DE3032639C2 - Putzmesser-Hobelmaschine - Google Patents
Putzmesser-HobelmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/368—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
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- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/361—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of reciprocating blades
Description
dadurch gekennzeichnet,
a) daß eine Einrichtung (46—54) zum horizontalen
Hin- und Herbewegen des Putzmesserhalters (34) vorgesehen ist sowie
b) eine Einrichtung zur Einstellung des Putzmesserüberstandes und
c) daß beidseitig am Messerschlitz (30) Schleifscheiben (56) angeordnet sind, die dauernd in
schleifender Berührung mit dem Putzmesser (32) stehen, wobei die Länge der Messerschneide
(60) des Putzmessers (32) etwas langer als der doppelte Abstand zwischen den Schleifscheiben
(56) ist.
2. Putzmesser-Hobelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) eine im Maschinengestell (10) angebrachte Basis (40), die entgegen der Vorschubrichtung der
zu glättenden HolzoberflSche schräg angeordnet ist.
b) ein auf der Basis (40) befestigtes erstes Schlittenbett (38),
c) ein auf dem ersten Schlittenbett (38) mittels einer
Feineinstellung (Spinde! 42, Handrad 44) für den Putzmesserüberstand bewegbares zweites
Schlittenbett (36').
d) einen den Putzmesserhalter (34) bildenden Schlitten, der auf dem zweiten Schlittenbett
(36') parallel zum Messerschlitz (30) hin- und herbewegbar ist, und
e) eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Putzmesserhalters (34).
3. Putzmesser-Hobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Spanbrecher in Form einer Platte
aus weichem Metall, die an der der Messerschneide gegenüberliegenden Fläche des Putzmessers befestigt
ist und eine geringfügig gegenüber der Messerschneide zurückgesetzte Schrägfläche trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (10') einen stationären, die Schrägfläche (68) der Platte (66) abarbeitenden
Formstahl (78) aufweist.
4. Putzmesser-Hobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an der
Basis (40) befestigten, gegen das Putzmesser (32) gerichteten Tragarm (70), der ein das Putzmesser (32)
gegen eine der Wände des Messerschlitzes (30) drükkendes. federndes Druckkissen (76) trägt.
Die Erfindung betrifft eine Putzmesser-Hobelmaschine zum Glätten von Holzoberflächen, mit einem an einem
Maschinengestell angeordneten Tisch, einem querlaufenden Messerschlitz in der Oberfläche des Tisches
und einem aus dem Messerschlitz vorstehenden Putzmesser zum Putzhobeln eines in Längsrichtung über die
5 Oberfläche des Tisches geförderten Holzes, wobei das Putzmesser auf einem Messerhalter befestigt ist.
Vorrichtungen zum Bearbeiten von Holzflächer können unterteilt werden in Hobelmaschinen mit umlaufenden
Messern und Putzmesser-Hojelmaschinen mit stalionären Putzmessern; auf letztere richtet sich die Erfindung.
Eine Pulzmesser-Hobclmaschine wird im wesentlichen dazu verwendet, eine Holzfläche, die vorher von
einer Hobelmaschine mit umlaufenden Messern geschnitten worden ist. einer extrem feinen Endbearbeilung
zu unterwerfen. Typische Beispiele für Putzmesser-Hobelmaschinen der eingangs genannten Art sind in
den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen 45-23 439 und 51-54 317 sowie in der Zeitschrift »Bau-
und Möbelschreiner«, 1970, Heft 10, Seite 72 beschrieben. Bei diesen Beispielen werden die Putzmesser während
des Putzvorganges stationär gehalten: allerdings sind sie bewegbar, um den Winkel zwischen ihren Messerschneiden
und der Holzvorschubrichtung zu ändern. Das Putzmesser wird fortschreitend stumpf und muß
daher ausgetauscht werden. In diesem Falle jedoch muß die Maschine gestoppt werden, und es wird dementsprechend
erforderlich, das Putzen während des Austauschvorganges zu unterbrechen. Zwar wird bei dem Ausführungsbeispiel
nach der obigen japanischen Gebrauchs-
jo musterveröffentlichung 51-54 317 ein Drehtisch vorgesehen,
an dem eine Mehrzahl^von Putzmessern befestigt ist, so daß ein Putzmesser ausgetauscht werden kann,
während ein anderes benutzt wird, jedoch muß in der Praxis der Arbeitsvorgang unterbrochen werden, um
das ausgetauschte Putzmesser in Stellung zu bringen. Die Zeitspanne, während der ein Putzmesser nach seinem
Schärfen in zufriedenstellender Weise kontinuierlich im Einsatz sein kann, entspricht ungefähr 50 m Putzoder
Holzlänge; will man die Gleichmäßigkeit in der Qualität der endbearbeiteten Fläche erhöhen, so muß
man das Putzmesser häufiger ersetzen. Dies führt zu einer Verminderung der Arbeitsausbeute und stellt darüber
hinaus den Grund dar, warum die Vorrichtung nicht in eine kontinuierliche Produktionsstraße eingebaut
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Putzmesser-Hobelmaschine der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, daß sie ohne Unterbrechung des Putzvorganges arbeiten und somit auch in einem
kontinuierlichen Fertigungsablauf eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Putzmesser-Hobelmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
a) daß eine Einrichtung zum horizontalen Hin- und Herbewegen des Putzmesserhalters vorgesehen ist sowie
b) eine Einrichtung zur Einstellung des Putzmesserüberstandes und
bo c) daß beidseitig am Messerschlitz Schleifscheiben angeordnet sind, die dauernd in schleifender Berührung
mit dem Putzmesser stehen, wobei die Länge der Messerschneide des Putzmessers etwas langer als der doppelte
Abstand zwischen den Schleifscheiben ist.
b5 Das Putzmesser wird also während des Arbeitsvorganges
hin- und herbewegt. Immer derjenige Abschnitt, der sich nicht im Einsatz befindet, wird geschärft.
Gleichzeitig erfolgt eine Nachregelung des Putzmesser-
Überstandes.
Der Putzvorgang wird also ständig mit optimal geschärfter
Messerschneide durchgeführt, so daß sich eine extrem feine Oberfiäehenqualiiät erzielen läßt. Auch
entfällt das Austauschen des Putzmessers. Dementsprechend arbeitet die Hobelmaschine kontinuierlich und
kann also in entsprechende Fertigungsstraßen integriert
werden.
Zur Erzielung eines besonders einfachen und funktionell günstigen Aufbaus kann die Hobelmaschine nach
der Erfindung ferner gekennzeichnet sein durch
a) eine im Maschinengestell angebrachte Basis, die entgegen der Vorschubrichtung der zu glättenden Holzoberfläche
schräg angeordnet ist.
b) ein auf der Basis befestigtes erstes Schlittenbett,
c) ein auf dem ersten Schlittenbett mittels einer Feineinstellung für den Putzmesserüberstand bewegbares
zweites Schlittenbett.
d) einen den Putzmesserhalter bildenden Schlitten,
der auf dem zweiten Schlittenbelt parallel zum Messerschlitz
hin- und herbewegbar ist. und
e) eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Putzmesserhalters.
Sofern die Hobelmaschine einen Spanbrecher in Form einer Platte aus weichem Metall aufweist, die an
der der Messerschneide gegenüberliegenden Fläche des Putzmessers befestigt ist und eine geringfügig gegenüber
der Messerschneide zurückgesetzte Schrägfläche trägt, besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der
Erfindung darin, daß der Tisch einen stationären, die Schrägfläche der Platte abarbeitenden Formstahl trägt.
Auf diese Weise wird auch der Spanbrecher beim Abschleifen der Messerschneide des Putzmessers automatisch
nachgeformt und immer in optimalem Abstand zur Messerschneide gehalten.
Vorzugsweise kann die Hobelmaschine nach der Erfindung ferner gekennzeichnet sein durch einen an der
Basis befestigten, gegen das Putzmesser gerichteten Tragarm, der ein das Putzmesser gegen eine der Wände
des Messerschlitzes drückendes, federndes Druckkissen trägt. Diese Konstruktion gewährleistet eine optimale
vertikale Festlegung des Putzmessers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine teilweise abgebrochene Vorderansicht einer Pu tzmesser-Hobelmaschine:
Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Grundriß der Hobelmaschine nach F i g. 1
Fig. 3 einen Teil-Grundriß einer Ausführungsform des Putzmessers, wie es bei der Hobelmaschine nach
F i g. 1 und 2 Verwendung findet:
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch
das Putzmesser nach F i g. 3;
Fig. 5 im Teilschnitt eine Baugruppe der hobelmaschine
nach F i g. 1 und 2.
Nach Fig. 1 umfaßt die Putzmesser-Hobelmaschine ein Maschinengestell 10 mit einem Tisch 10' und einem
Holzvorschubmechanismus 12, der dazu dient. Holz 28 entlang der Oberfläche des Tisches 10 mit geeigneter
Geschwindigkeit zu fördern. Da der Holzvorschubmechanismus 12 mit denen gebräuchlicher Putzmesser-Hobelmaschinen
übereinstimmt, wird auf eine nähere Beschreibung verzichtet.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Messerschiit/ 30 quer zur
Holzvorschubrichtung in der Oberfläche des Tisches 10' ausgebildet. Ein Putzmesser 32 tilgt schräg nach oben
aus dem Messerschlitz 30 heraus. Wie aus F i g. 2 ersichtlich,
übersteigt die Länge der Messerschneide 60 des Putzmessers 32 geringfügig die doppelte Länge des
Messerschlitzes 30. Das Putzmesser Z2 ist an einem
Putzmesscrhalter 34 vergleichbarer Länge durch eine Anzahl von Schrauben 36 befestigt. Der Putzmesserhalter
y trägt an seiner Unterfläche einen Schwalbenschwanz,
der in eine schwalbenschwanzförmige Nut paßt, welche in der oberen Fläche eines zweiten Schlittenbettes
36' ausgebildet ist. Der Putzmesserhalter 34 kann in einer Richtung gleiten, die sich parallel zur Messerschneide
60 des Putzmessers 32 erstreckt, das heißt vertikal zur Holzvorschubrichtung. Das zweite Schlittenbett
36' erstreckt sich schräg nach unten, und zwar in einer Richtung, die senkrecht zum Puizmcsserhalter 34
verläuft. Es trägt an seiner Unterfläche eine schwalbenschwanzförmige Nut, die senkrecht zur schwalbenschwanzförmigen
Nut in seiner oberen Fläche verläuft und auf einen Schwalbenschwanz paßt, der auf der oberen
Fläche eines ersten Schlittenbettes 38 vorgesehen ist. Das erste Schlittenbett 38 ist fest mit dem Maschinengestell
10 verbunden, und zwar über eine Basis 40. Das zweite Schlittenbett 36' ist mit dem ersten Schlittenbett
38 über eine Spindel 42 gekoppelt und kann sich gemeinsam mit dem Putzmesserhalter 34 und dem Putzmesser
32 in fein einstellbarem Maße entlang der Schrägfläche des ersten Schlittenbettes 38 nach oben
und nach unten bewegen, und zwar durch Drehung eines Handrades 44, welches mechanisch mit der Spindel
42 gekoppelt ist.
jo Ein Block 46 mit einer quadratischen Nut in der unteren
Fläche ist mitten auf der oberen Fläche des Putzmesserhalters 34 befestigt. Ein L-förmiger Träger 48
greift mit seinem einen Arm verschieblich in die quadratische Nut ein. Der andere Arm des Trägers 48 weist ein
Gewindeloch auf. in das eine Gewindestange 50 eingreift, welche horizontal und parallel zur Messerschneide
60 des Putzmessers 32 zwischen den vorderen und rückwärtigen Wänden des Maschinengestells 10 gehalten
wird. Die Gewindeslange 50 ist von einem umsteuerbaren Drehmechanismus 52 drehbar, der am Tisch 10'
angeordnet ist. wodurch der Putzmesscrhalter 34 und damit das Putzmesser 32 unter Zwischenschaltung des
Trägers 48 parallel zur Gewindestange 50 bewegt wird. Ein Paar von Mikroschaltern 54 ist an den inneren Fliichen
der vorderen und rückwärtigen Wände des Maschinengestells 10 so angeordnet, daß eine Betätigung
durch den Träger 48 erfolgen kann. Ferner ist der umsteuerbare Drehmechanismus 52 derart mit diesen Mikroschaltern
54 verbunden, daß er seine Drehrichtung
so umkehrt, wenn die Mikroschalter 54 ansprechen. Der
umsteuerbare Drehmechanismus 52 wird mit geeigneter Geschwindigkeit von einem nicht dargestellten Motor
angetrieben. Dementsprechend bewegt sich das Putzmesser 32 entlang dem Messerschlitz 30 nach vorne
5:- und nach hinten.
Ein Paar von kreisförmigen Schleifscheiben 56 ist in der Nähe beider Enden des Blattschlitzes 30 auf dem
Tisch 10' angeordnet. Die Schleifscheiben 36 werden jeweils von Motoren 58 angetrieben, welche fest auf
W) dem Tisch 10' sitzen. Diese Schleifscheiben 56 müssen
so angeordnet weiden, daß sie mit der Messerschneide 60 des Putzmessers 32 in Berührung treten, um letzteres
an ihren Plätzen zu schürfen, damii die Messerschneide
60 eine optimale Plitzwirkung auf das Holz 28 ausübt.
h~> Das vom Hol/vorschubmeehanis 12 über den Tisch 10'
geförderte Holz 28 wird vom Put/.messer 32 geputzt und einer Endbearbeitung unterworfen, während sich
this Putzmesser 32 ständig nach vorne und nach hinten
in horizontaler Richtung bewegt und dauernd von den beiden Schleifscheiben 56 geschärft wird. Die Verkürzung
der Messerschneide 60 durch das Schärfen kann dadurch kompensiert werden, daß man das Handrad 44
manuell dreht, um das zweite Schlittenbett 36' nach oben zu bewegen. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser
Kompensationsvorgang auch automatisiert weiden kann.
Gemäß F i g. 3 und 4 besieht das bei der obigen Putzmesser-Hobelmaschine
verwendete Putzmesser 32 aus in einer länglichen, rechtwinkligen Platte aus hochgekohltcm
Stahl oder anderem geeignetem Material, wobei eine der Hauptkanten unter geeignetem Winkel schräg
abgeschliffen ist, um die Messerschneide 60 zu bilden. Befestigungs-Durchgangslöcher 62 sind in der Nähe der
anderen Hauptkante vorgesehen, um eine Verbindung mit dem Putzmesserhalter 34 unter Verwendung der
Schrauben 36 zu ermöglichen, wie es F i g. 5 zeigt. Das
Putzmesser 32 trägt eine Platte 66 aus Weichmetall, die mit seiner Unterseite verlötet oder verklebt ist, wobei
eine Schrägfläche 68 durch spanabhebende Bearbeitung an derjenigen Kante der Platte 66 ausgebildet ist, die
der Messerschneide 60 benachbart liegt. Die Spitze dieser Schrägfläche 68 liegt geringfügig hinter der Spitze
der Messerschneide 60 und dient zum Aufwickeln der Späne, die von der Messerschneide 60 erzeugt werden,
um die Spanabfuhr zu erleichtern. Die Platte 66 aus Weichmetall entspricht also dem Spanbrecher bei
Handhobeln.
F i g. 5 zeigt im einzelnen die Anordnung der einzelnen Bauteile am Messerschlitz 30 des Tisches TO' sowie
im Bereich dieses Messerschlitzes 30. Das Putzmesser 32. das durch die Schrauben 36 mit dem Putzmesserhalter
34 verbunden ist, streckt seine Messerschneide 60 nach oben aus dem Messerschlitz 30 des Tisches 10'
heraus. Ein L-förmiger Tragarm 70 steht von der Basis 40 ab und richtet sich mit seinem oberen Ende gegen die
Unterfläche des Putzmessers 32. Eine Ausnehmung 72 ist in diesem oberen Ende des Tragarms 70 ausgebildet
und nimmt einen Vorsprung eines Druckkissens 76 auf, welches auf einer Druckfeder 74 innerhalb der Ausnehmung
72 ruht. Dementsprechend preßt die Druckfeder 74 das Putzmesser 32 mittels des Druckkissens 76 gegen
eine der Wände des Messerschlitzes 30, um die Vertikalstellung der Messerschneide 60 zu fixieren. Wie erwähnt,
bewegt sich das Putzmesser 32 in dieser Stellung senkrecht zur Zeichenebene hin und her, wobei seine
Messerschneide 60 durch die strichpunktiert angedeuteten Schleifscheiben 56 geschärft wird. Ein Formstahl 78
steht von der gegenüberliegenden Wand des Messer-Schlitzes 30 ab, so daß die erwähnte Schrägfläche 68 der
Platte 66 (F i g. 4) bei der Bewegung desPutzmessers 32 von diesem Formstahl 78 geschnitten und geformt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Putzmesser-Hobelmaschine zum Glätten von Holzoberflächen, mit einem an einem Maschinengestell
angeordneten Tisch, einem querlaufenden Messerschlitz in der Oberfläche des Tisches und einem
aus dem Messerschlitz vorstehenden Putzmesser zum Putzhobeln eines in Längsrichtung über die
Oberfläche des Tisches geförderten Holzes, wobei das Putzmesser auf einem Messerhalter befestigt ist,
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