DE973663C - Umschaltkupplung - Google Patents

Umschaltkupplung

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DE973663C
DE973663C DES270A DES0000270A DE973663C DE 973663 C DE973663 C DE 973663C DE S270 A DES270 A DE S270A DE S0000270 A DES0000270 A DE S0000270A DE 973663 C DE973663 C DE 973663C
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DE
Germany
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teeth
gear
internal
toothing
clutch
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Expired
Application number
DES270A
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English (en)
Inventor
Harold Sinclair
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Umschaltkupplung Die Erfindung betrifft eine Umschaltkupplung in Form einer Doppelfreilaufkupplung, bei der eine einen Zahnkranz tragende Schraulbmuffe auf einem Steilgewinde einer Welle aus einer mittleren Freilaufstellung unter Mithilfe von Einrückklinken in je eine Endstellung verschraubbar ist, in der sie je in einen Innenzahnkranz anderer Getriebeteile eingreift, wobei die Zahnkränze Abweisflanken tragen.
  • Solche Umschaltkupplungen finden beispielsweise Anwendung in Geschwindigkeitswechselgetrieben, wobei die den Außenzahnkranz tragende Schraubmuffe auf einem Steilgewinde der getriebenen Welle verschraubbar ist und in ihren Endstellungen in entsprechende Innenzahnkränze eingreift, die jeweils dem einen und dem anderen Geschwindigkeits-Übersetzungsverhältnis zugeordnet sind. Die bekannten Abweisflanken dienen dazu, das Einrücken in der einen Drehrichtung unmittelbar nach Durchgang durch die Synchrondrehzahl zu erleichtern und in der arideren Drehrichtung zu verhindern.
  • Die Erfindung sieht nun vor, daß bei einer solchen Umschaltkupplung die Stirnflächen nur eines der jeweils ineinandergreifenden Zahnkränze abgeschrägt sind.
  • Das hat gegenüber der bekannten beiderseitigen Abschrägung erstens den Vorteil, daß die Fertigungskosten etwas gesenkt werden, weil nur die Hälfte der Zahnstiraflächen der miteinander in Eingriff kommenden Verzahnungen abgeschrägt zu werden braucht. Hierbei ist es am einfachsten, die Abweisflanken entweder an den beiden Innenzahnkränzen oder an beiden Seiten des Außenzahnkranzes anzubringen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in folgendem: Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Kupplungen die Schraubmuffe unter bestimmten Betriebsbedingungen einen Zustand durchläuft, der nachstehend mit »Flatterbewegung« bezeichnet werden soll. Die Gründe für das Auftreten einer derartigen Flatterbewegung werden noch im einzelnen erläutert. Diese Flatterbewegung äußert sich in der Weise, daß der Zahnkranz der Schraubmuffe einseitig an einem der mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufenden Gegenzahnkränze anzulaufen beginnt, beim Anlauf durch die Abweisflanken abgestoßen wird, am Gegenzahnkranz anläuft, wieder abgestoßen wird usw. Diese Bewegung kann zu einer raschen Zerstörung der Anlaufflächen, insbesondere der Kanten führen. Bei dem Vorschlag nach der Erfindung besteht jedoch sowohl die Möglichkeit, daß die abgeschrägten Stirnflächen der Zähne der einen Verzahnung an die Kanten der nicht abgeschrägten Zähne der anderen Verzahnung anlaufen, was eine gegenseitige Abweisung der Verzahnungen in axialer Richtung zur Folge hat, als auch die Möglichkeit, daß die Kanten der Zähne der mit abgeschrägten Stirnflächen versehenen Verzahnung an die nicht abgeschrägten Stirnflächen der anderen Verzahnung anlaufen, wobei keine Abweiswirkung eintritt, wenn man von der durch die Elastizität der Bauglieder gegebenen Prellwirkung absieht. Die Wahrscheinlichkeit des Aufschaukelns der »Flatterbewegung« ist also beim Erfindungsgegenstand nur halb so groß wie bei einer Anordnung, bei welcher beide einander zugekehrten Stirnflächen der miteinander in Eingriff kommenden Verzahnungen abgeschrägt sind. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer dieses besonders empfindlichen Kupplungsteils beträchtlich.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Es stellt dar: Fig. i den Längsschnitt durch ein zweistufiges Planetenradgetriebe einer an sich bekannten Bauart, bei welchem die Erfindung angewandt ist, wobei der Längsschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 verläuft, Fig. 2 einen Querschnitt durch das in. Fig. i dargestellte Getriebe längs der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 ein Abwicklungsschema der Kupplungsverzahnungen, wie sie bei bekannten Umschaltkupplungen in Getrieben, beispielsweise der in Fig. i und 2 dargestellten Bauart bisher Anwendung fanden, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Abwicklungssehema ähnlich Fig. 3, jedoch in größerem Maßstab, der die Ausbildung der Verzahnungen gemäß der Erfindung zeigt, Fig. 5 ein Abwicklungsschema ähnlich Fig. 4, welches eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, Fig. 6 eine Stirnansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Zahnes, Fig. 7 eine Aufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten, gemäß der Erfindung ausgebildeten Zahm und , Fig. 8 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Zahnes gemäß Fig. 6 und 7.
  • Die treibende Welle Io, welche durch eine Hohlwelle i i hindurchrast, auf welcher außen ein Sonnenritzel I2 und ein Steilgewinde I9 angeordnet sind, hält an ihrem Ende einen Planetenradträger 13 mit Planetenrädern 14. Auf der getriebenen Welle 16 ist eine mit einer Innenverzahnung versehene Trommel 15 befestigt. Auf der treibenden Welle Io ist weiterhin eine Trommel 17 befestigt, welche an ihrer Innenseite eine Verzahnung 18 aufweist, die von Zähnen I8A gebildet wird, die jeweils mit Zähnen i8 B halber Zahnhöhe abwechseln. Eine auf dem Steilgewinde I9 verschraubbare Muffe 2o ist mit einer Außenverzahnung 22 versehen, die wahlweise mit der Innenverzahnung 18 und mit einer an einem mit dem Getriebegehäuse fest verbundenen Ring 24 gebildeten Innenverzahnung 23 in Eingriff gebracht werden kann, die widderum von Zähnen 23 A voller Zahnhöhe und Zähnen 23B halber Zahnhöhe gebildet wird. Die Schraubmuffe 2o ist mit Einrückklinken 25 ausgestattet, deren Nasen z7 in Drehrichtung der treibenden Welle Io weisen und die mittels Federn 28 radial nach außen gedrückt werden. Wenn die Schraubmuffe 2o sich in der in Fig. i dargestellten mittleren Stellung befindet, wirken die Klinken 25 mit den Zähnen der Innenverzahnung 18 zusammen.
  • Die Schraubmuffe 2o ist außerdem mit Einrückklinken 32 ausgestattet, deren Nasen 33 entgegen der Drehrichtung der treibenden Welle Io weisen und die mit der Innenverzahnung 23 des Ringes 24 zusammenwirken, wenn sich die Schraubmuffe 20 in ihrer Mittellage befindet.
  • Auf der Schraubmuffe 2o ist axial verschiebbar eine mittels einer Schaltstange 35 einer Schaltgabel 36 verschiebbare Schaltmuffe 34 angeordnet. Diese ist mit einer inneren Geradverzahnung 37 ausgestattet, die in eine äußere Geradverzahnung 38 der Schraubmuffe 2o eingreift und außerdem in eine äußere Geradverzahnung 39 der Hohlwelle II dann eingreift, wenn die Schraubmuffe 2o sich in ihrer rechten Endstellung befindet. Die Schaftmuffe 34 weist ferner eine Innenverzahnung 40 auf, die dann in die Außenverzahnung 39 der Hohlwelle i i eingreift, wenn die Schraubmuffe 2o sich in ihrer linken Ezldstellung befindet.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, befindet sich das Getriebe, wenn die Schraubmuffe 2o sich in ihrer linken Endstellung befindet, in welcher die Außenverzahnung 22 in die Innenverzahnung 18 eingreift, im direkten, d. h. langsamen Gang, und wenn die Schraubmuffe 20 sich in ihrer rechten Endstellung befindet und die Außenverzahnung 22 in die Innenverzahnung 23 eingreift, im Schnellgang.
  • Das Getriebe und die darin verwendete Umschaltkupplung sind, soweit bisher beschrieben, an sich bekannt.
  • Obwohl, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Einrückklinken 25 und 32 jeweils unmittelbar nach Durchgang durch die Synchrondrehzahl ein leichtes Hineingleiten der Außenverzahnung 22 in die jeweilige Innenverzahnung 18 bzw. 23 sicherstellen, kann trotzdem eine »Flatterbewegung« eintreten. Dieses »Flattern« besteht in einem mehr oder min, der fortgesetzten axialen Hin- und Herbewegen der Schraubmuffe 2o zwischen zwei Lagen, in welchen jeweils die Stirnseiten oder die Zahnkanten der Außenverzahnung 22 sich an die ihnen zugekehrten Stirnseiten bzw. Zahnkanten der Innenverzahnung 18 bzw. 23 anlegen. Das »Flattern« tritt insbesondere beim Gangwechsel auf und dürfte seine Ursache unter anderem auch darin haben., daß mit Rücksicht auf die bei der Herstellung einzuhaltenden Toleranzen ein gewisses Flankenspiel zwischen den Kupplungszähnen vorgesehen sein muß. Zur Erläuterung des »Flattervorganges« sei angenommen, daß ein Getriebe der in Fig. i und 2 dargestellten Bauart mit seiner treibenden Welle Io über eine Strömungskupplung an die Brennkraftmaschine eines Motorfahrzeuges angeschlossen sei. Weiterhin wird angenommen, daß der Schnellgang eingerückt sei und daß die Antriebsmaschine bei einer weit unter ihrer Höchstdrehzahl liegenden Drehzahl Drehmoment entwickelt. Um in den kleinen Gang zurückzuschalten, wird durch Verschieben der Schaltstange 35 nach links ein federnder Druck in derselben Richtung auf die Schaltmuffe 34 ausgeübt. Wird nun (beispielsweise durch kurzzeitige Unterbrechung des Zündstromkreises) das Maschinendrehmoment kurz unterbrochen, so kann. die Schaltmuffe sieh nach links bewegen, bis die linken Stirnseiten ihrer Innenverzahnung 4o an die rechten Stirnseiten der Außenverzahnung 39 der Hohlwelle i i anschlagen. Dadurch kann, da sich die Außenverzahnung 39 der Hohlwolle II in der inneren Umfangsnut der Schaltmuffe 34. befindet, die Schaltmuffe sich relativ zur Hohlwelle i i verdrehen und die Schraubmuffe 2o sich auf dem Steilgewinde i9 nach links verschrauben, sobald dieses in Drehrichtung der Schraubmuffe 2o voreilt. Wird das Drehmoment der Antriebsmaschine wieder eingeleitet, so wird diese, da sie nunmehr ohne Last läuft, sehr schnell beschleunigen, und der Planetenradträger 13, der mit der treibenden Welle Io fest verbunden ist, wird nunmehr rascher umlaufen als die auf der getriebenen Welle I6 befestigte Trommel 15, so daß unter Rückwärtsdrehung der Planetenräder 14 die Hohlwelle i i in Richtung des bei: i9 angegebenen Pfeiles gegenüber der treibenden Welle Io beschleunigt wird. Damit beginnt aber die Schraubmuffe 2o sich nach links zu verschrauben, bis ihre Außenverzahnung 22 außer Eingriff mit der feststehenden Innenverzahnung 23 gekommen ist. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt, in welcher im Gegensatz zu den Fig. i und 2 die Zähne der Außenverzahnung 22 nicht in der Ausführung gemäß der Erfindung, sondern in normaler Ausführung dargestellt sind. Der Pfeil 41 in Fig. 3 gibt die Richtung der Relativgeschwindigkeit der Zähne i 8 A und i 8 B gegenüber derjenigen der feststehenden Zähne 23 A und 23 B an. Der Pfeil 42 in. Fig. 3 gibt die Relativgeschwindigkeit der Zähne der Außenverzahnung 22 gegenüber derjenigen der feststehenden Zähne 23 A und 23 B an. Da die Schraubmuffe sich nunmehr in ihrem Freilaufzustand befindet, in welchem ihre Außenverzahnung 22 langsamer umläuft als die Innenverzahnung 18, schleifen die beiderseits des äußeren Muffenzahnkranzes 22 angeordneten Einrückklinken 25 und 32 an den beiden links und rechts befindlichen Innenverzahnungen 18 bzw. 23. Je nachdem, ob die Hohlwelle i i mit der Schraubmuffe 2o schneller oder langsamer umläuft, überwiegt entweder der Gleitwiderstand des rechten oder des linken Einrückklinkenkranzes, so daß die Schraubmuffe 2o dazu neigt, entweder rechts oder links an den einen oder anderen Innenzahnkranz 18 bzw. 23 anzulaufen. Auch durch Beschleunigung oder Verzögerung der Hohlwelle i i kann die Schraubmuffe 2o infolge ihrer Massenträgheit aus ihrem Steilgewinde i9 etwas verschraubt werden und dadurch an einer Seite anlaufen.. Da aber, wie dargelegt, die beiden Innenzahnkränze 18 bzw. 23 eine von der Schraubmuffendrehzahl verschiedene Drehzahl haben, besteht die Gefahr, daß die Schraubmuffe 2o an den einen Innenzahnkranz anstößt und auf die andere Seite hinüberwechselt, wo sie dann wieder anstößt, so daß sich dieses Spiel ständig wiederholt. Wegen des erwähnten Flankenspiels der Kupplungszähne kann es nun unter den geschilderten. Verhältnissen vorkommen, daß die auf dem Steilgewinde i9 sich nach links (Fig. i) verschraubende Muffe 2o, anstatt mit den Stirnflächen ihrer Außenverzahnung 22 an diejenigen der Zähne z 8 A bzw. 18B anzulaufen, mit der Hinterkante ihrer Zähne 22 an die Vorderkante der Zähne 18 A und 18 B' anläuft, wenn die mit Bezug auf die absolute Bewegungsrichtung hinteren Kanten der Zähne i8 A und i 8 B in Umfangsrichtung gerade vor die diesbezüglich vorderen Kanten der Muffenzähne 22 gelaufen sind, wodurch infolge der Kantenberührung eine starke Abnutzung oder sogar eine Beschädigung dieser Kanten hervorgerufen wird. Derselbe Vorgang kann eintreten, wenn die Schraubmuffe 2o, durch den soeben erwähnten Kantenstoß nunmehr in umgekehrter Richtung beschleunigt, nach rechts läuft und mit der Vorderkante ihrer Zähne 22 auf die Hinterkanten der feststehenden Zähne 23 A und 23 B auftrifft. Die bei einer derartigen »Flatterbewegung« auftretende kehlige Kantenabnutzung bzw. Beschädigung der betreffenden Zähne ist selbstverständlich. unerwünscht.
  • Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser unerwünschten Erscheinung, die dann besonders ausgeprägt auftritt, wenn in den Übertragungsweg eine Reibungskupplung entweder parallel oder in Serie mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe eingeschaltet ist, da dann die Schraubmuffe 2o relativ zum Steilgewinde i9 stark beschleunigt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind bei Anordnungen der beschriebenen Art die einander zugekehrten Stirnseiten der Zähne eines, jedoch nicht beider jeweils miteinander in Eingriff kommenden Kupplungszahnsätze derart abgeschrägt, daß die einer solchen Beschädigung ausgesetzten Kanten in axialer Richtung gegenüber den solcher Beschädigung nicht ausgesetzten zurückgesetzt sind. Die Alaschrägung kann sich ganz oder teilweise über die Breite der betreffenden Zahnstirnfläche erstrecken, wobei Länge und Neigung der Abschrägung so gewählt sind, daß unter den zuvor erwähnten Umständen anstatt des oben beschriebenen Kantenstoßes eine nur in geringem Maße abweisende, gleitende Berührung zwischen den erwähnten Zahnsätzen stattfindet.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher beide Stirnseiten der Zähne der Außenverzahnung 22 der Schraubmuffe 2o abgeschrägt sind, während die ihnen zugekehrten Stirnflächen der Zähne 18 A und 18 B bzw. 23 A und 23 B gerade ausgeführt sind. Der Pfeil 43 in Fig. 4 gibt die Geschwindigkeit der Zähne 22 relativ zu derjenigen der Zähne I8 A und 18 B an.
  • Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die der Außenverzahnung 22 der Schraubmuffe 2o zugekehrten Stirnflächen der Zähne 18'A und I8' B bzw. 23'A und 23'B abgeschrägt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Umschaltkupplung in Form einer Doppelfreilaufkupplung, bei der eine einen Zahnkranz tragende Schraubmuffe auf einem Steilgewinde einer Welle aus einer mittleren Freilaufstellung unter Mithilfe von Einrückklinken in je eine Endstellung verschraubbar ist, in der sie je in einen Innenzahnkranz anderer Getriebeteile eingreift, wobei die Zahnkränze Abweisflanken tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen nur eines der jeweils ineinandergreifenden Zahnkränze abgeschrägt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisflanken entweder an den beiden Innenzahnkränzen oder an beiden Seiten des Außenzahnkranzes angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 167, 632 395. 637 758, 722 075. 749 754.
DES270A 1948-11-29 1949-10-25 Umschaltkupplung Expired DE973663C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB973663X 1948-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE973663C true DE973663C (de) 1960-04-28

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ID=10824407

Family Applications (1)

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DES270A Expired DE973663C (de) 1948-11-29 1949-10-25 Umschaltkupplung

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DE (1) DE973663C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621167C (de) * 1930-09-07 1935-11-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Wechselklauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe
DE632395C (de) * 1933-05-19 1936-07-09 Klein Schanzlin & Becker Akt G Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe
DE637758C (de) * 1933-07-15 1936-11-04 Klein Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe
DE722075C (de) * 1936-01-14 1942-06-29 Klein Schanzlin & Becker Ag Klauenschaltvorrichtung fuer Stroemungsgetriebe
DE749754C (de) * 1941-04-05 1944-12-04 Sperrbare Klauenfreilaufkupplung

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