DE974362C - Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine - Google Patents

Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine

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DE974362C
DE974362C DEE1431D DEE0001431D DE974362C DE 974362 C DE974362 C DE 974362C DE E1431 D DEE1431 D DE E1431D DE E0001431 D DEE0001431 D DE E0001431D DE 974362 C DE974362 C DE 974362C
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DEE1431D
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GOTTHILF LEBERECHT EBERHARDT S
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GOTTHILF LEBERECHT EBERHARDT S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1960
(Ges. v. 15. 7,1951)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine mit einer den Teig durch Abwärtsbewegen flachdrückenden Preßplatte und einer die Wirkbewegungen ausführenden Teigtragplatte, deren Wirkausschlag durch Verstellen eines Kurbelzapfens im Kopf einer ständig umlaufenden Welle von Null bis zu einem Höchstwert veränderlich ist und mit einem sowohl den Preß- als auch den Schneidvorgang auslösenden und durchführenden Handhebel, einem handbetätigten Kupplungshebel, durch den Messernetz und Preßplatte miteinander kuppelbar bzw. entsperrbar sind und dessen nach der Entkupplung erfolgendes Weiterbewegen den Wirkantrieb einschaltet, sowie mit einem Hebel zum Anlüften der Preßplatte nach dem Schneidvorgang.
Man kennt bereits vollautomatisch arbeitende Messersternmaschinen, die mit festem, d. h. unveränderlichem Wirkausschlag arbeiten und sich nur eines einzigen Steuerhebels bedienen. Betätigt der Bäcker diesen Hebel, so laufen die einzelnen Arbeitsspiele der Maschinen, also das Pressen, Schneiden und Wirken des Teiges, zwangläufig hintereinander ab.
Maschinen dieser Art finden in erster Linie in Großbetrieben Anwendung. Beim Aussetzen des elektrischen Stromes kann eine solche Maschine unter gewissen Voraussetzungen zwar auch als reine Teilmaschine betrieben werden, jedoch bestehen bei vollautomatischen Maschinen, abgesehen von ihrem wesentlich höheren Preis, gewisse Schwierigkeiten in der Umstellung auf und Anpassung an Teige wechselnder
009 652/11
Beschaffenheit, insbesondere Konsistenz und stark unterschiedlichem Gewicht.
Eine andere Gruppe von gleichfalls bekannten Messersternmaschinen umfaßt die rein handgesteuerten Maschinen, bei denen alle Arbeitsvorgänge von Hand ausgelöst werden, was zahlreiche Handgriffe an ebenso zahlreichen Betätigungsorganen notwendig werden läßt.
In der Mitte zwischen diesen beiden Gattungen von ίο Messersternmaschinen liegen bekannte Vorschläge, bei welchen eine Automatisierung nur insoweit stattfindet, als es zur Beseitigung des Nachteiles einer zu großen Zahl von Bedienungshebeln notwendig ist, wobei vor allem dem Bäcker die Möglichkeit gelassen wird, solche Maschinen notfalls auch als reine Teilmaschinen zu benutzen und nur mit der Hand zu bedienen.
Bei einer den Gegenstand eines solchen vorbekannten Vorschlages bildenden Maschine führt der Preß- und ao Teilkopf die Wirkbewegung aus, und der Hebel, durch dessen Betätigung Messernetz und Preßplatte miteinander gekuppelt oder entkuppelt werden, wird auch noch zur Auslösung des Wirkvorganges herangezogen.
Im gleichen Zusammenhang sind Messersternmaschinen als vorbekannt zu nennen, bei welchen die Einleitung der sich mit unveränderlichem Ausschlag vollziehenden Wirkbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung des Messersterns erfolgt, wobei Vorsorge getroffen ist, um zu verhindern, daß der Hebel zum Einrücken der Kupplung für den W'irkantrieb im Sinne des Einschaltvorganges betätigt wird, bevor der Messerstern seine Schneidbewegung beendet hat. Zu diesem Zweck sind zwei Hebel, nämlich ein Handhebel und ein Fußhebel, vorhanden, mit welchen unter Beschränkung auf mechanische Übertragungsmittel sämtliche Funktionen der Messersternmaschinen ausgeübt werden. Dabei rückt nicht der die Entriegelung vornehmende Fußhebel, sondern der das Pressen und Schneiden besorgende Handhebel den Wirkantrieb ein.
Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, die Betätigungsvorrichtung für die Einleitung der Wirkbewegung mit der Preßplatte der Teilvorrichtung zu verbinden und die Preßplatte beim Einrücken der Wirkbewegung zwangläufig um ein bestimmtes, einstellbares Maß in die Endlage anzuheben.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, bei an sich bekannter Verminderung der Handgriffe auf ein Mindestmaß eine hydraulische Steuerung nur auf solche Steuervorgänge zu beschränken, bei denen es auf eine individuelle Behandlung durch den Bedienenden nicht so sehr ankommt, für die Vorgänge jedoch, die ein handwerkliches Können erfordern, es weiterhin bei der Handsteuerung zu belassen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Kupplungshebel für Messernetz und Preßplatte über ein Zwischengestänge den Schieber eines durch eine Fremdkraft, z. B. eine Pumpe, erzeugten hydraulischen Steuerkreises steuert, der seinerseits über einen Arbeitskolben die Wirkkurbelzapfeneinstellung und über ein an die Kolbenstange des Arbeitskolbens angeschlossenen Zwischengestänge das Anheben der Preßplatte bewirkt.
Als Erfindung ist nur die Gesamtkombination der in dem ersten und in dem vorstehenden Absatz dieser Beschreibung aufgeführten Merkmale unter Schutz gestellt.
Durch die Ausbildung der Maschine gemäß Erfindung ergibt sich die Möglichkeit für den Bäcker, hohe Teiggewichte bzw. Teige, die überhaupt nicht gewirkt werden sollen, mit der Maschine zu teilen und das Pressen individuell entsprechend der sich oft ändernden Teigbeschaffenheit handwerklich gerecht durchzuführen. Auch besteht der Vorteil eines leicht durchführbaren nachträglichen Umbaues vorhandener, rein handgesteuerter Maschinen in solche mit den Merkmalen der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine in einem Schnitt durch die wesentlichen Teile dargestellt.
Die Maschine besteht in bekannter Weise aus dem mit ι bezeichneten Preß- und Teilkopf, dem zwischen Null und einem Maximum verstellbaren Wirkantrieb für die Teigauflegeplatte und den Einrichtungen zur Durchführung von Steuerungsvorgängen auf hydraulischem Wege.
Die Abbildung zeigt die Maschine in Ruhestellung. Das von der Pumpe 8 geförderte Druckmittel, z. B. Öl, wird mit Hilfe einer Leitung 9 durch den Kanal 10 des Steuerschiebers und sodann über die Leitung 11 nach dem oberen Teil des Zylinders 12 gefördert und hält somit den Arbeitskolben 13 in seiner unteren Endlage. Dadurch steht der verstellbare Wirkkurbelzapfen in bekannter Weise in der Nullage.
Nachdem ein Teigklumpen auf die Teigtragplatte aufgelegt worden ist, wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Hebels der Preß- und Teilkopf nach unten bewegt. Der mit dem Preß- und Teilkopf verbundene Mittelschaft hat eine Ausnehmung, in welche eine mit der Steuerwelle 3 verbundene Nase eingreift. Dadurch wird sichergestellt, daß keine Lageänderung des Messernetzes gegenüber der Preßplatte eintritt, sich vielmehr der Preß- und Teilkopf in der aus der Abbildung ersichtlichen Stellung von Preßplatte und Messernetz zueinander abwärts bewegt, und zwar so weit, bis der auf der Teigtragplatte liegende und von dem Teigumfassungsring umschlossene Teigklumpen zu einer gleichmäßig starken Scheibe ausgepreßt ist.
Nunmehr wird der zusätzlich zu dem Preß- und Schneidhebel vorgesehene Hebel 2 verdreht, und zwar so weit, bis die an der Steuerwelle 3 sitzende Nase aus der Ausnehmung des Mittelschaftes heraustritt. Dadurch wird die Preßplatte vom Messernetz entkuppelt. Während nunmehr die Preßplatte unter dem Gegendruck des flachgepreßten Teiges in ihrer weiteren Abwärtsbewegung gehindert ist, wird bei weiterer Betätigung des in der Zeichnung nicht dargestellten Preß- und Schneidhebels das Messernetz abwärts bewegt und zerteilt die flachgepreßte Teigscheibe.
Nach erfolgtem Teilen des Teiges wird der Hebel 2 weiter verdreht. Dadurch wird über ein Gestänge 5 unter Zwischenschaltung eine Kurvenschiene 6 der
Steuerschieber 7 betätigt. Durch Verschieben des Kolbens des Steuerschiebers wird Drucköl durch die Leitung 9 über den Kanal 10 des Steuerkolbens nach der Leitung 14 geleitet, gelangt somit in den unteren Teil des Zylinders 12 und drückt den Kolben 13 nach oben. Dadurch wird der Wirkkurbelzapfen aus der Nullage herausgebracht und die Wirkbewegung in bekannter Weise eingeleitet. Der Hub des Kolbens 13 und somit der Ausschlag des Wirkkurbelzapfens 15 ist durch einen Anschlag 16 einstellbar.
Während bei der schematischen zeichnerischen Darstellung auf Einzelheiten kein Wert gelegt worden ist, erfordert naturgemäß die praktische Maschinenausführung ein durch irgendwelche Sperrmittel in dem Übertragungsgestänge zwischen Hebel 2 und Steuerschieber 7 so lange zu sicherndes Festhalten des Steuerschiebers 7 in seiner Abschlußstellung, bis die Messer des Messersterns den Schnitt beendet haben. Diese Sperrung gehört nicht zur Erfindung.
Beim Aufwärtsbewegen des Kolbens 13 wird gleichzeitig über die Kurbel 17 und die Hebel 18 und 19 ein Gestänge 20 betätigt, welches auf den Hebel 21 einwirkt, die Preßplatte 1 anhebt und somit den Wirklingen Raum zum Wachsen gibt.
Nach Beendigung des Wirkvorganges wird beim Verdrehen des Hebels 2 der Kolben des Steuerschiebers 7 durch eine Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß das Drucköl wieder nach der oberen Zylinderhälfte fließt und den Kolben 13 in seine Ausgangsstellung zurückführt. Beim Anheben des Messernetzes 1 durch entsprechendes Betätigen des nicht dargestellten Preß- und Schneidhebels zwecks Freilegung der fertiggewirkten Teigstücke und Entnahme der Wirklinge aus der Maschine springt z. B. unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder die Nase der Steuerwelle 3, sobald die Ausnehmung in dem Mittelschaft sich in der gleichen Höhenlage befindet, in die Ausnehmung ein und kuppelt dadurch die Preßplatte mit dem Mittelschaft bzw. dem Messernetz, so daß nunmehr beide gemeinsam in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine mit einer den Teig durch Abwärtsbewegen flachdrückenden Preßplatte und einer die Wirkbewegungen ausführenden Teigtragplatte, deren Wirkausschlag durch Verstellen eines Kurbelzapfens im Kopf einer ständig umlaufenden Welle von Null bis zu einem Höchstwert veränderlich ist und mit einem sowohl den Preß- als auch den Schneidvorgang auslösenden und durchführenden Handhebel, einem handbetätigten Kupplungshebel, durch den Messernetz und Preßplatte miteinander kuppelbar bzw. entsperrbar sind und dessen nach der Entkupplung erfolgendes Weiterbewegen den Wirkantrieb einschaltet, sowie mit einem Hebel zum Anlüften der Preßplatte nach dem Schneidvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (2) für Messernetz und Preßplatte (1) über ein Zwischengestänge den Schieber (7) eines durch eine Fremdkraft (Pumpe 8) erzeugten hydraulischen Steuerkreises steuert, der seinerseits über einen Arbeitskolben (13) die Wirkkurbelzapfeneinstellung und über ein an die Kolbenstange des Arbeitskolbens angeschlossenes Zwischengestänge das Anheben der Preßplatte bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 1 876 022, 2 094 289;
    schweizerische Patentschrift Nr. 168 126;
    deutsche Patentschriften Nr. 340 217, 311 125, 457051, 543 280, 583 302, 591 529, 295 182, 428 436.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 918 262, 923 242.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 652/11 11.60
DEE1431D 1938-11-30 1938-11-30 Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine Expired DE974362C (de)

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