DE1127132B - Befestigung eines Schwadraeumers an einem Schuh einer Maehmaschine - Google Patents
Befestigung eines Schwadraeumers an einem Schuh einer MaehmaschineInfo
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- DE1127132B DE1127132B DEC16828A DEC0016828A DE1127132B DE 1127132 B DE1127132 B DE 1127132B DE C16828 A DEC16828 A DE C16828A DE C0016828 A DEC0016828 A DE C0016828A DE 1127132 B DE1127132 B DE 1127132B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/24—Grass-boards
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C16828ffl/45c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. A P R I L 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. A P R I L 1962
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Schwadräumers an einem Schuh einer Mähmaschine,
der mit seinem vorderen Ende an dem hinteren Ende des Schuhes mittels eines Gelenkes mit
wenigstens annähernd waagerechter, zur Schwadräumerebene senkrecht angeordneter Achse derart
angebracht ist, daß das Anlenkstück am Schuh zwei parallel in größerem Abstand als die Schuhbreite
voneinander angeordnete Seitenflächen aufweist, an denen zwei Lagerstützen des Anlenkstückes zum
Schwadräumer angelenkt sind, deren Abstand voneinander fast dem Abstand der Seitenflächen entspricht.
Solche Schwadräumer sind dazu bestimmt, die Wirkung der an den Enden des Fingerbalkens der
Mähmaschine befindlichen seitlichen Schuhe zu ergänzen, die darin besteht, die abgemähten Pflanzen
quer zur Fahrtrichtung der Mähmaschine abzudrängen und sie in Form von schmalen Schwaden in
Fahrtrichtung der Maschine aufzuhäufen.
Es ist bekannt, Schwadräumer in Form von Tafeln od. dgl. aus Holz oder Metall herzustellen. Diese
Schwadräumer sind an die seitlichen Schuhe des Fingerbalkens verlängernden Enden angebracht und
schräg zur Mitte des Fingerbalkens angeordnet, so daß sie die abgemähten Pflanzen abzudrängen vermögen.
Auf Grund ihrer Schrägstellung und ihrer Wirkung werden die Schwadräumer durch seitlich
schräg nach außen gerichtete Kräfte beansprucht.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Schwadräumer mittels an ihren vorderen Enden angeordneter Gelenke
mit den hinteren Enden der Schuhe verbunden sind, so daß sie deren Schwingbewegungen ausgleichen
und die unvermeidlichen Niveauunterschiede oder Unregelmäßigkeiten des Bodens, auf dem derartige
landwirtschaftliche Maschinen arbeiten, auffangen können. Die Elemente, aus denen die Gelenke
bestehen, müssen demnach in der Weise ausgebildet sein, daß die Schwadräumer um im wesentlichen
horizontale Achsen geschwenkt werden und den auf sie einwirkenden Kräften widerstehen können.
Bei einer bekannten Gelenkverbindung ist das vordere Ende des Schwadräumers mit dem hinteren
Ende eines seitlichen Schuhes mittels eines Zapfens verbunden, der durch beide Enden hindurchgeht, die
einander gegenüber angeordnet, ineinandergeschoben und aneinandergepreßt sind, um ein Gleiten der
flachen, scheibenförmigen Ebenen, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken, zu gewährleisten.
Auf diese Weise soll der Schwadräumer Seitenbeanspruchungen standhalten, die insbesondere
bei motorangetriebenen Mähmaschinen mit elastisch Befestigung eines Schwadräumers
an einem Schuh einer Mähmaschine
Anmelder:
Dr.-Ing. Luigi Castoldi, Abbiategrasso, Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 159
Beanspruchte Priorität: Italien vom 14. Mai 1957 (Nr. 2800 und N. 65 784)
Dr.-Ing. Luigi Castoldi, Abbiategrasso, Mailand
(Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
am Maschinenrahmen befestigter Messerschiene auftreten und den Schwadräumer einer ständigen
Schwenkbewegung unterziehen, die zu einem Vibrieren der seitlichen Schuhe und der Schwadräumer
führt. Normalerweise wird der Druck zwischen den einander axial gegenüber angebrachten Elementen
mittels einer auf der Gelenkachse befindlichen Feder bewirkt, die das eine Ende des Schwadräumers gegen
die Außenseite des seitlichen Schuhes des Fingerbalkens drückt.
Diese bekannten Vorrichtungen, die durch Federdruck das Vibrieren der Schwadräumer verhindern,
beeinträchtigen gleichzeitig auch die Schwenk- oder Schwingfähigkeit letzterer um die Gelenkachse, weil
zwischen den einander gegenüber angeordneten Teilen wegen der großen radialen Ausdehnung der
sich berührenden Flächen eine sehr große Reibung auftritt. Außerdem können die Schwenkfähigkeit und
die Widerstandskraft gegen die Schwenkbewegungen in den nicht selten auftretenden Fällen einer Deformierung
der sich berührenden Flächen, die theoretisch vollkommen eben sein müssen, um ein gleichmäßiges
Anliegen zu gewährleisten, erheblich verändert und beeinträchtigt werden, was bei ungünstigen
örtlichen Verhältnissen und Arbeitsbedingungen, die sich infolge des unterschiedlichen Pflanzenwuchses
und der unregelmäßigen Bodenbeschaffenheit od. dgl. ergeben, für diese Elemente von großer Bedeutung
ist.
209 558/34
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und zweckmäßige Befestigung eines Schwadräumers an einem
Schuh einer Mähmaschine zu schaffen, mit der die Nachteile bisher bekannter Befestigungen beseitigt
werden.
Als Lösung sieht die Erfindung an einer Befestigung der eingangs angeführten Art vor, daß die
Lagerstützen mittels zweier die Gelenkachse umfassender Lagerschalen angelenkt sind, welche unter
10 an der verlängerten Außenfläche eines Schuhes 11, der zum seitlichen Abstützen des Fingerbalkens
12 einer Mähmaschine dient.
Im Hinblick darauf, daß die aus dem Schuh 11 und dem eigentlichen Schwadräumer 10 bestehende
Einheit eine erhebliche Gesamtlänge hat, ist es bekanntlich erforderlich, daß der tafelförmige Schwadräumer
10 derart mit dem Schuh 11 verbunden ist, daß er sich in Richtung A aufwärts und in Rich-
Zwischenschaltung mindestens einer Feder mitein- io tung B abwärts gegenüber dem Schuh 11 bewegen
ander verbunden sind, deren Spannung einstellbar ist. kann, wozu er um die im wesentlichen waagerecht
Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß ein die
Gelenkachse bildender Bolzen an einem der gegeneinander verschwenkbaren Anlenkstücke und ein an
einem Teil der Mantelfläche des Bolzens als erste Lagerschale anliegender Bügel an dem anderen
Anlenkstück unbeweglich befestigt ist, während ein mit dem Bügel verbundenes Gegenstück als zweite
Lagerschale den gegenüberliegenden Teil der Mantelangeordnete Achse C-D schwenkbar angeordnet ist,
so daß er die Unregelmäßigkeiten der Bodenoberfläche auffangen kann.
Ferner müssen die Schwadräumer 10 zum Abdrängen und Aufhäufen der abgemähten Pflanzen in
schmale Schwaden in Fahrtrichtung der Mähmaschine schräg einstellbar sein, wodurch sie beim Betrieb der
Maschine Kräften in den Richtungen E ausgesetzt
fläche des Bolzens umfaßt. Ferner ist vorgesehen, daß 20 sind, die neben den dynamischen Beanspruchungen
der Bolzen zwischen den Seitenflächen des Schuhes durch das Vibrieren des Fingerbalkens 12 entstehen,
angeordnet und der Bügel an den Lagerstützen des der eine oszillierende Bewegung in seiner Längsrich-Schwadräumers
fest angebracht ist und daß das tung ausführt. Demzufolge muß die Gelenkverbin-Gegenstück
mittels eines die Feder tragenden dung mit der Achse C-D derart ausgebildet sein, daß
Schraubbolzens mit dem Bügel verbunden ist, wobei 25 sie seitlich auf den Schwadräumer einwirkende Kräfte
der Bügel und das Gegenstück im wesentlichen halb- aufnehmen kann.
runde, dem Durchmesser des Bolzens angepaßte Erfindungsgemäß wird die Gelenkverbindung durch
Ausnehmungen aufweisen. einen die Gelenkachse bildenden Bolzen 13 erreicht,
Mit der Befestigung gemäß der Erfindung werden der gegenüber der Schwadräumerbreite in Achsrichdie
vorher geschilderten Nachteile beseitigt, min- 30 tung eine erhebliche Länge aufweist und mit seinen
destens aber erheblich verringert, wodurch sich Enden in den Seitenflächen 14, 15 aufgenommen ist,
gleichzeitig Vorteile bezüglich der technischen Eigen- die sich an dem verlängerten hinteren Ende des
schäften und der Leistung der landwirtschaftlichen Schuhes 11 befinden und flügelartig nach oben erMaschine
ergeben, soweit die Leistung von der Ge- strecken. Ferner sind auf dem Bolzen 13 die am vorlenkverbindung
zwischen den seitlichen Schuhen des 35 deren Ende des Schwadräumers 10 vorgesehenen
Fingerbalkens und den Schwadräumern abhängig ist, Lagerstützen 16, 17 gelagert, von denen eine durch
den Schwadräumer 10 selbst und die andere durch den schräg angeordneten Arm 18 gebildet ist.
Auf diese Weise läßt sich im Gegensatz zu den bekannten Befestigungen eine Vergrößerung der
radialen Abmessungen der gegeneinander verschwenkbaren und mit dem Schuh 11 und dem
Schwadräumer 10 in Berührung stehenden Flächen gemäß der Erfindung durch das Entfernen der End-
an Stelle einer axial gerichteten Kraft erreicht wird, 45 punkte der miteinander verschwenkbaren Teile in
insbesondere durch radiales Einpressen des Gelenk- Achsrichtung der Gelenkverbindung erreichen,
bolzens, der ein Teil eines der zu verbindenden EIe- Dadurch wird eine günstigere Aufnahme der auf
mente, nämlich des seitlichen Schuhes des Finger- den Schwadräumer einwirkenden Querkräfte erzielt
balkens, bildet, zwischen elastisch gelagerte Lager- unter Beibehaltung der radialen Abmessungen der
schalen, die an dem anderen der zwei gelenkig mit- 50 gegeneinander verschwenkbaren und in Berührung
einander verbundenen Teile, nämlich dem Schwad- stehenden Teile, die sich beim Ausführen der
räumer, angebracht sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht nach Linie I-I der
Fig. 2 einen nach der Erfindung an dem Schuh einer Mähmaschine befestigten Schwadräumer;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Fingerbalken
einer Mähmaschine mit den seitlich angeordneten 60 die auch auf Grund ihrer geringeren Durchmesser
Schuhen und Schwadräumern; kräftiger ausgebildet werden können, so daß sie
Fig. 3 veranschaulicht eine besondere Ausfüh- einen größeren Verformungswiderstand erhalten. Als
rungsform für die Befestigung eines Schwadräumers weiterer Vorteil ergibt sich eine größere Unempfindgemäß
Erfindung in Seitenansicht, teilweise im lichkeit gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit,
Schnitt, nach Linie III-III der Fig. 4; 65 Erde und sonstigen Fremdkörpern, die bei der Be-
Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3. festigung gemäß der Erfindung nicht mehr mit
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen die erfindungs- den mechanischen Teilen in Berührung kommen
gemäße Befestigung des tafelförmigen Schwadräumers können.
deren Gelenkpunkte in Richtung der Gelenkachse einen möglichst großen Abstand haben, so daß sowohl
eine geringere Reibung als auch eine geringere Widerstandskraft auftritt.
Ferner ergibt die Befestigung nach der Erfindung, daß die zur Vermeidung des Vibrierens der Schwadräumer
erforderliche reibschlüssige Berührung der gegeneinander beweglichen Teile mittels einer radial
Schwenkbewegungen in den Richtungen A-B des Schwadräumers 10 gegenüber dem Schuh 11 mit nur
geringen Gleitgeschwindigkeiten gegeneinander bewegen.
Außerdem liegen die gegeneinander verschwenkbaren Teile mit zylindrischen statt mit ebenen
Flächen aufeinander, wodurch sich günstigere mechanische Arbeitsbedingungen bei diesen Teilen ergeben,
Die Erfindung gestattet weiterhin den Einsatz von Mitteln, die eine gleichbleibende, gegenüber den Betriebseinflüssen
unempfindliche Anlage der einzelnen Gelenkteile untereinander gewährleisten, um ein Vibrieren
des Schwadräumers und seiner Gelenkachse C-D zu verhindern, wozu die Gelenkachse und die
sie umgebenden Teile Anlaß geben.
Eine Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, bei welcher der Bolzen 13 mit seinen Enden
in den Seitenflächen 14 und 15 des hinteren verlängelten Endes des Schuhes 11 fest angeordnet und von
den Gelenkteilen des Schwadräumers 10 in seinem mittleren Teil umgeben ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lagerstützen 16 und 17 des Schwadräumers 10 bzw. des
schräg angeordneten Armes 18 fest mit einem als Lagerschale ausgebildeten Bügel 19 verbunden, der
sich auf dem Bolzen 13 abstützt und der zu diesem Zweck mit einer im wesentlichen halbrunden Ausnehmung
20 (Fig. 3) versehen ist. Die Ausnehmung
20 des Bügels 19 erstreckt sich fast über den ganzen Zwischenraum zwischen den Seitenflächen 14 und 15
des Schuhes 11 unter Ausnutzung der gesamten axialen Länge des Bolzens 13, um eine besonders
günstige Aufnahme für die auf den Schwadräumer einwirkenden Querkräfte zu schaffen.
Als Gegenstück zu dem Bügel 19 ist ein ebenfalls als Lagerschale ausgebildeter doppelarmiger Hebel
21 vorgesehen, der eine entsprechende halbrunde Ausnehmung 22 hat und mittels elastischer Elemente
in Richtung auf den Bügel 19 gedrückt wird, so daß der Bolzen 13 zwischen den Ausnehmungen 20 und
21 festgeklemmt wird. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, greift der eine Hebelarm 23 des doppelarmigen
Hebels 21 mit seinem Ende hinter einen Vorsprung 24, der mit dem Bügel 19 ein Teil bildet,
während der andere Hebelarm 25 des doppelarmigen Hebels 21 mittels einer Feder 26 beaufschlagt wird,
die sich an dem Kopf 27 eines Schraubenbolzens 28 abstützt, der durch den doppelarmigen Hebel 21 hindurchgeführt
und in den Bügel 19 eingelassen ist. Durch Einstellen des Schraubenbolzens 28 kann die
Spannung der Feder 26 und damit die auf den Bolzen 13 wirkende Andrückkraft verändert werden.
Auf diese Weise wird außer einem elastischen, auf einfachste Weise einstellbaren und weitgehend verstellbaren
Druck zwischen dem Bolzen 13 und den ihn umgreifenden Lagerschalen 19 und 21 ein elastischer
Zusammenhalt erreicht, der eine gleichbleibende Anlage der einzelnen Gelenkteile untereinander
gewährleistet und für die Befestigung gemäß Erfindung die technischen Voraussetzungen schafft,
um den verschiedenen statischen und dynamischen Kraftbeanspruchungen im Betrieb standzuhalten. Die
Befestigung bietet ferner die Möglichkeit, in bestimm-
tem Umfange elastisch nachzugeben, wenn in besonderen Ausnahmefällen unvorhergesehene Störungen
eintreten sollten, beispielsweise beim Auftreffen des Schwadräumers auf harte, schwer bewegliche Hinder-5
nisse.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen des
ihr zugrunde liegenden allgemeinen Erfindungsgedankens abwandelbar.
Claims (3)
1. Befestigung eines Schwadräumers an einem Schuh einer Mähmaschine, der mit seinem vorderen
Ende an dem hinteren Ende des Schuhes mittels eines Gelenkes mit wenigstens annähernd
waagerechter, zur Schwadräumerebene senkrecht angeordneter Achse derart angebracht ist, daß
das Anlenkstück am Schuh zwei parallel in größerem Abstand als die Schuhbreite voneinander
angeordnete Seitenflächen aufweist, an denen zwei Lagerstützen des Anlenkstückes zum Schwadräumer
angelenkt sind, deren Abstand voneinander fast dem Abstand der Seitenflächen entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstützen (16, 17) mittels zweier die Gelenkachse
(13) umfassender Lagerschalen (19, 21) angelenkt sind, welche unter Zwischenschaltung mindestens
einer Feder (26) miteinander verbunden sind, deren Spannung einstellbar ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gelenkachse bildender
Bolzen (13) an einem der gegeneinander verschwenkbaren Anlenkstücke und ein an einem
Teil der Mantelfläche des Bolzens (13) als erste Lagerschale anliegender Bügel (19) an dem anderen
Anlenkstück unbeweglich befestigt ist, während ein mit dem Bügel (19) verbundenes
Gegenstück (21) als zweite Lagerschale den gegenüberliegenden Teil der Mantelfläche des
Bolzens (13) umfaßt.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) zwischen den
Seitenflächen (14, 15) des Schuhes (11) angeordnet und der Bügel (19) an den Lagerstützen
(16, 17) des Schwadräumers (10) fest angebracht ist und daß das Gegenstück (21) mittels eines die
Feder (26) tragenden Schraubbolzens (28) mit dem Bügel (19) verbunden ist, wobei der Bügel
(19) und das Gegenstück (21) im wesentlichen halbrunde, dem Durchmesser des Bolzens (13)
angepaßte Ausnehmungen (20, 22) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 714 795.
USA.-Patentschriften Nr. 2 714 795.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 558/34 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1127132X | 1957-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127132B true DE1127132B (de) | 1962-04-05 |
Family
ID=11431469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16828A Pending DE1127132B (de) | 1957-05-14 | 1958-05-12 | Befestigung eines Schwadraeumers an einem Schuh einer Maehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1127132B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029556A1 (de) * | 1980-08-04 | 1982-04-01 | Busatis-Werke Kg, 5630 Remscheid | Schwadraeumer |
JPS6341522B2 (de) * | 1982-10-04 | 1988-08-17 | Iseki Agricult Mach |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2714795A (en) * | 1953-05-07 | 1955-08-09 | Thomas A Clendening | Swather for reciprocating cutter |
-
1958
- 1958-05-12 DE DEC16828A patent/DE1127132B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2714795A (en) * | 1953-05-07 | 1955-08-09 | Thomas A Clendening | Swather for reciprocating cutter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029556A1 (de) * | 1980-08-04 | 1982-04-01 | Busatis-Werke Kg, 5630 Remscheid | Schwadraeumer |
JPS6341522B2 (de) * | 1982-10-04 | 1988-08-17 | Iseki Agricult Mach |
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