DE19630961C2 - Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden - Google Patents

Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden

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Abstract

Fahrbares oder an ein Fahrzeug anzuschließendes Bearbeitungsgerät (1) für die Tiefenlockerung von Böden mit einer senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordneten Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen bzw. Werkzeughalter (4), deren jeder in einem der Endbereiche eines Tragarms (2) angelenkt ist, der anderen Endes an einem Geräterahmen (6) verschwenkbar gelagert ist, an dem eine in einer vertikalen und in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene wirksame Antriebsstange (8) eines Kurbeltriebes angreift und an dem zum Zwecke einer vereinfachten Einstellbarkeit des Einstechwinkels ein koaxial zur Anlenkachse (10) des Werkzeughalters (4) verschwenkbarer zweiarmiger Einstellhebel (12) gehalten ist, dessen nach unten in Richtung der Erdoberfläche abragender Arm (14) einen auf einen unterhalb der Gelenkachse (10) befindlichen Bereich des Werkzeughalters (4) ausgerichteten Anschlag (18) aufweist und an dessen nach oben abragendem Arm (16) eine Verstelleinrichtung (20) angreift, mit der die Winkelstellung des Einstellhebels (12) zum Tragarm (2) und damit über den Anschlag (18) der Einstechwinkel des Stechwerkzeuges gegenüber dem Boden bestimmbar ist, wobei der Werkzeughalter (4) mittels einer Federeinrichtung (22) in Anlage an den Anschlag (18) beaufschlagt ist und diesen bei Einstich in den Boden durch den dadurch gegen Fahrtrichtung auftretenden Widerstand gegen die Federkraft verläßt, derart, daß die Einstellung des Einstellhebels (12) oberhalb der mit dem Stechwerkzeug gemeinsamen ...

Description

Bearbeitungsgeräte für die Tiefenlockerung von Böden sind in unter­ schiedlicher Ausführung bekannt, so beispielsweise dergestalt, daß die Stechwerkzeuge in einer vertikalen, in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene verschwenkbar an einem steuerbaren Werkzeugträger gelagert und unter der Kraft einer Feder gegen Anlage an einem Anschlag beaufschlagt sind, der sicherstellt, daß das Stechwerkzeug vor Eindringen in den Boden eine bestimmte Ausrichtung zu diesem aufweist, die insbesondere mit der Druckbelastungsrichtung bei Eindringen in den Boden zumindest annähernd übereinstimmt. Das Einstechen der Werkzeuge in den Boden geschieht bei in Fahrtrichtung bewegtem Gerät, durch welche Fahrbewegung das in den Boden eingedrungene Werkzeug in gewisser Weise verschwenkt, jedoch nicht so weit, daß bei Herausziehen des Werkzeuges eine Aufbrech-bewegung der Bodenoberfläche erfolgt. Die geringe Versetzbewegung im Boden aus der durch den Anschlag vorgegebenen Ausrichtlage herausführt das Werkzeug gegen die Kraft der vorerwähnten Feder aus. Nach Verlassen des Bodens wird das Werkzeug unter der Kraft der Feder wieder gegen den Anschlag und damit in die Ausgangslage zurück verschwenkt. Die Betätigung des Werkzeuges bzw. von Gruppen solcher Werkzeuge geschieht in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Kurbeltriebes, der im Zuge der Fahrbewegung des Gerätes entsprechend der gewünschten Einstechdichte angetrieben wird. Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der U.S. 3,204,703 bekannt.
Die EP 0452449 B1 zeigt eine Parallelausrichtung des Werkzeuges über einen gesamten Bewegungszyklus hinweg, wodurch es möglich ist, die Einstechtiefe der Werkzeuge allein dadurch einzustellen, daß man den Geräterahmen gegenüber einer bodenseitigen Abstützung - Bodenwalze - höhenverstellbar gestaltet. Durch ein Verstellen des Anschlages ist es unabhängig davon möglich, die Ausrichtung der Werkzeuge gegenüber der Ebene des zu bearbeitenden Bodens zu verändern, wodurch man die Art der Auflockerung im Boden beeinflussen kann.
Ein bekanntes Gerät der vorstehenden Art - DE 43 23 315 C2 - weist einen in einer oberen Lenkeranordnung einer parallelogrammartigen Tragarm­ konstruktion einen Anschlag auf, der in Richtung auf den Walzenträger einstellbar ist. Dies muß durch Versetzung des Anschlages selbst mittels unmittelbar gegenüber einem tragenden Arm der Fünfgelenkanordnung gesehen und damit in einem Bereich generell unterhalb des den Walzenträger haltendem Tragarmes, in den die Kraft des Kurbeltriebes eingeleitet wird. Damit ist die Einstellung des Anschlages schlecht zugänglich und in erhöhtem Maße Verschmutzungen ausgesetzt. Noch deutlicher treten diese Nachteile bei einem weiteren bekannten Gerät - US 1,988,756 - in Erscheinung.
Dieser Stand der Technik lehrt vor allem nachteilig, daß jedes Werkzeug bzw. jeder Werkzeugträger gesondert eingestellt werden muß, wenn der Einstechwinkel der Stechwerkzeuge insgesamt in Anpassung an den jeweils gewünschten Betrieb geändert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der in Rede stehenden Art zu, schaffen, das bei einfacher und robuster, wartungsarmer Ausgestaltung eine vereinfacht zugängliche Einstellbarkeit des Einstechwinkels, insbesondere gepaart mit einer Einstellung der Einstechtiefe der Werkzeuge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein fahrbares oder an ein Fahrzeug anzuschließendes Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden, beispielsweise unterhalb einer Grasnarbe, mit einer im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordneten Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen bzw. Werkzeughaltern, deren jeder in einem der Endbereiche eines Tragarmes angelenkt ist, der anderen Endes an einem Geräterahmen verschwenkbar gelagert ist, an dem eine in einer vertikalen und in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene wirksame Antriebsstange, insbesondere eines Kurbeltriebes, angreift und an dem ein koaxial zur Anlenkachse des Werkzeughalters verschwenkbarer zweiarmiger Einstellhebel gehalten ist, an dessen nach unten abragendem Arm ein auf einen unterhalb der Gelenkachse befindlichen Bereich des Werkzeughalters ausgerichteten Anschlag aufweist und an dessen nach oben abragendem Arm eine Verstelleinrichtung angreift, mit der die Winkelstellung des Einstellhebels zum Tragarm und damit über den Anschlag der Einstechwinkel des Stechwerkzeuges gegenüber dem Boden bestimmbar ist, wobei der Werkzeughalter mittels einer Federeinrichtung in Anlage an den Anschlag beaufschlagt ist, und diesen bei Einstich in den Boden durch den dadurch gegen Fahrtrichtung auftretenden Widerstand gegen die Federkraft verläßt, derart, daß die Einstellung des Einstellhebels oberhalb der mit dem Stechwerkzeug gemeinsamen Anlenkachse in dem dem rahmenfesten Schwenklager abgewandten Endbereich des Tragarmes erfolgt, so daß der Zugriff zu der Verstelleinrichtung zur Einstellung des Einstechwinkels vom Boden abgewandt oberhalb des Tragarmes und von dessen in Fahrtrichtung gesehen nach rückwärts abragenden Ende her geschehen kann.
Durch die Anordnung des Anschlages einerseits und des Angriffes einer Verstelleinrichtung andererseits an den Armen eines zweiarmigen, um die Verschwenklagerachse des Werkzeughalters koachsial verschwenkbaren Einstellhebels wird es möglich, nicht nur den Anschlag in jeder Verschwenkstellung des Einstellhebels exakt auf den anschlagenden Bereich des Werkzeughalters auszurichten, sondern die Einstellung geschieht an dem dem Anschlag abgewandten Armbereich des Einstellhebels oberhalb der mit dem Stechwerkzeug gemeinsamen Verschwenkachse in dem dem rahmenfesten Schwenklager abgewandten Endbereich des Tragarmes, so daß der Zugriff zu der Verstelleinrichtung zur Einstellung des Einstechwinkels vom Boden abgewandt oberhalb des Tragarmes und von dessen in Fahrtrichtung gesehen nach rückwärts abragenden Ende her geschehen kann: Die Verstelleinrichtung ist damit von Verschmutzungen durch die Bodenbearbeitung entfernter und zugleich leicht zugänglicher Stelle angeordnet.
In ähnlicher Weise vom zum bearbeitenden Boden beabstandet und unter Berücksichtigung des insgesamt benötigten Raumes ist die Federeinrichtung bevorzugt seitlich des Tragarmes angeordnet, insbesondere in Form zweier paralleler Zugfedern, die vorzugsweise an ein und derselben Seite des Tragarmes angeordnet sind, während die Verstelleinrichtung zumindest mit einem Teil ihrer Bauelemente von oben gesehen an der anderen Seite des vorzugsweise doppelstrebigen Tragarmes verläuft.
Die Verstelleinrichtung kann durch längenveränderliche Elemente, die zwischen einer Angreifstelle im freien Endbereich des nach oben abragenden Armes des zweiarmigen Einstellhebels und einer zumindest im Nahbereich der geräterahmenfesten Verschwenklagerung des Tragarmes angeordnet sind, für jeden Werkzeugträger bzw. jeden zugehörigen Einstellhebel der quer zur Fahrtrichtung angeordneten Vielzahl von Werkzeugträgern insoweit einzeln erfolgen. Solche längenveränderlichen Elemente sind beispielsweise Spannschraubschlösser bekannter Bauart, vom abragenden Ende des Tragarmes zu betätigende Schraubstellglieder und dergleichen.
Der im freiendenden Bereich des nach unten abragenden Armes des zweiarmigen Einstellhebels angeordnete Anschlag kann einen elastisch verformbaren stoßabfangenden Körper aufweisen oder bzw. gegebenenfalls zusätzlich einen Stoßdämpfer tragen der als pneumatische, insbesondere hydraulische, Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet ist und dessen Kolbenstange, an dem der anschlagende Bereich der Werkzeugträger vorzugsweise angreift, mit der Zylinderinnenwandung durch einen Balg staubdicht abgeschlossen ist. Durch eine Ventileinrichtung im Kolben und/oder in einem Zylinderraumbypass kann sichergestellt werden, daß die Dämpfung und die Rückführbewegung des Kolbens auf den Betrieb des Werkzeuges auch bei schneller Fahrweise abgestimmt sind. In bevorzugter Ausführung läßt sich der Stoßdämpfer, vorzugsweise durch eine Kontermuttereinstellung in dem vom Boden abgewandten Bereich, derart einjustieren, daß der Angriff des betroffenen Dämpfergliedes, vorzugsweise der Kolbenstange, an dem Anlagebereich des rückfedernden Werkzeugträgers angreift, bevor dieser den eigentlichen Anschlag erreicht.
Insbesondere bei Bruch auch nur einer Feder der vorzugsweise doppelfedrigen Federeinrichtung kann der Werkzeugträger dazu neigen, in Gegenanschlagrichtung zu verschwenken. Für diesen Fall ist der Einstellhebel in bevorzugter Ausbildung im nach rückwärts gewandten Bereich seines nach oben abragenden Armes mit einer Rückschlagsperre - einer vorspringenden Nase - ausgestattet, die den Werkzeugträger bei rückwärtigem Ausschlag abfängt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2a, b Teilseitenansicht und teilgeschnittene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3a, b Teilseitenansicht und teilgeschnittene Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4a, b Teilseitenansicht und teilgeschnittene Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5a, b Teilseitenansicht und teilgeschnittene Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Seitenansicht der Fig. 5a mit einer Führung des Verstellgliedes gemäß Fig. 2a;
Aus Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Bodenbearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung ersichtlich, das als Nachlaufgerät für den Anbau an eine Zugmaschine ausgebildet und insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Nachfolgend werden nur die funktionswesentlichen und zur Verdeutlichung benötigten Merkmale bzw. Bauteile angesprochen, da Geräte dieser Art von der Gattung her bekannt sind; im übrigen wird auf die insgesamt wiedergegebenen Ausführungsbeispiele in ihrer gezeichneten Form ausdrücklich Bezug genommen.
An dem Geräterahmen 6 des Gerätes 1 ist ein Tragarm 2 an seinem in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Ende in einer rahmenfesten Verschwenk­ lagerung 3 gehalten. An dem nach rückwärts abragenden Endbereich des Tragarmes 2 ist ein Einstechwerkzeug in einem Werkzeughalter 4 auswechselbar festgelegt; von diesen Werkzeugen nebst zugeordneten Tragarmen, Einstellhebeln und Kurbeltriebantriebsstangen sind senkrecht zur Fahrtrichtung und parallel zum Boden verlaufend eine Reihe von Werkzeugen bzw. Werkzeugsätzen angeordnet, die rhythmisch - bevorzugt paarweise aufeinanderfolgend - in den Boden eingestoßen und aus diesem wieder ausgehoben werden. Von diesen Werkzeugen bzw. Werkzeugträgern nebst zugehörigen Einrichtungen ist auch in den folgenden Beispielen jeweils nur einer dargestellt.
Der Werkzeughalter 4 ist um eine Anlenkachse 10 im nach rückwärts ragenden, der rahmenfesten Verschwenklagerung 3 abgewandten Endbereich des zugehörigen Tragarmes 2 verschwenkbar gelagert. Koachsial zu dieser Anlenkachse 10 ist an dem Tragarm 2 ein zweiarmiger Einstellhebel 12 drehgelagert, an dessen nach unten abragendem Arm 14 ein Anschlag 18 vorgesehen ist, und zwar in Ausrichtung auf eine Anlagefläche des Werkzeughalters 4, mit der dieser an dem Anschlag 18 aufgrund der koachsialen Verschwenklagerung an dem Tragarm 2 in jeder Winkellage zwischen dem Einstellhebel 12 und dem Tragarm 2 in gleicher Ausrichtung anschlägt, wodurch der Verschleiß in diesem Bereich minimal ist. Im freien Endbereich des nach oben abragenden Armes 16 des Einstellhebels 12 ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete Verstelleinrichtung bei 17 angelenkt, deren Ausbildung in verschiedenen Varianten nachstehend noch geschildert wird. Im Nahbereich der Anlenkachse 10 ist eine Antriebsstange 8 eines nur angedeuteten Kurbeltriebes angelenkt, mit welchem der Tragarm in bekannter Weise um die Anlenkung 3 verschwenkend in einem Zyklus bewegt wird, in welchem das Stechwerkzeug in den Boden eingeführt und aus diesem wieder herausgeführt wird, wobei unter Berücksichtigung der Fahrbewegung des nicht gezeigten Zugfahrzeuges nach links in der Zeichenebene das im Boden befindliche Werkzeug um die Anlenkachse 10 von dem Anschlag fortbewegt wird. Bei Ausheben aus dem Boden wird das Werkzeug bzw. der Halter 4 wieder in Anlage an den Anschlag gebracht, und zwar unter Einwirkung einer Federeinrichtung 22, die ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein kann und die sich vornehmlich zwischen einem unterhalb der Anlenkachse 10 an dem Werkzeughalter 4 befindlichem Angriffspunkt einen Endes und einem zumindest im Nahbereich, vorzugsweise in Achsrichtung der Verschwenklagerung 3 des Tragarmes 2, gelegenen Angriffspunkt andererseits erstreckt. Unter bestimmten Bedingungen, insbesondere bei Bruch oder Teilbruch der Zugfedereinrichtung 22, kann der Werkzeugträger nach rückwärts also entgegen der Anlagerichtung an dem Anschlag 18 verschwenken. Zur Begrenzung dieser Verschwenkbewegung ist an dem Einstellhebel 12 als Rückschlagsperre 32 eine Nase ausgebildet, wie dies die Zeichnung erkennen läßt. Zur Einstellung der Einstechtiefe kann der an einem entsprechend beweglichen Dreipunktlenker des Zugfahrzeuges gehaltene Geräterahmen 6 dadurch in seinem Abstand zum Boden eingestellt werden, daß an ihm eine bodenseitige Stützwalze 41 über einen Träger 42 teleskopartig in einem Rohr 43 geführt ist, zwischen welchen beiden Teilen 42 und 43 eine mittels einer Kurbel betätigbare Schraubspindelverbindung 44 besteht. Der nur angedeutete Kurbeltrieb wird über einen eingangsseitig bei 45 angedeuteten Zapfwellenantrieb vom Zugfahrzeug aus in Umdrehung versetzt.
Im Beispiel gemäß Fig. 2 weist die Verstelleinrichtung 20 ein längenverstellbares Element in Form eines Spannschraubschlosses 24 zwischen dem freien Endbereich des nach oben abragenden Armes 16 und der rahmenfesten Verschwenklagerung 3 auf, das aufgrund der Rechts-Links- Gewindegestaltung durch Verdrehen eine Abstandsänderung zwischen der Anlenkstelle 17 am Arm 16 und der Verschwenklagerung 3 bewirkt, so daß sich die Winkellage des Einstellhebels 12 und damit des Anschlages 18 an dessen unteren Arm 14 entsprechend ändert, wodurch der Einstechwinkel des nicht dargestellten, in der Werkzeughalterung 4 befindlichen Stechwerkzeuges in den Boden eingestellt werden kann. Wie aus Figur b ersichtlich, besteht die Federeinrichtung 22 aus zwei parallel angeordneten und wirkenden Zugfedern, die sich zwischen Angreifpunkten an der Verschwenklagerung 3 und dem Werkzeughalter 4 erstrecken. Beide Federn befinden sich anschließend an einen Seitenbereich des doppelarmigen Tragarmes 2, während auf der anderen Seite des Tragarmes die Verstelleinrichtung 20 verläuft.
In Fig. 3 weist die Verstelleinrichtung 20 ein Schraubstellglied 26 auf, bei dem eine Schraube - Schraubkopf 27 - von der rückwärtigen freien Seite des Tragarmes aus bedienbar ist und eine Verstellung im Rahmen des Langloches 25 zwischen Schraubkopfabstützung und Schraubschaft-gewindenuß ermöglicht. Die auch hier aus zwei parallel wirksamen Zugfedern bestehende Federeinrichtung 22 verläuft wie aus den Figuren ersichtlich beidseits des doppelstrebigen Tragarms 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist als längenveränderliches Stellglied eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte, vom Bereich hinter dem rückwärtigen Ende des Tragarmes zugängliche Schraubeinrichtung vor­ gesehen. Die Anordnung der Doppelfeder 22 und der Verstelleinrichtung beidseitig des Tragarmes 2 ist ähnlich wie in Fig. 2. Der Anschlag 18 ist mit einem Stoßdämpfer 30 versehen, der im Zusammenhang mit Fig. 6 noch näher erläutert wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt eine Abwandlung gegenüber demjenigen nach Fig. 2 dahin, daß die geräterahmenseitige Halterung der Verstelleinrichtung 22 auf einen Ausleger 23 am Tragarm 2 verlegt ist. Im übrigen ist auch hier der Anschlag mit einem Stoßdämpfer 30 versehen.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teilseitenansicht der koaxialen Anordnung von Werkzeughalter 4 und Einstellhebel 12 mit einem Anschlag 18, der einen insgesamt mit 30 bezeichneten hydraulischen Stoßdämpfer aufweist. Der die Kolbenstange führende Zylinderkörper ist über ein Gewinde in einer Hülse in Längsrichtung der Stange verstellbar und mit einer dem Boden abgewandten Kontermutter festlegbar. Der Zylinderraum ist durch eine Balgmembran zwischen Kolbenstange und Zylinderinnenwandung gegen Schmutzeintritt geschützt. So läßt sich ein vorzugsweise entsprechend gedämpft ausgebildeter Anschlag im nach unten abragenden Armbereich des Einstellhebels 12 gefahrlos und wartungsfrei verwirklichen. Durch die Verstellbarkeit der Gewindeverbindung zwischen der Außenwandung des Zylinders und der Innenwandung der umgebenden Hülse läßt sich bestimmen, um welche Strecke die Kolbenstange über die als Anschlag wirksame der Anlagefläche des Werkzeughalters 4 zugewandte Stirnwandung der Hülse hinausragt, um die beabsichtigte Dämpfung zu bewirken. Dämpfungs- und Rückstellverhalten des Stoßdämpfers können durch Bypassventilausbildung angepaßt werden.

Claims (10)

1. Fahrbares oder an ein Fahrzeug anzuschließendes Bearbeitungsgerät (1) für die Tiefenlockerung von Böden, beispielsweise unterhalb einer Grasnarbe, mit einer im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordneten Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen bzw. Werkzeughaltern (4), deren jeder in einem der Endbereiche eines Tragarmes (2) angelenkt ist, der anderen Endes an einem Geräterahmen (6) verschwenkbar gelagert ist, an dem eine in einer vertikalen und in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene wirksame Antriebsstange (8), insbesondere eines Kurbeltriebes, angreift und an dem ein koaxial zur Anlenkachse (10) des Werkzeughaltes (4) verschwenkbarer zweiarmiger Einstellhebel (12) gehalten ist, dessen nach unten in Richtung der Erdoberfläche abragender Arm (14) einen auf einen unterhalb der Gelenkachse (10) befindlichen Bereich des Werkzeughalters (4) ausgerichteten Anschlag (18) aufweist und an dessen nach oben abragendem Arm (16) eine Verstelleinrichtung (20) angreift, mit der die Winkelstellung des Einstellhebels (12) zum Tragarm (2) und damit über den Anschlag (18) der Einstechwinkel des Stechwerkzeuges gegenüber dem Boden bestimmbar ist, wobei die Werkzeughalter (4) mittels einer Federeinrichtung (22) in Anlage an den Anschlag (18) beaufschlagt ist und diesen bei Einstich in den Boden durch den dadurch gegen Fahrtrichtung auftretenden Widerstand gegen die Federkraft verläßt, derart, daß die Einstellung des Einstellhebels (12) oberhalb der mit dem Stechwerkzeug gemeinsamen Anlenkachse (10) in dem dem rahmenfesten Schwenklager (3) abgewandten Endbereich des Tragarmes (2) erfolgt, so daß der Zugriff zu der Verstelleinrichtung (24; 26; 28) zur Einstellung des Einstechwinkels vom Boden abgewandt oberhalb des Tragarmes (2) und von dessen in Fahrtrichtung gesehen nach rückwärts abragenden Ende her geschehen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (22) auf Zug beanspruchbar zwischen dem Werkzeughalter (4) und einer zumindest im Nahbereich der rahmenfesten Verschwenklägerung (3) des Trag­ armes (2), insbesondere dessen Schwenklagerachse umgreifend gegebenenfalls unter Vor­ spannung eingesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (22) seitlich des, insbesondere aus zwei parallelen Streben gebildeten, Tragarmes (2) angeordnet ist und vorzugsweise zwei parallel angeordnete Federn umfaßt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) zwischen einer Angriffsstelle an dem nach oben abragen­ dem Arm (16) des Einstellhebels (12) und einer Angriffsstelle im Nahbereich der rahmen­ festen Verschwenklagerung, insbesondere an der Schwenklagerachse, angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) ein zwischen den Angriffsstellen wirksames längenver­ änderliches Element aufweist insbesondere ein Spannschraubschloß (24), ein von der der rahmenfesten Verschwenklagerung (3) abgewandten Kopfseite des Tragarmes (2) betätig­ bares Schraubstellglied (26), eine gleichermaßen betätigbare Knebelverschraubung (28) oder dergleichen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) eine Zentralverstellachse (34) aufweist, die mittels eines seitlichen Auslegers über ein Einstellgliedteil mit dem nach oben abragenden Arm (16) des Einstellhebels (12) verbunden ist und die insbesondere jeweils mittels zugeordneter Aus­ leger in vergleichbarer Weise mit sämtlichen Einstellhebeln (12) aller Werkzeughalter (4) in Verbindung steht, wobei die Zentralverstellachse (34) im Nahbereich der Verschwenklager (3) der Tragarme (2), vorzugsweise unterhalb dieser, gestellfest drehgelagert ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverstellachse (34) mittels eines Verstellhebels zur Bestimmung unterschiedli­ cher Einstechwinkel - insbesondere stufenlos - in entsprechend verschiedene Ver­ schwenkstellungen überführbar und in diesen arretierbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverstellachse (34) an eine die Tiefeneinstellung des Stechwerkzeugeingriffs in den Boden bestimmende Versetzeinrichtung angeschlossen ist, insbesondere über einen verdrehfest seitlich abragenden Mitnehmer an der Halterung eines bodenseitigen Stützrad­ paares oder einer Stützwalze mitnehmend angreift, welche Halterung über einen Spindel­ trieb höhenverstellbar an dem Geräterahmen (6) gehalten ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlages (18) diesen bildend oder zusätzlich zu einem elastisch verformbaren Aufschlagelement ein Stoßdämpfer (30) vorgesehen ist, vorzugsweise am nach unten abragenden Arm (14) des Einstellhebels (12) angeordnet und insbesondere mit einer in Aufschlagrichtung des Werkzeughalters (4) versetzbaren Kolbenstange einer Fluidzylindereinrichtung in staubdichter Ausführung des Stoßabfangelement.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nach oben abragenden Armes (16) des Einstellhebels (12) eine Rückschlagsperre (32), insbesondere in Gestalt einer etwa in Tragarmrichtung abstre­ benden Nasenausbildung, für das Abfangen des Werkzeughalters (4), insbesondere bei Brechen der Federeinrichtung oder auch nur einer deren Fadem, vorgesehen ist.
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