DE2011013A1 - Erntemaschine, insbesondere Quetsch zetter - Google Patents
Erntemaschine, insbesondere Quetsch zetterInfo
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- DE2011013A1 DE2011013A1 DE19702011013 DE2011013A DE2011013A1 DE 2011013 A1 DE2011013 A1 DE 2011013A1 DE 19702011013 DE19702011013 DE 19702011013 DE 2011013 A DE2011013 A DE 2011013A DE 2011013 A1 DE2011013 A1 DE 2011013A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
-(MHM 3294} Deere & Company .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine» insbesondere Quetsehzetterf mit in verschiedenen Ebenen angeordneten Lei tvoi'richtungen, wovon mindestenseine um
eine horizontal verlaufende Achse verstellbar gelagert
ist..- ; ". . - - . ■ . -■.■'■■;- - · " - ■'■■■ ':-' :;'
Es ist ein Quetschzetter bekannt ( USA Patent-Schrift
2 915 869), der an seinem Abgabeende hinter den
Presswalzen zwei parallel zueinander verlaufende, vertikale
und starr angeordnete Leitplatten aufweist, die über
eine Rückwand miteinander verbunden sind. Am äußeren
Ende der Rückwand befindet sich eine auf einer horizontal
verlaufenden Achse verschwenkbar angeordnete Leitplatte, -. "
die über eine Verstellvorrichtung, beispielsweise von ihrer
horizontalen Ebene in eine vertikale Ebene und umgekehrt
verschwenkbar ist. Durch diese bekannte Vorrichtung läßt
sich lediglich die Wurfweite des von den Presswalzen abgegebenen Gutes variieren. Die Breite des Gutstromes ist
jedoch nicht beeinflußbar.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird
darin gesehen, einerseits die Wurfweite, andererseits die Dichte des Gutstromes zu variieren. Die· gestellte Aufgabe
ist dadurch gelöst worden, daß mindestens eine Leitvorrichtung um eine horizontal verlaufende Achse und mindestens
eine Leitvorrichtung um eine vertikal verlaufende Achse verä'tlal^bär gelagert ist. Durch Verschwenken der
horizontal oder annähernd horizontal verlaufenden Leitvorrichtung läßt sich die Wurfweite und unter anderem auch
die Dichte des Erntegutes verändern, während durch Verstellen der vertikal verlaufenden Leitplatten hauptsächlich die
Breite und somit die Dichte des Erntegutes beeinflußt wird. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die auf
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1098 AO/0 7 00 ORlGtNALtNSPEOTED
einer horizontal verlaufenden Achse angeordnete, von ihrer Vertikalebene in die Horizontalebene bringbare
Leitvorrichtung in ihrer wirksamen Breite veränderbar ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die
vertikal schwenkbare Leitvorrichtung zwischen den vertikal verlaufenden Leitvorrichtungen vorzusehen und
selbst bei geneigter Stellung der vertikal schwenkbaren Leitvorrichtung die vertikal verlaufenden Leitvorrichtungen
zu verstellen. Vorteilhaft ist es hierzu, daß die vertikal verschwenkbare Leitvorrichtung aus mehreren auf
der horizontalen Achse angeordneten, zusammenschiebbaren Leitplatten gebildet ist. Eine derartige Anordnung ist
baulich einfach und läßt sich ohne weiteres durchführen, außerdem ist die Veränderung der wirksamen Arbeitsbreite
der vertikal schwenkbaren Leitplatten ohne weiteres möglich und läßt sich auch von ungeübtem Bedienungspersonal
in kürzester Zeit durchführen, ohne daß große Umrüstarbeiten
erforderlich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die vertikal verschwenkbare Leitvorrichtung aus mindestens zwei
zusammenschiebbaren Leitplatten gebildet. Ferner ist es möglich, die vertikal verschwenkbare Leitvorrichtung aus
vier Leitplatten auszubilden, wovon die beiden äußeren in die mittleren Leitplatten einschiebbar sind. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Leitplatten an ihren Anschlußstellen eine Schlaufe aufweisen,
bzw. einen U-förmig ausgebildeten Lagerteil aufweisen, wobei der Durchmesser der Schlaufe, bzw. des Lagerteils
von einer Leitplatte größer oder kleiner ist, als der Durchmesser der Schlaufe, bzw. des Lagerteils der angrenzenden
Leitplatte. Somit ist es möglich, die Leitplatten mit den kleineren Schlaufen, bzw. den Lagerteilen in die Leitplatte
mit den größeren Schlaufen, bzw. Lagerteilen einzuschieben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die auf der horizontal verlaufenden Achse ange-
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ordneten Leitplatten der Leitvorrichtung in verschiedenen Stellungen feststellbar und über eine Fernbedienungseinrichtung
verstellbar ausgebildet sind, wobei die horizontal, sowie vertikal versteLlbaren Leitplatten gemeinsam
verstellbar ausgebildet sein können. Somit ist es möglich, daß die Bedienungsperson die Leitvorrichtungen auch ohne
Verlassen des Fahrersitzes bedienen kann.
Vorteilhaft-ist es ferner, daß die die Leitplatten aufnehmende Achse auf den vertikal verlaufenden Leitplatten angeordnet
sind. Durch diese Anordnung spart man zusätzliche, an der Maschine vorzusehende Stützvorrichtungen ein.
in der Nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigtί· "
Fig. 1 eine chematische Darstellung eines
Quetschzetters, mit einer vertikal verschwenkbaren Leitvorrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsieht zu Fig. 1
Fig. 3 die auf einer horizontal verlaufenden Achse angeordneten, aus mehreren
---— Leitplatten gebildete Leitvorrichtung
in auseinander gezogener Stellung,
Fig. 4 die Leitvorrichtung mit ineinander geschobenen Leitplatten.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Quetschzetter bezeichnet, der Über eine Anhängevorrichtung 12 an ein in der Zeichnung
jedoch der Einfachheit halber nicht dargestelltes Zugfahrzeug anschließbar ist. In Fahrtrichtung gesehen vorne befindet
sich das Schneidwerk 14 von der das Erntegut zwei übereinander angeordneten Presswalzen 16 und 17zugeleitet
wird. Von den Presswalzen 16 und 17 gelangt das Erntegut
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zum Abgabeende des Quetschzetters, wo es über eine Leitvorrichtung
18 entsprechend verdichtet werden kann. Die Leitvorrichtung besteht unter anderem aus zwei vertikal
verlaufenden Leitplatten 20 und 22, wovon die Leitplatte auf einer vertikalen Achse 24 und die Leitplatte 22 auf
einer vertikalen Achse 26 horizontal schwenkbar, sowie feststellbar angeordnet sind. Auf der Oberkante einer
jeden Leitplatte 20 und 22 befindet sich ein Lager 28 und 30, das zur Aufnahme einer horizontal verlaufenden Achse
32 dient. Die auf den Leitplatten 20 und 22 vorgesehenen Lager 28 und 30 können horizontal verstellbar sein, so
daß sich die Lager 28 und 30 bei Verstellung der Leitplatten 20 und 22 um ihre vertikalen Achsen 24 und 26, entsprechend
der Lage der Achse 32 anpassen können. Nach Einklappen der Leitplatten 20 und 22 stehen die Enden der
Achse 32 über die Leitplatten 20 und 22 heraus.
Auf der Achse 32 sind Leitplatten 34,36,38 und 40 vertikal schvenkbar, sowie feststellbar angeordnet. Hierzu weisen
die Leitplatten 36 und 38 an ihrem oberen Ende einen abgebogenen U-förmigen Lagerteil 42, bzw. 44 auf. Der eine
freie Schenkel des U-förmigen Lagerteiles 42, bzw. 44
veist nebeneinander angeordnete Bohrungen 46 auf, durch die ein Steckbolzen 48 gesteckt werden kann. Auf der Rückseite
der Leitplatten 36 und 38 können ebenfalls Bohrungen zur Aufnahme des Steckbolzens vorgesehen sein. Die Steckbolzen
48 sind an ihren äußeren Enden durch Arretierungssplinte 50 gesichert. Die Leitplatten 34 und 40 weisen zum Anschluß
an die Achse 32 einen rohrförmigen Lagerteil 52 und 54 auf, dessen äußerer Durchmesser kleiner ist, als der
Durchmesser des U-förmig ausgebildeten Lagerteiles 42, bzw. 44 der Leitplatte 36 bzw. 38. Soll die Breite des Gutstromes,
das von den Presswalzen 16 und 17 der Leitvorrichtung
18 zugeführt werden, verändert werden, so können die
vertikal verlaufenden Platten 20 und 22 seitlich eingeklappt werden. Gleichzeitig können die Leitplatten 34 und
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ORIGINAL INSPECTED
" 5 ". 20/Π0Τ3
zusammengeschoben werden* wobei sich derrohrFörmige '. ' "
Lagerteil 52, bzw. 54 in den U-förmig ausgebildeten Lagerteil 42, bzw. 44 schiebt. Je nachdem an welcher Stelle
der Steckbolzen 48 in die in der Leitplatte 36, bzw. 38
vorgesehenen Bohrungen eingesteckt worden ist, muß dieser
vor Zusammenschieben der Leitplatten 34 und 40 entfernt
werden. Nach Zusammenschieben der Leitplatten 34 und 40
kann der Steckbolzen 48 wieder in eine seiner Bohrungen
eingeführt werden, wobei er gleichzeitig auch zur Feststellung der eingeschobenen">Leitplatten 34 und 40 dienen
kann. Die Leitplatten 34,36,38 und 40, die auf der horizontal
verlaufenden Achse 32 frei schwenkbar angeordnet sind, können über eine in der Zeichnung jedoch nicht,
dargestellte Bedienungseinrichtung verstellbar sein, und in verschiedenen Ebenen festgestellt werden. Außerdem
ist es möglich die Verstellvorrichtung so auszubilden,
daß bei Verstellung der Leitplatten 20 und 24, die Leitplatten 34 und 40 automatisch mitverstellt werden.
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Claims (7)
- (MHM 3294) Deere & Company
PatentansprücheErntemaschine, insbesondere Quetschzetter mit in verschiedenen Ebenen angeordneten Leitvorrichtungen, wovon mindestens eine um eine horizontal verlaufende Achse verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitvorrichtung (18) um eine horizontal verlaufende Achse (32) und mindestens eine Leitvorrichtung um eine vertikal verlaufende Achse (24,26) verstellbar gelagert ist. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer horizontal verlaufenden Achse (32) angeordnete, von ihrer Vertikalebene in die Horizontalebene bringbare Leitvorrichtung (34 bis 40) in ihrer virksamen Breite veränderbar ausgebildet ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verschwenkbare Leitvorrichtung (18) aus mehreren auf der horizontalen Achse (32) angeordneten, zusammenschiebbaren Leitplatten (34,36,38,40) gebildet ist.
- 4. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verschwenkbare Leitvorrichtung (18) aus mindestens zwei zusammenschiebbaren Leitplatten (34 und 40) gebildet ist.
- 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen- 7 109840/0700Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verschwenkbare Leitvorrichtung (18) aus vier Leitplatten (34#36,38 und 40) gebildet ist, wovon die beiden äußeren Leitplatten (34 und 40) in die mitteleren Leitplatten (36 und 38) einschiebbar sind.
- 6» Maschine, insbesonderenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet*-daß die Leitplatten an ihren Anschlußstellen eine Schlaufe, bzw. einen U-förmig ausgebildeten Lagerteil (42 und 44) aufweisen, wobei der Durchmesser der Schlaufe bzw. des Lagerteils von einer Leitplatte (34 oder 40) größer oder kleiner ist, als der Durchmesser der Schlaufe, bzw» des Lagerteils der anliegenden Leitplatte 34 oder 40).
- 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der horizontal verlaufenden Achse (32) angeordneten Leitplatten (34 bis 40) der Leitvorrichtung (18) in verschiedenen Stellungen feststellbar und über eine Fernbedienungseinrichtung verstellbar ausgebildet sind.8· Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die horizontal sowie vertikal verstellbaren Leitplatten (20,22 und 34,40) gemeinsam verstellbar ausgebildet sind.9» Maschine nach einem oder mehreren der verherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitplatten (34 bis 40) aufnehmende Achse (32) auf den vertikal verlaufenden Leitplatten (20,22) angeordnet sind.109840/07CiO
Priority Applications (4)
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Also Published As
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