DE2000741C3 - Motor-Handhacke - Google Patents

Motor-Handhacke

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DE2000741C3
DE2000741C3 DE19702000741 DE2000741A DE2000741C3 DE 2000741 C3 DE2000741 C3 DE 2000741C3 DE 19702000741 DE19702000741 DE 19702000741 DE 2000741 A DE2000741 A DE 2000741A DE 2000741 C3 DE2000741 C3 DE 2000741C3
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Eugen 6550 Bad Kreuznach Zinck
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ZINCK-MOTORENTECHNIK INH EUGEN ZINCK 6550 BAD KREUZNACH
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ZINCK-MOTORENTECHNIK INH EUGEN ZINCK 6550 BAD KREUZNACH
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/028Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking

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Description

Die Erfindung betrifft eine Motor-Handhacke mit einer höhenfest angeordneten Handhabe und mit zwei parallelen, quer zur Arbeitsrichtung angeordneten und in Richtung derselben hintereinanderliegenden, gegenläufig mit etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Wellen, oberhalb derer der Motor angeordnet ist, und die aus einzelnen drehfest miteinander verbundenen, längsverspannten Abschnitten zusammengesetzt und mit Hackwerkzeugen versehen sind.
Bei einer derartigen Motor-Handhacke ist wegen des gegenläufigen Antriebes der parallelen, die Hackwerkzeuge tragenden Wellen die Gefahr von Wellenschäden groß, da die Hackwerkzeuge von ihnen erfaßte Gegenstände zwischen den Wellen hindurchzureißen versuchen. Die Beschädigungsgefahr wird dabei um so größer, je näher die Wellen zusammengedrückt sind, zumal mit geringer werdendem Abstand zwischen den Wellen auch die allgemeine Verstopfungsgefahr, zum Beispiel aufgrund von um die Welle gewickeltem Stroh oder dergleichen wächst und jede Verstopfung zu einem erheblichen Anwachsen der auf die Wellen, und damit
w auch auf die Wellenlager wirkenden Kräfte führt
Durch die Erfindung soll eine,Motor-Handhacke der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der sich auch bei kleinen Wellenabständen Beschädigungen der Wellen und Wellenlager durch von den Hackwerkzeugen erfaßte und gegebenenfalls zwischen den Wellen durchgerissene Steine oder dergleichen sowie Verstopfungen und die daraus resultierenden Zusatzbelastungen vermeiden lassen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Motor-Handhacke der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Längsverspannung der Wellenabschnitte zumindest einer der beiden Wellen dauerelastisch ausgebildet ist, derart, daß die Wellen biegsam sind. Diese elastisch biegsame Verformbarkeit der Wellen hat nicht nur zur Folge, daß sie beim Auftreffen auf größere harte Gegenstände elastisch auseinandergehen können, sondern auch, daß sie sich mit den auf ihnen angeordneten Hackwerkzeugen über ihre Sollage hinaus aneinander annähern können, so daß die Hackwerkzeuge eventuell um die Wellen gewickeltes Gut schon sehr frühzeitig erfassen können. Neben diesen maschinentechnischen Vorteilen führt die elastisch biegsame Ausführung der Wellen auch zu einer Verbesserung der Zerkrümelungsarbeit.
Eine gewisse Biegsamkeit der die Hackwerkzeuge tragenden Weüen von Motor-Handhacken ist zwar auch bei bekannten Konstruktionen gegeben, bei denen die Welienabschnitte axial versDannt sind, sie hält sich
dort aber in den sehr engen Grenzen, die bei an sich starrer Konstruktion material- und fertigungsbedingt sind und sie ist deshalb im Sinne der hier zur Lösung anstehenden Aufgaben wirkungslos (DE-GM 19 05 275). Die Biegsamkeit der in Längsrichtung dauerelastisch verspannten Wellen läßt sich konstruktiv einfach im Rahmen der Erfindung dadurch erreichen, daß die Wellenabschnitte zur Aufnahme eines dauerelastischen, biegsamen Zugankers hohl ausgebildet werden, wobei als Zuganker bevorzugt ein Federstahlstab vorgesehen sein kann.
Biegungsbedingt auftretende Längenänderungen der Wellen können dabei bevorzugt dadurch abgeglichen werden, daß der Zuganker unter Zwischenschaltung wenigstens eines Federelementes in Längsrichtung gegenüber der Welle verspannt ist Als Federelement dient dabei zweckmäßiger·,", eise zumindest eine Tellerfeder, und es läßt sich diese mit Vorteil am freien Wellenende zwischen der Welle und dem Spi^inelement des Zugnnkers anordnen. Eine baulich besonders vorteilhafte und weite Biegebereiche zulassende Konstruktion ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn an jedem der Enden einer Welle ein aus zumindest zwei Tellerfedern bestehendes Federpaket zwischen der Welle und dem jeweiligen Spannelement des Zuga.iikers angeordnet ist
Die axiale Nachgiebigkeit läßt sich im Rahmen der Erfindung auch dadurch erreichen, daß die Federelemente zumindest durch einzelne der Hackwerkzeuge gebildet sind. Hierfür erweist es sich als zweckmäßig, die die Federelemente bildenden Hackwerkzeuge jeweils in einem Übergang zwischen aneinander anschließenden Wellenabschnitten anzuordnen, die bevorzugt formschlüssig durch Steckverbindung verbunden sind, so daß unabhängig vom Grad der axialen Vorspannung und vom Grad der Durchbiegung der Welle die einzelnen Wellenabschnitte drehfest miteinander verbunden bleiben. Die für die formschlüssige Verbindung der Wellenabschnitte vorgesehenen Nasen können dabei bevorzugt auch gleichzeitig Mitnehmer für die Hackwerkzeuge bilden, wodurch sich ein einfacher Gesamtaufbau ergibt.
Insbesondere in Verbindung mit dem durch dauerelastische Lämgsverspannung der Wellenabschnitte biegsamen Wellenaufbau erweist es sich im Hinblick auf die vorgenannte Aufgabe auch als zweckmäßig, wenn die beiden Wellen um eine gemeinsame, parallel zu den beiden Wellen verlaufende Achse gegeneinander federbelastet schwenkbar angeorndet sindr da so gegebenenfalls zwei überlagerte Nachgiebigkeiten zur Verfügung stehen, über die der effektive Abstand zwischen den Wellen den jeweiligen Erfordernissen selbsttätig angepaßt werden kann, so daß gegebenenfalls auch große, von den Hackwerkzeugen noch erfaßte Steine oder dergleichen ohne Beschädigungsgefahr zwischen den Wellen hindurchtransportiert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer laufradlosen, im Betrieb ausschließlich über ihre Hackwerkzeuge getragenen Motor-Handhacke gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Motor-Handhacke gemäß Fig. !,und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die die Hackwerkzeuge tragenden Wellen in Verbindung mit einem Horizontalsrhnitt rliiirrh Hat Πρ)η<·Κ«»<τ«»Η3ιιιο im üoro^l·. A,r^r~ Die in den Figuren dargestellte Motor-Handhacke ist insgesamt mit 1 bezeichnet und weist eine höhenfest angeordnete Handhabe 7 auf, weiche aus einem Längsholm 10 und einem an dessen freiem Ende vorgesehenen, bügeiförmigen Griffteil 8 besteht An seinein dem Griffteil 8 gegenüberliegenden Ende ist der Längsholm 10 der Handhabe 7 am Getriebegehäuse 3 angebracht, das seinerseits den Motor 2 trägt und in dessen unterem Teil die beiden parallelen, quer zur
ίο Arbeitsrichtung angeordneten und in Richtung derselben hintereinanderliegenden, die Hackwerkzeuge 6 tragenden Wellen S gelagert sind. Die Wellen 5 mit: den darauf angeordneten Hackwerkzeugeu 6 werden vom Motor 2, der hier als Brennkraftmaschine dargestellt ist, aber auch durch einen Elektro-Motor gebildet sein kann, gegenläufig mit etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die im Ausführungsbeispiel vorgesehene Drehrichturig der Wellen ist durch die Pfeile 9 in F i g. 1 angegeben und derart, daß sich die Hackwerkzeuge an ihren einander zugewandten Seiten nach oben bewegen.
Bei der als Ausführungsbeispiel gezeigten Motor-Handhacke ist der Abstand der Wellen 5 zueinander auf die Größe der Haclcwerkzeuge 6 ferner so abgestimmt, daß diese einander übergreifen, wobei für den vorgesehenen Einsatz der dargestellten Motor-Handhacke als Fflegehacke Hackwerkzeuge mit einem Durchmesser von lediglich etwa 120 mm vorgesehen sind und der Abstand der Wellen 5 zueinander lediglich etwa 85 mm beträgt
Die jeweilige Arbeitsrichtung der dargestellten Motor-Handhacke, die laufradlos ist und sich im Arbeitsbetrieb lediglich über die Hackwerkzeuge 6 abstützt, wird über die Handhabe 7 bestimmt, indem die Bedienungsperson durch deren Verschwenkung in Höhenrichtung wa.hlweise die der einen oder der anderen Welle 5 zugeordneten Hackwerkzeuge stärker belastet Hierdurch erhalten diese einen tieferen Bodeneingriff und dementsprechend ergibt sich an ihnen ε-.uch ein größerer Bodenwiderstand mit der Folge, daß die Hacke entgegengesetzt zu jener Richtung fortbewegt wird, mit der die der stärker belasteten Welle zugeo>rdneten riackwerkzeuge 6 durch den Boden laufen.
Fig.3 zeigt, daß die Wellen 5 aus einzelnen, in Wellenlängsrichtung hintereinanderliegenden Abschnitten zusammengesetzt sind, die mit 42 bzw. 57 bezeichnet sind. Der Albschnitt 42 bildet das Mittelstück der jeweiligen Welle 5 und ist in buchsenförmigen,
so beiderseits des Getriebegehäuses 3 liegenden Ansätzen 44 desse'ben gelagert Mittig sind die Wellenabschnitte 42 mit Kettenrädern 43 versehen, über die der Antrieb der Wellen vom Motor her in nicht näher dargestellter Weise erfolgt.
An den mittleren Wellenabschnitt 42 schließen beidseitig die Wc llenabschnitte 57 an, wobei diese ebenso wie der WeMenabschnitt 42 hohl ausgebildet und von eirem Zuganker M) durchsetzt sind, über den die axiale Verspannung eier einzelnen Wellenabschnitte erfolgt. Der Zuganker 60 ist hier durch einen Federstahlstab gebildet und trägt endseitig jeweils ein als Mutter ausgebildetes Spannelement 61, das sich über Feilerelemente 62 axial gegen die in Längsrichtrng zu verspannenden Wellenabschnitte 42, 57 einer Welle 5
b5 abstützt. Als Spannclement sind Tellerfedern 63 vorgesehen, die auf dem Zuganker 60 geführt sind und
Wellen.
Die einzelnen Welleinabsehnitte 42, 57 sind unterein-
ander formschlüssig verbunden, und zwar über Steckverbindungen, die durch axiale Nasen 58 und diesen zugeordnete Aufnahmen 59 gebildet sind.
Die Nasen 58 bilden dabei gleichzeitig die Mitnehmer für die Hackwerkzeuge, 6, die jeweils im Übergang zwischen aneinander anschließenden Wellenabschnitten 57 bzw. 42 und 57 angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung können, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, auch die Hackwerkzeuge die Fedei-elemente bilden, über d'e die Elastizität der Längsverspannung sichergestellt wird. Werden nämlich die Hackwerkzeuge beispielsweise durch Federstahlbügel gebildet, so können diese in ihrem Verspannungsbereich mit der Welle als Tellertedern ausgebildet sein, was zu einer weiteren Vereinfachung der Konstruktion führt.
Die über die zwischengeschalteten Federelemente 62 erreichte Längsnachgiebigkeit in der Längsverspannung der Wellenabschnitte 57 bzw. 42 und 57 ergibt ir Verbindung mit der Biegsamkeit des Zugankers 60 eiru insgesamt biegsame Welle 5, so daß die Weller ί gegebenenfalls gegeneinander ausweichen können, fall:
entsprechende Widerstände, beispielsweise durch beirr Arbeiten mitgerissene Steine oder dergleichen auftre ten.
Ein entsprechendes Ausweichen der Wellen ist, was hier nicht dargestellt ist, auch dadurch zu erreichen, daC
to die beiden Wellen um eine gemeinsame, parallel zi beitleu Wellen verlaufende Achse gegeneinandei federbelastet verschwenkbar angeordnet werden. Eint solche Verschwenkbarkeit kann gegebenenfalls zusatz lieh vorgesehen werden, so daß sich insgesamt geseher besonders große Verstellbereiche und damit auch eint entsprechend große Sicherheit gegen Wellenschäder ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Motor-Handhacke mit einer höhenfest angeordneten Handhabe und mit zwei parallelen, quer zur Arbeitsrichtung angeordneten und in Richtung derselben hintereinanderliegenden, gegenläufig mit etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Wellen, oberhalb derer der Motor angeordnet ist und die aus einzelnen drehfest miteinander verbundenen, längsverspannten Abschnitten zusammengesetzt und mit Hackwerkzeugen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverspannung der Wellenabschnitte (42, 57) mindestens einer der beiden Wellen (5) dauerelastisch ausgebildet ist, derart, daß die Wellen (S) biegsam sind.
2. Motor-Handhacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weller.abschnitte (42, 57) zur Aufnahme eines dauerelastischen, biegsamen Zugankers (60) hohl ausgebildet sind.
3. Motor-Handhacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuganker (60) ein Federstahlstab vorgesehen ist
4. Motor-Handhacke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (60) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Federelementes (62) in Längsrichtung gegenüber der Welle (5) verspannt ist
5. Motor-Handhacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (62) zumindest eine Tellerfeder (63) vorgesehen ist.
6. Motor-Handhacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (63) am freien Wellenende zwischen der Welle (S) und dem Spannelement (61) des Zugankers (60) angeordnet ist.
7. Motor-Handhacke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Wellenenden wenigstens ein Federelement (62) angeordnet ist.
8. Motor-Handhacke nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Enden einer Welle (S) ein aus zumindest zwei Tellerfedern (63) bestehendes Federpaket zwischen der Welle und dem jeweiligen Spannelement (61) des Zungankers (60) angeordnet ist.
9. Motor-Handhacke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente zumindest durch einzelne der Hackwerkzeuge (Θ) gebildet sind.
10. Motor-Handhacke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federelemente bildenden Hackwerkzeuge (6) jeweils in einem Übergang zwischen aneinander anschließenden Wellenabschnitten (42,57) angeordnet sind.
11. Motor-Handhacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellenabschnitte (42, 57) formschlüssig verbunden sind.
12. Motor-Handhacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellenabschnitte (42,57) durch Steckverbindung verbunden sind.
13. Motor-Handhacke nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die für die formschlüssige Verbindung der Wellenabschnilte (42, 57) vorgesehenen Nasen (58) Mitnehmer für die Hackwerkzeuge (6) bilden.
14 Motor-Handhackc mii einer höhenfest an-
geordneten Handhabe und mit zwei parallelen, quer zur Arbeitsrichtung angeordneten und in Richtung derselben hintereinanderliegenden, gegenläufig mit etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Wellen, oberhalb derer der Motor angeordnet ist und die aus einzelnen drehfest miteinander verbundenen, längsverspannten Abschnitten zusammengesetzt und mit Hackwerkzeugen versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (5) um eine gemeinsame, parallel zu den beiden Wellen verlaufende Achse gegeneinander federbelastet schwenkbar angeordnet sind.
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