DE933731C - Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren

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DE933731C
DE933731C DEB18756A DEB0018756A DE933731C DE 933731 C DE933731 C DE 933731C DE B18756 A DEB18756 A DE B18756A DE B0018756 A DEB0018756 A DE B0018756A DE 933731 C DE933731 C DE 933731C
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Germany
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grinding wheel
scissors
machine frame
turntable
basin
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Expired
Application number
DEB18756A
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English (en)
Inventor
Kurt Boerner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/58Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools having scalloped cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren Den bisher auf dem Markt befindlichen Zickzackscheren, insbesondere für das Schneiderhandwerk und die Textilindustrie, haftet als Nachteil an, daß sie ungehärtet und deshalb einem großen Verschleiß unterworfen sind. Da die Zähne in die Scheren eingefräst sind, lassen sich damit dünne Stoffe, wie z. B. Seide, nur schlecht oder gar nicht schneiden. Ein nach dem Einfräsen der Zähne vorgenommenes Härten erfordert wegen des unvermeidlichen Härteverzuges ein Schleifen der Zähne, welches wegen der großen benötigten Genauigkeit äüf wirtschaftlicher Basis nicht gelöst werden konnte.
  • Bekannt sind Maschinen und Vorrichtungen zum Schleifen und Hinterschleifen von Gewinden und Werkzeugen, wie Gewindebohrern und Fräsern, die mit Kippbewegungen parallel zur Werkstückachse arbeiten. All diese Vorrichtungen erzeugen nur jeweils eine oder eine Reihe von gleichen Stücken. Völlig andere Probleme treten beim Schleifen von Zickzackscheren auf. Es sollen hier u. a. jeweils zwei zusammengehörige Teile geschliffen werden, die mit großer Genauigkeit (einige Mikron) miteinander arbeiten, um auch leichteste Stoffe einwandfrei zu schneiden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren gelöst, bei der ein Drehtisch vorgesehen ist, dessen zentraler Drehpunkt den Gelenkpunkt des zu schleifenden Scherenbeckens aufnimmt und bei der der Drehtisch mit dem Scherenbecken um eine horizontale Achse mit Hilfe einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Kippvorrichtung kippbar ist, und bei der eine stationäre umlaufende Schleifscheibe, deren Querschnitt der gewünschten Zahnform entspricht, so angeordnet ist, daß ihre Achse den beiden genannten Kippachsen parallel ist und die Zähne in das um den Gelenkpunkt- gedrehte Scherenbecken schleift. Der Radius der Schleifscheibe ist hierbei kleiner oder gleich dem Abstand des letzten zu schleifenden Zahnes vom Drehpunkt des Scherenbeckens.
  • Iin folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar Fig. i die Vorrichtung in Draufsicht, Fig: 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. i.
  • Der Drehtisch 2, auf dem die zu schleifende Scherenhälfte i, nachfolgend auch Scherenbecken genannt, mit ihrem Gelenkpunkt 21 mittig aufgespannt ist, ist auf einer in den Spitzen 12, 12' gelagerten Schwenkplatte ii drehbar angeordnet und kann mit dem Hebel 22 über das Ritzel 23 und dem Zahnkranz 24 am Drehtisch 2 gedreht werden. Die der Spitzenlagerung 12, 12' gegenüberliegende Seite der Schwenkplatte i i stützt sich auf dem nach innen gerichteten Arm 34 eines zweiarmigen Hebels io ab.
  • Ein am Maschinenrahmen i9 befestigter Tragarm 25 (nur teilweise dargestellt) trägt an seinem vorderen Ende eine Schnellaufspinde126 mit der Schleifscheibe 5. Der Antrieb der Spindel 26 erfolgt durch Riementrieb über die Riemenscheibe 27 von einem Elektromotor. Nach Nachstellen der Schleifscheibe 5 bei Verschleiß kann der Arm 25 gesenkt oder angehoben und die Schleifscheibe gegen eine Abrichtvorrichtung (nicht dargestellt) geführt werden.
  • Am vorderen Ende des Tragarms 25 ist des weiteren in der Ebene der Schleifscheibe 5 in Höhe des aufgespannten Scherenbeckens i ein horizontal gelagerter verschieblicher Stift 6 angeordnet, gegen den beim Verschwenken des Drehtisches die Stirnfläche des aufgespannten Scherenbeckens anlaufen kann. Das von der Schleif scheibe5 abgelegene Ende des Stiftes 6 stößt gegen einen Hebel 7, der an einem Fortsatz 28 des Tragarmes 25 bei 29 drehbar gelagert ist. Der Fortsatz 28 ist mit einer Verschraubung 3o am Tragarm 25 angesetzt. Im Hebel ? ist eine schwalbenschwanzförmige Führung 31 vorgesehen, in der ,ein Anachlagnoeken 8 verstellt werden kann. Der Anschlagnocken 8 wirkt gegen die Leiste 33 des Bügels 9, der zwischen den Spitzen 32, 32' verschwenkbar gelagert ist. Am Bügel 9 ist um den Drehpunkt 35 verstellbar ein zweiarmiger Hebel io angeordnet, auf dessen nach innen gerichteten Arm 34 sich die Schwenkplatte i i abstützt. Auf dem äußeren Arm des zweiarmigen Hebels io ruht die Spitze einer Mikrometerschraube 13, deren Muttergewinde 36 fest am Bügel 9 angeordnet ist.
  • Die Spitzenlagerung 12, 12' und 32, 32' für die Schwenkplatte ii und den Bügelg sind fest an einem Schlitten 14 angeordnet, der in Richtung der Schleifscheibenachse 26 gegenüber dem festen Maschinenrahmen i9 und dem daran befestigten Tragarm 25 verschieblich. ist.
  • Der Schlitten 14 läuft in Prismen 37 auf Stahlkugeln 18 und wird von einer Feder (nicht dargestellt) mit einem am Schlitten 14 angebrachten Bolzen 15 gegen Endmasse 16 gedrückt, die in eine Aussparung des Maschinenrahmens eingelegt werden können. Nachdem ein Zahn fertiggeschliffen ist, kann dann jeweils ein Endmaß in Stärke der Zahnteilung herausgenommen werden, so daß sich das zu schleifende Scherenbecken i gegenüber der Schleifscheibe 5 um eine Zahnteilung nach links bewegt.
  • Um insbesondere bei vollautomatischer Fortnahme der Endmaße 16 Stöße zu vermeiden, ist am Maschinenrahmen i9 ein Dämpfungszylindei 2o vorgesehen, in dem sich ein am Schlitten 14 befestigter Kolben 38 bewegen kann.
  • Da die Zahnteilungen zweier zueinandergehörender Scherenbecken um eine halbe Zahnteilung versetzt sind, ist auch ein zusätzliches Endmaß 17, der Stärke einer halben Zahnteilung entsprechend, vorgesehen.
  • Zum Nachstellen und Auseinandernehmen der in Spitzen gelagerten Teile der Vorrichtung ist jeweils eine der beiden Spitzen 12', 32' mit einer Stellschraube 39, 40 versehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das zu schleifende Scherenbecken i wird in seinem Gelenkpunkt achsmittig auf den Drehtisch o -aufgespannt. Entsprechend der vorgesehenen Zahnzahl sind in den Maschinenrahmen Endmaße i6 und gegebenenfalls ein Endmaß 17 eingelegt, so daß der erste Scherenzahn an der Spitze des Scherenbeckens i mit seiner vorderen Kante vor die Schleifscheibe 5 zu liegen kommt. Mit Hilfe der Mikrometerschraube 13 wird die- Schwenkplatte i i so weit angehoben, daß die Schleifscheibe 5 beim Schleifvorgang die entsprechende Stärke vom Scherenbecken i abnehmen kann. Die weitere Schleifzustellung während des Arbeitsvorganges erfolgt ebenfalls mit Hilfe der Mikrometerschraube 13.
  • Der gewünschte Hinterschliff wird eingeregelt durch Änderung der wirksamen Hebellänge des Hebels 7 durch Verstellen des Anschlagnockens 8 in der schwalbenschwanzförmigen Führung 31.
  • Mit Hilfe des Hebels 22 wird über das Ritzel 23 und den Zahnkranz 24 dem Drehtisch 2 und damit auch dem Scherenbecken i eine Schwenkbewegung erteilt, die die Schere unter der Schleifscheibe 5 hindurchfährt.
  • Bevor die Scherenzähne bei diesem Schwenkvorgang die Schleifscheibenmitte erreicht haben, drücken diese gegen den Stift6 (Fig. i abgebrochen dargestellt), welcher über den Hebel 7, den Anschlagnocken 8, den Bügel 9, die Schwenkplatte i i um ein geringes Maß anhebt, so daß ein Hinterschliff entsteht. Das Anheben der Schwenkplatte und damit die Stärke des Hinterschliffs ist um so größer, je größer der wirksame Hebelarm 7 ist, d. h. je weiter der Anschlagnocken 8 in der Führung 3 i vom Drehpunkt 29 entfernt wird.
  • Ist ein Zahn fertiggeschliffen, wird jeweils eines der Endmaße 16 herausgenommen, so daß der Schlitten 14 mit seinem Bolzen 15 unter Einwirkung einer Feder, gedämpft durch die Dämpfungsvorrichtung 20, 38, nach links gegen das nächste Endmaß anläuft. Hieran anschließend wiederholt sich derselbe Vorgang bis sämtliche Zähne der Schere fertiggeschliffen sind, wobei entsprechend der Ein- und Nachstellung der Mikrometerschraube 13 ein beliebig großer Schneidgrad fortgenommen werden kann.
  • Bei Bearbeitung des zum fertiggeschliffenen Scherenbecken gehörigen Gegenbeckens wird das zusätzliche Endmaß 17 mit halber Zahnteilung entweder zugefügt oder abgenommen, so daß dieZähne des Gegenbeckens die erforderliche Versetzung um eine halbe Zahnteilung erhalten.
  • Bei einem Verschleiß der Schleifscheibe 5 wird der Tragarm 25 aus seiner Arbeitslage verschwenkt und gegen eine Abrichtvorrichtung bekannter Ausführung geführt.
  • Die zum Schleifen erforderliche Genauigkeit wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt, daß i. die Axialbewegung des zu schleifenden Scherenbeckens gegenüber der Schleifscheibe ohne jede Übersetzung zustande kommt, 2. sich der Schlitten auf Endmaße abstützt und kein toter Gang, wie bei Schraubelementen, auftreten kann, 3. der Schlitten punktförmig und mit Stahlkugeln in Prismen geführt ist und 4. die Aufspann- und Kippvorrichtung in Spitzen gelagert ist.
  • Das an Hand der Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel ist wegen der besseren Anschaulichkeit in vielen Teilen vereinfacht dargestellt, und es bereitet dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten, die Betätigung des Drehtisches, die Schleifzustellung an der Mikrometerschraube 13 und das Fortnehmen der Endmaße 16 vollautomatisch durchzuführen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehtisch (2) vorgesehen ist, dessen zentraler Drehpunkt den Gelenkpunkt (21) des zu schleifenden Scherenbeckens (i) aufnimmt, und der Drehtisch (2) mit dem Scherenbecken (i) um eine horizontale Achse (12, 12) mit Hilfe einer um eine horizontaleAchse (32, 32) verschwenkbaren Kippvorrichtung (6, 7, 8, g, 33, 34) kippbar ist, und daß eine stationäre umlaufende Schleifscheibe (5), deren Querschnitt der gewünschten Zahnform entspricht, so angeordnet ist, daß ihre Achse den beiden Kippachsen (12; 12', 32, 32') parallel ist und die Schleifscheibe (5) die Zähne in das um den Gelenkpunkt (21) gedrehte Scherenbecken (i) in Gestalt kreisförmiger Nuten schleift.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Schleifscheibe (5) kleiner oder gleich dem Abstand des letzten zu schleifenden Zahnes vom Drehpunkt (2i) des Scherenbeckens (i) ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspann- und Kippvorrichtung von einem Schlitten (14) getragen werden, der auf einem festen Maschinengestell (ig) in Richtung der Schleifscheibenspindel (26) gegen Endmaße (16) bewegt werden kann und ein fest mit dem Maschinenrahmen (1g) verbundener Tragarm (25) vorgesehen ist, in dem die Spindel (26) der Schleifscheibe (5) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung des Drehtisches (2) durch einen am Drehtischumfang angebrachten Zahnkranz (24) und ein Ritzel (23) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Kippbewegung der Aufspannvorrichtung am Tragarm (25) der Schleifscheibenspindel (26) in der Ebene der Schleifscheibe (5) vor der Stirnseite der zu schleifenden Scherenhälfte (i) ein axial beweglicher Stift (6) angeordnet ist, der über einen Hebelarm (7) verstellbarer Hebellänge einen in Spitzen (32, 32') gelagerten Bügel (9), auf dem die Aufspannvorrichtung aufliegt, betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Hebelarmes (7) mit Hilfe eines in einer schwalbenschwanzartigen Führung (31) verschiebbaren Nockens (8) geändert werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt (34) der Aufspannvorrichtung (11, 2) auf dem Bügel (9) gegenüber dem Drehpunkt (36) des Bügels (9) mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels (io) und einer Mikrometerschraube (13) verstellt werden kann. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufspann-und Kippvorrichtung tragende Schlitten (14) in Prismen (37) auf Stahlkugeln (18) gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (14) und dem Maschinenrahmen (1g) eine Dämpfungsvorrichtung (ZO, 38) vorgesehen ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i4) durch eine Feder gegen in den Maschinenrahmen (ig) eingelegte Endmaße (i6) gedrückt wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch :2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (25) mit der Schleifscheibe (5) gegenüber dem festen Maschinenrahmen (i9) verschwenkt und die Schleifscheibe gegen eine Abrichtvorrichtung gedrückt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 467 997, 520 277, 65o 649, 413 279, 705 817; schweizerische Patentschrift Nr. 245 763.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413279C (de) * 1925-05-07 Hermann Zickwolff Jr Maschine zum Schleifen der zickzackfoermigen Schneiden an Maehmaschinenmessern
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DE650649C (de) * 1935-08-03 1937-10-02 Herbert Lindner Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine
DE705817C (de) * 1935-07-06 1941-05-10 Erich Seifert Verfahren zum Schleifen der Innen- und Aussenflankenflaechen der Zaehne von Drehfutterbacken, die in das Spiralgewinde eines Stellringes eingreifen
CH245763A (de) * 1943-08-14 1946-11-30 Hagen Jakob Schleifmaschine zum Schleifen von Mähmaschinenmessern.

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