DE3143575A1 - Schleifvorrichtung fuer eine holzbearbeitungs-hobelmaschine - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer eine holzbearbeitungs-hobelmaschine

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DE3143575A1
DE3143575A1 DE19813143575 DE3143575A DE3143575A1 DE 3143575 A1 DE3143575 A1 DE 3143575A1 DE 19813143575 DE19813143575 DE 19813143575 DE 3143575 A DE3143575 A DE 3143575A DE 3143575 A1 DE3143575 A1 DE 3143575A1
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DE
Germany
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knife
grinding tool
grinding
stop
drive
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DE19813143575
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English (en)
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Walter 8947 Sontheim Bartel
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WALTER BARTEL MASCHINENBAU
Original Assignee
WALTER BARTEL MASCHINENBAU
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/363Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schleifvorrichtung für eine Holzbearbeitungs-
  • Hobelmaschine Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Aft Die Messerschneiden befinden sich bei einer Rolzbearbeitungs-Hobelmaschine an Werkzeugen, die in dem Nesserträger lösbar befestigt sind Zum Schleifen der Messerschneiden mußten bisher die Werkzeuge aus dem Messerträger gelöst und in einer speziellen Schleifvorrichtung nachgeschliffen werden Die Einstellung der geschliffenen Werkzeuge beim Einbringen in den Messerträger war ein aufwendiger und komplizierter Vorgang, da vor allem ein einwandfreier Rundlauf der Messerschneiden für die Qualität der bearbeiteten Werkstücke verantwortlich ist.
  • Um beim Schleifen einen genauen Rundlauf und eine höhere Präzision zu erreichen, war es auch üblich, die Messerträger komplett auszubauen und in einer Spezial-Schleifvorrichtung nachzuschleifen. Bei Dauerbetrieb der Holzbearbeitungs-Hobelmaschine sind die Messerschneiden täglich zweimal nachzuschleifen. In kleineren Betrieben waren weder Schleifvorrichtungen für die Werkzeuge noch eine Spezial-Schleifvorrichtung für den Nesserträger rationell, so daß die Werkzeuge oder der Messerträger außer Haus gegeben werden mußten. Dadurch waren entweder lange Stillstandzeiten der Hobelmaschine oder ein größerer Vorrat an Werkzeugen bzw. Messerträgern erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit technisch geringem Aufwand ein rasches und präzises Nachschleifen der Messerschneiden gestattet, wobei insbesondere ein sauberer Rundlauf der Messerschneiden erzielbar sein soll.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelost.
  • Erstmals können mit dieser Vorrichtung die Messerschneiden in der Holzbearbeitungs-Hobelmaschine selbst geschliffen werden. Es entfällt sowohl ein Ausbau der Werkzeuge als auch die Demontage des Messerträgers. Von besonderem Vorteil ist es, daß beim Schleifen mit dieser Vorrichtung ein exakter Rundlauf der nachgeschliffenen Messerschneiden erzielt wird, da alle Messerschneiden eines Messerträgers in der Holz-Bearbeitungs- Maschine an der gleichen Stelle um das gleiche Naß und in ihrer späteren Arbeitsstellung nachgeschliffen werden. Günstig ist ferner, daß die Vorrichtung ohne nennenswerte Modifikationen für unterschiedliche Typen von Holzbearbeitungs-Hobelmaschinen verwendbar ist Eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geht aus Anspruch 2 hervor. Modem Schlitten läßt sich das Schleifwerkzeug über die gesamte Messers schneidenlänge führen. Das Schleifwerkzeug kann durch seine Höhenverstellung auf den jeweiligen überstand der Messerschneide über den Arbeitstisch der Maschine und auch auf das Maß eingestellt werden, um welches nachzuschleifen ist.
  • Da von Maschinentyp zu Maschinentyp und in Abhängigkeit von dem ZU bearbeitenden Holz unterschiedliche Freiwinkel ode- Schnittwinkel der Messerschneiden erforderlich si, ist eine Ausführungsform zweckmäßig9 tie sie aus Anbruch 3 hervorgeht. Durch einfaches Verschwenken des Schleifwerkzeuges um die Stellachse kann ein gewünschter Freiwinkel für die zu schleifende Nesserschneide eingestellt werden Zweckmäßig ist ferner, wenn die Maßnahmen von Anspruch 4 realisiert sind, da sich auf diese Weise das Schleifmaß für jede Messerschneide wiederholbar und exakt einstellen läßt.
  • Der Freiwinkel läßt sich abändernd besonders genau bei einer Ausführungsform einstellen, wie sie Anspruch 6 angibt. Durch eine horizontale Verstellung des Schleifwerkzeuges mit dem Anschlag wird der Messerträger verdreht, bis der gewünschte Freiwinkel erreicht ist.
  • Für ein einwanlfreies Schliffbild bzw. eine gleichmäßige scharfe Messerschneide sorgt eine Ausführungsform, wie sie Anspruch 5 angibt.
  • Damit eine Koordination zwischen der Vorrichtung und der jeweils nachzuschleifenden Messerschneide hergestellt wird, ist eine Ausführungsform wichtig, wie sie Anspruch 7 anspricht. Der Anschlag, an dem sich der Messerträger für den Schleifvorgang abstützt, bestimmt auf diese Weise gleichzeitig die Relativlage der Vorrichtung bezüglich der Messerschneide. Es fährt der Anschlag mit dem Schleifwerkzeug mit, damit gegebenenfalls vorliegende Abweichungen durch die Binspannug oder Herstellungsungenauigkeiten des Messers oder des Messerträgers beim Schleifen der Schneide ohne schädliche Auswirkung bleij#n, Dadurch erübrigt sich auch das bisher notwendige Nachschleifen der Messerbrust.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert Anspruch 8. In der Praxis zeigt sich häufig, daß das relativ langgestreckte Messer im Messerträger entweder durch Herstellungsungenauigkeiten oder durch das Einspannen nicht genau geradlinig verläuft, sondern gegebenenfalls in Längsrichtung tordiert ist oder eine wellenförmig verzogene Messerbrust besitzt. Beim Schleifen besteht nun die Gefahr, daß diese Abweichungen vom geraden Verlauf, der ja als Referenzlinie zum Erzielen eines linearen Schliffes vorausgesetzt wird, kopiert werden und zu einem nicht mehr linearen Schliff führen, d.h daß in Vorschubrichtung des Werkstückes gesehen jede Schneide wellenförmig verliefe, und zwar mit individuell verschiedenen Wellungen. Durch diese kopierten Ungenauigkeiten würde der Rundlauf der Schneiden verschlechtert und in unmittelbarer Folge auch die Oberflächenqualität des bearbeiteten Holzes Da nun der Anschlag mit dem Schleifwerkzeug mitbewegt wird und zudem unmittelbar unter dem Berührungsbereich des Schleifwerkzeuges auf dem Messer dieses abstützt, und da das Schleifwerkzeug durch die Pührung des Schlittens exakt geradlinig bewegt wird, läßt sich ein zur Mittelachse des Messerträgers exakt paralleler Schliff erzielen9bei dem sich die vorerwähnten Ungenauigkeiten nicht mehr auswirken#Entsprechend gut ist dann die Oberflächenqualität am fertig bearbeiteten Holz, da alle Messer des Messerträgers in Bezug auf die Arbeitsfläche genau geschliffen sind, so daß sich ein nahezu idealer Rundlauf erzielen läßt Zweckmäßig ist dabei die Einstellbarkeit des Anschlags, da hierdurch eine zusätzliche Nöglichkeit geschaffen wird, den Anschlag in Rel-t##n zum Schleifwerkzeug genau einzu-#ustieren In der Praxis at sich im besonderen eine Ausführungsform bewährt, wie sie aus Anspruch 9 hervorgeht Diese- Anschlag is einfach herstellbar und gut befestig bar Zudem ist durch das schneidenförmige Stirnende sIchergestellt, daß der Kontaktbereich zwischen dem Anschlag und dem Messer bzw dem Messerträger optimal klein ist und eine saubere Abtastung erreicht wird Damit selbst gröbere Unregelmäßigkeiten im Verlauf des Messers bzw der Messerbrust bzw des Messerträgers in dem Bereich, gegen den der Anschlag zur Anlage kommt, sich auf den Schliff nicht verschlechternd auswirken können, ist weiterhin der Gedanke von Anspruch 10 wichtig Der konvexe Vorsprung bzw die Anspitzung greit sozusagen nur einen Referenzpunkt ab Alle Referenzpunkte brauchen nicht auf einer Linie zu liegen Die Krümmung des Vorsprunges ist zweckmäßigerweise verhältnismäßig klein Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 11 enthalten. Die Verlängerung des Stirnendes stellt sicher, daß sich der Messerträger nicht bereits wegdrehen kann, wenn der Vorsprung am Messerende angelangt ist, sondern erst geringfügig später, damit das Schleifwerkzeug nicht zuviel abträgt bzw. bei einer Bewegungsumkehr sofort wieder richtig arbeitet.
  • Da ein Messerträger mit mehrerer Messerschneiden nach dem Schleifen einer Messerschneide jeweils weitergedreht werden muß, ist es zweckmäßig, wenn eine Ausführungsform vorliegt, wie sie Anspruch 12 angibt.
  • Der Anschlag kann dann zum Weiterdrehen des Messerträgers gelöst und beiseite geschwenkt werden, ohne daß beim Weiterdrehen des Messerträgers die Vorrichtung selbst bewegt zu werden braucht. Da die Relativmaße von Naschinentyt zu Maschinentyp schwanken können, ist es zweckmäßig, den Anschlag lösbar festzulegen, so daß er einfach gegen einen anderen ausgetauscht werden kann.
  • Anspruch 13 erläutert eine weitere Ausführungsform mit an der Grundplatte abgestütztem Anschlag, der zudem dem Schleifwerkzeug nicht folgt.
  • Die Maßnahmen von Anspruch 14 gestatten das sichere Festlegen der Vorrichtung.
  • Günstig ist ferner, wenn die Vorrichtung gemäß Anspruch 15 ausgebildet ist, da das Schleifwerkzeug dann über die volle Länge der Grundplatte verfahren werden kann.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform, wie sie aus Anspruch 16 hervorgeht. Der Antrieb des Schleifwerkzeugs arbeitet vibrationsarm, ist leistungsstark und läßt sich mit technisch geringem Aufwand ausbilden.
  • Günstig ist ferner, wenn die Maßnahmen von Anspruch 17 gegeben sind, da dann die das Schleifwerkzeug tragende Schleifspindel sauber geführt wird.
  • Eine vibrationsarme und gestaltfeste Ausbildung der Vorrichtung läßt Anspruch 18 erkennen. Wichtig ist ferner das Gestaltungsmerkmal von Anspruch 19, da auf die se Weise Vibrationen zuverlässig von dem Schleifwerkzeug ferngehalten bleiben und unmittelbar in den präzise geführten Schlitten eingeleitet werden. Bei der Höhenverstellung wird die Befestigung sauber und mit kleinem. Hebelarm an der Stützsäule geführt.
  • Weiterhin geht noch ein wichtiger Gedanke der Erfindung aus Anspruch 20 hervor. Diese Einrichtung ist besonders einfach und zuverlässig und erfordert keine besonderen Umbauten an der Rolzbearbeitungs-Hobelmaschine. üblicherweise ist I-# freien Ende der Welle des Messerträgers ohnedies ein Sechskant vorgesehen, der dann zum Mizgriff der den Messerträger gegen den Anschlag druckenden Einrichtung benutzt werden kann. Alternativ dazu kann auch eine andere Einrichtung vorgesehen sein, die in der Lage ist, auf den Messerträger ein Drehmoment auszuüben, durch welches dieser gegen den Anschlag gepreßt bleibt, solange die Messerschneide zu schleifen ist Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung erläutert Anspruch 21. Bei dieser Ausbildung kann die Vorrichtung zum Schaffen einer stationären Schleifvorrichtung verwendet werden, in der dann aus den Holzbearbeitsmaschinen entnommene Messerträger auch geschliffen werden können. Dieser Unterbau, auf den die Vorrichtung ohnedies dann gesetzt wird, wenn sie nicht auf einer Holzbearbeitungsmaschine zum Nachschleifen deren Messer eingesetzt wird, kann ein einfacher stabiler Rahmen sein, der auf einem Tisch steht oder an der Wand befestigt wird. Der Unterbau bietet den Vorteil, daß in ihm Messerträger verschiedener Abmessungen außerhalb ihrer Maschine geschliffen werden können, daß aber trotzdem der bei diesem externen Schleifvorgang erzeugte Rundlauf außerordentlich genau ist, da der Nesserträger genau wie in der Maschine abgestützt wird und die Bewegung des Schleifwerkzeuges genauso erfolgt, wie bei auf der Arbeitsfläche der dem Messerträger zugehörigen Maschine aufgesetzter Vorrichtung.
  • Schließlich ist noch das Merkmal von Anspruch 22 zweckmäßig, da sich bei einer stationären Anbringung der Vorrichtung in ihr die Messer unterschiedlicher Messerträger genau Ez~leifen lassen, in dem entsprechende LagervorrichtzCg~ns und verschiedene Haltewellen für àie von ihre triebswellen abgezogenen Messerträger, austauschbar vorgesehen und in dem Unterbau anbringbar sind.
  • Ausführungsform-n des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Arbeitsbereiches einer Holzbearbeitungs-Hobelmaschine mit einer Ausführungsform einer auf dem Arbeitstisch aufgesetzten Vorrichtung zum Schleifen der Messerschneiden, Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 4 einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform in einer Seitenansicht, Fig. 5 ein Detail aus Fig. 4 in Draufsicht, und Fig. 6 die Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 3 und 4 bei stationärer Anbringung.
  • Eine Vorrichtung 1 ist bei einer Holzbearbeitungs-Hobelmaschine 2, die normalerweise zum Hobeln von in Richtung eines Pfeiles 4 bewegten Werkstücken 3 eingesetzt wird, auf der Oberseite eines Arbeitstisches 5 wegnehmbar befestigt. Von der Holzbearbeitungs-Hobelmaschine 2 ist nur der Abschnitt dargestellt, bei dem im Arbeitstisch 5 in einer Aussparung 6 ein Messerträger 7 zur Drehung antreibbar gelagert ist Der Messerträger 7 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel u. den Umfang erteilt vier Messerschneiden 8, mit denen er bei Drehung wider die Arbeitstischebene 5 vortritt wird von der Unterseite des Werkstückes 3 Holz abhobelt.
  • Der Nesserträger 7 ist walzenförmig und liegt quer zur Vorschubrichtung 4 des Werkstückes 3. Auch die Messerschneiden 8 laufen geradlinig und quer zur Vorschubrichtung 4. In Drehrichtung des Messerträgers (Pfeil 12) ist im Messerträger 7 vor jeder Messerschneide 8 eine zum Ab führen der Späne dienende Ausnehmung 9 vorgesehen, in die die sogenannte Messerbrust hineinführt. In der Maschine dienen seitliche Wangen 10 zum Abstützen des Messerträgers 7, wobei dieser mit seiner Welle 11 die Wangen 10 durchsetzt und dort in nicht näher gezeigten Lagern gehalten wird. Der Antrieb des Messerträgers 7 ist nicht näher dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 steht auf der Oberseite des Arbeit tisches 5 mit einer stabilen Grundplatte 13 auf, die Lagerböcke 14 für zueinander parallele Führungsspindeln 15 trägt. Auf den Führungsspindeln 15 ist ein Schlitten 16 hin und her verfahrbar geführt. Am Schlitten 16 ist eine verstellbare Befestigung 17 sowie eine aufrechtstehende Führungssäule 18 befestigt, an der eine weitere Befestigung 19 angreift und ein Antriebsgehäuse 20 festhält. Auf der Oberseite des Antriebsgehäuses 20 ist ein Antriebsmotor 21 angeflanscht. Er könnte aber auch an der Unterseite angebracht sein. Aus dem Antriebsgehäuse 20 erstreckt sich eine Schleifspindel 22 nach unten, die an ihrem unteren Ende ein Schleifwerkzeug 23 trägt, mit dem die Messerschneiden 8 geschliffen werden.
  • Die Grundplatte 13 wird beispielsweise durch eine Spannklaue 24 auf dem Arbeitstisch unverrückbar festgehalten.
  • wine Halteplatte 35 mit einem Anschlag 35a ist zwischen einer Stirnfl3c~e der Grundplatte 13 und dem Messerträser 7 eingesetzt, derart, daß dieser am Anschlag 35a r bereich der 'ausnehmung 9 oder an der Messerbrust unter einer durch eine Einrichtung 40 ausgeübten Kraft abgestützt wiv Die Einrichtung 40 besteht beispielsweise aus einem Steckschlüssel mit verlängertem Arm, der auf einen Sechskant der Welle 11 aufgesteckt und in wichtung eines Pfeiles 41 durch sein Eigen- oder ein Ballastgewicht ein Drehmoment (Pfeil 12) erzeugt.
  • Das Schleifwerkzeug 23 wird vom Antrieb 21 in Drehung versetzt und durch Verschieben des Schlittens 16 der Messerschneide 8 entlang geführt, bis diese geschliffen ist. Danach wird die Halteplatte 35 mit ihrem Anschlag 35a entfernt und der Messerträger um eine Vierteldrehung in Richtung des Pfeiles weitergedreht und wiederum an der eingesetzten Halteplatte 35 mit ihrem Anschlag 35a,b festgehalten, worauf auch diese Messerschneide nachgeschliffen werden kann.
  • Fig 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung 1 Auf der rechteckig ausgebildeten, langgestreckten Grundplatte 13 sind die Lagerböcke 14 jeweils nahe den Enden aufgesetzt Der Schlitten 16 ist über entsprechende Lagerböcke auf den Führungsspindeln 15 gehalten und ebenfalls von rechteckiger, langgestreckter Gestalt Die Befestigung 17 besteht bei dieser Ausführungsform aus einer auf der Oberseite des Schlittens 16 befestigten Platte 25, die über einen daran befestigten Block 26 Haltelaschen 27 trägt, die sich vom Block 26 nach außen erstrecken. Ueber Befestigungsbolzen 28 halten die Laschen 27 eine Führungsmuffe 29, die von der Schleifspindel 22 durchsetzt wird Langlöcher 30 in den Haltelaschen gewährleisten eine Verstellung der waltelaschen auch in deren Längsrichtung Anstelle der Langlöcher 30 kann auch vorgesehen sein, die ganze Befestigung 26 mit dem Antriebsmotor 21 in icmschllbrich.--G (Pfeil 4) am Schlitten 16 verstellbar abzustützen auf diese Weise kann der Freiwinkel der zu schleifende Schneide eingestellt werden In der Befestigung 26 einzist eireHöhenteinverstell-Sinrichtung 31 eingegliedert, die durch eine Betätigungs schraube 32 ein exakt dosiertes Höhenverstellen der Führungsmuffe 29 und des Antriebsgehäuses 20 zuläßt Mit einer einstellbaren Anschlagschraube 42 wird das Naß der Einstellbarkeit begrenzt Das Schleifwerkzeug 23 kann bei dieser Ausführungs form mit an der Schleifspindel 22 über die Befestigungsbolzen 28 um eine Achse geschwenkt werden, die parallel zur Richtung der Führungsspindeln 15 liegt Die Befestigung 19 an der vertikalen Führungssäule 18 kann über eine Höhenfeinverstellung 43 ebenfalls exakt verstellt werden, wobei das Antriebsgehäuse 20 zusätzlich ebenfalls um eine Achse schwenkbar ist, die mit der durch die Befestigungsschrauben 28 gehende Achse fluchtet. Eine derartige Gelenkverbindung ist in Fig. 2 nicht näher dargestellt. Im Antrieb 21 ist ein Schaltblock 33 erkennbar, in welchen Energieversorgungsleitungen 34 führen. Der Antrieb 21 wird von einem Elektromotor gebildet. Im Antriebsgehäuse 20 ist am oberen Ende der Schleifspindel 22 eine erste Antriebsscheibe (nicht gezeigt) geborgen, die über einen nicht gezeigten Antriebsriemen mit einer Antriebsscheibe (nicht gezeigt) unterhalb des Antriebs 21 verbunden ist.
  • Die gesamte Einheit aus Antrieb 21, Antriebsgehäuse 20, Schleifspindel 22 und Schleifwerkzeug 23 kann relativ zur Grundplatte 13 universell verstellt werden.
  • Die Halteplatte 35 steht an der Stirnfläche der Grundplatte 13 an l-» trägt den Anschlag 35a, der so ausgebildet ist, da er in die Ausnehmung 9 des Messerträgers ein#sr"-#2rt werden kann. Zu diesem Zweck ist er beispIelsweise schneidenartig abgeschrägt. Die Halteglatte 35 wird durch eine Spannklaue 36 festgelegt, die zum Weiterdmehen des Messerträgers zu lösen ist, damit die HalteD1atte 35 mit dem Anschlag 35a entfernt werden kann, ehe die nächste, zu schleifende Messerschneide in Schleifposition gelangt. Denkbar ist in diesem Zusammenhang, daß die Halteplatte 35 mit dem Anschlag 35a eine Magneteinrichtung enthält, mit der der Messerträger 7 in der Schleifposition festgehalten werden kann, ohne daß eine Einrichtung 40 erforderlich ist.
  • In Fig. 1 wurde zum Festlegen der Grundplatte 13 auf dem Arbeitstisch 5 eine Spannbacke 24 angedeutet. Anstelle dieser Spannbacke können in der Grundplatte 13 auch Haltemagnete 24a vorgesehen sein bzw. unmittelbar durch die Grundplatte 13 in den Arbeitstisch eingebrachte Halteschrauben 24'.
  • Damit eine gleichförmige Bewegung des Schlittens 16 auf der Grundplatte 13 bewirkt werden kann, ist zwischen diesen beiden Elementen ein Vorschubantrieb 52 vorgesehen, der beispielsweise von einem Hydraulikzylinder oder einem sonstigen Getriebe gebildet wird In Fig. 3 wird in vergrößertem Maßstab dargestellt, wie das Nachschleifen der Messerschneide 8 erfolgt. Der Messerträger 7, der im Bereich des Spaltes 6 mit der Messerschneide 8 über die Arbeitstischoberfläche 5 hinwegragt, enthält in der Ausnehmung 9 einen Halteteil 38 für das Messerwerkzeug 39, das durch Befestigungsschrauben 38 gesichert ist. Die Halteplatte 35 mit dem nicht näher dargestellten Anschlag 35a liegt an der Messerbrust an und sichert die gezeichnete Stellung der Nesserschneide 8. Das aus der Führungsmuffe 22 ragende Schleifwerkzeug 23 ist gemäß Fig. 3 um die Achse de Befestigungsschrauben 8 entgegen dem Enrzeigersinne #erschwenkt, so daß sich an der nachgeschliffenen Messerschneide 8 ein Freiwinkel oC ergibt Der Freiwinkel 5 kann natürlich bei gegebener Stellung des Schleifwerkzeuges durch die jeweils gewählte Anschlagstellung des Messerträgers 7 auch eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ist die ganze Baueinheit aus dem Schleifwerkzeug 23 und dem zugehörigen Antrieb um eine Achse verschwenkbar, die parallel zur Achse des Messerträgers 7 liegt. Das Schleifwerkzeug 23 läßt sich dann so weit verschwenken, daß es zum Nachschleifen der Messerbrust im Bereich der Ausnehmung 9 eingesetzt werden kann, falls dies für erforderlich gehalten wird.
  • Bei einer weiteren, zweckmäßigen Ausführungsform der Vorrichtung 1 (Fig. 4) ist an der Befestigung 26 für die Schleifspindel 22 und das Schleifwerkzeug 23 unten ein Anschlag 35b vorgesehen, der die Aufgabe des in Fig. 1 gezeigten Anschlags 35a übernimmt. Der Anschlag 35b ist mit angedeuteten Befestigungselementen 43 in (Fig. 5) einem Längsschlitz 45 an der Befestigung 26, ggfs. verstellbar, angebracht. Er besteht aus einer keilförmigen Platte, die an ihrem freien Stirnende 44 zu einer geraden Schneide geformt ist, die einen konvexen Vorsprung 46 trägt Der Anschlag 35b legt sich gegen das Messer 8 und folgt der Bewegung der Befestigung 26 mit dem Schlitten 17. Der Anschlag 35b stützt das zu schleifende Messer 8 jeweils genau unter dem Berührungsbereich bzw. Arbeitsbereich des Schleifwerkzeuges 23 ab. Ungenauigkeiten im Verlauf des Messers bzw. der Abstützlänge für den Anschlag 35b wirken sich hierbei nicht aus, so daß eine zur Achse des Messertrirs 7 parallele Schlifffläche erzeugt wird, die zu einem außerordentIch guten Rundlauf aller Schneiden des Nesserträgers der Maschine führt. In den Fig. 4 und 6 ist erkennbar, daß die Yührungsmuffe 29 an einem festen HalteteIl 27a mit der SrSnnschraube 28' eingeklemmt ist Die ganze Befestigung 26 kann in einer angedeuteten Schiebelagerung 53 verstellt werden.
  • Fig. 6 verdeutlicht in einer schematischen Seitenansicht, wie die Vorrichtung 1 nach ihrer Abnahme von der Holzbearbeitungsmaschine auf einen stationärem-Unterbau 48 aufgesetzt wird und mit der Grundplatte 43 über eine Befestigung 49 daran festgelegt ist. Am Unterbau 48 sind über Befestigungselemente 50 Lagervorrichtungen 47 austauschbar vorgesehen. Nit dieser Anordnung können verschiedene Messerträger außerhalb ihrer Maschinen nachgeschliffen werden Der jeweilige Messerträger wird von seiner Antriebswelle abgezogen, auf eine passende Haltewelle 51 aufgesteckt und diese in Lagerböcke 47 eingelegt Dann wird er in bereits erläuterter Weise durch das Element 40 vorbelastet, so daß er sich am Anschlag 35b abstützt, Das Schleifwerkzeug 23 arbeitet dann in der gleichen Weise, wie dies zuvor erläutert wurde . Natürlich kann auch die Ausführungsform der Fig 1 und 2 in dieser Weise stationär benützt werden Damit in dieser externen und stationären Anordnung unterschiedliche Messerköpfe exakt geschliffen werden können, sind die Lagervorrichtungen 47 austauschbar Für jeden Antriebswellendurchmesser eines Messerträgers werden andere Lagerböcke 47 angebrachtO Diese Anordnung dient vor allem zum Schleifen von Messerköpfen, bei denen das Nachschleifen in der Nasch#e nicht erwünscht ist Fig. 5 hebt schli=cich hervor, daß am Anschlag 35b das Stirrende 44 über dIe Kontur des Schleifwerkzeuges 23 übe#steht, so daß der Messerträger 7 auch dann noch gegen eine Verdrehung ter der Kraft der Einrichtung 40 gehindert wird, wenn der Vorsprung 46 am Ende der Abstützfläche angelangt ist L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Schleifvorrichtung für eine Holzbearbeitungs-Hobelmaschine Patentanspruche Vorrichtung zum Schleifen der Messerschneiden einer Holzbearbeitungs-Hobelmaschine, bei der in einem Arbeitstisch versenkt ein Messerträger um eine quer zur Werkstückvorschubrichtung liegende Achse zur Drehung antreibbar gelagert und am Umfang mit mehreren quer zur Werkstückvorschubrichtung verlaufenden und bei Drehung des Messerträgers über die Arbeitstischebene vortretenden Messerschneiden versehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß die Vorrichtung (1) ein mit einem Antrieb (21) gekoppeltes Schleifwerkzeug (23) enthält und unter Ausrichten des Schleifwerkzeuges auf die Schneiden (8) auf den Arbeitstisch (5) der Hobelmaschine (2) unmittelbar aufsetzbar und darauf festlegbar ist, daß das Schleifwerkzeug parallel zu den Schneiden (8) hin- und herbewegbar ist, daß die Vorrichtung einen gegen eine Messerschneide (8) bzw. die Messerbrust oder den Messerträger (7) anlegbaren Anschlag (35a, 35b) aufweist, und daß eine Einrichtung (40) zum Andrücken des Messerträgers bzw. der Messer gegen den Anschlag vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf einer Grundplatte (13) ein geradlinig geführter Schlitten (16) angebracht ist, an dem das Schleifwerkzeug (23), gegebenenfalls mit dem Antrieb (21), bbhenverstellbar befestigt ist.
    3. Vorrichtun# nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schleifwerkzeug (23) um eine zu den Schneiden (8) parallele Achse verschwenk und feststellbar ist.
    4. Vorrichtllng nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Befestigung (26) des Schleifwerkzeugs (23) eine Höhenfeinverstelleinrichtung (31,32) eingegliedert ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Schlittenbewegung ein Vorschubantrieb (42) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schleifwerkzeug (23) mit seiner Befestigung (26) quer zur Führungsrichtung des Schlittens und annähernd parallel zur Grundplatte verstellbar ist (Pfeil 53) 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t % daß der Anschlag (35b) mit dem Schleifwerkzeug (23) unter Anlage am Messer (7)9 am Messerträger (8) oder an der Nesserbrust geradlinig hin- und herbewegbar ist 80 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (35b) an der Befestigung (26), vorzugsweise einstellbar, angeordnet ist und unter dem Berührungsbereich zwischen dem Schleifwerkzeug und dem Messer (8) zur Anlage am Messer9 Messerträger bzw. der Messerbrust bringbar ist.
    9. Vorricht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (jg) eine keil~comige Platte mit geradem, schneidenartigem Stirnende (44) ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das schneider artige Stirnende (44) - in einer Draufsicht auf die zu schleifende Schneide gesehen - einen konvex gerundeten oder angespitzten Vorsprung (46) aufweist, der sich nur über einen Teil der Iiängserstreckung des Stirnendes erstreckt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das schneidenartige Stirnende (44) - in einer Draufsicht gesehen - an zumindest einer Seite bzw. in einer Bewegungsrichtung des Schleifwerkzeuges (23) über den Umriß des Schleifwerkzeuges (23) hinaus verlängert ist 12. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (35b) abnehmbar oder wegklappbar angebracht ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (35a) Teil einer an der dem Messerträger zugewandten Seite der Grundplatte (13) lose abstützbaren Halteplatte (35) ist, die von einem auf der Grundplatte (13) befestigten Spannstück (36) übergriffen und mittels einer Spannschraube oder einer Feder festklemmbar bzw. zum Weiterdrehen des Messerträgers (7) entfernbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch g e -k e n n z e i c n n e t , daß an oder in der Grundplatte (13) Befestigungsmittel (24) wie Haltemagnete (24a), Spannsc-rauben, Spannbacken, od.dgl. angeordnet sind, 15. Vorrichtu# nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t s daß das Schleifwerkzeug (23) seitlich versetzt neben der Grundplatte (13) bzw. dem Schlitten (16) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schleifwerkzeug (23) in einer Schleifspindel (22) befestigt ist, die am dem Schlefwerkzeug abgewandten Ende eine Antriebsscheibe trägt, daß der Antrieb (21) für die Schleifspindel von einem im Abstand vom Schleifwerkzeug am Schlitten (16)befestigten Antriebsmotor mit einer Antriebsscheibe gebildet wird, und daß die Scheiben über einen Antriebsriemen miteinander gekuppelt sind.
    17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifspindel (22) eine Hihrungsmuffe (29) durch- setzt, an der eine Befestigungslasche oder eine Halterung (27, 27a) angreift.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Antriebsgehäuse (20) vorgesehen ist, das als Motorträger ausgebildet und mit dem Schlitten (16) über eine höhen-und schwenkverstellbare Befestigung (19) verbunden ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß auf dem Schlitten (16) eine Stützsäule (18) für die Befestigung (19) angeordnet ist, und daß zwischen der Befestigung und dem Schlitten ein Feinverstellglied (43) für die Höhenverstellung des Antriebsgehäuses eingeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß an einem zugänglichen Ende der Welle (11) des Messerträgers (7) ein Vier- oder Sechskant, z.B. eine Mutter angeordnet ist, und daß die Einrichtung (40) aus einem wahlweise auf den Vier- oder Sechskant aufsteckbaren Steckschlüssel mit senkrecht zur Welle abgebogenem, in etwa waagerecht stehende Arm besteht, der durch sein Eigengewicht -oder ein zusätzliches Ballastgewicht ein den Messerträger an den Anschlag (35a, 35b) andrückendes Drehmoment erzeugt.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zum Schleifen unterschiedlicher Messerträger außerhalb der jeweiligen Holz-Bearbeitungs-Hobelmaschine auf einem Unterbau (48) festlegbar ist, an dem Lagervorrichtungen (47) zum drehbaren Abstützen dieser Messerträger vorgesehen sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß am Unterbau (48) auf die Ab- messungen der Messerträger baulich abgestimmte, gegeneinander austauschbare, Lagervorrichtungen (47) befestigbar sind, und daß in die untersiiedlichen Messerträger passende und in den Lagervorrichtungen (47) abstützbare,austauschbare Haltewellen (51) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8905485U1 (de) * 1989-04-29 1989-06-29 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Schleifgerät zum Schleifen von Streifenhobelmessern innerhalb einer Hobelmaschine
EP0673713A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 Supreme Mowing Limited Schleifen von Rasenmäherklingen

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