CH176409A - Hobelstahlhalter zum Vor- und Rückwärtshobeln. - Google Patents

Hobelstahlhalter zum Vor- und Rückwärtshobeln.

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CH176409A
CH176409A CH176409DA CH176409A CH 176409 A CH176409 A CH 176409A CH 176409D A CH176409D A CH 176409DA CH 176409 A CH176409 A CH 176409A
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CH
Switzerland
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clamping element
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steel holder
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longitudinal axis
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Brunner Georges
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Brunner Georges
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    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/18Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only cutting on both the forward and the return stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  



  Hobelstahlhalter zum Tor-und Rückwärtshobeln.



   Man hat schon vorgeschlagen, Hobelstahl halter so auszubilden, dass der zweiseitige
Stahl sowohl beim Vor-wie beim Rückgang hobelt.



   Zu diesem Zwecke wollte man dem Ein spannorgan des   Sta. hlhalters ausser    einer    Schwingwnng    um die horizontale Achse auch eine solche um seine LÏngsachse erlauben, um so dem Stahl zu seiner Arbeit den richtigen
Freiwinkel zu seiner Bewegungsrichtung zu geben. Dabei sollte   aber die Freivinkelein-    stellung durch ein besonderes Gestänge von einer besonderen   Schaltvorriehtung    der Maschine herbeigeführt werden, was praktisch verwerflich ist.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Hobelstahlhalter zum Vor-und R ck   wärtshobeln,dessenEinspannorganinder      Schneidrichtung    und um seine Längsachse schwenkbar ist. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, da¯ das Einspannorgan Anschläge aufweist, die bei einer Schwenkbewegung des Einspa. nnorganes. in    der Schneidlrichtung    mit an n seinem TrÏger fest   angeordneten Ansätzen derart zusammen-    wirken,   dass das Einspannorgan sich um    seine Längsachse dreht, um zu erreichen, da¯ der Stahl mit   richtigem Freiwinkel    schneidet. Dadurch wird ein viel einfacherer    und zuverlässigerer Bau des Stahlhalters    ohne besondere Schaltgestänge zur Bewegung des Einspannorganes ermöglicht.

      ion    der Zeichnung ist der Gegenstand der
Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und es zeigt :
Fig.   1    eine Seitenansicht des Stahlhalters, teils in senkreahtem Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C-C   der Fig. l,   
Fig. 3 den Stahl in Seitenansicht,
Fig. 4 denselben in Vorderansicht,
Fig. 5-9 schematisch oben verschiedene Winkelstellungen des Stahls und darunter das Einspannorgan bei diesen verschiedenen Winkelstellungen schematisch im Querschnitt, 
Fig.   10-13    schematisoh vier Arbeitsstellungen des Stahls, welche ohne Umstellung des Stahls im Einspannorgan angewendet werden können,   wobei der Deutlich-    keit wegen ein einfacher   Eckstahl skizziert    ist.



   Es ist w ein   TeildesSupportseiner      Hobelmaschine,    an welchem ein   rahmenfor-    miges Gestell   @    und zwei   Lager m fest sind.   



  Diese Teile bilden zusammen einen Trager f r das Einspannorgan a. In den Lagern m ist mit   wagerechten Zapfen m frei drehbar ein    Zwischengelenkst ck d aufgehÏngt, in   wel-    chem mit senkrechtem Zapfen e, duroh ein am Zapfen befestigtes Handrad g gehalten, das im   wesentliohen    zylindrische   Einspann-    organ a mit   seinem obern Ende aufgehängt    ist, so da¯ es um die Zapfen n pendeln kann und mit dem Zapfen e sich um eine Längsachse frei drehen kann. In dem   Einspann-       o-rgan c ist mit Sohraubbolzen o der Hobel-    stahl b festgespannt, dessen Schneide zwei  seitig      geschliffenist,    etwa nach Fig. 3 und 4.



  Das Einspannorgan a durohdringt frei den    Gestellrahmen @ und f hrt sich an zwei Innenflächen desselben. Zwei Federn f,    welche an einem um das Einspannorgan a geführten Ring v   einerenda abgreifen und       sichanderendsam'Gestellbeziehungsweise Supporxeil w abstützen, haben das Bestreben,    das Einspannorgan a am   m Schwenken    in der   Schneidrichtung zu hindern    und in der in Fig. I gezeichneten Mittelstellung zu halten.



  Am untern Teil hat das Einspannorgan zwei AnschlagflÏchen p und p1, welche in der Normalla. ge des Einspannorganes nach Fig. 1, 2 und 5 senkrecht stehen und gleichzeitig schräg stehen zur durch die   Aol-L-se    der Zapfen n gehenden senkrechten Mittelebene des Organes a und zur   Schneidrichtung      (Fig.    2). In der Rahmenoffnung des Ge  stelles    I sind zwei GegenanschlagflÏchen q und q1, welche schrÏg von oben nach unten auseinander gehen (Fig. 1), aber mit ihren untern und   obern    Kanten parallel zu der durch die   Pendelachse der    Zapfen n gehenden senkrechten   MittelebenedesEinspannor-    ganes a liegen (Fig. 2).

   Die   Gegenanschlag-    flÏche q1 ist an   einer durch die Gewinde-    spindel und Handrad   li      wagerecht      verstell-    baren Backe c angeordnet.



   An der Oberseite des   Gestellrahmens      I    sind an den vier Ecken der Rahmenöffnung vier AnschlÏge k angeordnet, welche je zwei Anschlagecken k1 und k2 haben, zwischen welchen   jeeineEinbuchtungliegt.An    dem Organ a sind an der einen   Ha, lifte    des  selben, a, uf der gleichen Seite einer durch    die Achsen der Federn â gelegten senkrechten Mittelebene des Organes a, und zwar symme  trisch zu    der zur genannten senkrechten Mittelebene reehtwinklig liegenden senkrechten Mittelebene des Organes zwei als Nocken ausgebildete AnschlÏge i angeordnet, welche mit den ihnen benachbarten An SchlÏgen k zusammen arbeiten k¯nnen, und zwar in Fig. 2 mit den oben angedeuteten AnschlÏgen k.

   Wird das Organ a durch    Drehen des Handrades g um 180# gedreht,    so können die e beiden gleichen Nocken i mit den in Fig. 2 unten liegenden AuschlÏgen k zusammen arbeiten.



   Die Arbeitsweise dieses Stahlhalters ist    anhand der schematischen Doppelfiguren 5-9    erklärt folgende : Angenommen, es wird horizontal   gehobelt,      und das Orga. n a stehe    nach Fig. 5 in Mittelstellung und wird nun in Richtun Pfeils x umkehren. Nun st¯¯t der Stahl   b    an das Arbeitsst ck A, wodurch das Einspannorgan a in Richtung des Pfeils y also in der Schneidrichtung, um die Zapfen ? in die Zwischenstellung nach Fig. 6 schwenkt. Jetzt kommt gegen Ende der Schwenkbewegung die Kante i1 des Nockens i in Anschlag mit der Ecke   k2 und dreht das       Einspa, nnorga, n a um den Winkel a um die    Achse des Zapfens e in die End- und Arbeits stellung nach Fig. 7, wobei der   Ansohlab i    in der Einbuchtung k3 sich befindet.

   Dabei st tzt sich nun die AnschlagflÏche p1 fest und breit gegen die AnschlagflÏche q1, so da¯ also der Stahl mit dem richtigen Freiwinkel gegen weitere   aohsia. le Drehung und Neu-       sohwenkung    gesichert ist. Die Federn f dämpfen den Anschlag. In der Stellung nach Fig. 8 verlässt der Stahl   b    das   Arbeitsstück A    und dadurch wird die Anpress, uug der Flächen p1 und q1 gegeneinander aufgehoben, und die   Federn f entla. sten sich.    Die Kante i1 st¯¯t nun   (Fig.    9) an die Ecke k1, und so wird der Stahlhalter a um seine LÏugsmittelachse zurückgedreht, wobei die Federn f das   Rücksehwenken    in die Mittelstellung nach Fig. 5 unterst tzen.

   Das Spiel wiederholt sich nun in   um. gekehrter Richtung    wie beim    Vorga. ng, wobei der andere Nocken i mit dem    andern an derselben   Rahmenoffnung liegen-    den Anschlag g k zusammen arbeitet. Die Verstellungsmoglichkeit der   Sohwenkbewegung    nach nur einer Richtung mit der   venstell-    baren Backe c hat den Zweck, bei nicht rechtwinklig zur Mittelachse des Stahls geschliffener Unterkante desselben beim Gang in der    einen Richtung ein tieferes Einsehneiden zu    verhindern   als beim Gang in der a. ndern    Richtung.



   Dreht man n vermittelst des Handrades g das in seiner Mittelstellung hängende und in ihr durch die Federn f gehaltene Einspannorgan a aus der Stellung naoh, Fig. 1 und 2 um 180¯ um seine LÏngsachse, so kommen   die beiden Noeken i    auf die andere   Seize des    Organes zu liegen und können mit den beiden   andern Anschlägen k zusa. mmen    arbeiten.



   Es kann also auch mit dem dargestellten Stahlhalter mit dem gleichen Stahl, ohne ihn auszuspannen oder frisch einstellen zu   mous"    sen. von links nach rechts horizontal   Span-    vorschub gegeben werden   (Fig.    10), oder von rechts nach links   (Fig.    11), oder an linker Seite senkrecht   (Fig.    12), oder an rechter Seite senkrecht   (Fig.    13), wodurch viel Ein  stell-und Umspannarbeit vermieden    wird, welche auch bei Maschinen mit leerem Rüeklauf nötig ist. Ein Verstellen ist bei   laufen-    der Machine   möglieh.   



   Ein   Vorteil des dargestellten Stahlhalters    liegt auch in der Anordnung des Pendel  gelenkes e, M oben    in Verbindung mit den breiten und festen AnschlagflÏchen p, q, p1,q1 unten, da hierdurch   auch die Biegungsbean-    spruchung des Stahls klein ist und er so nieht ins Schwingen kommt, was grosse Span   quersehnitte erlaubt. Die breiten Anschlag-      flächen nehmen den Spandruck leicht a. uf,    ohne dass im Stahl schä, dliche Drehmomente entstehen k¯nnen, bei ihnen also auch nicht Drehschwingungen auftreten, was ebenfalls gro¯en Spanvorschub erlaubt. Die Nocken i und die AnschlÏge k machen umstÏndliche   Steuermechanismen    mit ihren vielen Störungen unnötig.

   Sie ermöglichen   esi, durch die    Pendelbewegung die Freiwinkelstellung desselben auszulosen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hobelstahlhalter zum Vor- und R ckwärtshobeln, dessen Einspannorgan in der Schneidrichtung und um seine Längsachse schwenkbarist,dadurchgekennzeichnet,dass das Einspannorgan AnschlÏge aufweist, die bei einer Schwenkbewegung des Einspannorganes in der Schneidrichtung mit an seinem Träger fest angeordneten Ansätzen derart zusammenwirken, da¯ das Einspannorgan sich um seine Längsachse dreht, um zu erzielen, dans. der Stahl mit richtigem Freiwinkel schneidet.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Hobelstahlhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- spannorgan in seinem Lager frei um seine Längsachse schwenkbar ist.
    2. Hobelstahlhalter nach Unteranspruoh l, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Einspannorg'anes. Anschlag- flÏchen hat, die in der Mittellage desselben zur Schneidrichtung schräg stehen und dass zur Schneidrichtung rechtwinklig stehende GegenanschlagflÏchen am TrÏger vorgesehen sind, wobei eine derselben in der Schneidriehtung zur einseitigen Ver änderung der Schwenkbewegung'verstell- bar ist.
    3. Hobelstahlhalter nach Unteranspruoh 2, dadurch gekennzeiohnet, da¯ die Au schlÏge des Einspannorganes von einseitig angeordneten Nocken. gebildet sind und dass das Einspannorgan sich in der Arbeitsstellung mit einer seiner Anschlag fl & chen gegen eine der Gegenanschlag- fläohen des Trägers abstutzt.
    4. Hobelstahlhalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die An schlÏge am TrÏger symmetrisch zur verti kalen Längsmittelebene desselben angeord net sind, damit die einseitig angeordneten Nocken des Einspannorganes auch eine Schwenkung'desselben um seine Lsmgs- achso erm¯glichen, wenn das Einspann organ um 180 um s, eine Langsachse gedreht wordenist.
CH176409D 1933-10-03 1933-10-03 Hobelstahlhalter zum Vor- und Rückwärtshobeln. CH176409A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898985C (de) * 1943-04-30 1953-12-07 Emil Laesser Zahnradhobelmaschine
DE939121C (de) * 1950-08-06 1956-02-16 Franz Arnold Stahlhaltekopf zum Vor- und Rueckwaertshobeln
US2940368A (en) * 1955-05-10 1960-06-14 Gray & Co G A Machine tool

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DE635477C (de) 1936-09-18
US2015919A (en) 1935-10-01

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