CH635874A5 - Gegenzug-schaftmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gegenzug-Schaftmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Die mittels Schaftmaschinen gesteuerten Webmaschinen werden laufend weiterentwickelt, was höhere Arbeitsgeschwindigkeiten gestattet. Die dabei vom Schaft aus auftretenden Massenbeschleunigungen ergeben höhere Druckkräfte auf die Steuerorgane und eine erhöhte Forderung auf spielfreien Lauf.
Diese starken Belastungen, die bei Gegenzug-Schaftma-schinen der Hattersley-Bauart auftreten, führen zu raschem Verschleiss an den Enden der Balancen. Es wurde vorgeschlagen, die Enden der Balancen mit Verstärkungselementen, z. B. in Form von Ringsegmenten, zu versehen, die der Aufnahme der auftretenden Abstützkräfte dienen. Diese Ringsegmente der Balancenenden sind während der Steuerperiode zwischen Anschlagschienen und Stossmessern gefangen. Dabei werden an den Balancenenden Bewegungen festgestellt, welche bei stark belasteten Maschinen zu raschem Verschleiss führen. Die Ursache liegt einereits darin, dass die komplexe Ausbildung Hakenplatine-Balancenkopf in der herkömmlichen Art und mit vernünftigem Aufwand zu wenig genau herstellbar ist und daher zu einem unzulässigen Spiel gegenüber der Anschlagschiene und dem Stossmesser sowie dem Zug- und Abstützmesser führt. Dadurch auftretende Schläge führen zu einer Mehrbelastung der Maschine. Anderseits ergeben die Ringsegmente an den Balancenköpfen infolge der linienförmigen Kontaktstelle zur Anschlagschiene und zum Stossmesser eine spezifische Belastung, durch welche übliche Baustoffe überfordert sind. Gleichzeitig mit dem Aufkommen dieser hohen spezifischen Flächendrücke wird an den Kontaktstellen der Schmierfilm durchstossen. Es folgen bald Eindrücke durch plastische Verformung des Materials sowie eine Materialabtragung an den gleichen Stellen infolge Trockenlauf. Infolge der komplexen Formen und Relativbewegungen geht der Verschleiss in akzentuierter Form weiter. Diese Abnützungen führen vorerst zu unruhigen Schaftbewegungen und erfordern dann den Ersatz der abgenützten Teile, was zu unliebsamen Arbeitsunterbrüchen führt.
Aufgabe der Erfindung ist, den Reibweg und die spezifische Belastung sowie durch Ungenauigkeiten vorhandenes Anfangsspiel zu verringern.
Dies wird bei der eingangs genannten Schaftmaschine erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Lageraugen der Hakenplatinen direkt an die Anschlagschienen bzw. Stossmesser anliegen, wodurch die Lageraugen während der Steuerperiode der Hakenplatinen zwischen Anschlagschiene und Stossmesser gefangen sind. Das Lagerauge der Hakenplatine tritt also an Stelle der Balancenenden in Kontakt mit der Anschlagschiene und dem Stossmesser. In der Grundstellung ist das Lagerauge zwischen diesen beiden Teilen spielfrei gefangen, wodurch die Hakenplatine ortsfest gehalten wird.
Mit der erfindungsgemässen Anordnung wird die Aufgabe gelöst, die neuralgische Stelle in der Schaftmaschine so auszubilden, dass eine genauere Fertigung mit geringerem Anfangspiel leicht möglich wird und dass die Auflagestelle zwischen dem Balancenende und der Anschlagschiene bzw. dem Stossmesser eine geringere spezifische Belastung bei gleichzeitig vermindertem Reibweg ergibt. Gleichzeitig wurde es möglich, den vom relativ voluminösen Ringsegment aufgezwungenen Schwanenhals zwischen dem Hakenauge und dem Zughakenschaft zu verkürzen und eine gestrecktere Form der Hakenplatine zu erhalten, welche unter Last sich entsprechend weniger biegt, d.h. in der Länge elastisch verformt und dadurch weniger Störbewegungen an den Webschaft weiterleitet.
Aus der neuen Anordnung ergibt sich, dass der Zwischenraum zwischen der Anschlagschiene und dem Stossmesser (Steuerperiode), der Zugmesserbrust und dem Stossmesser sowie dem Abstützmesser und der Anschlagschiene nur noch durch ein und dasselbe steuerbare Einzelelement, d.h. der Hakenplatine, ausgefüllt ist, wobei anstelle des Ringsegmentes die Aussenfläche des Hakenauges unmittelbar wahlweise an der Anschlagschiene, am Stossmesser oder während der Steuerperiode an beiden gleichzeitig anliegt. Dabei kann die Lage der Bohrung im Auge eine relativ grosse Ungenauig-keit aufweisen, ohne die Funktion der Maschine zu beeinflussen. Die Aussenform des Hakenauges an den erwähnten
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Berührungsstelien kann eine zylindrische oder andere konvexe Form aufweisen, ferner kann die Aussenform des Hakenauges, insbesondere in der zylindrischen Version, von einem Aufsteckschuh, z. B. aus Kunststoff, und gegenüber dem Auge beschränkt drehbar umschlossen sein, welcher Schuh aussen vorzugsweise mit je einer Fläche versehen ist, welche mit der Gegenfläche an der Anschlagschiene bzw. am Stossmesser in Wirkverbindung gelangt.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, anhand derer die Erfindung erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht den Aufbau einer Gegenzug-Schaftmaschine, wobei die Hakenplatinen in bekannter Weise frei drehbar auf Bolzen des Balancenendes gelagert sind und dieses Balancenende am Stossmesser bzw. an der Anschlagschiene anliegt,
Fig. 2 in grösserem Massstab eine Ansicht auf das ausgeschnittene Balancenende und
Fig. 3 einen Schnitt durch dieses Balancenende gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf das aufgeschnittene Balancenende gemäss der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt durch dieses Balancenende,
Fig. 6 eine Ansicht auf das aufgeschnittene Balancenende gemäss einer Variante der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht auf das aufgeschnittene Balancenende gemäss einer weiteren Variante der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt durch dieses Balancenende und Fig. 9 eine axonometrische Ansicht des Aufsteckschuhs dieser Ausführung.
Prinzipiell weist eine Gegenzug-Schaftmaschine gemäss Fig. 1 eine Balance 1 auf, die aus zwei parallel zueinanderlie-genden Platten 10 besteht, die an je ihren Enden über einen Bolzen 7 miteinander verbunden sind. Auf jedem Bolzen ist je eine Hakenplatine 5 frei drehbar gelagert. Mit 2 sind die Zugmesser und mit 8 die Stossmesser für die Auslösung der Bewegung der Hakenplatinen bezeichnet. In der hinteren Ruhelage liegt das Balancenende an der Anschlagschiene 6 an, wobei die Hakenplatinen in angehobener Stellung hinter das Haltemesser 3 einrasten. Die Bewegung der Balance 1 wird über den Hebel 9, der auf der Achse 4 gelagert ist, auf den nicht gezeichneten Schaft übertragen.
Bei der bekannten Ausführung des Balancenendes und der Lagerung der Hakenplatine 65 gemäss den Fig. 2 und 3, sitzt diese frei drehbar auf dem Bolzen 67, der die beiden Platten 60 der Balance verbindet. Zwischen diesen Platten ist ein Ringsegment 68 von relativ grossem Durchmesser zentrisch zum Bolzen befestigt, das seitlich über die Platten und auch über das Lagerauge 69 der Hakenplatine hinausragt und einerseits gegen die Anschlagschiene 6 und andereits gegen das Stossmesser 8 zum Anliegen kommt. Bei der schwingenden Hin- und Herbewegung der dargestellten Platine bzw. des Balancenendes erreicht das Ringsegment 68 gegenüber der Hakenplatine 65,69 die strichpunktiert eingezeichnete Lage. Die Hakenplatine 65 muss deshalb vom Lagerauge 69 aus über einen langen Schwanenhals 66 hochgezogen werden und ist erst dann abzukröpfen. Dies ergibt eine Schwächung und eine Stabiltätseinbusse der Platine, durch eine elastische Verformung. Das Ringsegment 68 liegt bei der Bewegung der Platine stets auf einer Linie gegen das Stossmesser 8, die Anschlagschiene 6 oder während der Steueroperation gegen beide Teile an. Es entsteht eine gegenseitige Auf- und Abbewegung, sowie eine relativ grosse Schwenkbewegung, die sich in einer Reibung und damit hervorgerufener Abnützung auswirkt. Dies ist ein Nachteil. Dagegegen besteht der
Vorteil, dass die Hakenplatine 65 jederzeit frei schwenkbar bleibt, was deren Bewegung, insbesondere beim Einlesen durch den freien Fall erleichtert.
In den Fig. 4 und 5 ist eine erfindungsgemässe Variante gezeigt. Die Balance besteht wiederum aus zwei Platten 70, deren Enden durch den Bolzen 77 verbunden sind. Auf diesem ist die Hakenplatine 75 mit ihrem Lagerauge 79 frei drehbar gelagert, wobei der Aussenumfang des Lagerauges über die Balancenplatten hinausreicht und das Lagerauge gegen das Stossmesser 8 bzw. die Anschlagschiene 6 anliegt. Durch dieses direkte Anliegen darf die Lage der Bohrung im Lagerauge 79 und jene für den Bolzen 77 im Balancenende eine relativ grosse Ungenauigkeit aufweisen, ohne dass dabei die Funktion der Platinen 75 leidet. Die schwenkende Balance 70 ist über ihren Bolzen 77 im Lagerauge 79 klassisch gelagert und steht nur noch indirekt mit der Anschlagschiene 6 und dem Stossmesser 8 in Verbindung. Weil nur noch eine äusserst geringe Relativbewegung zwischen dem Lagerauge und der Anschlagschiene sowie dem Stossmesser verbleibt, wird an den Kontaktstellen kaum noch Abnützung auftreten. Der Anlagedruck zwischen Lagerauge 79 und Stossmesser 8 bzw. Anschlagschiene 6 ist derselbe wie beim Ringsegment 68 in Fig. 2 und 3.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 6 weist das Lagerauge 89 eine annähernd kubische Form auf. Gegenüber dem Stossmesser 8 bzw. der Anschlagschiene 6 sind die Anliegeflächen leicht konvex ausgebildet, was eher eine Flächen- als eine Linienauflage ergibt. Man erhält eine höhere Belastbarkeit der Kontaktstelle und die Abnützungen der Aussen-flächen des Lagerauges sind geringer.
Um den Auflagedruck pro Flächeneinheit zwischen Lagerauge 99 und Stossmesser 8 bzw. Anschlagschiene 6 zu verringern, ist das Lagerauge 99 der Hakenplatine 95 gemäss der Variante in den Fig. 7 bis 9 drehbar in einem Aufsteckschuh 98 eingebettet. Die Seitenflächen dieses Schuhs liegen jederzeit voll am Messer 8 bzw. derSchiene 6 an, verchieben sich aber bei der Auf- und Abbewegung der aus den Platten 90 gebildeten Balance in paralleler Richtung. Dieser Schuh ermöglicht grossflächigen Kontakt zwischen dem Hakenauge und dem Stossmesser 8 bzw. der Anschlagschiene 9. Der Schuh kann beispielsweise infolge seiner überaus grossen Kontaktflächen aus Kunststoff bestehen. Seine Lage im Raum wird stets durch den innigen Kontakt entweder mit dem Stossmesser und/oder der Anschlagschiene sichergestellt.
Bei allen drei zuletzt beschriebenen erfindungsgemässen Varianten ist zwischen der Hakenplatine 75,85 bzw. 95 und dem Lagerauge 79,89 bzw. 99 kein langer Schwanenhals notwendig, d.h. die Hakenplatine weist daher eine gestreckte Form auf. Trotz dieser spielfreien Halterung des Lagerauges zwischen Stossmesser und Anschlagschiene muss aber der Zughaken zum Ein- und Auslesen um wenige Winkelgrade schwenkbar sein, was dank der Rundung des Lagerauges erreicht wird.
Wie erwähnt besteht bei der beschriebenen Schaftmaschine der Vorteil darin, dass das Lagerauge der Hakenplatine gegenüber der Anschlagschiene und dem Stossmesser nur noch eine geringe Schwenkbewegung (Hakensteuerung) ausübt, während die arbeitende Balance nur noch in der Lagerbohrung beider Hakenplatinen dreht. Im ersten Fall nimmt das Lagerauge die geringe Reibarbeit ohne nennenswerten Schaden auf und im zweiten Fall arbeitet die Balance in einem klassisch ausgebildeten Wellenlager. Ausserdem können die beträchtlichen Abstützkräfte des Lagerauges an der Anschlagschiene und am Stossmesser mit vernünftigen spezifischen Drücken von den Teilen aufgenommen werden, wenn der erwähnte Aufsteckschuh zur Anwendung gelangt.
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Die Forderung, die Abstände zwischen der Anschlagschiene 6 und dem Stossmesser 8, der Brust des Zugmessers 2 und dem Stossmesser sowie dem Abstützmesser 3 und der Anschlagschiene 6 durch das steuerbare Glied so auszufüllen, dass das Ende der Balance 10 stets spielfrei arretiert oder angetrieben ist, wird gemäss der Erfindung dadurch entsprochen, dass nur noch ein einziges Element, die Hakenplatine 5, als präzis zu fertigender Kraftüberträger dient. Als für die Präzision massgebende Grössen der Hakenplatinen 5,75, 85,95 gelten die Distanzen zwischen der Aussenform des Lagerauges 79,89,98/99, der Anhängefläche 20 für das Zugmesser 2 und der Abstützfläche 30 für das Abstützmesser 3 sowie der Durchmesser des Lagerauges. An diesem Zughaken sind für die Spielfreiheit lediglich noch drei Abmessungen genau einzuhalten, während die althergebrachte Lösung deren fünf, zuzüglich zwei ungenauen Zuständen bei der Zusammenfügung einschliesst. Infolge dem Wegfall des s relativ voluminösen Ringsegmentes im schwenkenden Balancenende kann der lange und nur schmal zu bemessende Schwanenhals zwischem dem Lagerauge der Hakenplatine und dem Platinenschaft merkbar verkürzt und gleichzeitig verbreitert werden. Dadurch erhält die Hakenplatine eine io gestrecktere Form, welche unter Last mit weniger Längsdehnung als Folge der elastischen Biegewirkung reagiert und dadurch in die Lage kommt, die Bewegung des Zugmessers genauer auf den Webschaft zu übertragen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gegenzug-Schaftmaschine mit einer Balance, deren Enden Lagerbolzen aufweisen, an die gesteuerte Hakenplatinen mittels Lageraugen angelenkt sind, wobei die Maschine Anschlagschienen und Zug- und/oder Stossmesser aufweist, die die Bewegungen der Balance auslösen und begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraugen der Hakenplatinen direkt an die Anschlagschienen (6) bzw. Stossmesser (8) anliegen, wodurch die Lageraugen während der Steuerperiode der Hakenplatinen zwischen Anschlagschiene und Stossmesser gefangen sind.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraugen (79,89,99) der Hakenplatinen (75,85,95) gegenüber der Längserstreckung derselben nur so weit abgekröpft sind, dass die Platinen je unmittelbar über und das Lagerauge direkt hinter dem Stossmesser (8) zu liegen kommen.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraugen (79,89,99) der Hakenplatinen (75,85,95) je zu einem Ring erweitert sind und mit ihrer Innenbohrung je auf einem Lagerbolzen (77,87) sitzen, dass der Aussenumfang dieses Lagerauges konvex gekrümmt ist und über den Aussenumfang der entsprechenden Balancenenden hinausreicht.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenumfänge der Lageraugen (79) der Platinen (75) mindestens im Bereich des Anliegens an die Anschlagschiene (6) bzw. das Stossmesser (8), kreisrund ausgebildet sind.
5. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang der Lageraugen (89) der Hakenplatinen (85) zwei einander gegenüberliegende, annähernd parallel angeordnete Flächen aufweist, die leicht konvex ausgebildet sind.
6. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraugen (99) der Hakenplatinen (95) je als Kreisring ausgebildet und in einem Aufsteckschuh (98) drehbar gelagert sind, welcher Schuh mit seinem Aussenumfang über die zugeordneten Enden der Balance hinausragt und zwei einander gegenüberliegende, annähernd parallel zueinanderliegende Flächen aufweist.
7. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche Maschine Zugmesser für das Ausziehen der gesteuerten Hakenplatinen und Abstützmesser für das Zurückhalten der nichtgesteuerten Hakenplatinen in der Grundstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Arbeitsstellung der Schaftmaschine der Raum zwischen Anschlagschiene (6) und Stossmesser (8) bzw. Brust des Zugmessers (2) und Stossmesser bzw. Abstützmesser (3) und Anschlagschiene, durch ein und dieselbe Hakenplatine (5,75, 85,95), d.h. deren Lagerauge (79,89,98,99), Anhängefläche (20) für Zugmesser (2) oder Abstützfläche (30) für Abstützmesser (3) ausgefüllt ist.
Priority Applications (9)
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