DE340217C - Teigteil- und Wrikmaschine - Google Patents

Teigteil- und Wrikmaschine

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DE340217C
DE340217C DE1918340217D DE340217DD DE340217C DE 340217 C DE340217 C DE 340217C DE 1918340217 D DE1918340217 D DE 1918340217D DE 340217D D DE340217D D DE 340217DD DE 340217 C DE340217 C DE 340217C
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Germany
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shaft
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knitting
coupling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Teigteil- und Wirkmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teigteil- und. Wirkmaschinen, bei denen nicht nur -das, Wirken des Teiges oder der Teigstückedadurch erfolgt"daß man den Zylinder mit der eingeschlossenen. .Teilvorrichtung mechanisch in kreisende Bewegung bringt, bei denen vielmehr auch das Heben oder Senken. der Teilmesser auf mechanischem Wege vor sich geht. Der Antrieb solcher Teigteil- un' Wirkmaschinen ist bisher außerordentlich umständlich und. daher nicht nur teuer, sondern auch mangelhaft gewesen. So beachten die bekannten Maschinen. nicht genügend den Umstand, daß das Ausrücken der Teilvorrichtung zu ganz bestimmten Zeitpunkten, nämlich dann erfolgen muß, wenn sich die Teilvorrichtung entweder in der oberen oder in der unteren Totpunktlage be--@, findet, weil nur dann indem einen Falle der Zylinder hinreichend, geöffnet ist, um den Teig einbringen zu können, und weil in dem anderen Falle nur dann die 1VIöglichkeit besteht, nach dem Durchschneiden des Teiges . durch die auf der Bodenplatte ruhenden Messer ein ordnungsmäßiges Wirken der Teigstücke zu veranlassen. , Auch ist es. bei solchen .Maschinen unbedingt notwendig, daß, nachdem durch die Teilvorrichtung der Teig geteilt ist, sofort die Arbeit der Wirkvorrichtung beginnt, weil sonst der Teig an- der Teilscheibe festklebt und sich dann nicht mehr wirken läßt. Schließlich muß auch noch die Wirkvorrichtung an einer bestimmten Stelle, nämlich dann ausgerückt werden, wenn die in der Boden- oder Teigplatte vorgesehenen Löcher oder Aushöhlungen sich genau unter den Fächern der Teilvorrichtung befinden, weil beim Wirken die Teilvorrichtung häufig über die Löcher oder Aushöhlungen hinwegwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung will diesen eigenartigen Antrieb bei Teigteil- und Wirkmaschinen der eingangs erwähnten Art in wesentlich einfacherer Weise als bisher.unter Benutzung einer an, sich bekannten Doppelkupplung herbeiführen, und zwar dadurch, daß auf der Antriebswelle lose verschiebbar ein doppelseitig wirkender Kupplungskörper sitzt, -der in der oberen Stellung die Verbindung der Welle mit einem Getriebe für die Wirkbewegung herstellt, gleichzeitig aber ,die Antriebswelle für die Teilvorrichtung mittels eines Riegels und einer auf der Welle sitzenden Verriegelungsscheibe sperrt; in der unteren Stellung dagegen die Verbindung mit einem Getriebe der die Hubscheibe für die Teilvorrichtung tragenden Welle herstellt und hierbei das Getriebe für die Wirkvorrichtung mittels eines Riegels und einer Verriegelungsscheibe sperrt. Mit dieser Ausbildung des Antriebes lassen sich nicht nur die erforderlichen Bewegungen der Wirkvorrichtung und der Hebe- oder Senkeinrichtung für die Teilvorrichtung veranlassen, sondern es lassen sich vor allen Dingen auch diese Bewegungen zu den richtigen Zeitpunkten herbeiführen, so daß die bisher bestehenden Mängel bei Maschinen dieser Art beseitigt werden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist Fig. z ein senkrechter Schnitt durch eine Teigteil- und Wirkmaschine mit dem neuen Antrieb, worin Teile weggelassen sind, und Fig.2 ebenfalls ein senkrechter Schnitt durch die Maschine, jedoch unter einem Winkel von 9o° der zu der in Fig.i gewählten Darstellung.
  • Von der Riemenscheibe i wird die Schnecke 2 und durch diese das Schneckenrad 3 mit der senkrechtstehenden Welle 4 dauernd: angetrieben. Auf dieser Welle 4 sitzt eine Kupplung 5, die mittels Nut und Feder achsial verschiebbar auf der Welle angeordnet ist und im übrigen unter Wirkung des Gewichts 6 oder statt :dessen unter dem Einfluß einer Feder steht, .die das Bestreben hat, die Kupplung 5 dauernd in achsialer Richtung nach aufwärts zu bewegen. Diese Kupplung 5 hat an den beiden Enden, d. h. sowohl an der oberen als auch an der unteren Stirnseite, Kupplungselemente, durch die andere.Getriebeteile angetrieben werden können.
  • Auf derselben Welle 4 sitzt ein Zahnrad 7, das mit einem Kupplungselement 8 ausgerüstet ist, mit dem die Kupplung 5 in Eingriff kommt, wenn diese unter dem Einfluß des gewichts- oder federbelasteten Hebels nach aufwärts bewegt worden ist. Ist die Kupplung mit dem Gliede 8 veranlaßt, so nimmt Zahnrad 7, das sonst lose auf der Welle 4 sitzt, an der Drehung der Welle teil und überträgt diese Drehbewegung auf zwei Zahnräder 9 und i o, von denen, wie in der Patentschrift 297803 beschrieben, zwei senkrechte Wellen i i und 12 angetrieben tverden, die an ihren oberen Enden Exzenter 13 und 14 tragen und dadurch eine unter der festen Bodenplatte 15 liegende Platte 16 zu der eigenartigen, kreisenden Wirkbewegung veranlassen. Von dieser Platte 16 wird. durch einen seitlichen Arm 17 diese Wirkbewegung auf den Wirkzylinder und auf die darin befindlichen Teile übertragen, und zwar dadurch, daß der Arm.17 bei 18 gelenkig mit einem Arm 19 verbunden ist, der einerseits an den Wirkzylinder 2o greift, anderseits mit einer Verlängerung 21 den Stempel 22 umfaßt, der in an. sich bekannter Weise die Teilmesser 23 trägt. Bei der Wirkbewegung nehmen mithin nicht nur der Zylinder 2o, sondern auch die Teilmesser an der Wirkbewegung teil.
  • Das Zahnrad 7, von dem somit die Wirkbewegung veranlaßt wird, ist mit einer im wesentlichen wagerecht liegenden Kurvenscheibe 24 ausgerüstet, .die an einer bestimmten. Stelle eine Aussparung oder Vertiefung 25 besitzt, deren Zweck später noch erläutert werden soll..
  • Unterhalb der Kupplung 5 liegt ein. Zahnrad26, das ebenfalls mit einem Kupplungsorgan 27 ausgerüstet ist, so daß daher, wenn, wie Fig. 2 zeigt, die Kupplung 5 sich in ihrer unteren Lage befindet, das Zahnrad 26 mit ,der Kupplung @ gekuppelt ist und daher gezwungen wird, an der Drehung der Welle 4 teilzunehmen. Das Zahnrad 26 steht dauernd mit einem Zahnrad 28 in Eingriff, das auf einer wagerechten, in dem Gestel129 gelagerten. Welle 30 fest angeordnet ist. Auf den aus dem Gestell 29 herausragenden Enden der Welle 3o sind Exzenter 31 angeordnet, die durch Exzenterstangen 32 und durch Arme 33 mit einem Ringe 34 verbunden sind, der zwischen Platten 35 und 36 der Teilvorrichtung in wagerechter Richtung hin und her gleiten kann, wie dies in der Patentschrift 29834 beschrieben ist. Die Exzenter 31 sind derart ausgebildet, daß bei ihrer Drehung die Teilvorrichtung und zugleich auch der Wirkzylinder hochgehoben oder, wie in dem dargestellten Beispiel veranschaulicht, hochgekippt werden kann, wobei die Teilvorrichtung und der Wirkzylinder um dien Zapfen 18 herumschwingt. Trotz dieser Beweglichkeit des Wirkzylinders und der Teilvorrichtung kann aber dennoch: die schon oben erwähnte Wirkbewegung eintreten, denn durch die Ver bindung der Exzenterstangen 32- mittels der Arme 33 mit dem Ringe 34 ist letzterer in -der Lage, stehenzubleiben, wenn der Wirkzylinder und die Teilvorrichtung die eigenartige, kreisende Wirkbewegung ausführen. Bezüglich des Hebens des Wirkzylinders ist dabei -zu beachten, daßdurch die Exzenterstangen 32 aus der gesenkten Lage der Teilvorrichtung zunächst die Messer gehoben werden, bis die Platte 35 an den Arm 21 anstößt. Ist dies geschehen, so tritt bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Exzenter= stangen 3'2 auch noch ein Einfluß auf .den Arm 21 und` i9 derart ein, daß nunmehr der ganze Wirkzylinder einschließlich der Teilvorrichtung um den Zapfen 18 herumgekippt wird, der Zylinder also geöffnet wird, so daß das Herausnehmen der gewirkten Teigstücke und die Neubesdhickung der Maschine möglich Ist.
  • Damit zum Zwecke der sorgfältigen Reinigung der Maschine das Heben des. Zylinders noch höher erfolgen kann, ist in der Teilvorrichtung ein Verriegelungsorgan, z. B. eine wagerecht verschiebbare Stange 37 vorgesehen, die bei der tiefsten Lage der Teilvorrichtung, d. h. dann, wenn die Messer die Bodenplatte 15 berühren, oder annähernd bei dieser tiefsten Lage wagerecht verschoben werden kann und dann beispielsweise mit einem Loch 38 in Eingriff kommt, das im Arm i9 vorgesehen ist. Ist eine solche Verriegelung der Teilvorrichtung veranlaßt worden, so wird bei der Einwirkung der Exzenter 31 im Sinne des Hebens. nicht erst die Teilvorrichtung innerhalb des Wirkzylinders gehoben; sondern die Hebewirkung erstreckt sich sofort auch auf den Wirkzylinder, so daß daher der Wirkzylinder weitaus höher gedippt wird, als dies bei normalem Betriebe der Fall ist. Die Kupplung von Zylinder und. Teilscheibe kann auch durch andere Mittel erfolgen.
  • Das auf der Welle 30 sitzende Zahnrad 28 ist nun gleichfalls mit einer Kurvenscheibe 39 versehen, die neben einer ringförmigen Rille 4o zwei Aussparungen 4i und 42 besitzt, die diametral gegenüberstehen, und zwar ist die Aussparung 4z erheblich tiefer als die Aussparung 42, so daß daher :der Boden der Aussparung 4r einen größeren radialen Ab- stand von der Mitte der Welle 3o hat, als die Aussparung 42. ° Des weiteren ist ein Verriegelungsglied 43 vorgesehen, das unmittelbar mit der Kupplung 5 verbunden, zugleich .aber in einer am Gestell 29 befestigten Führung 44 derart geführt wird, daß .das Verriegelungsglied 43 an den achsialen Verstellungen des Kupplungsgliedes 5 teilnehmen muß, ohne aber durch die Drehungen dieses Kupplungsgliedes be-Linflußt zu werden. Dieses Verriegelungsglied 43 besitzt nun zwei zweckmäßig gegenüberstehende Rollen 45 und 46, und zwar wirkt die Rolle45 auf der Kurvenscheibe 24, während die Rolle 46 in der Kurvenscheibe 39 arbeitet. Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende; In Fig. 2 befindet sich die Kupplung 5 in gesenkter Lage, d. h. sie ist durch das Kupplungsorgan 27 mit dem Zahnrad 26 gekuppelt, und sie hat daher durch Zahnrad 28 und Welle 30 die Exzenter3r so bewegt, daß sie ihre tiefste Lage einnehmen, bei welcher die Teilmesser-23 innerhalb des Wirkzylinders gesenkt sind und den vorher eingeführten Teig geteilt haben. Bei :dieser Lage ist die Wirkvorrichtung untätig, und! zwar einmal deswegen, weil die Kupplung 5 mit dem Kupplungsorgan 8 nicht in Eingriff steht und außerdem :deswegen, weil -die Rolle45 des Verriegelungsorgans 43 in der Aussparung 25 der Kurvenscheibe 24 liegt und daher diie Wirkvorrichtung in dieser durch die Aussparung 25 ganz genau bestimmten Lage festhält. Während der voraufgegangenen Abwärtsbewegung :der Teilmesser bewegte sich die Rolle 46 in der Ringnut 4o der Kurvenscheibe 39 und ist, wenn die Teilmesser 23 ihre tiefste Lage eingenommen haben, gerade in solcher Stellung, :daß :die Rolle 46 in die Aussparung 41 eintreten kann.
  • Söbald :dies möglich ist,- wird die Kupplung 5 unter dem Einfluß des. gewichts- oder federbelasteten Hebels 6 nach aufwärts bewegt, womit sich die Verbindung :des Kupplungsgliedes 5 mit :dem 'Kupplungsorgan 27 löst, also der ganze Antrieb der Teilvorrichtung stillgesetzt wird, während gleichzeitig die Kupplung 5 mit dem Kupplungsorgan 8 des Zahnrades 7 * in. Eingriff gebracht wird und daher letzteres nunmehr Antrieb findet und :durch die Zahnräder 9, ro, Welle z r, 12 und Exzenter 13 und 14 die Wirkbewegung verursacht, :die durch :die Teile 17, 18 und r9 gemeinsam auf den Wirkzylinder und auf die Teilmesser übertragen wird. Bei der erwähnten Aufwärtsbewegung der Kupplung 5 wird auch das Verriegelungsorgan 23 mitgenommen. Dies hat zur Folge, daß nicht nur die Rolle 46 in :die Aussparung 41 der Kurvenscheibe 39 eintritt, sondern zugleich auch, daß die Ralle 45 aus der Aussparung 25 der Kurvenscheibe 24 ausgehoben wird, so @daß daher, wenn unmittelbar :darauf :durch die Verbindung der Kupplung 5 mit dem Zahnrad 7 :die Wirkvorrichtung in Tätigkeit kommt, :die Rolle 45 nunmehr auf dem wagerechten Teil :der Kurvenscheibe 24 laufen kann.
  • Der Wirkprozeß wird nunmehr in der jeweils gewünschten Dauer durchgeführt. Will man ihn unterbrechen oder das Wirken der Teigstücke aufheben, so wird der gewichts-oder federbelastete Hebe16 von Hand höchgehoben, so :daß die Rolle 45 auf die Kurvenscheibe 24 drückt und @d'aher in die Aussparung 25 einfällt, sobald diese sich der Rolle 45 nähert. Sobald dies geschieht, senkt sich Glas Kupplungsglied 5 sowie das Verriegelungsglied1 43, wobei auch die Rolle 46 aus der Aussparung 4t herausbewegt wird. Zugleich findet erneut Kupplung mit dem Kupplungsglied 27 statt, so daß daher wieder durch Zahnräder 26 und 28 sowie Welle 3o die Exzenter 31, ebenso aber auch: die Kurvenscheibe 39 gedreht werden. Die Ralle 46 des Verriegelungsglieds 43 läuft dabei zunächst wieder in :der ringförmigen Nut 40. _ Die Bewegung der Exzenter 3 1 hat zur Folge, daß die Teilmesser 23 aus der bisher innegehabten tiefsten Lage gehoben werden und schließlich nach Erlangung ihrer Höchstlage auch den Wirkzylinder dazu zwingen, eine Kippbewegung auszuführen. Ist die Höchstlage dieser Kippbewegung erreicht, so haben sich die Exzenter 31 um z8o° gedreht, und in gleichem Maße hat auch die Kurvenscheibe 39 eine Drehbewegung ausgeführt. Infolgedessen hat nunmehr die Rolle 46 die Möglichkeit, in die Aussparung 42 einzufallen. Das hat zur Folge, daß wieder unter dem Einfluß -des gewichtsbelasteten Hebels 6 die Kupplung 5 nach aufwärts bewegt, also die Verbindung mit :dem Kupplungsglied- 27 gelöst wird. Da aber die Aussparung 42 nicht so tief ist wie die Aussparung 41, so kann die Aufwärtsbewegurig der Kugplung 5 nicht in vollem Maße erfolgen, jedenfalls nicht so weit, daß eine Kupplung mit dem Kupplungsglied 8 stattfindet. Die Kupplung bleibt vielmehr in einer Mittelstellung zwischen den beiden Kupplungsorganen 8 und -27 stehen, so daß daher, wenn die Rolle 46 ödes Verriegelungsgliedes 43 sich in zier Aussparung 42 befindet, weder die Wirkvorrichtung noch die Antriebsvorrichtung für die Teilvorrichtung in Tätigkeit ist; die Welle 4 läuft vielmehr frei, nach dem der ganze Arbeitsvorgang beendet ist.
  • Bei dem nunmehr geöffneten oder gehobenen Wirkzylinder kann die Herausnahme der gewirkten Teigstücke und die Neubeschickung der Maschine veranlaßt werden. Ist dies geschehen, so kann erneut der Arbeitsgang dadurch eingeleitet werden, daß der gewichts- oder federbelastete Hebel 6 von Hand aus etwas angehoben wird, was erneut zur Folge hat, daß die Kupplung 5 mit -dem Kupplungsglied 27 in Eingriff kommt, wobei die Rolle 46 sogleich aus der Aussparung 4a heraustritt und durch die gleichzeitig einsetzende Drehung der Kurvenscheibe 39 in die kreisförmige Nut 4o gelangt, so daß daher wieder die aus Fig. 2 ersichtliche Lage der Teile vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH' Teigteil- und. Wirkmaschine, bei der die Wirk- und Messerkopfbewegung von der Antriebswelle aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (4) lose verschiebbar,ein doppelseitig wirkender Kupplungskörper (5) sitzt, der in der oberen Stellung die Verbindung der Welle (4) mit einem Getriebe (7 bis 12) für .die Wirkbewegung herstellt und hierbei die Antriehswelle (30) für die Teilvorrichtung mittels -eines Riegels (46) und einer auf der Welle (30) sitzenden Verriegelungsscheibe (39) sperrt, in der unteren Stellung dagegen die Verbindung mit einem Getriebe (:26,28) der die Hubscheiben (V) für die Teilvorrichtung tragende Welle (30) herstellt und: hierbei das Getriebe (7 bis 12) für die Wirkvorrichtung mittels eines Riegels (45) und einer Verriegelungsscheibe (24) sperrt und in der Leerlaufstellung durch: Eingreifen des Riegels (46) in eine Rast (42) der Vgrriegelungsscheibe (39) gehalten wird.
DE1918340217D 1918-12-18 1918-12-18 Teigteil- und Wrikmaschine Expired DE340217C (de)

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ID=6225647

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DE1918340217D Expired DE340217C (de) 1918-12-18 1918-12-18 Teigteil- und Wrikmaschine

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DE (1) DE340217C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965482C (de) * 1952-07-24 1957-06-13 Werner & Pfleiderer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE974362C (de) * 1938-11-30 1960-12-01 Gotthilf Leberecht Eberhardt S Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974362C (de) * 1938-11-30 1960-12-01 Gotthilf Leberecht Eberhardt S Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE965482C (de) * 1952-07-24 1957-06-13 Werner & Pfleiderer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine

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