DE2828496A1 - Vorrichtung zum schleifen von motorsaegen-ketten - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von motorsaegen-ketten

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DE2828496A1
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grinding
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Erwin Heldele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Motorsägen-Ketten.
  • Die erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtun-r zum Schleifen von liotorsägen-Ketten. Vorrichtungen für diesen Zweck sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. ..handelt sich dabei einmal um s-ationc-re Jeräte, die nur ein Schleifen von demontierten und in einer zugehörigen Aufnahmevorrichtung gehaltenen Sägeketten mittels eines um mehrere Achsen schwenkbaren aus Antriebsmotor und von diesem fliegend getragener Schleifscheibe bestehenden Schleifaggregates gestatten. mit diesen Geräten ist jedoch kein lsachschleifen von auf einer Kotorsäge montierten Ketten unmittelbar an der Arbeitsstelle besonders in Borsten möglich. s werden deshalb auch schon Vorrichtungen zum Schleifen von Sägeketten im auf einer l-otorsäge montierten Zustand verwendet. Von diesen arbeitet ein bekanntes Gerät mit einer durch eine Handkurbel angetriebenen Schleifscheibe und erfordert wegen der verhältnismäßig geringen verfügbaren Antriebsleistung einen eher größeren Zeit- und Arbeitsaufwand als er zum Schärfen der Hobelzähne in der bisher zumeist angewandten Weise durch Nachfeilen erforderlich ist.
  • Aber auch mit einer ebenfalls vorbekannten motorisch angetriebenen Schleifvorrichtung, die mit walzenförmigen Schleifkörpern sehr kleinen Durchmessers im Austausch fiir eine von Hand zu führende weile arbeitet, läßt sich keine ins Gewicht fallende Beschleunigung und Verbesserung des Schärfvorganges gegenüber dem Zeilen von Hand erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifvorrichtung für Motorsägen-Ketten zu schaffen, mit der sich an beliebiger Stelle, also auch in unmittelbarer ähe des Linsatzortes z.B.
  • unter Verwendung einer Auto- oder Traktor-Batterie als Stromquelle mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand und gleichzeitig größter Genauigkeit nachschleifen lassen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Vereinigung der Merkmale a) bis c) des Hauptanspruches in einer Vorrichtung gelöst worden. Die Klemm-Halterung mit Anschlagen gemäß dem Merkmal a) gestattet dabei ein rasches Anbringen der Vorrichtung an dem Schwert beliebiger Motorsägen mit montierter Kette sowie ein schnelles ufeinander folgendes genaues in Schleifstellung-Bringen jedes einzelnen Hobelzahnes durch kurzes Vorwärts- und wieder Zurückbewegen der Kette bis zur festen Anlage der Zahn-Rückseiten an dem sperrklinkenartigen Anschlag.
  • Die besondere Ausbildung der schwenkbaren Lagerung des Tragarmes ffir das Schleifaggregat gemäß dem Merkmal b) ermöglicht ein genaues Einstellen der Schleifscheibe auf die spiegelgleichen chneid-Schrägwinkel beider Hobelzahn-Reihen unter Freihaltung der sicht von oben auf die jeweilige Bearbeitungsstelle und in Verbindung mit der Ausgestaltung des um eine horizontale Achse begrenzt schwenkbeweglich an dem Tragarm gehalterten Schleifaggregates gemäß dem Merkmal c) ein einfaches und dabei höchst genaues Schleifen aller Hobelzähne.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Ausfihrungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit 5 Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen: ig. 1 eine Schleifvorrichtung nach der rfindung in Arbeitsstellung zum Schleifen einer auf dem schwert einer otorsäge montierten sägekette in eitenansicht, Fig. 2 die gleiche Schleifvorrichtung im Schnitte gemäß der Linie II-II in figur 1, Fig. 3 den oberen Teil der Klemm-Halterung in vergrößertem maßstab wieder in Seitenansicht, Pig. 4. einen Grundriß zu Figur 4 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 3.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel der frfindung ist die Klemm-Halterung 1 zum leichten und schnellen Anbringen an einem Motorsägen-Schwert mit der Mittelebene 4 als Schweißteil ausgebildet. Dieses besteht aus zwei winkeleisen 21,22, die einen freien Durchlaß für das Schwert bildend oben durch eine Platte 23 und unter durch ein Vierkant-Rohrstück 21; miteinander verbunden sind. ;'uT der Innenseite des Tinkeleisens 21 ist eine Anlagoplatte 25 für das Schwert und dieser etwa mittig gegenüberliegend eine Klemmschraube 26 in einer Verstärkung des anderen ;inkeleisens 22 angeordnet. An der Anlageplatte 25 sind die Halterungen 2 und 3 gegen Federdruck schwenkbeweglich so angebracht, daß sie in ihrer nach oben gerichteten Stellung durch Auflegen auf die Ketten-Oberseite ein rasches Ausrichten der ganzen Vorrichtung in paralleler Lage zum oberen Kettenirum vor dem Anziehen der Klemmschraube 26 ermöglichen, in der hinuntergeschwenkten Nichtwirklage jedoch die kette zum bewegen zwischen dem Schleifen der einzelnen Zähne freigeben.
  • Selbstverständlich kann die Klemm-Halterung 1 im rahmen der Erfindung auch in anderer Form z.B. als ein- oder mehrteiliges Gußteil vorzugsweise aus Leichtmetall ausgeführt werden.
  • Zum Abstützen der einzelnen Hobelzähne 27,27'... 27n' in stets gleicher Lge gegenüber der halterung 1 bei@ Weiterbewegen von einem Hobelzahn-Glied zum anderen werden die aobelzähne mit ihren Rückseiten gegen eine auf einem Zapfen 28 gelagerte sperrklinkenartige Halterung 13 angelegt. Die Halterung 13 läßzt sich ihrerseits durch Schwenken eines um einen Zapfen 29 mit ililfe einer Linstellschraube 30 entgegen einer Rückführfeder 31 kippbe3weglich gelagerten Hebels 32 in Ketten-Längsrichtung Sein-einstellen, um die nachzuschleifenden Vorderseiten der Hobelzähne 27 unabhängig von ihrem ft.bnutzungsgrad auf die Schleifscheibe 9 des Schleifaggregates 11 auszurichten.
  • Das Schleifaggregat 11 ist mit der Kleram-lialterung 1 durch einen Schwenkarm 6 verbunden, dessen eines Ende in dem unteren Vierkant-Rohrstück 24 mit Hilfe eines Bolzens 33 um eine vertikale Achse 5 nach beiden Seiten auf einen dem Schräg-Schnittwinkel α der Hobelzähne entsprechender Winkel schwenkbar gelagert ist. Durch an den Seiten des Schwenkarmes 6 an den Berührungsstellen mit dem Vierkantrohr-Stück 24 ortsveränderlich angebrachte Anschläge 11,15 kann das Schleifaggregat 11 zusammen mit dem Tragarm 6 zum Schleifen von Hobeizähnen mit unterschiedlichen Schnitt-nkeln von z.B. 30 oder 350 jeweils bis an den einen oder anderen Anschlag zum Schleifen der rechten bzw. linken Hobelzähne geschwenkt werden. In der Mittelstellung des Schwenkarmes 6 können nach entsprechendem Verstellen des Anschlages 13 und der Tiefen-Einstellschraube 17 auch die Räum-Zähne 34 der Sägekette auf die erforderliche genaue Röhe nachgeschliffen werden.
  • Der sperrklinkenartige Anschlag 13 für die Rückseiten der Hobelzähne 27 ist -wie in den Figuren 1 und 5 dergestelltzweckmäßig um einen gewissen betrag zwischen den Stellungen 13 und 12.' seitlich verschiebbar auf dem Zapfen 28 gelagert, um beim Schleifen von bereits stärker gekürzten rechten und linken Hobelzähnen den Freigang der Schleifscheibe 9 von dem @nschlag 13 sicherzustellen.
  • f der zur Sägekette hin gelegenen Seite der Anlageplatte 25 an der lamm-halterung 1 ist eine Anschlagplatte 16 angeordnet, die sich z.3. durch Schwenken um 900 mit Hilfe einer Handhabe 35 unter Überwindung einer Hückfilhrfeder 36 auf unterschiedliche Kettenbreiten umstellen läßt, um die Kette im Bereich der nachzuschleifenden Hobelzähne 27 auch in Seitenrichtung gegenüber dem von der umlaufenden Schleif scheibe 9 ausgeübten Druck exakt zu fuhren.
  • Um ein ungewolltes Verstellen der Tiefen-Einstellschraube 17 für die Bewegungen des Schleifaggregates 11 um die Schwenkachse 7 in die ftrbeitslage der Schleifscheibe 9 durch vorzugsweise mehrmaliges kurzes Rinunterdrücken mit der Hand an der @bdeckung 10 entgegen der Kraft einer Rückführfeder 12 mit Sicherheit zu verbindern, wird die Einstellschraube 17 zweckmäßig durch eine Kontermutter 18 vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff in ihrer jweiligen Einstellung gesichert.
  • Zur Verbesserung der Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung besonders in ihrer am Schwert einer Motorsäge angeklemmten Arbeitastellung wird vorteilhaft an der unterseite der Klemm-Halterung 1 ein Stützfuß 19 vorzugsweise zwischen einer ..irk- und einer riransportstellung verschwenkbar angebracht.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das Schleifaggregat 11 um ein gewisses Maß z.B. bis zu 15 mm nach beiden Seiten aus der Mittellage in der Ebene 4 des Schwertes einer Motorsäge verstellbar auszubilden. Dies kann z.. durch eine in Figur 2 der Zeichnung schematisch dargestellte horizontale Einstellbarkeit der Halterung 36 gegenüber dem Tragarm 6 mittels zweier als Spitzenlager ausgebildeter binstellschrauben 37,38 oder aber durch eine Unterteilung der Halterung 36 in zwei ein gegenseitiges horizontales Verschieben ermöglichende Bauelemente erreicht werden, falls auf eine solche zusätzliche seitliche Verstellmöglichkeit des Schleifaggregates Wert gelegt wird, die nur zum Schleifen von Sägeketten mit scharfkantigen recht@ckig@@winkligen Formen der Hobelzähne erforderlich ist.

Claims (7)

  1. n 5 p r u c h e 1. Vorrichtung zum Schleifen von Motorsägen-Ketten bestehend aus einer mototisch antreibbaren Schleifscheibe, die zusammen mit dem Antriebsmotor um mehrere chsen relativ zu den Hobelzhnen der Kette begrenzt schwenkbeweglich geführt ist, e e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Üir sich z.T. bekannter Herkmale: a) eine an dem Schwert der Motorsäge schnell anbring-und wieder von diesem lösbare Klemm-Halterung (1) mit Anschlägen (2,3) zum Ausrichten der Vorrichtung in paralleler Lage zum oberen Trum der sägekette und mit einem sperrklinkenartig ausgebildeten in Ketten-Längsrichtung einstellbaren Anschlag (13) für die Hobelzahn-Riickseiten, b) einen an der unterseite der Klemm-Halterung (i) um eine in der vertikalen eittelebene (4) des Schwertes liegende vertikale achse (5) um einen dem Schräg-Schnittwinkel (oC) der Hobelzähne nach beiden Seiten aus der mittelebene begrenzt schwenkbar gelagerten Tragarm (6) und c) ein am anderen %nde des Tragarmes (6! um eine horizontale Achse (7) begrenzt schwenkbewegliches aus einem Antriebsmotor (8) mit von diesem fliegend getragener Schleifscheibe (9) mit Abdeckung (1()) bestehendes Schleifaggregat (11), das von oben entgegen der wirkung einer Rückführfeder (12) von Hand. in seine Arbeitsstellung hinein und beim Loslassen wieder aus dieser heraus bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der sperrklinkenartige Anschlag (13) für die Hobelzahn-ückseiten um ein der Zahnbreite etwa entsprechendes a':s seitlich verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum einstellen des Tragarmes (6) auf den jeweiligen Schräg-Schnittwinkel (α) der '»lobelzahn-cnneiden (z.B. # 30 bzw. 3O) harkierungen und/oder octsveränderliche Anschläge (14, 15) vorzugsweise an den Seitenflächen des Tragarmes (6) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d. u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Halterung (1) eine auf verschiedene Ketten-Breiten einstellbare seitliche Anschlagplatte (16) für den jeweils in Schleifstellung befindlichen Hobelzahn angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach rtnspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Anschlag für die Schleiftiefe bildende @instellschraube (17) mit einer feststelleinrichtung vorzugsweise in Horm einer Kontermutter (18) aus einem elastischen kunststoff versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite der Halterung (1) ein vorzugsweise zwischen t:Jirk- und Transportstellung verstellbarer Stfltzfuß (19) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, d. a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schleifaggregat (11) vorzugsweise an dem Tragarm (6) um ein gewisses Maß seitlich verstellbar befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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