DE2401827A1 - Mais-hackmaschine - Google Patents

Mais-hackmaschine

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DE2401827A1
DE2401827A1 DE2401827A DE2401827A DE2401827A1 DE 2401827 A1 DE2401827 A1 DE 2401827A1 DE 2401827 A DE2401827 A DE 2401827A DE 2401827 A DE2401827 A DE 2401827A DE 2401827 A1 DE2401827 A1 DE 2401827A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chopping
tractor
machine according
base frame
chopping machine
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Pending
Application number
DE2401827A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Toennjann
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TOENNJANN
Original Assignee
TOENNJANN
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Publication date
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Publication of DE2401827A1 publication Critical patent/DE2401827A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/005Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection by an additional operator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
    • A01B39/085Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines the rotating tools being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • @a@s-@ackmaschine it mit einer Dreipunktbefestigung an der Rückseite eines mit einer hydraulischen @ubvorrichtung ausgerüsteten Traktors ankuppel' aren Nackmaschine, zur @earbeitung der Zwischenräume zwischen pflanzenreihen, bei der an einem in Querrichtung hin-und herbewegbaren GRundrahmen eine Nackvorrichtung befestigt ist. Eine solche Maschine eignet sich insbesondere zum Hacken von weis, ei dem während des Aufwuchses das zwischen den PFlanzenreihen aufkommende Unkraut menrmals gehackt werden muf?. Der Einsatz des Gerätes soll bis zu einer Pflanzenhöhe von ca. 500 mm möglich sein, wobei das Unkraut mechanisch bekämpft und der Boden gelockert wird.
  • Ein Gerät für diesen Zweck ist beispielsweise aus der DT-OS 2 184 174 bekannt. Bei diesem Gerät wird allerdings so gearbeitet, daß die Arbeitsrichtung der Hackmaschine der Rückwärtsbewegungsrichtung des Traktors entspricht. Eei dieser Maschine sind starre Hackmesser vorgesehen, die höhenverstellbar an einem Grundrahmen angebracht sind. Die vorgesehene Arbeitsrichtun setzt die Arbeitsgeschwindigkeit und die Lenkbarkeit des Traktors wesentlich herab. Bei dem bekannten Gerät sind außerdem keine rotierende Heckmesser vorgesehen, da das Konzept dieses Gerätes diese Konstruktion offenbar nichtzuläßt.
  • Demgegenüber stellt sich die Aufgabe, ein hackgerät zu schaffen, das die bereits angedeuteten Aufgaben einer Hackmaschine insbesondere für Maisbestände optimal erfüllt, dabei preiswert und unkompliziert herzustellen, zu bedienen und warten ist, und das eine Vorwärtsbewegungdes Traktors zuläßt. Gleichzeitig soll die Konstruktion so kräftig ausgeführt werden, daß rotierende Hackmesser eingebaut erden können.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Hackmaschine gelöst, bei der eine starre am Traktor zu befestigende, nach rückwärts ragende Stange vorgesehen ist, an der ein Lenkmechanismus angeordnet ist, mit dem der seitenbeweglich an der Dreipunktbefestigung angebracnte Grundrahmen bewegbar ist. Die starre Stange, die beispielsweise mit einem Fahrersitz und einer Fußstütze ausgestattet erden kann, dient damit als Festpunkt für den eigentlichen Grundrahmen, der pendelnd an der Dreipunktbefestigung aufgehängt ist, so daß er hydraulisch auf- und abbewegt und seitlich mit Hilfe des Lenkmechanismus verschoben werden kann.
  • In einfacher Weise kann die seitliche Bewegung dadurch geschehen, daß eine drehbare lenkstange vorgesehen ist, die teilweise als Seiltrommel ausgestattet ist, auf die zwei Seilzüge gleichsinnig aufgewickelt sind, die beim Drehen der Lenkstange sich auf- bzw.
  • abspulen und den an den Seilzügen Festgelegten Grundrahmen hin-und herbewegen.
  • )er aufgehängten Grundrahmen wird vorzugsweise mit einer über dessen Gesamtbreite reiche erden Trcnsmissionswelle verbunden, die über die Zapfwelle des Traktors angetrieben ist und wiederum mehrere rotierende ldockmesser über einen winkelverstellbaren Antrieb in Drehung versetzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Antrieb der Hackmesser auf der Transmissionswelle leicht verstoben werden kann, wobei verschiedene Anbaubreiten der Pflanzenreihen berücksichtigt werden können.
  • Als winkelverstellbarer Antrieb eignen sich insbesondere langgestreckte Kösten (Kettenkösten), in denen ein Antriebselement, also eine sardanwelle oder vorzuasweise Antriebsketten einzubauen sind, wobei diese Kasten gleichzeitig-als tialtearme für die Hackmesser dienen.
  • m die idackmesser höhenverstellbar zu machen, sind an ihnen Zugmittel angebracht, die mit einem Ende am Grundrahmen aufgehängt sin und das Aufhängen und Ablassen der Kettenkästen erlauben.
  • über die Hackmesser sind Schutzhauben gestülpt, die unten offen sind und die vorzugsweise an ihren Seitenkanten mit Gleitschuhen versehen sind, so daß die Röhe der Eindringtiefe der Hackmesser durch die Lage der Schutzhauben gegenüber diesen definiert ist.
  • Um die Bearbeitungstiefe der Hackmesser zu regulieren, sind die Schutzkösten gegenüber diesen Höhen verstellbar angebracht, beispielsweise durch eine Strebe, die mit Steckbohrungen versehen ist.
  • Schließlich ist noch vorteilhaft, den Grundrahmen mit Sprühköpfen für Dünge- oder Unkrautvernichtungsmittel zu versehen. Die Sprüh köpfe können so angebracht werden, daß r sie entweder in den Hackmesserspuren oder zwischen ihnen laufen. Dabi ist besonders vorteilhaft, daß das zu versprühende Medium durch die Schutzhauben wunde genau dosiert auf eine bestimmte Fläche aufgebracht werden kann.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften geben aus der folgenden Beschreibund der Vorrichtung anhand der zeichnung hervor. 3ie Figuren der Zeichnung zeigen: Fic. 1 die 1-ackmaschine von der Seite her gesehen, wobei ein Teil des Traktors dargestellt ist; Fig. 2 3 die eingehängte Hackmasdine von oben; Fig. @ Hackmesserund Schutzhaube; das 4 das Antriebsschema.
  • in Fig. 1 ist eine Hackmaschine dargestellt, die insbesondere zum @earbeiten von Maispflanzen geeignet ist. Die Maschine eignet sich jedoch darüber hinaus auch zur Unkrautbekümpfung in Schonungen, @lumenfellern und dergleichen. die Hackmaschine allcemein mit 1 bezeichnet, ist an der Dreipunktbefetigung eines Traktors befestigt. Eine solche Dreipunkttefestigung ist an den meisten gängigen Traktormodellen vorgesehen. Man versteht darunter eine Befestigung, die aus zwei unteren und einer oberen Befestigungsstrebe besteht, die mit -ilfe von hydraulischen Kolbenanordnungen 3 auf- und abbewegbar sind.
  • In der rig. 1 sind zwei untere Streben 4 und eine obere (Kolben 3) vorgesehen. An der Dreipunktbefestigung ist ein Grundrahmen 5 aufgehängt, der aus einem etwa dreieckförmigen Joch 6, einer Tragstrebe @ und einem Hackmechanismus 3 besteht. Das Joch 6 hat eine etwa dreieckförmige Gestalt, die sich nach unten verbreitert. An den unteren, auseinander liegenden Enden sind die Streben 4 und an den beiden oberen, zusammenlaufenden Enden der obere Kolben 3 befestigt. Demnach kann der Grundrahmen auf-und abbewegt werden. Da er seitlich pendelnd in den Elementen 3 und t aufgehängt ist, ist auch eine seitliche bewegung der zur Fahrtrichtung möglich.
  • Um diese letztere Bewegung steuern zu können, ist ein Lenkmechanismus vorgesehen, der im folgenden beschrieben wird. Eine starre Stange 11 ist fest mit einem Teil des Traktors verbunden.
  • Am rückwörtigen Ende der Stange 11 sind ein Fahrersitz 12 und eine Fußstütze ia angebracht. ziele stange 11 reicht durch die beiden aufgespannten Stauen des Jochs 6 hindurch. Sie besitzt ein Lager 1, das aus einer Lagerplatte besteht, die auf zwei Rollen 15 drückt, die mit dem Grundrahmen 5 verbunden sind.
  • Weiterhin ist eine Lenkwelle 1o vorgesehen, die auf einem Teil ihrer Länge als Kabeltrommel 17 ausgebildet ist. In diesem ereich sind zwei Zugseile id, 19 gleichsinnig aufgewickelt, deren Enden mit Teilen des Grundrahmens 5 verbunden sind. ei Drehung der Lenkwelle 16 am Lenkrad 20 nach links wickelt sich das Zugseil 1u auf, wobei gleichzeitig das Zugseil 19 freigegeben wird, so daß der Grundrahmen mit dem Hackmeschanismus 8 gegenUber der starren Stange 11 nach links bewegt wird. Vom Fahrersitzt 2 aus ist demnach eine genaue Ausrichtung der Hackmesser gegenüber den Pflanzenreihen möglich. Während dieser Bewegung rollen die Rollen 15 auf der Lagerfläche 14 der Stange 11 ab.
  • Uber die gesamte Ereite des Grundrahmens 5 ist eine Transmissionswelle 21 vorgesehen, die in der Mitte über ein Getriebe 22 angetrieben wird, wobei das Drehmoment des Getriebes beispielsweise über einem Stirnradantrieb dem Drehmoment einer Zapfwelle 23 des Traktors entnommen wird. Vom Getriebe 22 wird üFer einen Kettenantrieb 24 die Welle 21 in Drehung versetzt.
  • An ihren Enden ist die Welle in Lagern 25 gehalten. Leber die Länge der Welle, d. h. über die Ereite des Grundrahmens, sind weitere verschiebbare Lager 26 und 27 vorgesehen, an denen Kettenkösten 28, 29 winkelverstellbar aufgehängt sind. Die Kettenkästen 28 und 29 umschließen einen Kettenantrieb, der von der Transmissionswelle zu den Hackmesserwellen 30 reicht (sieheFig. 3). Die Kettenkästen haben dabei auch die Funktion eines stabilen Traq,-armes, an dem sowohl mehrere Hackmesser als auch eine Schutzhaube 31 hängen. Die Hackmesser rotieren entsprechend der Geschwindigkeit der Zapfwelle und schlagen mit ihren Einzelmessern den Boden auf und das Unkraut ah. )ie Schutzhauben sind so bemessen, daß sie seitlich den Hackstreifen genau begrenzen. Sie begrenzen auch die Eindringtiefe der tiesser 32 in den Laden, da sie an ihren Seiten mit einer Verdickung versehen sind, die als Gleitkufen 3S wirken.
  • Die Eindringtiefe der Messer kann eingestellt werden, indem die öhe der Schutzhauben 31 relativ zur Hackmesserwelle 30 üer eine durchlochte Strebe 34 mit Steckbolzen festgelegt wird.
  • Das Antriebsschema der Hackmesser ist aus Fig. 4 ersichtlich.
  • ber die apfwelle 2 wird üer das Getriebe 22 die Transmissionswelle 21 ancetrieben, die wiederum über Ketten 35 die einzelnen lackmechanismen 8 antreibt.
  • In einer geprüften Ausführungsform ist das Gerät so eingestellt, daß der teihenabstand der Pflanzen 703 mm beträgt. Dabei ist der mittlere Hacksatz etwa 500 mm breit, so daß bis auf 100 mm an jeder Seite der Pflanzenreihe herangearbeitet wird. Die rechts und links angebrachten Hacksätze sind nur XfQ mm breit, weii die äußeren Reihen doppelt bearbeitet werden und nur rn der Innenseite nahe an die Pflanzenreibe herangearbeitet werden mu@.
  • Das Gerät kockert den @oden in etwa 50 - 3@ mm auf und vernic1itet dos Unkraut, indem es die Unkrautpflanzen abschlägt und auf den gehackten Boden zum Austrocknen ablegt. Dabei wird der Boden kräftig durchlüftet und erwärmt sich schneller, was insbesondere zum schnellen Heranwachsen der Maispflanzen beiträgt. Statt der Lenkung mit Hilfe der @ugseilverbindung können auch hebel- oder Zahnstangen Lenkungsvorrichtungen vorgesehen werden. Im vorliegenden Falle hat diese Art der Lenkung den Vorteil besonders einfacher Konstruktion.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Mit einer Dreipunktbefestigung an der Rückseite eines mit einer hydraulischen Hubvorrichtung ausgerüsteten Traktors ankuppelbare Hackmaschine zur Bearbeitung der Zwischenräume zwischen Pflanzenreihen, bei der an einen in xuerrichtung hin-und herbeweglichen Grundrahmen eine Hackvorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine starr am Traktor zu befestigende, nach rückwärts raclende fstanc,e (11) vorgesehen ist, an der ein Lenkmechanismus (1 @ ... 1r)3 angeordnet ist, mit dem der seitenbeweglich an der Dreipunktbefestigung angebrachte Grundrahmen bewegbar ist.
  2. 2. Hackmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fahrersitz (12) und/oder eine ruEstütze (13) an der Stange (11).
  3. ). Hackmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbare Lenkwelle (16), die teilweise als Seiltrommel (1 ) ausgestattet ist, und durch zwei gleichsinnig auF der Trommel aufgewickelte Zugseile, die mit dem Grundrahmen verbunden sind und diesen gegenüber der Lenkstange hin- und herbewegen.
  4. 4. Hackmashine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Grundrahmen (5) verbundene, über dessen Gesamtbreite reicnende Transmissionswelle (21), die über eine Traktorzapfwelle (23) antreibbar ist und rotierende Hackmesser (32) ueber einen winkelverstellbaren Antrieb in Drehung versetzt.
  5. 5. Hackmaschine nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch an der Zapfwelle gelagerte, langgestreckte Kasten, die ein Antriebselement (35) fUr die Hackmesser enthalten und gleichzeitig als Tragarme für die Hackmesser dienen.
  6. 6. Hackmaschine nach Anspruch , gekennzeichnet durch am freien Ende höhenverstellbare Zugmittel, an denen die Kettenkästen der Hackmesser aufgehängt sind.
  7. 7. Hackmesser nach Anspruch 4 und .5, gekenn-.zeichnet durch über je eine Hackmesseranordnung gestülpte Schutzhauben (31).
  8. 3. Hackmesser nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Gleitkufen (33) an den unteren Seitenkanten der Schutzhauben (31).
  9. 9. Hackmaschine nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhauben gegenüber den Hackmessern höhenverstellbar sind.
  10. 10. Hackmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Grundrahmen angebrachte Sprühköpfe im Eereich zwischen den bzw. in den Hackmesserspuren.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323305A1 (fr) * 1975-09-09 1977-04-08 Burnel G Fabrication d'une sarcleuse rotative pour nettoyage des cultures en sillon portee ou trainee par engin dirige ou non avec precision par un conducteur assis sur l'appareil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323305A1 (fr) * 1975-09-09 1977-04-08 Burnel G Fabrication d'une sarcleuse rotative pour nettoyage des cultures en sillon portee ou trainee par engin dirige ou non avec precision par un conducteur assis sur l'appareil

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