DE1952250U - Prallschutzanordnung an landmaschinen, insbesondere schlegelfeldhaecksler. - Google Patents

Prallschutzanordnung an landmaschinen, insbesondere schlegelfeldhaecksler.

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DE1952250U
DE1952250U DED31735U DED0031735U DE1952250U DE 1952250 U DE1952250 U DE 1952250U DE D31735 U DED31735 U DE D31735U DE D0031735 U DED0031735 U DE D0031735U DE 1952250 U DE1952250 U DE 1952250U
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Description

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Prallsehutz für landmaschinen, insbesondere Schlegelfeldhäcksler
Die !Teuerung "bezieht sich auf einen Prallsehutz für Landmaschinen, insbesondere Schlegelfeldhäcksler, mit mehreren nebeneinander angeordneten, nachgiebigen Prallelementen.'Die mit dem Gegenstand der Neuerung zu lösende Aufgabe wird in einer Verbesserung des Prallschutzes gesehen.
Bekannterweise ist das Schlegelwerk von Schlegelfeldhäckslern von einer Haube abgedeckt, die vorn und zum Boden hin geöffnet ist, um das zu mähende Gut aufzunehmen. Häufig treffen jedoch die Schlegel bzw. Messer beim Sohlegelvorgang auf Fremdkörper, wie Steine, Bisenteile od.dgl. und schleudern diese mit großer Geschwindigkeit nach vorn, wodurch die Sicherheit des Fahrers oder anderer in seiner Iahe befindlichen Personen gefährdet wird. Um dies zu verhindern, ist beispielsweise bei einer bekannten Konstruktion vor der Einzugsöffnung ein Prallsehutz angebracht, der aus mehreren nebeneinander angeordneten, aus elastischem Werkstoff hergestellten Prallelementen besteht. Diese Konstruktion ist jedoch noch nachteilig, da die Steine nach wie vor nach vorn geschleudert werden können, und zwar durch den verbleibenden Spalt zwischen zwei benachbarten Prallelementen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung im wesentlichen durch hintereinander angeordnete Eeihen von Prallelementen gelöst, wobei der Stoß nebeneinanderliegender Prallelemente durch gegenüberliegende Prallelemente abgedeckt ist. Hierdurch ist es möglich, daß von dem Schlegelwerk während des Schlegelvorganges aufgenommene Fremdkörper nicht mehr den Schlepperfahrer oder andere in seiner Nähe befindliche Personen gefährden, sondern auf jeden Fall von dem vorgesehenen Prallsehutz abgefangen werden, so daß sich, im ganze] gesehen, ein erheblich verbesserter, den Fahrer vor Verletzungen schützender Prallsehutz ergibt.
Ein weiteres neuerungsgemäßes Merkmal ist darin zu sehen, daß die Prallelemente in an sich bekannter Weise im Querschnitt gewölbt ausgebildet und die Innenwölbungen mindestens zweier Eeihen von
/2
Prallelementen einander zugekehrt sind. Dies ergibt die Möglichkeit, daß die vorzugsweise aus elastischem Material hergestellten Prallelemente eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, und zwar kann dies mit einfachen Mitteln dadurch erreicht werden, daß die Prallelemente aus Fahrzeugreifenmänteln ausgeschnitten werden.
Damit ein eventuell auftretender Verschleiß des gesamten Prallschutzes oder an einzelnen Prallelementen ausgeglichen werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Prallelemente in ihrer Gesamtheit und/oder einzeln höhenverstellbar angeordnet sind.
lerner ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die Prallelemente aus elastischem Werkstoffe hergestellt und einenends am Gehäuse der Maschine befestigt, ferner mit.„einem gegenüber dem Gehäuse höhenverstellbaren Stellelement lösbar verbunden und zur Veränderung ihrer wirksamen elastischen Länge relativ zum Stellelement in der Höhenrichtung verstellbar sind. Hierzu ist es gemäß der !Feuerung von Vorteil, daß die Prallelemente mit an den Stellelementen befestigten Querstreben verbindbar sind und an der Verbindungsstelle zur Veränderung ihrer wirksamen Länge mehrere übereinander angeordnete Befestigungslöcher oder ein Langloch aufweisen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des Feldhäckslers,
fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 der Fig. I, Fig. 3 die Anordnung der Sehutzelemente an dem feldhäcksler gegenüber Pig. 2 in vergrößertem Maßstab,
lig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Sehutzelemente, entlang der Linie 4-4 der Pig. I
In der Zeichnung ist mit.10 ein Feldhäcksler bezeichnet, der mittels unterer Inachlußsteilen 12 und 14 und einer oberen Anschlußstelle 16 mit einem in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Schlepper verbindbar und über eine an die Schlepperzapfwelle anschließbare» als Gelenkwelle ausgebildete
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Antriebswelle 18 antreibbar ist, wo "bei "die Antriebsvorrichtung selbst durch Abäeckplatten 20, 22 und 24 geschützt wird. Durch die Antriebswelle 18 wird eine die Schlegelmesser 34 aufweisende, transversal zur Fahrtrichtung angeordnete Hauptwelle 32 gemäß der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilriohtung angetrieben. Das somit aus Hauptwelle 32 und Schlegelmesser 34 bestehende Schlegelwerk ist durch Haubenvorriehtung 30 abgedeckt, die aus einem etwa halbelliptisch ausgebildeten Deckbleoh 29 und dieses seitlich abschließende Seitenteile 26 und 28 besteht. Ein das Schlegelwerk unten abschließendes Bodenblech ist nicht vorgesehen, so daß bei Yorwärtsfahrt des Feldhäckslers, das zu häckselnde Gut bei 36 in die Maschine gelangt, von den Schlegelmessern 34 erfaßt sowie gehäckselt wird und infolge der sich bei großen Drehzahlen radial erstreckenden-Schlegelmesser eine Kreisbahn um das Schlegelwerk, und zwar in dessen Drehrichtung, beschreibt.
An dem schlepperseitigen Ende der Haubsmror richtung 30 sind mit Bohrungen versehene Flacheisen 38 angeordnet, an denen die einen Prallschutz aufnehmende Torrichtung befestigt ist. Diese besteht im einzelnen...aus einem sich längs dem schlepperseitigen Ende der Haubenvorriehtung erstreckenden Winkeleisen 40 sowie aus auf diesem etwa senkrecht angeordneten Flacheisen 42, die mit dem Flacheisen 38 mittels Stangen 44 verbunden-sind,- wobei ein !Schenkel des Winkeleisens 40 gegen die Haubenvorriehtung anliegt. Ferner sind an dem Winkeleisen über- Schrauben 48 zwei !Reihen aus elastischem Werkstoff hergestellter, lappenförmig ausgebildeter PralL-elemente 46 befestigt, die außerdem zwischen einem sich über die gesamte Maschinenbreite.erstreckenden Flacheisen 50 und einem ebenso langen Vierkantrohr-52 geführt und mit diesen durch Schrauben 54 sowie Muttern 58 befestigt sind. Über und unter der Führung in den Prallelementen 46 vorgesehene Bohrlöcher 56 dienen dazu, die wirksame länge der Prallelemente zu verändern· Das Vierkantrohr 52 ist an seinen Enden mit je einem, etwa dreieekförmig ausgebildeten SStelleisen 60 verbunden, die ihrerseits mit den Seitenteilen 26 bzw. 28 der Haubenkonstruktion 30 längsverschiebbar in Verbindung
stehen. Dies ist durch in den Stelleisen 60 vorgesehene, zueinander parallel verlaufende Schlitzführungen 64 ermöglicht, in denen durch die in den Seitenteilen 26, 28 vorgesehenen Bohrlöcher hindurehgesteckte Bolzen 62 gleiten können. Mittels auf den Bolzen aufgeschraubter Muttern 66 lassen sich die Seitenteile mit den Stelleisen in jeder gewünschten Stellung verklemmen, und zwar ist dies trotz der oberen Befestigung der Prallelemente möglich, da diese, wie -bereits erwähnt, aus elastischem Material hergestellt und somit biegsam sind. Zweckmäßigerweise können die Prallelemente 46 aus Reifenmänteln-hergestellt werden, die gewöhnlich die Tendenz haben, sich leicht zu wölben, wie es in Pig. 4 dargestellt ist. Da jedoch die umgebogenen Enden dazu neigen, sich in Richtung ihrer Konkavität zu wölben, sind die einzelnen Prallelemente derart anzuordnen, daß sich stets konkave Seiten gegenüberliegen und somit die Rolltendenz vermieden wird. lerner sind die Prallelemente einer Reihe gegenüber der anderen versetzt anzuordnen, damit verhindert wird, daß zwischen zwei angrenzenden Prallelementen gehäekseltes Material oder Steine u.dgl. austreten.
S 0 hut ζ ans pr ü ehe
/5

Claims (1)

  1. P.A. «4 999*30.8.66
    Schutzansprüche
    1« Prallschutz für Landmaschinen, insbesondere Sehlegelfeldhäcksler, mit mehreren nebeneinander angeordneten, nachgiebigen Prallelementen, gekennzeichnet durch hintereinander angeordnete Reihen von Prallelementen (46), wobei der Stoß nebeneinanderliegender Prallelemente durch gegenüberliegende Prallelemente abgedeckt ist.
    2· Prallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (46) in an sich bekannter "Weise im Querschnitt gewölbt ausgebildet und die Innenwölbungen mindestens zweier Reihen von Prallelementen einander zugekehrt sind.
    3· Prallschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (46) in ihrer G-esamtheit und/oder einzeln höhenverstellbar angeordnet sind.
    4. Prallschutz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (46) aus elastischem Werkstoff hergestellt und einenends am Gehäuse (30) der Maschine befestigt, ferner mit einem gegenüber dem Gehäuse höhenverstellbaren..Stellelement (60) lösbar verbunden und zur Veränderung ihrer wirksamen elastischen Länge relativ zum Stellelement in der Höhenriehtung verstellbar sind.
    5. Prallschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (46) mit an den Stellelementen (60) befestigten Querstreben (50, 52) verbindbar sind und an der Verbindungsstelle zur Veränderung ihrer wirksamen Läng.e mehrere übereinander angeordnete Befestigungslöcher (56) oder ein Langloch aufweisen.
DED31735U 1964-08-04 1965-07-31 Prallschutzanordnung an landmaschinen, insbesondere schlegelfeldhaecksler. Expired DE1952250U (de)

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