AT227425B - Profilhobel - Google Patents

Profilhobel

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AT227425B
AT227425B AT801459A AT801459A AT227425B AT 227425 B AT227425 B AT 227425B AT 801459 A AT801459 A AT 801459A AT 801459 A AT801459 A AT 801459A AT 227425 B AT227425 B AT 227425B
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AT
Austria
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plate
sole
planer
plane
guide
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AT801459A
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English (en)
Inventor
Theodor Krebs
Original Assignee
Theodor Krebs
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


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  Profilhobel 
Die Erfindung betrifft einen Profilhobel, insbesondere für die Herstellung von für Stossverbindungen von plattenförmigen Körpern bestimmten Profilen, mit zwei zueinander parallelen und rechtwinkelig zu einer Hobelsohle stehenden Führungen sowie mit in dieser Hobelsohle verstellbar angeordneten Klingen. 



  Bis jetzt konnte man als Verbindungsprofile Fasen und Falze unter Verwendung von Hobeln herstellen. 



  Durch Aneinanderstossen des   Positiv- und Negativteiles   solcher Profile konnte die gewünschte Verbindung   zwischen den beiden plattenförmigen   Teilen erreicht werden. Bei solchen Verbindungen war es nötig, dass die beiden zu verbindenden Teile in der Längsrichtung der Fasen oder Falze durch eine Latte oder eine passende, genügend enge Unterkonstruktion abgestützt wurden, um ein Werfen der Verbindungsfuge zu verhindern. 



   Die bis jetzt für die Herstellung solcher Profile benützten Hobelwerkzeuge bestehen aus einer Grundplatte oder Hobelsohle, deren untere Fläche als Anlagefläche für den flächenförmigen Teil des Plattenkörpers dient und an der mindestens eine Klinge in der Arbeitsrichtung verstellbar festgemacht ist. 



   Zum Abkanten und Abfasen ist am Hobel unter einem Winkel von 450 zur Hobelsohle verstellbar eine Klinge angeordnet und quer zur Bewegungsrichtung des Hobels eine verstellbare Führungsschiene vorgesehen. Zur Durchführung dieser Arbeiten wird die Hobelsohle auf die zu bearbeitende Platte aufgelegt, die Führungsschiene gegen die Stirnseite der Platte angestossen und der Hobel der Stirnseite der Platte ent-   langgeführt.   



   Zum Ausstossen von dreieckförmigen Nuten und zur Herstellung von Gehrungen links und rechts sind auf der Grundplatte des Hobels zwei in einem Winkel von 900 gegenüberliegende Klingen einstellbar vorgesehen   ; dabei ist jede dieser Klingen unter einem Winkel von 450 gegen die Hobelsohle   geneigt. Zur Durchführung dieser Arbeiten wird die   Hobelsol1le   auf die Platte aufgelegt und der Hobel entlang einer   Füh-   rungslehre geführt. 



   Zum Ausschneiden von Nuten und Falzen sind am Hobel zwei Messer vorgesehen, von denen das eine senkrecht zur Hobelsohle verstellbar ist, während das zweite in einer Führungsschiene verstellbar ist, die ihrerseits senkrecht und parallel zur Hobelsohle verstellt werden kann. Zur Durchführung dieser Arbeiten wird die Hobelsohle auf die Platte aufgelegt, die Führungsschiene des Hobels gegen die Stirnseite der Platte angestossen und der Hobel längs der Stirnseite der Platte bewegt. 



   Zum Durchschneiden von Platten senkrecht zur Plattenebene dient ein Hobel mit einer Klinge, die senkrecht zur Hobelsohle verstellbar angeordnet ist. Zur Durchführung des Schnittes wird die Hobelsohle auf die Platte aufgelegt und der Hobel einer Anschlagslehre entlanggeführt. 



   Um die Anzahl Hobelwerkzeuge auf ein Minimum zu beschränken, wurden die senkrecht, parallel und schräg zur Hobelsohle vorgesehenen Klingen in einem einzigen Hobel hintereinander angeordnet. Ferner wurde auch vorgeschlagen, beim Hobel mit den zwei senkrecht zueinander liegenden Klingen die   Auflagestücke   der Klingen verschwenkbar auszuführen, wodurch alle der obgenannten Arbeiten durch entsprechende Einstellung der Klingenführungsstücke mit einem einzigen Hobel durchgeführt werden können. Grundsätzlich legt sich in allen obigen Hobelausführungen die Hobelsohle gegen die flächenförmigen Teile der zu bearbeitenden Platten ; dadurch können nur gerade die oben erwähnten Schnitte ausgeführt werden. 



   Der erfindungsgemässe Profilhobel zeichnet sich dadurch aus, dass zwei gegeneinander auf Abstand einstellbare Führungsplatten zu beiden Seiten der Hobelsohle angeordnet sind und diese Hobelsohle zwi- 

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   schen denFuhrungsplattengehaltertund   verstellbar ist, und dass in der Hobelsohle und den Führungsplatten auf wenigstens einer Seite der Hobelsohle in verschiedenen Ebenen einstellbar angeordnete Klingen befestigt sind, welche im Zusammenwirken eine vorzugsweise zahnförmige Profilierung und ein entsprechendes Gegenprofil erzeugen. 



   Beim Erfindungsgegenstand geht es darum, einen Profilhobel zu erhalten, bei dem wohl zwei parallele   Führungsplattensenkrecht zu einer   Hobelsohle stehen, der aber insbesondere für die Herstellung von Profilen und Gegenprofilen geeignet ist, die zur Verbindung von plattenförmigen Körpern dienen. Diese Profile werden insbesondere am Stirnende von plattenförmigen Körpern hergestellt und ermöglichen es, entweder zwei Platten stirnseitig in einer Ebene oder rechtwinklig zueinander liegend zu verbinden. Mit   der erfindungsgemässen   Vorrichtung lassen sich die verschiedenartigsten Schnitte, insbesondere am Stirnende der plattenförmigen Körper durchführen, was speziell dadurch erreicht wird, dass nicht nur eine, sondern auch beide Seiten der Hobelsohle in Verbindung mit den Klingen in den Führungsplatten verwendet werden können.

   Es handelt sich um ein Kombinationsgerät, mit dem einzelne wie auch kombinierte Schnitte durchgeführt werden können. Mit diesem Hobel wird eine grosse Genauigkeit der Profile erreicht, auf die es ganz besonders bei der Verbindung von plattenförmigen Körpern ankommt. Die Verbindung der Platten mit solchen zahnförmigen Profilen und Gegenprofilen wird nach der Verleimung so fest, dass derUnterbau, auf den die Platten montiert werden, ganz erheblich vereinfacht werden kann. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles in der Richtung des Pfeiles F in der Fig. 2 und ein teilweiser Schnitt nach der Linie A-B-C in der Fig. 2, Fig. 2 ein teilweiser Schnitt nach der Linie D-E in der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles G in der Fig. 2 und ein teilweiser Schnitt nach der Linie   H-J   in der Fig. 3, Fig. 4 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles K in der Fig. 1, Fig. 5 ein teilweiser Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles nach der Linie L-M in der Fig. 3 und Fig. 6 ein teilweiser Querschnitt des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 auf der Linie   N-O   in der Fig. 4. 



   In   den Figurenbedeutet l die Hobelsohle,   2, 2' und 3 die beiden parallel zueinander liegenden, senk- 
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 schieben lassen, wobei auf der der ersten Führungsplatte 2, 2'zugekehrten Seite l'der Hobelsohle 1 eine parallel zu den Führungsplatten angeordnete und in ihrer Ebene verschiebbare Klinge 6 sich befindet, die mit   ihrenSchneidseiten6'und 6" oberhalbbzw. unterhalb der Hobelsohle tiber   diese herausragt und mittels einer Platte 6"', Schrauben   1'" und   Muttern an der Hobelsohle festgeklemmt ist. 



   Zwischen den beiden Führungsplatten 2, 2'und 3 ist auf den Stehbolzen 4,5 je eine Mutter 7 vorgesehen, die Rillen 7'besitzt, in welche die gabelförmigen Enden 8 der Hobelsohle 1 eingreifen. Durch Verdrehen der Muttern 7 kann die Hobelsohle 1 in ihrer Lage zwischen den beiden Führungsplatten und mit ihr die Klinge 6 verschoben werden. Für die Verschiebung der zweiten Führungsplatte 3 senkrecht zur erstenFührungsplatte 2, 2' sind auf den beiden Stehbolzen 4,5 noch je eine Mutter 9 mit Gegenmutter 10 vorgesehen, zwischen denen diese Führungsplatte in ihrer Lage gehalten wird. 



   Mit dem zur ersten Führungsplatte gehörenden unteren Teil 2'sind an seinen beiden Längsenden und senkrecht auf der dem oberen Teil 2 der ersten Führungsplatte zugekehrten Seite Führungsbolzen 11, 12 fest verbunden, auf denen zwischen den Muttern 13 und den Gegenmuttern 14 der obere Teil 2 der ersten Führungsplatte und mit demselben die eine Klinge 15 in ihrer Lage gegenüber der oberen Fläche 1" der Hobelsohle 1 gehalten werden. Diese Klinge 15 ist auf einer schrägen Fläche des oberen Teiles 2 der ersten Führungsplatte durch eine Platte 16, Bolzen 17 und Muttern 18 einstellbar festgeklemmt und ragt in den Zwischenraum zwischen den Führungsplatten oberhalb der Hobelsohle hinein.

   In analoger Weise ist eine zweite Klinge 19 auf einer schrägen Fläche des unteren Teiles 2'der ersten Führungsplatte durch eine Platte 20, Bolzen 21 und Muttern 22 einstellbar festgehalten und ragt in den Zwischenraum zwischen den Führungsplatten unterhalb der Hobelsohle hinein. 



   Um das parallele Einstellen der beiden Führungsplatten 2, 2'und 3 zueinander zu erleichtern, sind in der Mitte und am einen Längsende des unteren Teiles 2'der ersten Führungsplatte 2, 2'senkrecht zu seiner der zweiten Führungsplatte 3 zugekehrten Seite und bündig mit der Oberfläche 1" der Hobelsohle 1   je ein Skalastab 23, 24vorgesehen,   die in Aussparungen in der Hobelsohle 1 hineinragen. Für das parallele Einstellen des Teiles 2 zum Teil   2'der erstenFührungsplatte sind an beiden   Längsenden des unteren Teiles 2'der ersten FUhrungsplatte2, 2'auf der äusseren Seite derselben, bündig mit dieser Fläche und senkrecht 
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   Um in der Stirnseite der Platte 27 (in der Fig. 2 strichpunktiert angegeben) das gewünschte Verbin- dungsprofil auszustechen, wird die Öffnung zwischen den beiden Führungsplatten 2,   2'und   3 auf die Dicke der Platte 27 mittels der Muttern und Gegenmuttern 9, 10 eingestellt, und die mit der Hobelsohle 1 ver- bundene Klinge 6 mittels der beiden Muttern 7 genau in die Mitte des Zwischenraumes zwischen den bei- den Führungsplatten verschoben. Nun kann die Platte 27 zwischen die beiden Führungsplatten 2 und 3 eingeführt und der Hobel mit der oberen Fläche l"der Hobelsohle der Stirnseite der Platte 27 entlang- geführt werden. Durch diese Operation wird eine erste Fase   27'abgestochen.   Nach Herausnahme der Plat- te 27.

   Drehen um 1800, Einführung zwischen die Führungsplatten 2'und 3 und Verschieben des Hobels mit der unteren Fläche   1"" der   Hobelsohle längs der Stirnseite der Platte 27 wird die Zahnlücke 27" (in der Fig. 2 ist die Platte wieder strichpunktiert angegeben) in der Stirnseite der Platte 27 herausgesto- chen. Auf diese Weise werden in den Stirnseiten der miteinander zu verbindenden Platten je zwei im Querschnitt ganz gleiche Zacken erhalten. Mittels dieser Doppelverzahnung der Stirnseiten der Platten wird nach dem Zusammenstossen des Positiv- und Negativprofiles unter   Zwischengabe   von Bindemitteln eine sehr solide Verbindung zwischen den Platten erreicht, die es überflüssig macht, jede einzelne Fuge der Platten beispielsweise durch eine Latte zu unterstützen, wie es bisher Bedingung war, um ein Werfen der Fugen zu verhindern. 



   In manchen Fällen genügt auch eine Verbindung mit einem Zahn und einer Zahnlücke in der Stirnseite der miteinander zu verbindenden Platten. Zur Herstellung solcher Profile ist die Klinge 6 nicht nötig, die in einfacher Weise nach Lösen der Schrauben   l'"aus   der   Hobelsohle herausgenommen werden   kann. Anderseits können durch Vermehrung der Klingen der Hobelsohle und der parallelen Führungsplatten auch mehr als zwei Zähne und eine Zahnlücke aus den Stirnseiten der miteinander zu verbindenden Platten herausgeschnitten werden, was in gewissen Fällen wünschenswert ist   ; dies   ist in der Zeichnung nicht dargestellt. 



     Mit dem Hobel gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, 5   und 6 wird das Stirnprofil und das Gegenprofil in die beiden miteinander zu verbindenden Plattenenden eingeschnitten, die annähernd senkrecht aufeinander zu stehen kommen für eine Verbindung, die bei zwei aneinanderstossenden Wänden beispielsweise notwendig wird. Auf einer schrägen Fläche des unteren Teiles 2'der ersten Führungsplatte 2,   2'ist   eine Klinge 28 durch eine Platte 29, Bolzen 30 und Muttern 31 einstellbar festgeklemmt und ragt in den Zwischenraum zwischen den beiden Führungsplatten oberhalb der Hobelsohle 1 hinein. Die zweite Führungplatte besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus dem oberen Teil   3'und   dem unteren Teil 3".

   Auf dem Teil   3'sind   senkrecht auf der dem unteren Teil 3" der zweiten Führungsplatte zugekehrten Seite fest angeordnete Bolzen 32 vorgesehen, auf denen analog wie bei den beiden Teilen 2, 2' der ersten Führungplatte der Teil 3" und mit demselben die Klinge 33 verschiebbar gegenüber der unteren Fläche   1"" der   Hobelsohle 1 angeordnet ist. Die Klinge 33 ist annähernd senkrecht zu den Führungsbolzen 32 vorgesehen und wird durch eine Platte 34, Bolzen 35 und Muttern 37 einstellbar festgeklemmt und ragt in den   Zwi-   schenraum zwischen den beiden Führungsplatten unterhalb der Hobelsohle hinein.

   Mit den beiden Klingen 28 und 33 werden am Stirnende der einen Platte 36 die Schnitte ausgeführt, welche die Zahnlücke ergeben, wobei der Hobel mit der oberen   Führungsfläche     1" bzw.   mit der unteren Fläche   1"" der   Hobelsohle 1 der Stirnseite der Platte 36 von Hand entlanggeführt wird. 



   Zur Herstellung des Zahnprofiles am Stirnende der zweiten Platte 38 wird die Klinge 19 im unteren Teil 2'der ersten Führungsplatte 2, 2', welche in den Zwischenraum zwischen den beiden Führungsplatten unterhalb der Hobelsohle hineinragt, mit der Klinge 33 des unteren Teiles   3"der Führungsplatte 3', 3"   kombiniert ; durch einen einzigen Schnitt erhält man das Zahnprofil 38', indem man den Hobel mit der Fläche l""der Hobelsohle der Stirnseite der Platte 38 von Hand entlang führt. 



   Für das parallele Einstellen des Teiles 3"und 3'der zweiten Führungsplatte sind an beiden Längsenden des oberen Teiles 3'der zweiten Führungsplatte 3',   3"auf der äusseren Seite bündig mit dieserFlä-   che und senkrecht zu seiner dem unteren Teil 3"zugekehrten Seite je ein Skalastab angebracht, der in Aussparungen im unteren Teil 3" der zweiten Führungsplatte hineinragt ; dies ist in der Zeichnung nicht weiter angegeben. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Profilhobel, insbesondere für die Herstellung von für Stossverbindungen von plattenförmigen Körpern bestimmten Profilen mit zwei zueinander parallelen und rechtwinklig zu einer Hobelsohle stehenden Führungen sowie mit in dieser Hobelsohle verstellbar angeordneten Klingen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinander auf Abstand einstellbare Führungsplatten (2, 3) zu beiden Seiten der Hobelsohle (1) <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT801459A 1958-12-10 1959-11-06 Profilhobel AT227425B (de)

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CH227425X 1958-12-10

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AT227425B true AT227425B (de) 1963-05-27

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