DE502901C - Vorrichtung zum Stanzen der Speichenloecher in Fahrradnaben - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen der Speichenloecher in Fahrradnaben

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DE502901C
DE502901C DEW82017D DEW0082017D DE502901C DE 502901 C DE502901 C DE 502901C DE W82017 D DEW82017 D DE W82017D DE W0082017 D DEW0082017 D DE W0082017D DE 502901 C DE502901 C DE 502901C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/32Perforating, i.e. punching holes in other articles of special shape

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen von Speichenlöchern in Fahrradnaben. Bislang wurde als beste Art der Herstellung von Speichenlöchern das Bohren derselben angesehen. Die Fahrradnaben wurden in einem Maschinenbett eingespannt, und beide Speichenflansche wurden mittels Revolverbohrköpfe gleichzeitig gebohrt. Letztere enthalten so viele gleichzeitig angetriebene Bohrer, als in jedem. Speichenflansch der Fahrradnabe Speichenlöcher gebohrt werden sollen. Da die Revolverbohrköpfe, zumal die Bohrer selbst und deren Antrieb auf kleinstem Raum untergebracht sein müssen, sind die Vorrichtungen außerordentlich kompliziert, und sie müssen peinlich genau gearbeitet sein. Die Bohrer selbst sind, da die Speicihenlöcher nur .geringen Durchmesser besitzen, außerordentlich empfindsame Werkzeuge, welche leicht einem Bruch ausgesetzt sind, häufig nachgeschliffen werden und besonders präzise ausgerichtet sein müssen, damit ein kreisrunder Lochkranz zustande kommt. Alles das erklärt, daß die Maschine an sich sowie in der Unterhaltung der Arbeitsfähigkeit sehr kostspielig ist und größte Aufmerksamkeit verlangt.
Wenn es auch bekannt ist, Körper anderer Art durch Stanzen mit Lochkreisen zu versehen, so bot doch bislang die eigentümliche Bauart von Fahirradnaben der Anwendung des Stanzprozesses unüberwindlich erscheinende Schwierigkeiten. Diese liegen insbesondere darin begründet, daß eine Fahrradnabe an beiden Enden mit je einem SpeichenfLansch versehen ist und demgemäß eine Fahrradnabe nicht in ein Untergesenk bekannter Art eingelegt werden konnte, denn es benötigte ein Speichenflansch zum Einführen in das Untiergesenk denjenigen lichten· Raum, welchen das Untergesenk selbst für sich beansprucht.
Dadurch, daß das Untergesenk zweiteilig gemacht ist und demgemäß nach jedesmaligem Stanzen des Lochkreises eines Flansches, nachdem es aus seiner Bettung herausgehoben worden ist, seitlich geöffnet oder geschlossen werden kann, wurde die Hauptschwierigkeit, welche sich der Anwendung des Stanzverfahrens entgegenstellte, überwunden. Im übrigen ist auch die gesamte Stanzvorrichtung neu und eigenartig.
Es ist zwar zur Herstellung von gepreßten Motorzylindern bekannt geworden, die Matrize zwei- oder mehrteilig zu machen.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, diese bekannte Einrichtung für die Fahrradnabenfabrikation nutzbar gemacht zu haben, wo sie die ebenerwähnten besonderen Vorteile im Gefolge hat.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Mittelschnitt durch die Stanzvorrichtung nach beendetem Stanzschnitt.
Abb. 2 zeigt dieselbe Schnittanordnung in einer Zwischenstellung beim Herausbringen der fertiggestanzten Nabe aus dem Untergeserik:.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Untergesenk.
Abb. 4 zeigt ebenfalls eine Draufsicht auf das Untergesenk bei aus diesem herausgenommenen Gesenkring.
ίο Abb. 5 zeigt eine Unteransicht auf das Obergesenk.
Das Obergesenk ß der Maschine trägt auf der Unterseite, in einem Kreis angeordnet, so \aele kleine Stempel b, als ein Flansch c einer Fahrradnabe d, die in den Abb. 1 und 2 im Mittelschnitt dargestellt ist, Speichenlöcher erhalten soll. Die Stempel δ sind auswechselbar im Stößelköpf ß gelagert, was indessen für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist, weshalb das auch auf der Zeichnung nicht näher dargestellt worden ist. Der Stößelkopf α trägt in/der Mitte eine größere scheibenförmige Aussparung e (Abb. 3), in welche der Nabenrand/ eintreten kann. Eine noch tiefer hegende, kleineren Durchmesser besitzende Aussparung g dient dazu, wie Abb. ι zeigt, einen im Untergesenk angeordneten mittleren Führungsstift gv über welchen die Fahrradnabe geschoben wird, Platz zu gewähren. Das eigentliche Untergesenk besteht aus einem diametral geteilten Ringkörper/;. Letztere ist mit Stempellöchern i ausgestattet, welche den Stempeln & genau gegenüberliegen, und in welche diese eintreten können. Im rückwärtigen Teil sind die Stempellöcher zu Kanälen/ erweitert, durch welche die Abführung der aus dem Flansch herausgestanzten Putzen bequem erfolgen kann. In besonders eigenartiger Weise ist die Schnittlinie £ des Untergesenkkörpers h mitten über zwei Stanzlöcher geführt (Abb. 3). Damit ist erreicht, daß die Stanzlöcher nicht so nahe an die Schnittlinie gerückt zu werden brauchten, daß dabei die Gefahr des Ausbrechens eintritt. Der Untergesenkkörper h ist in einen Zylinderkörper I eingebettet, der auf einer Grundplattem durch Schrauben« befestigt ist. Dabei ruht der Gesenkkörper h auf einem schmalen Ringansatz des Zylinders/, welcher in der Mitte weitgehend ausgebohrt ist, damit die Nabenkörper bequem in das Untergesenk eingesetzt werden können. Zur richtigen Lagebestimmung des Untergesenkes h dienen im Körper / eingelassene Stifte o, Ox, welche im oberen Teil je zur Hälfte in eine entsprechende Aussparung des Gesenkkörpers h eintreten. Die Durchmesser der Paßstifte 0,-O1 sind verschieden groß, damit keine Verwechselung beim Einsetzen der halbgeteilten Gesenkkörper in das Gesenkbett stattfinden kann. Die Nabe legt sich beim Stanzen, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, mit einem Flansch flach auf den Untergesenkkörper//, und es werden die Löcher durch Niederdrücken des Stößels mit dem Stempel & in an sich bekannter Weise erzeugt. Die abfallenden Putzen gelangen durch die Öffnungen / und Aussparung des Bettungskörpers/ auf die Grundplattem, woselbst sie durch in dieser angebrachte größere Löcher ρ ins Freie fallen können. Zur Führung der Nabenkörper dient, wie schon oben erwähnt ist, ein Zapfen gv welcher den Hohlraum der Naben dichtschließend ausfüllt. Der Zapfen ^1 stützt sich im unteren Teile auf eine Büchse q, welche ihrerseits in der Grundplatte m gutschließend axial verschiebbar geführt wird und durch eine zwischen Grundplatte m. und Büchse q eingespannte Druckfeder r angehoben wird. Die Fahrradnaben sind verschieden lang, und es hat die obenbeschriebene Einrichtung den Zweck, Fahrradnaben verschiedener Länge einspannen zu kennen. Wie Abb. 1 zeigt, ist die Nabec? so lang, daß die zum Zentrieren der Fahrradnabe dienende Büchse q nach unten gedrückt worden ist. Ferner sind in der Grundplatte drei Stiftes kraftschlüssig längsverschiebbar geführt. Die Zapfen stehen in Radiairichtung versetzt auf der Mitte zwischen den Stanzlöchern i des Gesenkkörpers h. Sie sind dazu bestimmt, wenn ein Speichenflansch einer Nabe mit Speichenlöchern schon versehen ist, in diese Speichenlöcher einzutreten und der Nabe eine solche Stellung zu geben, daß die in den anderen Flansch einzustanzenden Löcher versetzt zu den anderen zu liegen kommen, wie das Vorschrift ist. Da nun aber beim Stanzen des ersten Speichenflansches noch kerne Löcher in dem anderen, dem Zapfens gegenüberliegenden Speichenflänsch sieh befinden, so werden die Zapfen s durch den Speichenflansch niedergedrückt, weshalb, wie oben beschrieben worden ist, die Zapfens1 kraftschlüssig in der Bodenplattem geführt werden. Da die Federn der Zapfens nur geringe Kraft besitzen, sollen sie doch nur dazu dienen, die Zapfens anheben zu können, macht sich der Umstand, daß sie beim Stanzen des ersten Speichenflansches zurückgedrückt werden müssen, nicht weiter störend bemerkbar.
An einem auf und ab bewegbaren Körper i befinden sich mehrere, in der Regel vier Stangen«, welche in der Bodenplattem und ferner in einem inneren vorspringenden Ring ν des Zylinderkörpers/ senkrecht nach oben geführt werden. Die Stangen,« reichen, wie Abb. ι erkennen läßt, bis unter den GesenkiscrperA. Sie dienen dazu, bei nach oben bewegtem Körper t in der in Abb. 2 ange-

Claims (6)

zeigten Pfeilrichtung den Gesenkkc rper h aus seinem Bett zu werfen, wenn ein Stanzvorgang beendet ist. Die entsprechende Stellung ist in Abb. 2 dargestellt. Das Obergesenk ist auf der Stirnfläche mit vier Zapfen w ausgestattet, welche genau in Lecher χ des Untergesenkkörpers h passen und wodurch nochmals ein genaues Zentrieren von Ober- und Untergesenk beim Stan-ίο zen angestrebt wird. Das Einsetzen der Nabenkörper d in die Stanzvorrichtung geschieht bei hochgehobenem Obergesenk, bei ebenfalls nach oben geführtem Körper t und bei aus dem Bettungskörper herausgenommenem Untergesenkkörper//. Es wird dabei der Nabenkörper d auf den Zapfen g des Untergesenkes gesteckt. Darauf wird das quergeteilte Obergesenk h von beiden Seiten, in die Bettung I eingesetzt und der Körper/? mit ao den Auswerferstangen u in die Stellung nach Abb. ι zurückgeführt. Der auf das Obergesenk genau eingestellte Untergesenkkörper A wird beim Niedergehen des Obergesenkkörpers durch die Zapfen w und Löcher χ ges5 nauestens zentriert. Nachdem ein Flansch gestanzt worden ist, geht das Obergesenk zurück, und durch den nach oben bewegten Körper t bzw. dessen Auswerf stangen u wird der Untergesenkkörper h wieder aus der Bettung geworfen. Durch einen nicht gezeichneten Abstreifer üblicher Art und Wirkungsweise wird die gestanzte Nabe d vor dem Ende des Hubes des Obergesenkes festgehalten, und von dem Stanzstempel gelöst. Hierauf wird die Nabe umgedreht und mit dem gelochten Flansch in das Untergesenk eingeführt, wo durch die Stiftes die oben bereits erläuterte Wirkung in bezug auf die Winkellage der beiderseitigen Speichenlochkränze eintritt. Wenn auch durch das Ein- und Ausspannen der Nahen sowie durch, das Einsetzen des Untergesenkkörpers/; in die Bettung eine gewisse Zeit verlorengeht, so spielt sich doch der eigentliche Stanzvorgang in sehr kurzer Zeit ab. Durch einen einzigen Druck wird der Speichenflansch gelocht. Auch bei den bekannten Bohrmaschinen! muß natürlich der Nabenkörper eingespannt bzw. ausgewechselt werden, doch, dauert der eigentliche Bohrgang wesentlich länger als der Stanzvorgang, woraus es sich erklärt, daß trotz der beim Erfindungsgegenstand umständlicher erscheinenden Arbeitsweise das Stanzen der Nabenlöoher nur etwa die Hälfte der Zeit erfordert wie das Bahren. Es ist auch von keiner schädlichen Bedeutung, daß durch das Stanzen eine geringe Deformierung der den Stanzlöchern benachbarten Zonen des Flansches eintritt, weil ohnedies die Nabenkörper, gleichgültig, ob die Löcher gebohrt oder gestanzt worden sind, nachher abgeschliffen werden, um sie für das Vernickeln geeignet zu machen. Bei dieser Prozedur werfen die Flächen der Speicheinflansche völlig glatt und gleichmäßig hergerichtet, so daß im Endeffekt gebohrte oder gestanzte Naben völlig gleichwertig sind. Ρλ τ en i'ANSP rüciie:
1. Vorrichtung zum Stanzen der Speichenlöcher in Fahrradnaben, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Untergesenkkörper (Ji) aus zwei diametral geteilten halben Ringen besteht, welche in einem besonderen Bettungskörper (/) leicht ein- und auswechselbar gelagert sind.
2. Ausfiihrungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergesenkkörper (A) durch im Bettungskörper (7) angebrachte, ungleichen Durchmesser besitzende Stifte (0,O1) gegen Winkeldrehung gesichert wird, wobei wegen des ungleichen Durchmessers der Stifte die Halbteile des Gesenkkörpers (A) unverwechselbar in bezug auf ihre Lage im Körper (I) sind.
3. Ausführungsform nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum weiteren Zentrieren und Richtigstellen des Untergesenkkörpers (Ji) in bezug auf die im Obergesenk vorgesehenen Lochstempel (■&) in der Stirnfläche des Stößelkopfes (a) Zapfen (w) vorgesehen sind, welche in entsprechende Löcher (x) des Untergesenkkörpers (Ji) scharfpassend eintreten.
4. Vorrichtung zum Zentrieren des Nabenkörpers in einer Stanze nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem in der Mitte des Untergesenkes angebrachten senkrechten Zapfen (g) besteht, welcher unter Vermittlung einer in der Grundplatte (e) längsverschiebbar angeordneten Büchse (q) und zwischen dieser und der Grundplatte eingeschalteten Feder (r) sich ungleich langen Naben ohne weiteres anpassen kann.
5. Vorrichtung zum richtigen Einstellen der Speidhenlöeher in den beiden Speichenflanschen einer Nabe bei einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (tn) kraftschlüssig in senkrechter Richtung bewegbare Zapfen (s) vorgesehen sind, welche in radialer Richtung auf der Mitte zwischen den Stanzlöchern (J.) des Gesenkkörpers (A)
stehen und in die Speichenlöcher eines bereits gestanzten Flanschenkörpers eintreten.
6. Auswerfer für das Untergesenk einer Vorrichtung nach den Ansprüchen ι Hs 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bettungskörper (I) des Untergesenkes und in der Grundplatte (m) senkrecht geführte, sich unter dem Gesenkkörper (A) stützende Stäbe (u) angeordnet sind, welche an einem gemeinsamen auf und ab beweglichen Körper (i) angeschlossen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW82017D 1929-03-05 1929-03-05 Vorrichtung zum Stanzen der Speichenloecher in Fahrradnaben Expired DE502901C (de)

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