DE2063695B2 - Antriebsstation fur die Hobel und/oder Fördererkette von Hobeln und/oder Förderern o.dgl - Google Patents

Antriebsstation fur die Hobel und/oder Fördererkette von Hobeln und/oder Förderern o.dgl

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DE2063695B2 DE19702063695 DE2063695A DE2063695B2 DE 2063695 B2 DE2063695 B2 DE 2063695B2 DE 19702063695 DE19702063695 DE 19702063695 DE 2063695 A DE2063695 A DE 2063695A DE 2063695 B2 DE2063695 B2 DE 2063695B2
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    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices

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Description

Laftmotor (1) ^
d veh gekennzeichnet, daß ein als getrautes -insbesondere durch einen - Hilfsgetriebe (2) t Sehorictungcn (3) r das Vorixagetricbe (4) und den EJektroautor (S) verbindenden AatriebsweBe (*) an der diese Antriebswelle umgebenden Schutzhaube (7) angeflanscht ist, wobei das die Antriebskraft durch Schaltbetätunnc in das Vorbaugetriebe einleitende Ritzel (1) eine verschließbare Öffnung (9) der Schutzhaube durchgreift und mit einer in an ach bekannter Weise innerhalb der Schutzhaube surnseing außerhalb des Vorbaugetriebes auf dessen Antriebswelle angeordneten Zahnscheibe (1·) wahlweise kuppelbar ist.
2. Antriebsstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgetriebe (2) zum Spannen der Ketten von Förderern und/oder Hobeln in axialer Verlängerung der Scherbolzentrommel (ü) im Umfangsbereich der Schutzhaube (7) vorgesehen ist.
3. Antriebsstaäon räch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß <i'; stirnseitig außerhalb des Vorbaugetriebes (4) angeordnete Zahnscheibe (1·) mit Lüfterflügeln (12) versehen ist derart, daß diese die in der Umgebung des Vorbaugetriebes befindliche überhitzte Luft sowie die in der Schutzhaube (7) befindliche Luft im Sinne einer Getriebekühlung und Leistungssteigerung abtransportiert.
4. Antriebsstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzhaube (7) ein leicht zugänglicher Schlitz vorgesehen ist, durch den ein Hebel so in die Schutzhaube eingeführt werden kann, daß der Hebel in die Zähne (13) der Zahnscheibe (10) eingreifen kann und an der Schutzhaube ein Widerlager findet.
5. Antriebsstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgetriebe (2) aus drei Teilen besteht, die miteinander verflanscht sind; einem Antriebsteil, bestehend aus einem Luftmotor (1); einem Getriebe (14) und einem Schaltteü (3), das als geschlossenes ölgefülltes Gehäuse (15) ausgebildet ist; und einem Antriebsteil (Ii), welches an dem Gehäuse (15) stirnseitig angeflanscht ist.
6. Antriebsstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Zahnscheibe (1·) eingreifende Ritzel (8) ein auf einer Totwelle (17) fliegend gelagertes Zwischenrad ist, welches auf einer axial verschiebbaren, nicht drehbaren Schaltwelle (Totwelle 17) frei drehbar über Kugellager (1·) aufgesetzt ist.
Die Erfindung bezieht sich anfeine Antriebsstation Kr die Hobel- und/oder Fördererkette von Hobeln end/oder Förderern od. dgl,, bei der wenigstens an einem Antriebsende dem Getriebe oder den Getrieben zusdaUhare HQ&getriebe zugeordnet sind, die von Stiüetandsmotoren angetrieben werden, weiche bei zugeschaltetem Hauptmotor die Kette mit einer tmgantrciben, die ein Vielfaches der Untersetzung des Hauptgetriebes beträgt \PE-GM
ίο 1983Λ22).
Diese bekanntes Einrichtungen haben den großen Vorteil, daß - insbesondere durch die Verwendung beispielsweise eines Luftmotors als Stillstandsmotor —ein arVnrt** friirfnMjgi'* Spanned und Ent-
is spannen der KeOe möglich ist, ohne daß zusätzliche technische Hilfsmittel erforderlich sind, da diese Funktion von dem Luftmotor aufgrund seiner Charakteristik bereits erzielt wird. Hinzu kommt, daß bei Verwendung eines Luftmotors eine besonders große Sicherheitgegebenist, da auch bei Ausfall der Luftzufuhr, was an sich sehr selten ist, die Kettenspannung sich nicht schlagartig löst, sondern weich abgefangen wird. Es ist in Fachkreisen bekannt, daß gerade die Arbeit des Kettenspanners von Hobelketten und Fördererketten häufig zu Unfällen führt. Es ist nämlich erforderlich, bei der herkömmlichen Methode des Kettenspannens mit Hilfe des Haupimotors und des Normalgetriebes die Kette in Spannstellung zu fahren und gleichzeitig die Kette an den Kettensternen durch Klinkvorrichtungen zu sperren, damit eine Spannung möglich ist. Häufig reißen derartige Klinkvorrichtungen ab oder aber sie sind mit der Zeit funktionsuntüchtig geworden und rutschen ab. Dies führt häufig zu erheblichen Verletzungen der bedienenden Berg-Ieute.
Es ist weiterhin in Fachkreisen allgemein bekannt, daß Normbestrebungen oder Normvorschriften eine bestimmte Bauweise der für Förderer und Hobel vorgesehenen Getriebe erforderlich machen. Diese Bauwebe besteht aus einem Hauptgeaiebe mit zwei Stufen, weiches unmittelbar an dem Maschinenrahmen des Förderers angeflanscht ist, und einem an diesem Hauptgetriebe angeflanschten Zusatzgetriebe, das eine Stufe enthält Diese sich aufgrund bestehender Vorschriften durchsetzende Ausbildungsform der Getriebe sieht vor, daß die beiden miteinander verbundenen Getriebeteile, die praktisch eine geschlossene Einheit bilden, keine gemeinsamen ölräume, sondern getrennte ölräume haben.
so Bei einer besonderen Ausführungsform eines bekannten Getriebes ist an der Bergeseite des Hauptgetriebes eine sogenannte Scherbolzenkupplung vorgesehen. Derartige Scherbolzenkupplungen sind erforderlich, um bei Blockieren od. dgl. eine Überlastung der Kette und des Getriebes zu vermeiden. Die Scherbolzen brechen etwa bei Kettenbelastungen von 20 Mp. Die Scherbolzenkupplung ist also eine reine Sicherheitskupplung. Da diese Scherbolzen auf dem Umfang eines Rades oder einer Trommel angeordnet
ω sind, nimmt diese Vorrichtung auf der Bergeseite des Getriebes einen verhältnismäßig großen Raum ein. Bei dem Getriebe nach dem vorerwähnten Stand der Technik (DE-GM 1983022) ist das Vorbaugetriebe so dimensioniert und ausgebildet, daß es zu-
sätzlich zu der Aufnahme einer Getriebestufe für den Haupt-Kraftfluß auch noch ein Zusatzgetriebe mit Schalteinrichtung auf nimmt, welches von einem angeflanschten Luftmotor sehr kleiner Leistung, beispiels-
weise 3 PS angetrieben wird.
Nun ist es für den Fall, daß einer oder mehrere der Benutzer derartiger Getriebe eine Kettenspannvorrichtung dieser Art nicht benötigen, erforderlich, zwei Ausführungsformen von Anbaugetrieben zu verwenden oder bereitzustellen. Dies bedingt einerseits vom Standpunkt des Herstellers als auch vom Standpunkt des Benutzers eine zusätzliche aufwendige Lagerhaltung, außerdem für den Fall, daß ein beispielsweise ohne Spannvorrichtung ausgebildetes Anbau- |0 getriebe gegen eines mit einer Spannvorrichtung ausgewechselt werden muß, einen ungewöhnlich hohen Montageaufwand, wefl nämlich diese Anbaugetriebe zwischen dem Hauptgetriebe und der Schutzhaube mit dem daran angeflanschten Elektromotor >5 angeordnet sind. Dies bedingt, daß sehr schwere Bautefle voneinander getrennt gegen Verschmutzung gesichert, gelagert und wieder angebaut werden müssen. Diese Arbeiten müssen unter außerordentlich beengten Raumverhaltnissen und bei starker Verschmut- *> zung und schlechter Beleuchtung unter Tage ausgeführt werden. Vielfach ist das Auswechseln derartiger Getriebe im Strebbereich, d.h. im Einsatzbereich, wegen der beengten Raumverhältnisse überhaupt nicht möglich, so daß das gesamte Getriebeaggregat aus dem Strebbereich in die Strecke geschafft werden muß.
Die Erfindimg will diese Nachteile beseitigen und zu einer Lösung kommen, die einerseits von der technischen Funktion her gegenüber der bisherigen Lo- Jo sung vorteilhafter ist und andererseits vom technisehen Aufwand her sowohl von Seiten des Herstellers als auch seitens des Kunden wesentlich günstiger und preiswerter ist sowie die Lagerhaltung vermindert
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer « Antriebsstation der eingangs genannten Gattung nun dadurch, daß ein als getrenntes Bauteil ausgebildetes
- vorzugsweise durch einen Luftmotor angetriebenes
- Hilfsgetriebe großer Untersetzung mit Schaltvorrichtungen achsparallel zur das Vorbaugetriebe und *o den Elektromotor verbindenden Antriebswelle an der diese Antriebswelle umgebenden Schutzhaube angeflanscht ist, wobei das die Antriebskraft durch Schaltbetätigung in das Vorbaugetriebe einleitende Ritzel eine verschließbare öffnung der Schutzhaube durchgreift und mit einer in an sich bekannter Weise innerhalb der Schutzhaube stirnseitig außerhalb des Vorbaugetriebes auf dessen Antriebswelle angeordneten Zahnscheibe wahlweise kuppelbar ist.
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ertnög- so licht es einerseits, daß Hauptgetriebe und Vorbeugetriebe unveränderte Einheiten bleiben und somit die Lagerhaltung von Hersteller und Benutzer verringert wird. Gleichzeitig werden die Kosten für ein sehr viel teureres, mit d?r Spannvorrichtung kombiniertes Vorbaugetriebe gespart.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß für den FaIl, daß eine Antriebsanordnung ohne Kettenspannvorrichtung in eine Antriebsanordnung mit Kettenspannvorrichtung oder umgekehrt unter Tage umgebaut werden muß, die Montagezeiten entscheidend geringer sind und vor allen Dingen diese Arbeiten ohne Vorsichtsmaßregeln auch von Laien durengeführt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, daß die bei der Montage zu bewegenden Teile leichter und kleiner sind und daher von einer Person und niche von mehreren Personen gehandhabt werden können. Weiter ist hierbei zu berücksichtigen, daß in Streben geringer Mächtigkeiten keine Kräne oder ähnliche Hubeinrichtungen zur Anwendung kommen können. Außerdem kann das erfindungsgemäße Hilfsgctrie'ue räumlich verhältnismäßig klein dimensioniert werden, so daß die Möglichkeit besteht, dieses an einem Ort anzubringen, der bisher ungenutzt war und die Bewegungsfreiheit des montierenden Bergmannes, insbesondere bei den zum Auswechseln der Scherkränze oder der Scherbolzen erforderlichen Arbeiten nicht behindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Hilfsgetriebe zum Spannen der Ketten in axialer Verlängerung der Scberbolzentrommel im Umfangsbereich der Schutzhaube vorgesehen.
Die Anordnung ermöglicht es dem Bergmann, von einer einzigen Position aus sowohl die Kettenspannvorrichtung als auch gegebenenfalls die Scherbolzenvorrichtung zu bedienen.
Ein ganz besonders wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Länge der aus Hauptgetriebe, Vorbaugetriebe, Schutzhaube unu Elektromotor bestehenden Antriebsanordnung entweder entscheidend kürzer werden kann, weil in dem Vorbaugetriebe lediglich eine Untersetzungsstufe unterzubringen ist, oder aber insbesondere für hohe Leistungen in dem Vorb&jgetriebe noch zusätzlich ein Kühler od. dgl. untergebracht werden kann, wenn dies erforderlich scheint.
In Ausgestaltung der vorerwähnten Erfindung ist die stirnseitig außerhalb des Vorbaugetriebes angeordnete Zahnscheibe mit Lüfterflügeln versehen, derart, daß diese die in der Umgebung des Vorbaugetriebes befindliche überhitzte Luft sowie die in der Schutzhaube befindliche Luft abtransportiert. Die besondere Wirksamkeit des Lüfterrades an dieser Stelle wird deutlich, wenn man berücksichtigt, daß gerade das Vorbaugetriebe mit seinen schnell drehenden Zahnrädern bezüglich der gesamten Antriebseinheit den Hauptwärmeerzeuger darstellt.
Da die Entwicklung im Bergbau immer mehr zu außerordentlich starken Getrieben übergeht, die Raumverhältnisse sich jedoch nicht geändert haben, sind die Getriebe für immer größere Leistungen bei annähernd gleicher Größe ausgelegt worden. Durch die Übertragung größerer Leistungen ist naturgemäß der Wärmeanfall größer, obwohl die Oberfläche derartiger Getriebe klein geblieben ist. Die maximale Leistung derartig klein bauender Getriebe wird daher nicht mehr durch die Werkstoffestigkeit, sondern vielmehr durch die Abstrahlungs- bzw. Abführungsmöglichkeit der Wärme begrenzt. Tatsächlich hat sich die Leistung derartiger Antriebe in den letzten 10 Jahren verfünffacht. Durch d:e größere Leistung sind daher drei Probleme in den Vordergrund des Interesses getreten:
l.die Schaffung einer erhöhten Wärmeabfuhr;
2. die Schaffung einer narrensicheren und unfallsicheren einfachen Kettenspannvorrichtung unter Fortfall entsprechend gefährlicher Klinkeinrichtungen u. dgl. und
3. die Schaffung einer Möglichkeit, auch von Hand mit einfachsten Hilfsmitteln, wie dies bei Getrieben geringer Leistung schon möglich war, auch bei Getrieben hoher Leistung die Scherkopf teile so gegeneinander zu verdrehen, daß die Löcher zum Einführen der Scherbolzen fluchten.
Die letzte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß in der Schutzhaube ein leicht zugänglicher Schlitz vor-
gesehen ist, durch den ein Hebel so in die Schutzhaube eingeführt werden kann, daß der Hebel in die Zähne der Zahnscheibe eingreifen kann und an der Schutzhaube oder dem Getriebegehäuse ein Widerlager findet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Hilfsgetriebe aus drei Teilen, die miteinander verflanscht sind: einem Antriebsteil, bestehend aus einem Luftmotor; einetft Getriebe und Schaltteil, das als geschlossenes ölgefiilltes Gehäuse ausgebildet ist, sowie einem Antriebsteil, das an dem Schaltteil stirnseitig angeflanscht ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist das in die Zahnscheibe eingreifende Ritzel ein auf einer Totwelle fliegend gelagertes Zwischenrad, das auf einer axial verschiebbaren, nicht drehbaren Schaltwelle frei drehbar iiher Kiiopllaupr aiifoesetzt ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß einerseits der Schaltteil mit seinen durch den Luftmotor hochtourig angetriebenen Rädern in einem geschlossen Olraum angeordnet ist, während sich das das Zwischenrad antreibende Ritzel mit dem ständig im Eingriff befindlichen Zwischenrad in einem ausschließlich luftgefüllten Raum befindet, der sich ständig in dem Kühlstrom der als Lüfter ausgebildeten Zahnscheibe befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Übersicht eine Gesamtanordnung des Antriebsaggregates;
Fig. 2 zeigt- teilweise im Schnitt - eine Teilansicht der Fig. 1, insbesondere das Hilfsgetriebe.
Die Fördererumkehre 19 des Förderers 2C wird während des Normalbetriebes durch einen Elektromotor 5 angetrieben, der über die durch die Schutzhaube 7 abgedeckte Kupplung 21 seine Kraft auf ein Vorbaugetriebe 4 und weiter über ein Hauptgetriebe 22 schließlich auf die Fördererum kehre 19 überträgt. Sinngemäß kann der Getriebezug auch auf ein Hobelkettenrad wirken.
Im Bereich der Flüssigkeitskupplung 21, und zwar
an der diese Flüssigkeitskupplung abdeckenden Schutzhaube 7 ist ein Hilfsgetriebe angeflanscht, das im Ausfuhrungsbeispiel durch einen Luftmotor 1 angetrieben wird. Grundsätzlich kann hier auch ein hy-
draulischer Motor Anwendung finden. Das Hilfsgetriebe 2 weist eine große Untersetzung auf. Die Antriebswelle des Luftmotors 1 und die Getriebewellen des Hilfsgetriebes sind achsparallel zu der das Vorbaugetriebe4 und den Elektromotors verbindenden Antriebswelle 6 angeordnet. Das Hilfsgetriebe 2 dient zum Spannen der Ketten des Förderers und/oder des Hobels und ist in axialer Verlängerung der Scherbolzentrommel 11 an der Schutzhaube 7 angeflanscht, über die Schaltvorrichtung 3 kann eine
Totwelle 17 verschoben werden, die eine nicht drehbare Schaltwelle darstellt. Frei drehbar über Kugellager 18 ist auf der Totwelle 17 ein Ritzel 8 aufgesetzt, das bei entsprechender Schaltstellung mit einer Zahnscheibe 10 in Eingriff gebracht werden kann. Die Zahnscheibe 10 ist außerhalb des Vorbaugetriebes 4, jedoch innerhalb der Schutzhaube 7 angeordnet und mit Lüfterflügeln 12 versehen, die die in der Umgebung des Vorbaugetriebes befindliche überhitzte Luft sowie die in der Schutzhaube befindliche Luft im Sinne einer Steigerung der Getriebeleistung abtransportieren.
Über einen in der Schutzhaube 7 leicht zugänglich vorgesehenen, jedoch nicht dargestellten Schlitz kann ein ebenfalls nicht dargestellter Hebel in die Schutz-
)o haube bis in den Bereich der Zähne 13 eingeführt werden, so daß durch Drehen der Zahnscheibe 10 die Scherbolzenlöcher in der Scherbolzentrommel 11 zwecks Montage oder Demontage der Scherbolzen genau fluchtend übereinander gefahren werden kön-
j5 nen.
Das Hilfsgetriebe 2 besteht somit aus drei miteinander verflanschten Teilen, nämlich dem das Antriebsteil bildenden Luftmotor 1, dem als geschlossenes ölgef ülltes Gehäuse 15 ausgebildeten Getriebe 14
mit dem Schaltteil 3 und schließlich dem an dem Gehäuse 15 stirnseitig angeflanschten Antriebsteil 16.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ruche:
1. Antriebestaäoninr die Hobcl-ied/oder Fördererkette von Hobeln und/oder Förderern od. dgl., bei der wenigstem an einem Antriebsende dom Getriebe oder den Getnebea zuscbak-
vonStill-
m welche bei
auajcsdttlietESQ Saaptaeotor die Xfrfl*** mit einer UnasEsetnaac SHtEobes· die csi Vielfaches der Untersetzen« des Hauptgetriebes betragt, daid dß i l
DE19702063695 1970-12-24 1970-12-24 Antriebsstation für die Hobel und/oder Fördererkette von Hobeln und/oder Förderern o.dgl Expired DE2063695C3 (de)

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DE2063695A1 (de) 1972-07-06
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