DE2640628A1 - Kraftbetriebene rotierende hackmaschine zur reinigung der furchenkulturen - Google Patents
Kraftbetriebene rotierende hackmaschine zur reinigung der furchenkulturenInfo
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Description
Paul Kiehn, Ing. 8939 Bad Wörishofen, 8.9.1976
Imbergstr. 5
Tel.: o8?47 /
Akt.Zeh.ι Ec./Kie 26 - 76.
Kiehn, Paul, Ing. - 8939 Bad Wörishofen, Imbergstr. 5
Rotierende kraftbetriebene Hackmaschine.
Die Erfindung betrifft eine kraftbetriebene rotierende Hackmaschine zur Reinigung der Furchenkulturen, die an
eine landwirtschaftliche Zugmaschine oder dergleichen Maschine angebaut oder angehängt, und von einem auf der
Maschine sitzenden Fahrer gelenkt werden kann.
Auf dem Gebiet des Gemüseanbaues geht man aue Gründen
der Rentabilität und Produktivität dazu über, die Arbeitskraft-Kosten auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Landwirtschaft verfügt heutzutage über eine große Auswahl an Unkrautbekämpfungsmitteln, die die teuere
und schwierige Unkrautbekämpfung mit der Hand vermeidet.
Es werden heute fast alle Kulturen, wie z.B. Möhren, Lauch, Kohl und sogar Petersilie, mit Unkrautbekämpfungsmitteln
behandelt. Das Unkraut wird vergiftet, ohne daß die "gute" Pflanze anscheinend geschädigt
wird.
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-r-
Es bleibt ein Zweifel, und sogar eine Gefahr, da keiner die Auswirkung dieser chemischen Stoffe über unsere
Gesundheit vermuten kann, und dies gann besonders, wenn z.B, das Gemüse von dem Stoff berührt oder bespritzt
wurde.
Nur ein mechanisches Zerhacken des Unkrautes vermag eine Vergiftungsgefahr zu vermeiden. Die gehackten Unkrautpflanzen
geraten in den Boden und erbringen somit ergänzende Mineralsalze, wodurch der chemische Bodenstrukturausgleich
nicht gestört wird. Es erfolgt eine biologische Düngung. Anhand einiger Forschungen ist klar
geworden, daß besondere sogenannte Unkrautpflanzen die Vernichtungsmittel "verdauen" können, was aber die
meisten "guten" PfJaiizen nicht können.
Verschiedene Maschinen sind bekannt aber keine der bereits bekannten Maschinen ermöglicht die Arbeit zwischen
Pflanzenreihen von verschiedenem Abstand. Es ist auch keine Maschine bekannt, die zum Schutz der gepflanzten
Kulturen Höhen-, und Seitenverstellbar gebaut ist. Darüberhinaus ist bei keiner bekanntgewordenen. Maschine
die Möglichkeit gegeben, einen auf der Maschine sitzenden Fahrer zu haben, der die Maschine zwischen den nicht
regelmäßig gepflanzten Pflanzenreihen lenkt.
Die Erfindung macht sich in erster Linie zur Aufgabe die mehr oder weniger anfallenden Düngungskosten und die
für die Unkrautbekämpfung anfallenden Kosten weitgehendst zu mindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch nachfolgende
Ausführungsvarianten gelöst:
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I. Angebaute oder angehängte Hac3anaschine
ohne Lenkgetriebe.
Bezeichnung und Aufstellung der zusammengehörenden wesentlichen Bestandteile der rotierenden Hackmaschine:
1. Hauptgestell 1
2. Gestell 2 zur Anhängung an eine landwirtschaftliche Zugmaschine
3. Dreipunktanhängevorrichtung 3
4. Abstellstütze des Winkelzahnradgehäuses 4
5. Antriebswelle zur Kraftverteilung aus der
Zugmaschine 5
6. Kreuzgelenk 6
7. Übertragungswelle 7
8. Ölgehäuse 8 für das Winkelzahnrad
9. Achse 9 mit Antriebärolle
10. Keilriemenscheibe zum Antrieb oder Zahnrad
11. Achse 11 des Anhängepunktes an die Zugmaschine
12. Tragplatte 12 mit Gewindebolzen 13, an der das Übertragungssystem befestigt wird
13. Abstellstütze 2, die an den Träger 1 befestigt wird
14. Stützteil 15 eines Bestandteils der übertragung des Hackrahmens
15. Übertragungsscheibe 16 oder Übertragungszahnrad der Welle des Hackrahmens
16. Kugellager 17 der Welle des Hackrahmens in der Stütze 15
17. Übertragungswelle 18 zwischen der Scheibe und dem Hackrahmen 15
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18. Rotierende Hackwerkzeugstütze 19
19. Hackwerkzeuge 2o von verschiedenen Formen
20. Befestigungspunkt 21 der Werkzeuge auf den
Hackwerkzeugstützen
21. In der Höhe einstellbare Schutzbleche 22 ·
22. Blech 23 mit scharfem Rand
23. Abstellbares d-;ro/i die Achse 25 befestigtes
Blech 24
24. Ausgleichsscheibe und Abstellstütze 26 des Schutzblechs
25. Ausgleichsscheibe 27 zur Spureinstellung und zum Festhalten der scharfen Bleche
26. Gewindebolzen 28 zur Höheneinstellung der Schutzbleche
27. Schubstange 29 für die Schutzbleche mit Gewindebolzen
28. Übertragungsscheibe 3o oder Zahnrad 17
29. Spannscheibe 32 oder Spannzahnrad
30. Achse 31 des Spannzahnrades oder der Spannscheibe
31. Riemenspanner 33 für die Spannscheibe
32. Loch 34 zum Anbauen des Gerätes
33. Riemen 35 oder Kette zur Kraftübertragung zwischen den Scheiben bzw. zwischen den
Zahnrädern 9 + 3o
34. Riemen oder Kette 36 zur Kraftverteilung an die Scheiben bzw. an die Zahnräder
35. Teil 37 der Abstellstütze zur Montage eines Tragrades für eine unangehängte Maschine
36c Bestandteil 38 zum Anbauen eines
Hydraulik-Motors.
- 5 „
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37. Unrunde Löcher 39 zur Spannung des Übertragungsriemens
oder der Übertragungskette.
38. Das Kraftverteilungssystem (Riemen, Scheibe, Kette oder Zahnrad ....) kann durch einen
Hydraulik-Motor auf jeder Achse der Werkzeuge ersetzt werden.
II. Angebaute oder angehängte Hackmaschine mit Lenkgetriebe
39. Viereckige oder rechteckige Haupts tut z;tfe
40. Stütze 41 zum Anbauen an eine Zugmaschine
41. Teil 42 der Dreipunktanhängevorrichtung
42. Verlängerungsteil 43 des Kreuzgelenkes
43. Achsen 53 zum Anbauen an eine Zugmaschine
44. Loch 45 zum dritten Punkt der Anhängevorrichtung
45. Stange 46 für den dritten Punkt der Anhängevorrichtung zwischen dem rotierendem
System und dem Lenkgetriebe
46. Einstellungssystem 48 dieser Stange
47. Stütze 47 der Kugelzapfen
48. Kugelzapfen 49
49. Achse 5o des Kugelzapfes
50. Lenkungsarm 51
51. Befestigung 54 der Achsen der Lenkungsarme
52. Schubstange 53 des Lenkgetriebes
53. Übertragungswelle 54 des Lenkrades an die Schubstangen 53
54. Lagergehäuse 55 der Übertragungswelle 54 des Lenkrades
55. Stütze 56 des Lagergehäuses der Übertragungswelle des Lenkrades
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56. Lenkrad oder Lenkstange
57. Stützstange 58 des Fahrersitzes
58. FahrersitTigestell 59
Die konstruktive Ausführung der Erfindung ist in Blatt Zeichnungen dargestellt.
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λλ
Beschreibung.
Zu 1) Rechteckiges oder viereckiges Hauptgestell 1,
auf dem das Ganze befestigt wird
2) Gestell 2 zur Anhängung an eine Zugmaschine oder an das Lenkgetriebe mit einem vorderen
oder hinteren Hydraulikheber. Das Gestell ist mit dem Hauptgestell 1 verbunden
3) Die Stiltzarme 3 der Dreipunktanhängevorrichtung
ermöglichen entweder das Hintenanhängen oder das Anhängen an eine Frontschaufel. Am
Ende der Arme befindet sich eine Bohrung für die Achse
4) Abstellstütze mit Winkelzahnradgehäuse 4,
dessen Räder ein Über- oder Untersetzungsverhältnis von 1:1, 1:2, 1:3 .... haben können,
sodaß die Geschwindigkeit der Zugmaschine und diejenige der Werkzeuge in einem genauen Terhältnis
eingestellt werden können
5) Übertragungswelle 5
6) Kreuzgelenk 6, dessen Anwendung einen gleichmäßigen und Ausgleich bei allen Arbeitsvorgängen
ermöglicht
7) Die Übertragungswelle 7 verteilt die Kraft des Motors
8) Ölgehäuse 8 für das Winkelzahnrad mit Kugellager oder Lager mit Schmierring
7 0 9 η 7 ? / η ? 5 8
AX
Zu 9) Me Achse 9 trägt die Antriebsrolle und das Winkelzahnrad 1o. Diese Achse hat eine rechteckige-
viereckige oder dergleichen Ausnehmung 38, zur Aufnahme eines Hydraulikmotors, und ist
für den Antrieb der anderen Rollen bestimmt. Damit wird die Anwendung einer Zapfwelle vermieden.
10) Keilriemenscheibe oder Zehnrad zum allgemeinen
Antrieb
11) Achse 1 für die Dreipunktanhängevorrichtung. Man kann für die Aufhängung vorn oder hinten
angesetzte Hydraulikheber oder dergleichen Aufhängesysteme einsetzen
12) Achse 12 mit Gewindebolzen 13, an denen des Übertragungssystem, seitlich verstellbar,
befestigt wird.
Die Anzahl der Gewindebolzen ergibt sich aus der Anzahl der Hackwerkzeuge
13) Abstellstütze 2, deren jeweilige Enden auf das Hauptgestell 1 und auf den Achsen der Dreipunktanhängevorrichtung
befestigt sind
H) Stützteil 15 ist ein Bestandteil der Übertragung des Hackrahmens mit Achse 18 und Kugellager
15) Scheibe 16 oder Zahnrad dient der Kraftübertragung und ist en der Welle des Hackrahmens
befestigt
16) Die Kugellager 17 halten die Kraftübertragungsachse 18 im Stützteil 15 des Hackrahmens fest
17) Die Antriebswelle 6 zwischen der Scheibe oder Zahnrad und dem Hackrahmen wird durch Leger
im Stützteil 15 gehalten
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Al
Zu 18) Hackwerkzeugträger 19 ist im unteren Teil
der Welle 18 angebracht, "besitzt Löcher oder Ausnehmungen die die Befestigung der Schneidwerkzeuge
ermöglichen. Diese Befestigungen sind von der Mitte in entsprechenden Abständen
gesetzt
19) Die Hackwerkzeuge 2o haben je nach Bodenbeschaffenheit und Bepflanzungsart verschiedene
Formen und sind entsprechend den zu reinigenden Zwischenräumen auf dem Hackrahmen eingestellt
20) Die Befestigungsmittel 21 für die rotierenden Werkzeuge auf den Hackwerkzeigsträger 19 sind
Ausnehmungen mit oder ohne Gewinde zur Aufnahme von Achsen mit Gewinde und Verschraubung.
Durch eine genaue Einstellung der Hackwerkzeuge in den entsprechenden Ausnehmungen nach
den gegebenen Furchenbreiten erhält man die gewünschte Arbeitsfläche
21) Höheneinstellbare Schutzbleche 22 je naoh
Bodenart und der zu schützenden Pflanzen. Diese Schutzbleche können auf verschiedene
Winkel einstellbar, ausgeführt werden
22) Bleche 23 mit scharfem Rand. Diese Bleche
dringen als erste in den Boden und ermöglichen den Schutzblechen 22 ebenfalls in den Boden
einzudringen. Sie schützen die Pflanzenreihen vor Steinen, die ab und zu ausgeschleudert
werden
23) Abstellbares, an eine Achse drehbar gelagertes Blech 24. Dieses Blech steht senkrecht zu den
Schutzblechen 22. Dieses Blech gleitet auf dem Boden und schützt nach hinten vor geschleuderten
Bestandteilen.
- 1o -.
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Zu 24-) Ausgleichsscheibe und Abstellstütze 26 der Schutzbleche 22. Sie ermöglicht die Einstellung
des Abstandes der Schutzbleche 22
25) Ausgleichsscheibe 27 zur Einstellung und Halterung der scharfen ochutztiiec -..e --'3.
26) Gewindebolzen 28 zur Höheneinstellung der Schutzbleche nach Bodenart und Pflanzensorte.
27) Schubstange 29 für die Schutzbleche mit Gewindebolzen zur Einstellung des Winkels der
Schutzbleche 23.
28) Übertragungsscheibe oder Zahnrad 3o, verbunden
mit der Übertragungsscheibe 16 auf der Achse 18 erhält ihre rotierende Bewegung durch
Keilriemen oder Ketten 35 über die Keilriemenantriebsscheibe 9
29) Spannscheibe 31 oder Zahnrad. Die Spannscheibe ermöglicht das Spannen der zusammenhängenden
Keilriemen oder Ketten
30) Die Spannscheibe 31 oder das Zahnrad ist auf einer Achse 32 befestigt, die sich auf einem
einstellbaren Spannsystem 33 befindet
31) Riemenspanner 33 für die Spannscheibe 31
32) Loch 34 für eine Achse der Dreipunktanhängevorrichtung,
unter Berücksichtigung einer entsprechenden Höhe bei unterschiedlichem Einsatz der Hackmaschine vorn oder hinten.
33) Riemen 35 oder Kette, überträgt die Kraft von der Scheibe oder Zahnrad 1o zur Kraftverteilungsscheibe
3o. Die Verteilungsscheibe 3o steht in Verbund mit der Achse 18 und der Üb ertragungsscheibe 16.
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-V-
Zu 34) Keilriemen oder Kette 36 zur Kraftverteilung an die Scheiben 16, die jedes Hackwerkzeug
in Bewegung setzen.
35) Der Längsträger 37, der an den Enden des Hauptgestelles 1 "befestigt ist dient zur
Montage der Räder. Die an eine Zugmaschine angehängte Hackmaschine kann somit auf diesen
Rädern fahren.
36) Abstellbares Metallstück 38 auf der Antriebswelle zua Einsetzen eines Hydraulikmotors,
somit kann die Hackmaschine nach Möglichkeit vorn oder auf der Seite der Zugmaschine
genutzt werden.
37) Die Löcher 39 sind unrund ausgebildet, so daß die Ketten oder die Keilriemen zwischen den
Scheiben 9 + 3o gespannt werden können.
38) Auf jeder Achse 18 der Heckwerkzeuge kann man einen Hydraulikmotor an die Stelle der
Scheiben setzen.
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Zusatzteile.
Diese Zusatzteile sind für eine Hackmaschine bestimmt,
die von einem auf der Hackmaschine sitzenden Fahrer durch ein Lenkrad oder eine Lenkstange gelenkt wird,
wenn die Pflanzenreihen nicht gerade sind. Falls eine genaue Arbeit verlangt wird, werden diese
Zusatzteile zwischen die Hackmaschine und der Zugmaschine eingesetzt.
Zu 39) Viereckige oder rechteckige Hauptstütze aus Metall, auf die die anderen Teile des
Lenkgetriebes eingesetzt werden
40) 2 Stützen 41 sind an die Hauptstütze 4o befestigt und ermöglichen den Anbau an eine
Zugmaschine mittels einer Dreipunktanhängevorrichtung
41) Trägerteil 42 der Dreipunktanhängevorrichtung
42) Verlängerungsteil 43 des Kreuzgelenks, damit der Antrieb auf unebenen Boden biegsam
bleibt.
43) Die Achse 44 gleichbedeutend der Achse 11, welches zum Anbau der Zugmaschine dient
44) Loch 45> gleichbedeutend des Loches 34,
dient zur Anhängung des dritten Punktes an die Zugmaschine, zum Beispiel mittel Anhänge-Kupplung
der Zugmaschine
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Zu 45) Einstellbare Stange 46 zwischen dem dritten oberen Punkt und dem Lenkgetriebe
46) Einstellungsgewinde 47 für die länge, so daß eine gute Stabilität der Anhängevorrichtung
sowie eine senkrechte Haltung der Hackmaschine gegenüber dem Lenkgetriebe, erreicht werden
kann.
47) Auf jeder Seite des Trägerarmes 48 sind zur Anhängung 2 Kugelzapfenstützen angesetzt.
48) 2 Stüek Kugelzapfen 49 an den Stützen 48 befestigt
49) Achsen der Kugelzapfen 5o
50) Lenkungsarme 51 mit den Achsen der Kugelzapfen 5o, die in einem Lagergehäuse 32
festgehalten sind.
51) Die Lenkungsarme sind mit dem Lagergehäuse 52 befestigt
52) Die anderen Enden der Lenkungsarme 51 sind mit Spurstangenhebeln 53 versehen
53) Die Spurstangenhebel 53 geraten an die Antriebswelle 54 nech rechts gedreht, so
drehen die Spurstangenhebel 53 ebenso nach rechts, und somit die Hackmaschine
54) Die Lenkungsantriebsweile 54 hat ein Lagergehäuse
55
55) Das Lagergehäuse 55 wird im Punkt 56 gehalten.
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Zu 56) Das Lenkrad 57 oder die Lenkstange machen es möglich, die Hackmaschine seitlich zu
bewegen
57) Die Stützstange 58 des Fahrersitzes ist mit auf dem Hauptgestell 1 befestigt
58) Am Ende dieser Stützstange 58 ist ein gepolsterter Fahrersitz 59
59) Auf der Stützstange 58 befindet sich ein nach Größe des Fahrers einstellbares Fußraster
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Leerseite
Claims (1)
- 2840628Patentansprüche .1,j Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine zur Reinigung der Furchenkulturen, die an eine landwirtschaftliche Zugmaschine oder dergleichen Maschine angebaut oder angehängt, und von einem auf der Maschine sitzenden Fahrer gelenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes Element aus einer Scheibe oder aus einem Zahnrad besteht, welches an einem Ende auf einer Achse und an dem anderen Ende auf einen runden, viereckigen oder rechteckigen Hackwerkzeugsrahmen befestigt ist.2. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haokwerkzeuge auf dem Hackwerkzeugsrahmen mittels Löcher oder Gewindebolzen befestigt sind. Diese Befestigungsmittel sind so einstellbar, daß ihr Durchmesser der zu reinigenden Kulturfläche entspricht.3. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Elemente auf einer Abstellstütze befestigt und in Höhe und Breite einstellbar gelagert sind,4. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die_ Ϊ6 „ ORIGINAL709 82 2/0258Schutzvorrichtungen auf jeder Seite der rotierenden Haekwerkzeuge lotrecht zur Fahrtrichtung der Zugmaschine eingesetzt sind. Biese Schutzvorrichtungen sind, um "besser in den Boden einzudringen, geschärft wodurch gleichzeitig eine bessere Bodenbearbeitung erreicht wird.Ein drehbar gelagertes,' quer zu den Seitenblechen angeordnetes Schutzblech schützt vor geschleuderten Steinen,5ο Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbleche einen einstellbaren Arbeitswinkel gegenüber den Hackwerkzeugen haben können.6. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß di^ rotierenden Elemente durch Keilriemenscheiben mittels Riemen oder Ketten, wenn eine Zapfwelle gebraucht wird, betrieben werden.7. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Elemente von einem oder mehreren Hydraulikmotoren angetrieben, werden können, deren Kraft mittels Riemen oder Ketten verteilt wird.8. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1 « 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackmaschine zur Reinigung der Kulturreihen angebaut oder angehängt und mit einem Tragrad erstellt werden kann.- 17 «
709822/02589. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hackmaschine zur Reinigung der Kulturreihen ein zusätzliches Lenksystem haben kann. Eine Person kann also die Maschine zwischen die Reihen mit Genauigkeit lenken.10. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, naoh Anspruch 1 « 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunktanhängevorrichtung auf einer Seite der Hauptstütze eingesetzt ist. Zwischen dem Lenkgetriebe und der Zugmaschine befindet sich der Antrieb, während das Lenkgetriebe zwischen der Maschine und der Zugmaschine sitzt.11. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, naoh Anspruch 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängepunkte der Maschine an den Kugelzapfen mit Spurstangenhebeln befestigt sind, welche von dem Lenkrad des Fahrers naoh rechts oder links getrieben sind.12. Kraftbetriebene rotierende Hackmaschine, nsoh Anspruch 1 « 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrersitz, welches auf dem Hauptgestell befestigt ist, mit Fußraster ausgestattet ist.- 18 -709822/0258264062?13. Kraffbetrietiene rotierende Hackmaschine, nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängepunkte der Hackmaschine und die des Lenkgetriebes dieselben sind, so daß das lenkungssystem nicht benötigt wird, wenn die Pflanzen sehr gerade gesät wurden.709822/0258
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |