatte 66 weist eine Nockenfläche 68 auf, die schräg ausgebildet ist und sich mit zunehmendem Radius der Platte 62 radial außerhalb nähert. Gewichte 70 mit einer schräg ausgebildeten Oberfläche 69, die der Nockenfläche 68 entspricht, sind auf gleichem Umfang an mehreren bzw. verschiedenen Stellen zwischen beiden Platten 62,66 vorgesehen. Eine Führung 71 ist zwischen zwei benachbarten Gewichten 70 vorgesehen und durch Nie L- oder Schweißverbindung an der Führungsplatte 66 befestigt, wie das in Figur 7 gezeigt ist. Das Gewicht 70 wird durch die einander gegenüberliegenden Führungsflächen 72,72 der jeweils benachbarten Führung 71,71 so gehalten, daß dieses nur in radialer Richtung frei gleitbar bzw. verschiebbar ist. Auf der dem Gewicht 70 gegenüberliegenden Seite sind ringförmige Druckplatten 73 und Reibplatten 74 abwechselnd angeordnet, wobei die Andrückplatte 62 zwischen dem Gewicht und den letztgenannten Platten vorgesehen
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ιημ. Manfred Süpi-r, l'iilenlanwälle, Cosiinaslr. Kl, I)-K München 81
- 19 -
ist. Ein innerer Umfangsbereich der Reibplatte 74 ist in die Vertiefung bzw. Auskerbung 67 der Führungsplatte 66 eingepaßt und so gelagert, daß diese in bezug auf die Führungsplatte 66 nur in einer Richtung parallel zur Mittelachse frei gleitbar sind. Ein äußerer Umfangsbereich der Druckplatte 73 ist in eine Vertiefung bzw. Auskerbung 76 eingepaßt, die in einem annähernd zylinderförmigen Gehäuse 75 ausgebildet ist, und ist dort so gelagert, daß sie lediglich in der Richtung parallel zur Mittelachse gleitbar sind . In einem dem Mantel 49 nahen Bereich ist ein Schnappring 77 an der Vertiefung bzw. Auskerbung 76 befestigt, und zwar zum Zwecke einer lagenförmigen Anordnung der Druckplatten 73 und der Reibeplatten 74 zusammenwirkend mit der AndrückpJatto 62. Hin lindbercich des Gehäuses 75 auf dc?r Seite des Mantels 49 ist mit letzterem verschweißt.
Die Funktion dieser Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend erläutert. Im Leerlaufbetrieb ist eine durch das Gewicht 70 erzeugte Zentrifugalkraft klein, und das Gewicht 70 gleitet auf der Nockenfläche 68 der Führungsplatte 66 nicht radial nach außen, da die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 22 gering ist, so daß die federbelastete Andrückplatte 62 durch das Gewicht 70 keinesfalls an die Druckplatte 73 gedruckt wird. Folglich findet eine Drehmomentübertragung von dem Gehäuse 22 auf den Mantel 49 nicht statt, und zwar aufgrund eines zwischen der Druckplatte 73 und der Reibplatte 74 vorhandenen Schlupfes. Wenn in der nächsten Betriebsstufe von dem Leerlaufbetrieb auf den Fahrbetrieb umzuschalten ist und die Drehgeschwindigkeit des Motors deshalb erhöht wird, so wird durch die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 22 die durch das Gewicht 70 erzeugte Zentrifugalkraft vergrößert, mit dem Ergebnis, daß das Gewicht radial nach außen gleitet und die Druckplatte 62
l)il>l.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Minified Siigur, I'aluiilanwiille, Cosimuslr. 81,1>8 Mil lichen 81
- 20 -
durch Überwinden der Kraft der Schraubenfeder 65 an die Druckplatte 73 drückt, wobei die Druckplatte 73 aufgrund von Reibungskraft mit der Reibplatte 74 zusammengeschlossen und das Drehmoment dadurch von dem Gehäuse auf den Mantel 49 übertragen wird.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die der vorliegenden Erfindung eigene Wirkung erreicht.
Aus Figur 8 geht hervor, daß der Kupplungsmechanismus auf der Rückseite des Turbinenrads angeordnet werden kann. In Figur 8 bezeichnet Bezugsziffer 81 eine Eingangswelle, Bezugsziffer 82 ein Gehäuse, Bezugsziffer 83 ein Laufrad, Bezugsziffer 84 ein Turbinenrad, Bezugsziffer 85 ein Statorrad, Bezugsziffer 86 eine Ausgangswelle, Bezugsziffer 87 ein Führungsrohr für den Antrieb einer nicht dargestellten Getriebepumpe, Bezugsziffer 88 einen Belag, Bezugsziffer 89 eine Druckplatte, an welcher der Belag 88 befestigt ist, Bezugsziffer 90 eine Laufradschale bzw. einen -mantel und Bezugsziffer 91 ein zylinderförmiges Element, das an der Schale bzw. dem Mantel befestigt ist und so an der PIaLLe 89 unyreil'L, daß das Element nur in axialer Richtung frei gleitbar ist.
Wenn in Figur 8 ein auf die Eingangswelle 81 wirkendes Drehmoment die Drehung der Welle bewirkt, so wird das Gehäuse 82 zusammen mit der Welle gedreht. Der Kupplungsmechanismus gemäß Figur 8 ist so ausgelegt, daß während des Leerlaufbetriebs mittels eines hydraulischen Steuerniechanismus, dessen Funktionssteuerung durch einen nicht abgebildeten Geschwindigkeitsfühler etc. erfolgt, auf die Seite des Pfeils A geleitet wird und die Druckplatte 89 aufgrund dieses Hydraulikdrücks in Richtung des Pfeils X3 gleitet und die Kupp-
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Pulcnkinwiille, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 21 -
lung in den ausgerückten Zustand bringt (der jenem in Figur 8 entspricht). Wenn dagegen die Drehgeschwindigkeit des Motors die Leerlaufgeschwindigkeit übersteigt, so wird der Hydraulikdruck umgeleitet in die Richtung des Pfeils B, die Druckplatte 89 gleitet in die dem Pfeil X3 entgegengesetzte Richtung und bringt die Kupplung in den eingerückten Zustand.
In der praktischen Ausführung der Erfindung kann der Kupplungsmechanismus mit der Druckplatte 89, wie in Figur 8, in dem Fall eingesetzt werden, wo der Kupplungsmechanismus auf der Rückseite des Laufrads 2d angeordnet ist, wie das in Figur 2 dargestellt ist. Die in Figur 2 gezeigte Zentrifugalkupplung 4 (welche die Kupplungsmechanismen gemäß Figur 3 und Figur 6 einschließt) kann in dem Fall eingesetzt werden, wo der Kupplungsmechanismus auf der Rückseite des Turbinenrads 84 angeordnet ist, wie das in Figur 8 gezeigt ist. Anstelle der vorerwähnten Kupplungsmechanismus kann auch eine Hydraulikkupplung oder eine elektromagnetische Kupplung Anwendung finden. Als Schalt- bzw. Geschwindigkeitswechseleinrichtung kann auch ein Planeträdergetriebe dienen, und zwar ohne die Begrenzung auf die vorstehend erläuterte stufenlose Schalteinrichtung 5. Anstelle eines Getriebes mit dauernd in Eingriff befindlichen Getrieberädern kann auch ein Planeträdergetriebe als Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus dienen.
Gemäß den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind die Führungsrohre 2b, 24, 87 an den Gehäusen 2b, 22, 82 befestigt, und die Getriebepumpen werden durch die Rohre 2b, 24, 87 angetrieben, so daß bei laufendem Motor ein sicherer Antrieb der Getriebepumpen unabhänging von dem Zustand der
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
- 22 -
Verbindung oder Trennung zwischen den Gehäusen 2a, 22, 82 und dem Laufrad 2d (Laufradschalen 49,90) erfolgen kann. Da der Kupplungsmechanismus nach den Ausführungsformen gemäß Figur 2, Figur 3 und Figur 6 auf der Rückseite des Laufrads 2d (Laufradschale 49) angeordnet ist, lassen sich Vorteile hinsichtlich einer vereinfachten Konstruktion erreichen, dergestalt, daß die Entfernung zwischen dem Laufrad 2d (Schale 4b) und dem Gehäuse 2a (22), das heißt der Weg, auf welchem der Kupplungsmechanismus zwischengeschaltet ist, verkürzt und das Gehäuse 4b (60,75) der Kupplung leichter und kleiner ausgebildet werden kann. Die Steuerung des automatischen Einrückens und Ausrückens der Kupplung ist im Falle der Verwendung einer Zentrifugalkupplung ohne die Notwendigkeit einer externen Steuereinheit möglich, mit dem Ergebnis einer einfacheren Konstruktion und kostengünstigeren Herstellung des Kupplungsmechanismus.
3404605 - x3~ Ί ■ ;:- -..:.:.. :..: ; Motor
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Gehäuse
Bezugsziffernliste Führungsrohr
1 Laufschaufel
2a Laufrad
2b Turbinenrad
2c Getriebepumpe
2d Zentrifugal- bzw. Fliehkraftkupplung
2e Schuh bzw. Kupplungsschuh
3 Schalt- bzw. Geschwindigkeitswechseleinrichtung
4 ortsfester Flansch
4a beweglicher Flansch
5 Hydraulikkolben
5a eingangsseitige Riemenscheibe
5b ortsfester Flansch
5c beweglicher Flansch
5d Hydraulikkolben
5e ausgangsseitige Riemenscheibe
5f Keilriemen
5g Vorwärts-Rückwärts-ümschaltmechanismus
5h Eingangswelle
5i Muffe
CTi Getrieberad für die Vorwärtsgeschwindigkeit
6a Getrieberad für die Rückwärtsgeschwindigkeit
6b Schieber
6c Ausrückhebel
6d Hebelpunkt
6e Getrieberad
Gf Ausgangswelle
6g Umkehrrad
6h Getrieberad
6i Servo-Ventil bzw. Steuerventil
6j
6k
7
8
9
10
11
Dipl.-Ing. OtIo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
12 Eingangswelle
13 Ausgangswelle
14
15
16
17
18
19
20 Ring
21 Drehgehäuse
22 Laufradgehäuse
23 Verbindungsabschnitt
24 Führungsrohr
25 Flansch
26 Klaue
27 Getriebepumpengehäuse
28 Getrieberad
29 Aussparungsbereich
30 Ausgangswelle
31 oberes Ende
32 Aussparungsbereich
33 Turbinennabe
34 Niete
35 Turbinenrad
36
37 Statorwelle
38 Ölzuführungsöffnung
39 Ölrückführungsöffnung
40 Einwegkupplungsbereich
41 innerer Laufring
42 äußerer Laufring
43 Einwegkupplung
44 Einwegkupplungs-Aufnahmehülse
45 Statorrad
46
47 Nasenteil bzw. Vorsprung
48 Laufschaufel
3404605 - :„: ;;- -.:·.::. ·ντ
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
49 Laufradschale bzw. -mantel bzw. -gehäuse
50 Druckscheibe
51 Scheibe
52 Kerben
53 Schuh
54 Verteifung bzw. Auskerbung
55 Öffnung
56 Bolzen
57 Federhalter
58 ringförmige Schraubenfeder
59 Belag
60 zylinderformiges Gehäuse
61 Bolzen
62 radiale Druckplatte
63 Öffnungen
64 Federsitz
65 Schraubenfeder
66 Führungsplatte
67 Vertiefung bzw. Auskerbung
68 Nockenfläche
69 schräg ausgebildete Oberfläche des Gewichts
70 Gewicht
71 Führung
72 Führungsflachen
73 ringförmige Druckplatte
74 Reibplatte
75 Gehäuse
76 Kerben
77 Schnappring
78
79
80
81 ü'ingangswelle
82 Gehäuse
83 Laufrad *
84 Turbinenrad
85 Statorrad
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lny. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
86 Ausgangswelle
87 Führungsrohr
88 Belag
89 Druckplatte
90 Laufradschale bzw. -mantel bzw. -gehäuse
91 zylinderförmiges Element
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'alenUiiiwälle, Cosimaslr. 81, l)-8 München 81
    Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho
    1-1/ 1-Chome, Kidamotomiya
    Neyagawa-Shi, Osaka-fu
    Japan · 12.366 fl/wa
    MIT EINER FLÜSSIGKEITSKUPPLUNG AUSGESTATTETER
    KRAFTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS
    Patentansprüche
    IJ Mit einer Flüssigkeitskupplung ausgestatteter traf tübertragungsinechanisinus, dessen iniL einer Energiequelle verbundene Eingangswelle über die Flüssigkeitskupplung mit einer Ausgangwelle und letztere mit einem eine Schalt- bzw. Geschwindigkeitswechseleinrichtung aufweisenden Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechannismus verbunden ist, dadurch gekennz e ichnet, daß die Vorwärts-Rückwärts-Umschaltung erfolgt durch die Anordnung eines Kupplungsmechanisinus (4) in einem Gehäuse der Flüssigkeitskupplung, welcher die Verbindung zwischen der Eingangswelle (12) und der Ausgangswelle (13) bei Leerlaufbetrieb automatisch löst und bei Fahrbetrieb automatisch herstellt.
  2. 2. Kraftübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- bzw. Geschwindigkeitswechseleinrichtung (5) als stufenlose Geschwindigkeitswechseleinrichtung in Form eines Keilriemens (5i) vorgesehen ist.
    Dipl.-Ing. Olio I'liigel, l)ipl.-lng. Manlred Siiger, I'alenlanwiillc, Cosimaslr. 81, D-8 München-81
  3. 3. Kraftübertragungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskupplung ein mit der Getriebepumpe (3) dauernd verbundenes, eingangsseitiges erstes Gehäuse (2,-21,22) und ein konzentrisch zu dem ersten Gehäuse angeordnetes und eine Laufschaufel (48) aufweisendes zweites Gehäuse (49) aufweist und daß der Kupplungsmechanismus (4;53,60;70,73,75;82a,88,89) zwischen den beiden Gehäusen angeordnet ist.
  4. 4. Kraftubertragungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus eine Zentrifugalkupplung (53;70) mit einem an dem ersten Gehäuse (22) befestigten Halteelement (51;61,62) ist.
  5. 5. Kraftübertragungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zontri i'uyalkuppluny einen Schuh (53) umfaßt, der an seiner äußeren Umfangsflache einen Belag (59) aufweist und durch das Ilalteelement (51) derart festgelegt ist, daß eine freie Beweglichkeit des Schuhs nur in radialer Richtung des Gehäuses (22) gegeben ist, dciß durch einen Druck- bzw. Andrückmechanismus (58) in radialer Richtung hin zur Innenseite Druck auf den Schuh (53) ausgeübt wird und daß an dem zweiten Gehäuse (49) ein Gehäuse (60) befestigt und in radialer Richtung des Schuh« an der äußeren Hol te angeordnet ist, wobei sich der Schuh radial nach außen bewegt, bis der Belag an das Gehäuse gedrückt wird, wenn eine Drehgeschwindigkeit dos ersten Gehäuses einen vorgeschriebenen Wert übersteigt.
    I - y J::/O:\ 340A605
    Dipl.-lng. OUo Flügel, Dipl.-Ιημ. Manl'ieil Siiger, I'alenUinwiille, C'osimiislr. 81, 0-8 München 81
  6. 6. Kraftübertragungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalkupplung eine mit dem ersten Gehäuse (22) verbundene eingangsseitige Reibplatte (74) aufweist, eine mit dem zweiten Gehäuse (49) verbundene ausgangsseitige Druckplatte (73), eine Andrückplatte (62), durch welche die Reibplatte (74) und die Druckplatte (73) aneinandergedrückt werden, einen Druck- bzw. Andrückmechanismus (65), durch welchen Druck auf die Andrückplatte in der der Druckrichtung entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, ein Gewicht (70), durch welches die Andrückplatte (62) in Druckrichtung gedrückt wird, eine Führung (71) zur Halterung des Gewichts (70) derart, daß dieses zusammen mit dem ersten Gehäuse (22) drehbar, in axialer Richtung des prehmonieiiL-wandlers und in axialer Richtung beweglich ist, und eine das Gewicht (70) berührende Nockenfläche (68), wobei die Führungseinrichtung (66,71) die Führung des Gewichts durch die Nockenfläche erlaubt, so daß Druck auf die Andrückplatte ausgeübt wird, wenn sich das Gewicht radial nach außen bewegt.
DE3404605A 1983-02-09 1984-02-09 Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für Industriefahrzeuge Expired DE3404605C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58020793A JPS59147155A (ja) 1983-02-09 1983-02-09 流体継手付動力伝達機構

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3404605A1 true DE3404605A1 (de) 1984-08-16
DE3404605C2 DE3404605C2 (de) 1986-11-27

Family

ID=12036950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3404605A Expired DE3404605C2 (de) 1983-02-09 1984-02-09 Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für Industriefahrzeuge

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4631979A (de)
JP (1) JPS59147155A (de)
DE (1) DE3404605C2 (de)
FR (1) FR2540591B1 (de)
GB (1) GB2134995B (de)
IT (1) IT1177532B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7066126B2 (en) 2003-04-21 2006-06-27 Hitachi, Ltd. Fuel supply system and method of direct fuel injection engine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8800246A (nl) * 1988-02-02 1989-09-01 Doornes Transmissie Bv Continu variabele transmissie voorzien van een koppelomvormer.
DE4202341A1 (de) * 1992-01-29 1993-08-05 Siemens Nixdorf Inf Syst Verfahren zur synchronisierung von schaltungsteilen einer telekommunikationsanlage
US20110114433A1 (en) * 2009-11-17 2011-05-19 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Torque converter apparatus
WO2015149796A1 (de) * 2014-04-01 2015-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Cvt-antriebsstrang
JP7326054B2 (ja) * 2019-07-16 2023-08-15 株式会社エクセディ 駆動ユニット

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121940B (de) * 1954-01-26 1962-01-11 Michael Bochory Selbsttaetig ein- und ausrueckbare Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1132446B (de) * 1957-07-26 1962-06-28 Daimler Benz Ag Hydraulische Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer hydrodynamischen Anfahrkupplung und einer dieser nach-geschalteten mechanischen Trennkupplung
DE2208856A1 (de) * 1971-06-25 1973-01-11 Srm Hydromekanik Ab Getriebe mit hydrodynamischem drehmomentwandler

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB455714A (en) * 1934-03-24 1936-10-23 Borg Warner Improvements in or relating to transmission mechanisms
US2355709A (en) * 1940-05-13 1944-08-15 Adiel Y Dodge Transmission
US2415894A (en) * 1944-03-17 1947-02-18 Chrysler Corp Power-transmitting device
GB651251A (en) * 1944-05-18 1951-03-14 Borg Warner Improvements in or relating to variable ratio torque transmitting mechanisms
US2797594A (en) * 1954-09-28 1957-07-02 Worthin F Grattan Automatic transmission for automotive vehicles
GB860804A (en) * 1956-08-20 1961-02-08 Renault Improvements in or relating to the transmissions of vehicles provided with hydraulictorque converters or hydraulic couplings
US3156335A (en) * 1958-11-17 1964-11-10 American Radiator & Standard Torque limiting fluid drive
US3197004A (en) * 1961-01-30 1965-07-27 Clarence E Fleming Jr Centrifugal clutch
FR1465378A (fr) * 1965-02-11 1967-01-13 Ferodo Sa Transmission, notamment pour véhicules automobiles
FR1559160A (de) * 1967-02-11 1969-03-07
US3867179A (en) * 1972-10-06 1975-02-18 William H Page Coated polymeric fibers
US4004417A (en) * 1972-11-07 1977-01-25 Caterpillar Tractor Co. Torque converter with speed responsive slip clutch
US4125037A (en) * 1975-12-17 1978-11-14 Gkn Transmissions Limited Variable speed transmission means
US4063623A (en) * 1976-06-29 1977-12-20 Borg-Warner Corporation Fluid coupling with centrifugal and torque responsive lock up clutch
US4113075A (en) * 1977-05-20 1978-09-12 General Motors Corporation Centrifugal lock-up clutch and torque converter
US4157136A (en) * 1977-09-09 1979-06-05 Borg-Warner Corporation Torque responsive centrifugal clutch
DE2743595C2 (de) * 1977-09-28 1985-04-25 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover Fliehkraftkupplung
EP0004412A1 (de) * 1978-01-21 1979-10-03 GKN Transmissions Limited Stufenlos regelbares Getriebe
CA1136202A (en) * 1978-06-15 1982-11-23 Henry E. Franklin Method of sealing a gas discharge display without a tubulation
JPS5510783A (en) * 1978-07-10 1980-01-25 Hitachi Maxell Ltd Preparation of alkaline battery
US4203288A (en) * 1978-12-06 1980-05-20 Ford Motor Company Hydrokinetic torque converter mechanism with compound impeller
US4241618A (en) * 1979-03-02 1980-12-30 Borg-Warner Corporation Variable pulley transmission
JPS5649456A (en) * 1979-09-28 1981-05-06 Toyota Motor Corp Stepless speed change machine
US4305493A (en) * 1979-12-26 1981-12-15 Borg-Warner Corporation Friction shoe assembly for a speed responsive centrifugal clutch assembly

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121940B (de) * 1954-01-26 1962-01-11 Michael Bochory Selbsttaetig ein- und ausrueckbare Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1132446B (de) * 1957-07-26 1962-06-28 Daimler Benz Ag Hydraulische Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer hydrodynamischen Anfahrkupplung und einer dieser nach-geschalteten mechanischen Trennkupplung
DE2208856A1 (de) * 1971-06-25 1973-01-11 Srm Hydromekanik Ab Getriebe mit hydrodynamischem drehmomentwandler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7066126B2 (en) 2003-04-21 2006-06-27 Hitachi, Ltd. Fuel supply system and method of direct fuel injection engine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2134995B (en) 1986-04-23
DE3404605C2 (de) 1986-11-27
FR2540591B1 (fr) 1989-06-30
FR2540591A1 (fr) 1984-08-10
IT8447629A0 (it) 1984-02-01
GB2134995A (en) 1984-08-22
GB8400416D0 (en) 1984-02-08
JPS59147155A (ja) 1984-08-23
US4631979A (en) 1986-12-30
IT1177532B (it) 1987-08-26
JPH0335535B2 (de) 1991-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008008468B4 (de) Fahrzeug mit Drehmomentwandler mit veränderlichem K-Faktor
DE60205848T2 (de) Getriebe für ein Arbeitsfahrzeug
DE2937471A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer automatische getriebe
DE2621447A1 (de) Schaltbare kraftuebertragungseinrichtung fuer motorfahrzeuge
DE2208856C3 (de) Getriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler
DE102005024391B4 (de) Mehrscheiben-Reibungseingriffselement und Automatikgetriebe
DE69910328T2 (de) Antriebssystem für Kleinfahrzeug
DE3900403A1 (de) Startvorrichtung fuer ein automatikgetriebe fuer ein fahrzeug
DE69908280T2 (de) Antriebssystem für Kleinfahrzeug
DE3906325A1 (de) Oelkanalanordnung fuer ein automatik-getriebe
DE2713661C3 (de) Überbrückungskupplung mit selbsttätiger Drehmomentbegrenzung
DE3214862A1 (de) Sperrvorrichtung zum parken fuer ein kontinuierlich veraenderbares keilriemen-wechselgetriebe
DE19536952A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE2239871B2 (de) Steuerpumpenantrieb eines hydrodynamisch-mechanischen Getriebes eines Kraftfahrzeuges
DE3404605A1 (de) Mit einer fluessigkeitskupplung ausgestatteter kraftuebertragungsmechanismus
DE1550754C3 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe
EP1561052B1 (de) Hydrodynamischer antrieb für arbeitsmaschinen
DE3812623A1 (de) Automatikgetriebe
DE19819385C2 (de) Automatikgetriebe
DE3220572A1 (de) Fliehkraftkupplung fuer motorfahrzeuge
DE19714479A1 (de) Stufenlos veränderbares Getriebe
DE2544338A1 (de) Getriebe fuer einen bootsstrahlantrieb
DE2707098A1 (de) Getriebe fuer ein kraftfahrzeug
DE69935276T2 (de) Kupplungsanordnung
DE1031648B (de) Schaltvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee