DE1122349B - Egalisiervorrichtung fuer gestauchte Zahnungen von Saegeblaettern - Google Patents

Egalisiervorrichtung fuer gestauchte Zahnungen von Saegeblaettern

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DE1122349B
DE1122349B DEM42978A DEM0042978A DE1122349B DE 1122349 B DE1122349 B DE 1122349B DE M42978 A DEM42978 A DE M42978A DE M0042978 A DEM0042978 A DE M0042978A DE 1122349 B DE1122349 B DE 1122349B
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DE
Germany
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saw blade
teeth
grinding
tooth
grinding wheels
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DEM42978A
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English (en)
Inventor
Jakob Mueri-Schmidt
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JAKOB MUERI SCHMIDT
Original Assignee
JAKOB MUERI SCHMIDT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Egalisiervorrichtung für gestauchte Zahnungen von Sägeblättern Gestauchte Zahnungen von Sägeblättern werden gemäß dem Stande der Technik in der Art egalisiert, d'aß man die Sägeblätter zwischen zwei rotierenden Schleifscheiben kontinuierlich durchlaufen läßt, deren Achsen beiderseits des Sägeblattes so angeordnet sind, daß sie zueinander und zur Längsrichtung der Zahnreihe parallel verlaufen. Dadurch erhält man bei kleinen Durchmessern der Scheiben Schliffe, welche die gestauchten Zahnteile in konkaven zylindrischen Flächen auskehlen. Die Schliffflächen haben halbmondförmiges Aussehen und gehen von den breiteren Schneidkanten der Zähne beginnend tangential in die Seitenflächen des Blattes über.
  • Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß trotz der von den Schneidkanten allmählich abfallenden Breite der Zähne die zylindrischen, halbmondförmigen Schliffflächen ein Klemmen des Sägeblattes im Werkstück verursachen.
  • Dieser Mangel müßte sich verringern, wenn die Schliffe der gestauchten Zähne nicht nur in der Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Zahnreihe, sondern auch von den Zahnvorderkanten, parallel zur Längsrichtung der Zahnreihe, tangential in die Seitenflächen der Blätter bzw. Zähne übergingen.
  • Einen solchen Schliff könnte man erzielen, wenn man in zwei Arbeitsgängen die gestauchten Zähne erst durch die mit ihren Achsen parallel zur Längserstreckung der Zahnreihe angeordneten Schleifscheiben laufen ließe, um dann anschließend im zweiten Arbeitsgang die halbmondförmigen Zylinderflächen mittels Schleifscheiben zu ändern, deren Achsen beidseits parallel zu den Blattseitenflächen, aber etwa senkrecht zur Längsrichtung der Zahnreihe anzuordnen wären. Im Gegensatz zum ersten Arbeitsgang, bei welchem das Sägeblatt laufend durch die feststehenden Schleifscheiben geführt werden kann, müßte es im zweiten Arbeitsgang jeweils während der Bearbeitung durch die Schleifscheiben stillstehen, und die Schleifscheiben müßten nach der Bearbeitung jedes einzelnen Zahnes abgehoben und beim nächsten nach dem Vorschub des Sägeblattes wieder angestellt werden.
  • Dieses zweigängige Arbeitsverfahren würde jedoch eine Komplikation bedeuten und die Maschinen verteuern. Man hat daher nach Möglichkeiten gesucht, den gleichen Zweck der Egalisierung von gestauchten Zähnen unter Vermeidung von klemmenden Flächen in nur einem Arbeitsgang zu erzielen.
  • Hierzu geeignete bekannte Maschinen weisen topfförmige Schleiforgane auf, die mit ihrer Stirnfläche die Sägeblattzähne bearbeiten und je an einem schwenkbaren Hebel drehbar gelagert sind, mit dessen Hilfe die Schleiforgane zum Vorschub des Sägeblattes seitlich von diesem abgehoben und zum Schleifen von beiden Seiten her an das Sägeblatt herangeführt werden können. Die Schleiforgane haben zueinander geneigte Achsen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Maschinen liegt in ihrer verhältnismäßig komplizierten Bauweise und in der Notwendigkeit, besonders geformte Schleiforgane zu verwenden.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen, verhältnismäßig einfachen Vorrichtung zum Egalisieren von gestauchten Zahnungen an Sägeblättern durch seitliches Bearbeiten der Zähne durch den Umfang von z. B. zylindrischen Schleifscheiben, die beiderseits des Sägeblattes in einer senkrecht zur Blattebene stehenden Achsebene angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Achsebene der Schleifscheiben gegen die Längsrichtung der Zahnreihe des Sägeblattes geneigt ist. Dabei können die Achsen der Schleifscheiben zusätzlich in der Achsebene in Richtung auf den Rücken des Sägeblattes gegeneinander geneigt sein. Zweckmäßig sind die Schleifscheiben an einem gemeinsamen Schwenkarm gelagert, durch dessen Schwenkung die Schleifscheiben vor jedem Vorschub des Sägeblattes von demselben parallel zur Blattebene abgehoben und dann wieder in Arbeitsstellung gebracht werden können. Um die Arbeitsendstellung der Schleifscheiben gegenüber dem', jeweils zu bearbeitenden Zahn genau festzulegen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schwenkarm in Schleifstellung mit seiner schrägen Auflauffläche gegen eine Rolle eines am zu schleifenden Zahn anliegenden Tastorgans durch sein Gewicht äbstützbar.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Egalisiervorrichtung im Aufriß, Fig. 2 dieselbe in Draufsicht, Fig. 3 in größerem -Maßstab und im Aufriß die Arbeitsstellung der Schleifscheiben bezüglich des Sägeblattes, ..
  • Fig. 4 die der Fig. 3 entsprechende Draufsicht, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Sägeblatt mit geschliffenem Zahn.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein zu bearbeitendes Sägeblatt 11 mit geradliniger Zahnreihe derart angeordnet, daß die Zahnreihe waagerecht verläuft. Die Mittel zum Führen, Festhalten und zahnweisen Vorschub des Sägeblattes 11 sind bekannt und gleich denen üblicher Zahnschleifmaschinen, weshalb diese Mittel nicht näher dargestellt und erläutert sind. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien lediglich ein Elektromagnet 12 angedeutet, der zum Festhalten des zu bearbeitenden Teilas des Sägeblattes dient. Ferner zeigen Fig. 1 und 2 eine Welle 13, durch welche bei jeder Umdrehung mittels eines (nicht dargestellten) Exzenters der zahnweise Vorschub des Sägeblattes herbeigeführt wird.
  • Auf der einen Seite des Sägeblattes 11 ist ein Schwenkarm 14 angeordnet, der an seinem einen Ende mit zwei schräg gestellten Lenkern 15 schwenkbar verbunden ist, die ihrerseits an einem Traggestell 16 der Vorrichtung gelenkig abgestützt sind. Dadurch ist der Schwenkarm 14 sowohl in der Vertikalen schwenkbar als auch in Längsrichtung der Zahnreihe des Sägeblattes 11 verschiebbar. Der Schwenkarm 14 trägt einen Antriebsmotor 17, der mittels eines endlosen Treibriemens 18 zwei Schleifscheiben 19 antreibt, die zu beiden Seiten des Sägeblattes 11 angeordnet sind. Die Achse, jeder Schleifscheibe 19 ist in einem Schlitten 20 drehbar gelagert, der mittels einer Schraubenspindel 21 in waagerechter Richtung und rechtwinklig zum Sägeblatt 11 verstellt werden kann. Die Achsen der Schleifscheiben 19 verlaufen parallel zueinander und zum Sägeblatt, liegen jedoch schräg zur waagerechten Längsrichtung der Zahnreihe. Das von den Lenkern 15 abgekehrte Ende des Schwenkarmes 14 weist eine schräg nach unten verlaufende Auflauffläche 22 auf, die sich mit ihrer unteren Fläche auf einer Rolle 23 abstützen kann. Letztere ist an einem Taster 24 gelagert, der an seinem einen Ende einen Finger 25 aufweist, der dazu bestimmt ist, gegen die Vorderflanke jedes zu bearbeitenden Zahnes des Sägeblattes 11 anzuliegen. Das andere Ende des Tasters 24 ist gelenkig mit einem Arm 26 verbunden, der am Traggestell 16 schwenkbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Zugfeder 27 steht, die zwischen dem Arm 26 und einem Teil des Traggestells 16 angeordnet ist. An einem anderen Teil des Traggestells 16 ist mittels einer Achse 28 ein zweiarmiger Steuerhebel 29 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm gegen den Umfang eines Exzenternockens 30 anliegt, der auf der Welle 13 sitzt. Der andere Arm des Steuerhebels 29 kann mit dem unteren Ende einer Stellschraube 31 zusammenarbeiten, die am Schwenkarm 14 verstellbar und feststellbar angeordnet ist. Schließlich ist dem in Fig. 1 und 2 linken Ende des Schwenkarmes 14 ein Anschlag zugeordnet, der durch eine am Traggestell 16 verstellbar angebrachte Anschlagschraube 32 gebildet ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Ehe ein Zahn des Sägeblattes 11 geschliffen wird, nehmen die Welle 13 und der Exzenternocken 30 eine gegenüber der Darstellung von Fig. 1 um 180° gedrehte Lage ein. Der Hebel 29 drückt dann mittels der Stellschraube 31 den Schwenkarm 14 in eine nach oben geschwenkte Lage, bei der sich die Schleifscheiben 19 höher als die Spitzen der Sägeblattzähne befinden. Der Schwenkarm 14 ist zudem, wie Fig. 1 zeigt, so weit nach links verschoben, daß er an der Anschlagschraube 32 anschlägt. Das Sägeblatt 11 kann nun in seiner Längsrichtung verschoben werden, ohne daß es mit den Schleifscheiben 19 in Berührung kommt. Der zu schleifende Zahn kommt nach dem Vorschub etwas rechts unterhalb der Schleifscheiben 19 zu liegen, wonach das Sägeblatt durch den Elektromagneten 12 unbeweglich festgehalten wird. Mit Hilfe der Schraubenspindeln 21 stellt man den Abstand der beiden Schleifscheiben 19 voneinander entsprechend der Dicke des Sägeblattes 11 ein.
  • Jetzt wird die Welle 13 mit dem Exzenternocken 30 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht, wobei sich der die Stellschraube 31 unterstützende Arm des Hebels 29 senkt. Dadurch schwenkt der Schwenkarm 14 unter dem Einfluß der Schwerkraft um die obere Gelenkachse der Lenker 15 nach unten. Die schräge Auflauffläche 22 des Schwenkarmes 14 drängt dabei mittels der Rolle 23 den Taster 24 entgegen dem Einfluß der Feder 27 nach links, bis der Finger 25 an der vorderen Flanke des zu schleifenden Zahnes anschlägt, wonach die Rolle 23 ortsfest bleibt und einen Führungsanschlag für den Schwenkarm 14 bzw. dessen Auflauffläche 22 bildet. Die Schleifscheiben 19 bewegen sich dabei beiderseits des Sägeblattes nach unten, zunächst ohne Schleifwirkung. Beim Absenken des Hebels 29 und des Schwenkarmes 14 wird durch das Zusammenwirken der Rolle 23 und der schrägen Auflauffläche 22 der Schwenkarm 14, in Fig. 1 nach rechts, verschoben, was durch eine Schwenkung der Lenker 15 ermöglicht wird. Diese Verschiebung hat ihre Ursache im Gewicht des Schwenkarmes 14 und der daran angeordneten Teile sowie in der Neigung der Auflauffläche 22 gegenüber der Horizontalen. Je steiler die Auflauffläche 22 angeordnet ist, desto größer wird die auftretende Verschiebekraft. Während der Verschiebung des Schwenkarmes 14 nach rechts kommt der Umfang der Schleifscheiben 19 mit dem gestauchten Teil des zu schleifenden Sägeblattzahnes in Berührung, weil der gestauchte Zahnteil dicker ist als das übrige Sägeblatt 11. Der die Zahnspitze enthaltende gestauchte Teil des Zahnes wird dabei auf beiden Seiten geschliffen, wobei wegen der Schrägstellung der Schleifscheiben 19 bezüglich der Längsrichtung der Zahnreihe des Sägeblattes 11, der Zahn sowohl nach unten als auch nach hinten hohl geschliffen wird, wie Fig. 4 und 5 deutlich erkennen lassen. In Fig. 3 bis 5 sind die gestauchten, noch unbearbeiteten Zähne mit 11a und die geschliffenen Zähne mit 11 b bezeichnet.
  • Die Arbeitsendstellung der Schleifscheiben 19 ist dann erreicht, wenn der Exzenternocken die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Der Schwenkarm 14 und die Schleifscheiben 19 sind dann am weitesten abgesenkt und nach rechts verschoben. Die Arbeitsendstellung der Schleifscheiben 19 kann durch Verstellen der Stellschraube 31 geändert werden.
  • Ist ein Zahn fertig geschliffen, so macht die Welle 13 wieder eine halbe Drehung, wodurch mittels des Exzenternockens 30 der Hebel 29 so geschwenkt wird, daß sein mit der Stellschraube 31 zusammenwirkender Arm sich nach oben bewegt und der Schwenkarm 14 ebenfalls nach oben geschwenkt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Schwenkarm 14 unter dem Einfluß der Schwerkraft bei entsprechender Schwenkung der Lenker 15 nach links in Fig. 1, entsprechend der Neigung der Auflauffläche 22, bis zum Anschlag an der Anschlagschraube 32. Darauf wird der Schwenkarm 14 nur noch um die obere Gelenkachse der Lenker 15 nach oben geschwenkt, wobei die Auflauffläche 22 gestattet, daß sich der Taster 24, 25 unter dem Einfluß der Feder 27 nach rechts von dem soeben geschliffenen Zahn abhebt. Durch die beschriebene Verschiebebewegung des Schwenkarmes 14 nach links und die Schwenkbewegung desselben nach oben heben sich die Schleifscheiben 19 vom Sägeblatt 11 ab, ohne den gestauchten Teil der bearbeiteten Zahnspitze zu schleifen oder gar zu beschädigen. Befinden sich die Schleifscheiben 19 höher als die Spitzen der Sägeblattzähne, so wird bei stromlosem Magneten 12 mit Hilfe einer an sich bekannten (nicht dargestellten) Hilfsvorrichtung das Sägeblatt in Fig. 1 um eine Zahnteilung nach links vorgeschoben, wobei der Tastfinger 25 lose über den folgenden, noch ungeschliffenen Sägeblattzahn gleitet. Sobald letzterer sich an der Stelle des zuvor bearbeiteten Zahnes befindet, wird das Sägeblatt 11 wieder mittels des Magneten 12 fixiert, wonach dieser Zahn in der oben beschriebenen Weise geschliffen wird.
  • Da die Zahnteilung eines Sägeblattes in der Regel nicht immer genau konstant ist, kommen die nacheinander zu schleifenden Zähne beim schrittweisen Vorschub des Sägeblattes nicht unbedingt immer genau an die gleiche Stelle zu liegen. Daraus ergibt sich bei der beschriebenen Schleifvorrichtung jedoch kein Nachteil, weil mittels des Tasters 24, 25, der an die vordere Flanke des zu bearbeitenden Zahnes anschlägt, jeweils die Arbeitsendstellung der Schleifscheiben 19 gerade in bezug auf diesen Zahn festgelegt wird.
  • Bei einer (nicht dargestellten) Ausführungsvariante der Schleifvorrichtung können die Schleifscheibenachsen zusätzlich in der Achsenebene in Richtung auf den Rücken des Sägeblattes (11) gegeneinander geneigt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Egalisieren von gestauchten Zahnungen an Sägeblättern durch seitliches Bearbeiten der Zähne durch den Umfang von Schleifscheiben, die beiderseits des Sägeblattes in einer senkrecht zur Blattebene stehenden Achsebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsebene der Schleifscheiben (19) gegen die Längsrichtung der Zahnreihe des Sägeblattes (11) geneigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenachsen in der Achsebene in Richtung auf den Rücken des Sägeblattes (11) gegeneinander geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (19) an einem gemeinsamen Schwenkarm (14) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (14) in Schleifstellung mit seiner schrägen Auflauffläche (22) gegen eine Rolle (23) eines am zu schleifenden Zahn anliegenden Tastorgans (24, 25) durch sein Gewicht abstützbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe des Sägeblattvorschubs der Schwenkarm (14) über Exzenterarm (29, 30) anhebbar und um Lenker (15) gegen Anschlagschraube (32) schwenkbar und längsverschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 948; schweizerische Patentschrift Nr. 210 378.
DEM42978A 1958-10-09 1959-10-08 Egalisiervorrichtung fuer gestauchte Zahnungen von Saegeblaettern Pending DE1122349B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289387B (de) * 1962-04-28 1969-02-13 Alber Rudolf Maschine zum Egalisieren der Kronen von Saegeblattzaehnen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210378A (de) * 1939-07-25 1940-07-15 Mueri Jun Jakob Egalisiervorrichtung für gestauchte Zahnungen von Sägeblättern.
DE843948C (de) * 1950-03-19 1952-07-14 Vollmer Werke Maschf Egalisiergeraet fuer die geschraenkten oder gestauchten Zaehne einer Saege

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