DE2058538A1 - In Verbindung mit einem Motorfahrzeug verwendbares Arbeitsgeraet - Google Patents

In Verbindung mit einem Motorfahrzeug verwendbares Arbeitsgeraet

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DE2058538A1
DE2058538A1 DE19702058538 DE2058538A DE2058538A1 DE 2058538 A1 DE2058538 A1 DE 2058538A1 DE 19702058538 DE19702058538 DE 19702058538 DE 2058538 A DE2058538 A DE 2058538A DE 2058538 A1 DE2058538 A1 DE 2058538A1
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DE
Germany
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vehicle
tool according
equipment set
arm
chain
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Application number
DE19702058538
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English (en)
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August Dipl-Ing Helwig
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HELWIG SOEHNE KG MASCHINEN und
Original Assignee
HELWIG SOEHNE KG MASCHINEN und
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

Description

  • In Verbindung mit einem Motorfahrzeug verwendbares Arbeitsgerät lDie Erfindung bezieht sich auf ein in Verbindung mit einet Motorfahrzeug, insbesondere einem Ackerschlepper od. dgl.
  • verwendbares Arbeitsgerät, welches mittels eines front-oder heckseitig an dem Motorfahrzeug angelenkten Tragarms mit dem Motorfahrzeug verbunden ist. Bei dem Arbeitsgerät ka.nn es Bi ch z.B. Uflt ein landwirtschaftliches Bodenbearbei tungsgerät handeln, ehenso gut aber auch um eine Einrichtung zur Straßenreinigung, eine Mähvorrichtung od.
  • Der front- oder heckseitige Anschluß von Arbeitsgeräten an Motorfahrzeugen, ist insbesondere im Bereich der Landtechnik altbekannt. Dabei handelt es sich einerseits um Gerätes die zwischen einer Arbeitslage und einer Ruhelage schwenkbar sind, wie beispielsweise Mähwerke, oder um an Auslegern angebrachte Kulturgeräte zur Bodenbearbeitung neben dem Motorfahrzeug. Hier sind insbesondere Eggen, Krümler od. dgl. zu nennen, die vielfach in Verbindung mit Pflügen eingesetzt werden, um den im vorhergehenden Arbeits gang umgebrochenen Boden sofort einer Feinbearbeitung zu unterwerfen .
  • In der Landwirtschaft erfreuten sich nun in besonderem Maße rechts- und linksgängige Pflugbauarten großer Beliebtheit, die das Umbrechen des Bodens nach einer Seite unsbhängig von der Fahrtrichtung des Motorfahrzeugs gestatten, d.h.
  • bei der Fahrtrichtungsumkehr am Ende eins Feldes sind die genannten Pflugbauarten umstellbar. Zu nennen sind hier beispielhaft die sog. Volldrehpfluge0 Wenn in Verbindung mit derartigen PflUgen Kulturgeräte zur Feinbearbeitung des jeweils beim vorhergehenden Arbeitsgang umgebrochenen Bodens eingesetzt werden sollen, müssen entweder auf beider, Seiten des Motorfahrzeugs voll Auslegern getragene geräte angeordnet werden, die 41c nach Fahrtri.chtung wechselseitig in ihre Arbeditsstellungen zu bringen sind, oder die Geräte mUssen bei Jedem Fahrtrichtungswechsel von einer Seite des Motorfahrzeugs auf die andere Fahrzeugseite umgesetzt werden, Es ist schon ein von einer Seite des Motorfahrzeugs auf die andere Fahrzeugseite umsetzbares Gerät mit einem frontseitig am Motorfahrzeug angelenkten und in einer Parallel ebene zum Boden urn einen Drehpunkt am Fahrzeug verschwenkberen Gerätetragarm bekannt geworden- Wenn-gleich@@it@@ am erkannt wird, daß dieses bekannte Gerät infolge Schwenkbarkeit seines Tragarms uui einen Brehpunkt am Motorfahrzeug gewisse Vorteile bringt, erscheint seine Handhabung Jedoch insoweit unbefriedigend, als das Gerät bei Straßenfahrt entweder weit ausragend vor dem Motorfahrzeug hergeführt werden muß, was die Verkehrssicherheit und Fahreigenschaften des Motorfahrzeugs beeinträchtigt, oder das Gerät muß vo Aufnahme von Straßenfahrten abgebaut werden, was umständlich und zeitraubend ist und dartiberhinaus das Problem des getrennten Transportes dieses Gerätes schafft.
  • Demgemäß stellt sich als Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Verbesserung des bekannten Gerätes hinsichtlich seiner Handhabung, insbesondere im Hinblick auf die bei dem bekann ten Gerät bel. Straßenfahrt auftretenden Problemen, Ausgehen von dem vorbeschriebenen Stande der Technik ist diese Aufgabe bei einem Arbeitsgerät mit einem front- oder heck seitig etwa im Bereich der LEngsachse des Motorfahrzeugs angelenkten Tragarm, an dessen vom fahrzeugseitigen Anlenkpunkt entfernten Ende der Gerätesatz angeschlossen ist, erfindungsgemäß dgrlurch gelost, daß der Tragarm als Schwenk arm ausgebildet und mittels einer etwa in Fahrzeugmitte und etwa in Richtung der Fahrzeugl&ngsachse verlaufenden sowie in einem seine freie Schwenkbarkeit von einer Fahrzeugseite zur anderen Fahrzeugseite in einer etwa zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene zulassendem Abstand vor oder hinter den Fahrzeugaufbauten angeordneten Drehachse gelagert ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerbt erfolgt das Umsetzen von einer Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite in einfacher Weise durch Verschwenken des als Schwenderm ausgebildeten Gerätetragarmes um die Schwenkarmdrehachse, die beispielsweise bei einem Ackerschlepper vor der Fahrzeugvorderachse und in Fahrzeugmitte in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufend angeordnet ist. Das Verschwenken kann an sich mit fliJfe einfacher, an sich bekannter mechanischer Mittel erfolgen, in Ausgestaltung der Erfindung Jedoch auch mittels eines dem Schwenkarm zugeordneten Drehantrieb, welcher mit hydraulischen Betätigungsmitteln ausgestattet sein kann, tä deren Druckmittelbemettigung von einer Druckmittelquelle des Motorfahrzeugs aus erfolgt.
  • Als besonders einfache und zweckmäßige Anordnung erweist sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Drehantrieb ein drehfest mit dem Schwenkarm fest verbundenes Kettenrad und eine dieses Kettenrad umschlingende Kette sowie ein hydraulisches Betätigungsmittel aufweist, an das die Enden der das Kettenrad umschlingenden Kette ang sen sind. Das hydraulische Betätigungsmittel kann da@ai aus zwei Hydraulikzylindern bestehen, die unmittelbar über dem von der Kette umschlungenen Kettenrad angeordnet sein und ,te nach gewilnschter Schwenkrichtung des als Schwenkarm ausgebildeten Gerätetragarms wechselseitig mit Druckmittel beaufschlagt werden können, NaturgemäB muß bei Beaufsohlagung des einen Hydraulikzylinders der andere Hydraulikzylinder auf Druckmittelrücklauf geschaltet sein.
  • Die Verwendung hydraulischer Betätigungsmittel für den Drehantrieb des Schwenkarms erweist sich insoweit als besonders vorteilhaft, als im Wege hydraulischer Verriegelung der Schwenkarm in seiner Vertikallage fttr Transportfahrt ohne mechanische Verklinkungseinrichtungen arretiert werden kann. Selbstverständlich können atattdesson Jedoch auch mechanische Verriegelungselemente Verwendung finden.
  • Än dem vom Fahrzeug entfernten Ende des Schwenkarmes kann der eigentliche Geräte satz an sich in beliebiger Weise an den Schwenkarm angeschlossen sein. Als besondrs vorteilhaft erweist sich Jedoch eine erfindungsgemäße Verbindung des Gerätesatzes mit dem genannten Schwenkarmende, die gekennzeichnet ist durch ein seitlich von dem Schwenkamm und über dem Schwerpunkt des Gerätesatzes liegendes Gelenk, welches beispielsweise als ein mittels eines am Schwnkarm gelagerten, etwa in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Drehzapfens ausgebildet sein kann. Bei dieser Ausbildung des Anschlusses des Gerätesatzes an das genannte Schwenkarmende nimmt der GerEtesatz infolge seines Eigengewichts unabhangig von der Lage des Schwenkarmes rechts-oder linksseitig vom Fahrzeug immer seine richtige Betrieb>-lage ein. Beim Umschwenken des Schwenkarmes von einer Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite bedarf es somit keiner bassnderen Maßnahmen, um den Gerätesatz in seine Arbeitslage zu bringen. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, das vorn fahrzeugseitigen Anlenkpunkt zu entfernte Schwenkarmende gabelförmig ausgestalten und den Drehzapfen zur Anlenkung des Gerätesatzes zwischen der Gabelschenkeln anzuordnen, Schließlich kann es sich, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, bei dem verwendeten Arbeitsgerät um ein motorisch angetriebenes Gerät handeln, wobei der Antrieb des Gerätesatzes vom Motorfahrzeug abgeleitet sein kann, beispielsweise in Form eines von der Druckmittelquelle des Motorfahrzeugs mit Arbeitsmedium versorgten llydrauliknotors.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der in der beigefüg ten Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert werden, In schematischer Darstellung zeigen: Fig. 1 einen Ackerschlepper mit eines mittels Schwenkarm frontseitig angeschlossenen Arbeitsgerllt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 mit einen heckseitig am Ackerschlepper angeordneten Mehrscharpi@ug.
  • Das erfindungsgemäße Arbeitsgerät 10 ist frontseitig an den heckseitig mit einem bier nicht weiter interessierenden Mehrscharpflug 11 ausgerüsteten Ackerschlepper 12 angeschlossen und testeht im wesentlichen aus dem Gerätesatz 13 und einem als Schwenkarm 14 ausgebildeten Gerätetragarm.
  • Der Schwenkarm 14 ist in Schleppermitte mittels einer in Richtung der Schlepperlängsachse 15 verlaufenden und vor dem Motoraufbau s.ngeordneten Drehachse 16 angeordnet, derart C zeine freie Verschwenkbarkeit z die genannte Drehachse in einer zur Fahrzeuglängsschse senkrechten Ebene von einer Fahrzeugseite aud die andere Fahrzeugseite unbehindert erfolgen kann, wie der Doppelpfeil 17 in Fig. 1 andeutet.
  • Dem Schwenkarm zugeordnet ist ein Drehantrieb 18, welcher aus einem koaxial ur Schwenkebene angeordneten und drehfest mit dem Scliwenkarm verbundenen Kattenrad 19, einer das Kettenrad um etwa 1800 umschlingenden Kette 20 und zwei Hydraulikzylindern 21, 22 besteht. Die Hydraulikzylinder sind Uber dem Kettenrad angeordnot und all die Kolbenstange eines Jeden Hydraulikzylinders ist ein Ende der Kette 20 angeschlossen. Der Abstand der Hydraulikzylinder vom Kettenrad ist selbstverständlich so gewählt, daß die Kette einen einer Drehung des Kettenrades um etwa 1800 entsprechenden Weg zuräcklegen kann. Die Versorgung der Hydraulikzylinder erfolgt über die bei 23, 24 angedeuteten Hydraulikanschlässe und nicht dargestellte Hydraulikleitungen von und zu einer Druckmittelquelle des Schleppers.
  • Die Steuerung des Druckmittelflusses erfolgt mittels einer' bekannten, hier nicht dargestellten Steuereinrichtung-Das vom schlepperseitigen Anlenkpunkt entfernte Ende des Schwenkarmes ist, wie Fig. 2 zeigt, gabelförmig ausgebildet.
  • Der Steg 25 der Gabel ist dabei fest mit dem Schwenkarm 14 verbunden und zwischen den Enden. der Gabelschenkel 26, 27 ist ein Zapfen 28 gelagert, auf dem eine mit dem Gerätesatz 13 verbundene und über seinem Schwerpunkt liegende Nabe 29 sitzt, die zusammen mit dem genannten Zapfen eine Drehlagerung ftlr den Gerätesatz bildet.
  • Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich die beiden Gabelsohenkel 26, 27 in einem Abstand voneinander, der größer als die Längserstreckung des Gerätesatzes in Fahrt@#grichtung ist. Beim Verschwenken des Tragarmes von einer Fahrzeugseite zur anderen Fahrzeugseite kann der Gerätesatz somit eine Drehung zwischen den Gabelschenkeln um seine aus dem Zapien 28 und der Nabie 29 bestehende Drehlagerung ausfUhren, um sich infolge seines Eigengewichtes auf der Jeweiligen Fahrzeusseite in die richtige Arbeitslage einzustellen.
  • Der Gerätesatz ist im vorliegenden Falle als mittels Hydraulikmotor 30 angetriebener KrUmler ausgebildet. Der Hydraulik motor erfährt seine Druckmittelversorgung über nicht zarge stellte Leitungen von einer Druckmittelquelle des Schleppers aus. Der Hydraulikmotor wirkt gegebenenfalls Ueber hi.r nicht dargestellte Übertragungsmittel, auf eine Fräse 31.
  • Der Fräse nachlaufend ist eine Gitterwalze 32 angeordnet, die eine den Unebenheiten des bodens entsprechende Führung und sichere Tiefeneinstellung der Fräse gewährleistet.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Arbeitsweise des Gerätes. Wie aus Fig. 2 ersichtlich> bricht der heckseitig am Schlepper 12 angeordnete Mehrscharpflug den Boden, in Fahrtrichtung gesehen, nach rechts um. Folglich befindet sich der das als KrUmler ausgebildete Arbeitsgerät tragende Schwenkarm 14 in Rechtslage. Mittels der durch den Hydraulikmotor 30 angetriebenen Fräse 31 wird auf einer der Pflugbreite entsprechenden Breite der beim vorhergehenden Arbeitsgang umgebrochene Boden intensiv durchgearbeitet und saatbeetfertig zubereitet. Die Führung der Fräse, insbesondere hinsichtlich ihrer Tiefensinstellung, erfolgt mittels der der Fräse nachlaufenden Gitterwalze 32. Sofern es sich bei dem vom Schlepper gezogenen Flug 11 um einen umstellbaren Pflug handelt, welcher bei Fahrtrichtungsumkehrung des Schleppers den Boden nach links. also wiederum zum Saabeet hin, einbricht, muß bei geänderter Fahrtrichtung der Schwenkarm mit dem an seinem vom Schlepper entfernten Ende angeordneten Gerätesatz auf die andere Fabrzeugseite verschwenkt werden, was in der oben bereits beschriebenen Weise geschieht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Tn Verbindung mit einem Motorfahrzeug verwendbaren Arbeitsgerät mit einem iront- oder heckseitig etwa im Bereich der Längsachse des Motorfahrzeugs angelenkten Tragarm, an dessen vom fahrzeugseitigen Anlenkpunkt enternten Ende der Gerätesatz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm als Schwenkarm (14) ausgebildet und mittels einer etwa in Fahrzeugmi'tte und etwa in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufenden sowie in einem die freie Schwenk barkeit des Schwenkarmes von einer Fahrzeugseite zur anderen Fahrzeugseite zulassenden Abstand vor oder hinter den Fahrzeugaufbauten angeordneten Drehachse (16) gelagert ist.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkarm (14) ein Drehantrieb (18) zugeordnet ist
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (18) hydraulische Betätigungsmittel (21, 22) aufweist.
  4. 4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS der Drehantrieb ein drelifest mit dem Schwenkarm (14) verbundenes Kottenrad (19) und ein dieses Kettenr-ld umschlingende Katte (20) sowie hydraulische Betätigungsmittel (21, 22) aufweist, an die die Enden der das Kettenrad umschlingenden Kette angeschlossen sind.
  5. 5. Arbeitsgerät nach AnspruCh 4. dadurch gekennzeichnet, daß das hydratilische Bet.dtigungsmittel aus zwei Hydraulikzylindern (21, 22) besteht, die über dem von der Kette (20) umschlungenen Kettenrad (19) angeordnet sind.
  6. 6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anlenkung des Gerätesatzes (13) an dem vom fahrzeugseitigen Anlenkpunkt entfernten Ende des Schwenkarmes (14) und seitlich von diesem mittels eines über dem Schwerpunkt des Gerätesatzes liegenden Gelenk (28, 29).
  7. 7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätesatz (13) mittels eines am Schwenkarm (14) gelagerten, etwa in Richttrng der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Zapfems (28) am Schwenkarmende angelenkt ist.
  8. 6. Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenndas zeichnet, daß/vom fahrzeugseitigen Anlenlcpunkt entfernte Schwenkarmende gabelförmig ausgebildet ist wld den Zapfen (28) zur Anlenkung des Gerätesatzes (11) zwischen den Enden der Gabelschenkel (26, 27) aufnimmt.
  9. 9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenazeichnet durch einen vom Motorfahrzeug abgeleiteten Antrieb (30) für den Gerätesatz (13).
  10. 10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Hydraulikmotor (30) ist.
DE19702058538 1970-11-27 1970-11-27 In Verbindung mit einem Motorfahrzeug verwendbares Arbeitsgeraet Pending DE2058538A1 (de)

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DE (1) DE2058538A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323303A2 (fr) * 1972-07-17 1977-04-08 Siret Armand Dispositif s'adaptant sur tous les tracteurs, permettant de labourer et de fraiser en une seule operation
EP0198563A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-22 C. van der Lely N.V. Landwirtschaftliche Maschine
EP0450436A1 (de) * 1990-03-24 1991-10-09 Martin Niebler Bodenbearbeitungsgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323303A2 (fr) * 1972-07-17 1977-04-08 Siret Armand Dispositif s'adaptant sur tous les tracteurs, permettant de labourer et de fraiser en une seule operation
EP0198563A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-22 C. van der Lely N.V. Landwirtschaftliche Maschine
EP0450436A1 (de) * 1990-03-24 1991-10-09 Martin Niebler Bodenbearbeitungsgerät

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