DE843948C - Egalisiergeraet fuer die geschraenkten oder gestauchten Zaehne einer Saege - Google Patents

Egalisiergeraet fuer die geschraenkten oder gestauchten Zaehne einer Saege

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DE843948C
DE843948C DEV735A DEV0000735A DE843948C DE 843948 C DE843948 C DE 843948C DE V735 A DEV735 A DE V735A DE V0000735 A DEV0000735 A DE V0000735A DE 843948 C DE843948 C DE 843948C
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DE
Germany
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grinding wheels
equalizing device
eccentric
saw blade
support arm
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Expired
Application number
DEV735A
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English (en)
Inventor
Heinrich Vollmer
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Egalisiergerät für die geschränkten oder gestauchten Zähne einer Säge Bei den zur Holzbearbeitung verwendeten Sägen werden zwecks Erzielung eines Freischnitts die einzelnen Sägezähne geschränkt oder gestaucht. Die bekannten Schränk- oder Stauchverfahren gewährleisten eine gleichmäßige Verformung der Sägezähne nach jeder Seite nicht, so daß Sägeblätter entstehen, bei denen die einzelnen Zähne verschieden weit nach den Seiten des Sägeblattes ausgebogen oder gestaucht sind. Damit alle verformten Zähne oder Zahnspitzen den gleichen Abstand von der mittleren Sägeblattebeneaufweisen, ist es bereits bekannt, die Zähne nach erfolgter Schränkung oder Stauchung zu egalisieren. Diese Egalisierung erfolgt durch spanabhebende Bearbeitung ohne wesentlichen Druck, d. h. in Anbetracht der großen Härte des Sägenwerkstoffes am besten durch Schleifen. Bei einem bekannten Egalisiergerät ist ein angetriebenes Schleifscheibenpaar vorhanden, wobei das Sägeblatt zwischen den Schleifscheiben hindurchgeführt wird. Durch das Schleifen wird von den zu weit nach außen ausgebogenen Zähnen Werkstoff entfernt, so daß nach beendeter Egalisierung alle Zahnspitzen den gleichen Abstand von der Sägeblattebene aufweisen. Bei dem bekannten Egalisiergerät liegen die Drehachsen der beiden Schleifscheiben in parallelen Ebenen, die der Sägeblattebene gleichfalls parallel liegen. Die Schleifscheiben arbeiten dabei mit ihrem zylindrischen Umfang, was den großen Nachteil hat, daß eine ungleichmäßige Abnutzung der Schleifscheiben eintritt. Ein Weiterer Nachteil des bekannten Gerätsbesteht darin, daß die Schleifscheiben nicht derart verstellt werden können, daß ein Hinterschleifen der verformten Zähne möglich ist.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Egalisiergerät weist einerseits die obenerwähnten Nachteile nicht auf und zeichnet sich andererseits durch eine übersichtliche und einfach .zu handhabende Bauart aus, die allen Anforderungen der Praxis gerecht wird.
  • Ein wesentliches Erfindungsmerkmal des '' Egalisiergeräts besteht darin, daß die Drehg#üm-. des Schlefscheibenpaares in einer auf der @y blattebene senkrecht stehenden Ebene liegen, wo idie Stirnflächen der Schleifscheiben die Arbeitsflächen bilden: Nach einem weiteren .Merkmal der Erfindung sind die Drehachsen der Schleifscheiben in ihrer Ebene schwenk- und feststellbar, wobei sie eine zur Sägeblattehene senkrechte oder geneigte Lage einnehmen. Die geneigte Lage erlaubt beim Egalisieren gleichzeitig das Hintersehleifen der Sägezahnseitenflächen. Durch die Benutzung der Schleifscheibenstirnflächen, vorzugsweise hei Topfschleifscheiben, ist dafür gesorgt, daß eine gleichmäßige Abnutzung der Schleifscheiben eintritt. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausbildung des Geräts, das durch zwei die Schleifscheiben bzw. ihre Antriebselektromotoren tragenden Armeegekennzeichnet ist, die um eine gemeinsame, in r der Sägeblattebene liegende ortsfeste Achse schwenkbar und zwecks Regelung des Schleifscheibenabstands einstellbar sind. Um die beiden Tragarme beim Ein- und Ausspannen eines Sägeblatts, einfach ausschwenken zu können, ist auf der Schenkachse ein drehbarer Exzenter vorgesehen; durch dessen Drehung unter Vermitt- lung eines vom Exzenter getragenen und an Bolzen der Tragarme angreifenden Bügels die Tragarme ausgeschwenkt werden: An dem Exzenterbügel sind die andererseits -an detr @ Trägaernen angreifenden Zugschraubenfedern aufgehängt, und zwar vorzugsweise derart, daß die Spannung der Federn nachläßt, wenn sich der Exzenterbügel im Sinne der Ausschwenkung der Tragarme bewegt: Durch dieses Merkmal ist die Beanspruchung der Zugfedern herabgesetzt, so daB sie sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnen: Schließlich sei hier noch erwähnt, daß das ganze Egalisiergerät mit einer an sich bekannten Schränk-oder Stauchmaschine zusammengebaut sein kann oder so ausgebildet ist, daß es auch nachträglich mit einer-Schränk- oder Stauchmaschine verbunden werden kann. Die in der Schränk- oder Stauchmaschine vorhandenen Klemmbacken für das Sägeblatt sind dabei erfindungsgemäß so weit verlängert, daß durch sie auch die Festklemmung des Sägeblattes unterhalb der Schleifscheiben erfolgt: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Egalisiergersts in Verbindung mit einer Schränkmaschine dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Stirnattsicht des Geräts in Arbeitsstellung; wobei bereits stark abgenutzte Schleifscheiben gezeichnet sind; Fig. 2 zeigt die gleiche; Ansicht bei ausgeschwenkten Tragarmen der Schleifscheiben, die hier als neue, noch nicht abgenutzte Scheiben dargestellt sind. In dieser Figur ist der vorn liegende Tragarm weggelassen und nur durch eine gestrichelte Umrißlinie angegeben, wobei eine zu diesem. Tragarm gehörende Einstellschraube im Schnitt gezeichnet ist; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht bzw. einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i ; a ,Iwig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Drauf-Mht;. wobei eine Schleifscheibenbefestigung im Sonitt dargestellt ist.
  • In dem Gestell i des Egalisiergeräts ist eine Äehse 2 fest gelagert, die in der Ebene des Säge-Blattes 34 und oberhalb dieses Blattes liegt. Um die Achse 2 sind die beiden Tragarme 3, 4 drehbar, die in ihrem Nabenteil derart ausgenommen sind, daß sie zusammen einen Hohlraum 41 bilden. Die Tragarme 3; 4 -sind im gezeichneten Beispiel unter .Zwischenschaltung einer einen Exzenter 21 auf-weisenden Büchse 21' auf der Achse 2 gelagert. J))er Exzenter 21 liegt dabei in dem obenerwähnten I-iohlraum 41. Auf dem Exzenter 21 ist ein Bügel 23 drehbar gelagert, der gleichfalls innerhalb des Hohlraums 41 liegt. An jedem der beiden sich schräg nach unten erstreckenden Arme 23' des Bügels 23 sind die Zugschraubenfedern 9, io aufgehängt, die oben an den Bolzen.26, 27 angreifen, von denen dec Bolzen 26 im vorderen Tragarm 3, der Bolzen 27 im hinteren Tragarm 4 befestigt ist. Von diesem Exzenterbügel 23 gehen ferner die seitlichen Arme 23" aus, die in der weiter unten beschriebenen Weise mit den Bolzen 26, 27 zu-sammenarbeiten. Der Exzenter 21 ist durch einen mit der Büchse 21' fest verbundenen vorn liegenden Handhebel 22 drehbar. Jeder Tragarm 3, 4 trägt in den seitlichen Ansätzen 3', 4' die Einstellschrauben 7, 8, welche durch die mit ihnen verbundenen Skalenhülsen 5, 6 ver-stellt. werden können. Die Einstellschrauben 7, 8 arbeiten mit den Anschlägen 11, 12 zusammen, die sich in Gestalt von Bolzen am festen Gestell i befinden. Durch die Zugfeder 9 wird über den Bolzen 26 der vordere Tragarm 3 stets entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die Einstellschraube 7 auf dem Anschlag ii aufruht, wie in Fig. i dargestellt. In gleicher Weise wird durch die Zugschraubenfeder io der hintere Tragarm .4 im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Einstellschraube 8 den Anschlag 12 berührt.
  • Mit den Tragarmen 3, 4, deren untere Teile sich gegenüberliegen, sind die Schleifscheibenträger 15, 16 verbunden-, welche ihrerseits die beiden Antriebselektromotore ig, 20 und die beiden .Topfschleifscheiben 17,18 tragen. Die beiden Motor-bzw. Schleifscheibenachsen sind mit 42, 43 bezeichnet. Diese Achsen sind in den Fig. i und 2 durch strichpunktierte Linien angegeben.
  • Um die Lagen der Schleifscheibenachsen verändern zu können, sind die Schleifscheibenträger 15, 16 durch die Schraubenbolzen 13, 14 drehbar mit den Tragarmen 3, 4 verbunden. Zur festen Verbindung jedes Schleifscheibenträgers mit seinem Tragarm dienen die Klemmschrauben 31, 32, die sich durch Schlitze 44, 4. der Tragarme 3, 4 nach außen erstrecken.
  • Handelt es sich um ein nicht mit einer Schränk-oder Stauchmaschine verbundenes Gerät, dann sind am Gestell i noch Führungs- oder Klemmbacken vorgesehen, die das Sägeblatt 34, unterhalb der Schleifscheiben festhalten.
  • In Fig. i befindet sich das Gerät in Arbeitsstellung, wobei der erforderliche Abstand der beiden Topfschleifscheiben 17, 18 voneinander durch Drehung der Einstellschrauben 7, 8 einstellbar ist. Die Stirnflächen der Schleifscheiben 17, i8 liegen einander parallel. Die sich in axialer Übereinstimmung befindenden Schleifscheibenachsen 42, 43 stehen senkrecht auf der Ebene des Sägeblattes 34. Während der Längsverschiebung des Sägeblattes 34 werden die geschränkten oder gestauchten Zähne 3o egalisiert. Sollen die Sägezähne 30 gleichzeitig hinterschliffen bzw. mit den sogenannten Nebenschneiden 28, 29 versehen werden, dann werden die Klemmschrauben 31, 32 gelöst und die Schleifscheibenträger 15, 16 so weit verschwenkt, daß die beiden Schleif scheibenachsen 42, 43 einen stumpfen Winkel einschließen, d. h. von der Sägeblattebene nach beiden Seiten leicht geneigt verlaufen. Die arbeitenden Stirnflächen der Schleifscheiben 17, 18 schließen dann einen spitzen Winkel ein entsprechend der Lage der Nebenschneiden 28, 29. In der jeweiligen Lage werden die Schleifscheibenträger durch- Anziehen der Klemmschrauben 31, 32 wieder festgehalten. Soll die egalisierte Säge 34 entfernt und eine neue geschränkte Säge in das Gerät eingeführt werden, dann werden die beiden Tragarme 3, 4 ausgeschwenkt bis in ihre in Fig. 2 gezeichnete Lage. Diese Schwenkung erfolgt durch Drehung des mit dem Exzenter 21 verbundenen Hebels 22 gemäß dem in Fig. i eingezeichneten Pfeilbogen. Mit der Drehung des Exzenters 21 wandert der Bügel 23 nach oben, wobei seine seitlichen Arme 23" die Bolzen 26, 27 untergreifen und nach oben mitnehmen, so daß sich die beiden Tragarme 3, 4 um die :Achse 2 drehen und unten auseinanderschwenken. Dieses Ausschwenken ist dadurch begrenzt, daß die mit 35, 36 bezeichneten äußeren Ansätze der Arme 3, 4 von unten an den ortsfesten Anschlägen i i, 12 des Gestells i zur Anlage kommen. Diese Stellung ist kurz vor der oberen Totpunktlage des Exzenters 21 erreicht, so daß durch eine kurze Weiterdrehung des Handhebels 22 eine Festklemmung der Tragarme 3, 4 in der ausgeschwenkten Stellung erfolgt. Würden die Zugschraubenfedern 9, io am Gestell i und nicht an dem Bügel 23, 23' aufgehängt sein, dann würden diese Federn bei der Auseinanderschwenkung der Tragarme stark gespannt und übermäßig beansprucht werden; außerdem wäre bei der Schwenkbewegung die Kraft dieser Federn zu überwinden. Dadurch, daß die Federaufhängungen die. Bewegung des Bügels 23 nach oben mitmachen, ist der eben erwähnte Nachteil vermieden worden.
  • Durch Rückschwenkung des Handhebels 22 kehren die Tragarme 3, 4 in ihre in Fig. i gezeichnete Arbeitsstellung zurück, die durch Anlage der Einstellschrauben 7, B auf den ortsfesten Anschlägen 11, 12 bestimmt ist.
  • Da die Schleifscheiben durch die kreisbogenförmige Bewegung der Tragarme 3, 4 um die Achse 2 zugestellt werden, so muß zum Ausgleich der Schleifscheibenabnutzung von Zeit zu Zeit jeder Schleifscheibenträger in der oben beschriebenen Weise etwas nachgestellt werden.
  • Im gezeichneten Beispiel ist das Gestell i beispielsweise durch Schraubenbolzen 45 mit einer an sich bekannten Schränkmaschine 46 fest verbunden, so daß Schränken und Egalisieren bei einer Bewegung des Sägeblatts 34 erfolgen. Die Klemmbacken 24, 25 der Schränkmaschine sind verlängert, so daß sich diese Klemmbacken bis unter die Schleifscheiben 17, 18 erstrecken, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Führung des Sägeblatts 34 unterhalb der Schleifscheiben kann auch durch Führungsschrauben 37, 38 erfolgen, die in. den verlängerten Backen 24, 25 verstellbar angeordnet sind. Die Führungsschrauben 37, 38 können bis zu den Anschlägen 39, 40 (siehe Fig. 2) zurückgeschraubt werden, wenn ein freier Durchgang für die Zahnspitzen erforderlich ist, was bei Kreissägeblättern der Fall ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Egalisiergerät für die geschränkten oder gestauchten Zähne einer Säge, die zwischen zwei sich gegenüberliegenden Schleifscheiben hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (42, 43) des Schleifscheibenpaares (17, 18) in einer auf der Sägeblattebene senkrecht stehenden Ebene liegen, wobei die Stirnflächen der Schleifscheiben die Arbeitsflächen bilden.
  2. 2. Egalisiergerät' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (42, 43) in ihrer Ebene schwenk- und feststellbar sind, wobei sie eine zur Sägeblattehene senkrechte oder geneigte Lage einnehmen.
  3. 3. Egalisiergerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Topfschleifscheiben (17, 18).
  4. 4. Egalisiergerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei die Schleifscheiben (17, 18) bzw. ihre Antriebselektromotoren (19, 20) tragende Arme (3, 4), die um eine gemeinsame, in der Sägeblattebene liegende ortsfeste Achse (2) schwenkbar und zwecks Regelung des Abstands beider Schleifscheiben voneinander einstellbar sind.
  5. 5. Egalisierge-rät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (3, 4) unter dem Einfluß einer Feder mit einer Einstellschraube (7, 8) gegen einen ortsfesten Anschlag (11, 12) angedrückt ist.
  6. 6. Egalisiergerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragarme (3, 4) mittels eines auf der Achse (2) drehbaren Exzenters (21) und -unter Vermittlung eines von diesem Exzenter getragenen, am Tragarmbolzen (26, 27) ,der Tragarme angreifenden Exzenterbügefs (23) ausschwenkbar sind: 7. Egalisiergerät nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daB die Tragarme (3, 4) in ihrer ausgeschwenkten' Stellung an ortsfesten Anschlägen (11, 12) anliegen und durch den sich nahe seiner oberen Totpunktlage befindenden Exzenter (2i) festspannbar sind: B. Egalisiergerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Tragarm (3, 4) wirkende Feder als eine Zugschraubenfeder (9; io) ausgebildet ist; die einerseits am Exzenterbügel (23, 23@ 9nd andererseits am Tragarmbolzen (26, 27) aufgehängt ist. g: Egalisiergerät nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet; daB Exzenter (zi), Exzenterbügel (a3) und die Zugfedern (g, io) in einem Hohlraum (4i) der Tragarme (3; 4) liegen. io. Egalisiergerät nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebselektromotor (i9, 2o) bzw. sein Träger (i5, 16) . schwenk- und feststellbar mit seinem Tragarm (3, 4) verbunden ist. ii. Egalisiergerät nach vorhergehenden Ansprächen, gekennzeichnet durch seine Verbindung mit einer vorgeschalteten Schränk- oder Stauchmaschine. 12. Egalisiergerät nach Anspruch i i mit das Sägeblatt haltenden Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die bis miter die Schleifscheiben verlängerten Klemmbacken (24, 25) der Schraub- und Stauchmaschine verwendet werden. 13. Egalisiergerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch den Klemmbacken zugeordnete zurückbewegbare Führungsmittel oder -schrauben (37, 38) für das Sägeblatt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122349B (de) * 1958-10-09 1962-01-18 Jakob Mueri Schmidt Egalisiervorrichtung fuer gestauchte Zahnungen von Saegeblaettern
DE1289387B (de) * 1962-04-28 1969-02-13 Alber Rudolf Maschine zum Egalisieren der Kronen von Saegeblattzaehnen
DE2940730A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-16 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Maschine zum instandsetzen hartmetallbestueckter saegeblaetter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122349B (de) * 1958-10-09 1962-01-18 Jakob Mueri Schmidt Egalisiervorrichtung fuer gestauchte Zahnungen von Saegeblaettern
DE1289387B (de) * 1962-04-28 1969-02-13 Alber Rudolf Maschine zum Egalisieren der Kronen von Saegeblattzaehnen
DE2940730A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-16 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Maschine zum instandsetzen hartmetallbestueckter saegeblaetter

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