DE1454906B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1454906B2 DE1454906B2 DE19621454906 DE1454906A DE1454906B2 DE 1454906 B2 DE1454906 B2 DE 1454906B2 DE 19621454906 DE19621454906 DE 19621454906 DE 1454906 A DE1454906 A DE 1454906A DE 1454906 B2 DE1454906 B2 DE 1454906B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- milling cutter
- plastic
- feeler
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
- B23Q35/105—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/006—Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- ringer Werkzeugverschleiß zur Folge, daß die überseitigen
der überstehenden Längsränder von auf die stehenden Längsränder der auf die Werkstückstirn-Stirnflächen
kunststoffbeschichteter Möbelteile oder fläche aufgeleimten Kunststoffstreifen nicht mehr
anderer plattenförmiger Werkstücke aufgeleimten exakt beseitigt werden, sondern gegenüber der kunst-Kunststoffdeckstreifen
mittels eines mechanisch an- 5 stoffbeschichteten Werkstückober- oder -unterfläche
getriebenen Fräswerkzeuges, bei welcher an dem ab- vorstehen.
gefederten Werkzeugträger zwei rechtwinklig zuein- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ander angeordnete Tastrollen vorgesehen sind, von eine Vorrichtung eingangs genannter Gattung zu
denen eine auf der Werkstückstirnfläche und die schaffen, welche die vorstehend wiedergegebenen
andere auf der Werkstückunter- oder -Oberseite ab- io Nachteile nicht aufweist, sondern eine absolut saubere
rollt. Kantenbearbeitung auch bei nicht ganz ebenen
Es ist bekannt, auf plattenförmige Gegenstände, Werkstücken ohne häufiges Nachstellen oder Ausbeispielsweise
auf Möbelteile, allseitig Kunststoff- wechseln des Fräswerkzeuges garantiert, und mit der
platten bzw. -streifen aufzuleimen. Dabei ist es zur eine wesentlich höhere Leistung erzielbar ist als mit
Erzielung sauberer Werkstückkanten erforderlich, die 15 den für diesen Zweck bisher benutzten Geräten,
auf die Stirnflächen aufzuleimenden Kunststoffstrei- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsfen zunächst etwas breiter zuzuschneiden als die gemäß darin, daß ein Walzenfräser und dessen An-Dicke der kunststoffbeschichteten Platten und die triebswelle um etwa 15° zur Werkstückauflagefläche nach oben und unten überstehenden Längsränder der geneigt sowie in an sich bekannter Weise auch wähaufgeleimten Kunststoffstreifen so sauber zu entfer- 20 rend des Betriebes axial bewegbar sind, daß die nen, daß weder vorspringende Kanten vorhanden sind Achsen beider Tastrollen mit der Drehachse des WaI-noch die Oberflächen der beiderseitigen Kunststoff- zenfräsers in gleicher Vertikalebene liegen und die deckschichten in Mitleidenschaft gezogen werden. auf der Werkstückunter- oder -Oberseite abrollende
auf die Stirnflächen aufzuleimenden Kunststoffstrei- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsfen zunächst etwas breiter zuzuschneiden als die gemäß darin, daß ein Walzenfräser und dessen An-Dicke der kunststoffbeschichteten Platten und die triebswelle um etwa 15° zur Werkstückauflagefläche nach oben und unten überstehenden Längsränder der geneigt sowie in an sich bekannter Weise auch wähaufgeleimten Kunststoffstreifen so sauber zu entfer- 20 rend des Betriebes axial bewegbar sind, daß die nen, daß weder vorspringende Kanten vorhanden sind Achsen beider Tastrollen mit der Drehachse des WaI-noch die Oberflächen der beiderseitigen Kunststoff- zenfräsers in gleicher Vertikalebene liegen und die deckschichten in Mitleidenschaft gezogen werden. auf der Werkstückunter- oder -Oberseite abrollende
Zum Entfernen der überstehenden Längsränder Tastrolle napf- oder topfförmig ausgebildet ist sowie
der auf die Stirnflächen aufgeleimten Kunststoff- 25 an ihrer offenen Stirnseite eine konische Innenfläche
streifen verwendet man bisher vorzugsweise Hand- aufweist, deren Neigungswinkel dem des Walzenfräsgeräte,
die mit einem mechanisch angetriebenen fräsers entspricht.
Stirnfräser und einer sich am Werkstück abwälzenden Mit Hilfe einer solchen Fräsvorrichtung ist eine
Führungsrolle ausgestattet sind. Um mit Hilfe solcher wesentlich größere Leistung erzielbar als mit den bis-Handfräsgeräte
auch nur annähernd saubere Werk- 30 her bekannten Fräsvorrichtungen, da der Walzenstückkanten
zu erzielen, ist eine sehr exakte Hand- fräser während des Betriebes auch intermittierend
habung der Handfräsgeräte erforderlich. Man be- axial bewegbar ist, somit auf seiner ganzen Länge
nötigt daher zur Ausführung solcher Fräsarbeiten ge- gleichmäßig beansprucht und abgenutzt wird und
übte Fachkräfte. Außerdem ist mit diesen Handfräs- demzufolge nur verhältnismäßig selten nachgestellt
geräten nur eine geringe Leistung erzielbar, zumal die 35 und ausgewechselt zu werden braucht. Außerdem
Stirnfräser bei der Bearbeitung von Kunststoff einem werden auch bei nicht ganz ebenen Werkstücken aberheblichen
Verschleiß unterliegen und daher häufig soIut saubere Kanten erzielt, so daß einerseits keine
nachgestellt und ausgewechselt werden müssen. Nachbearbeitung der Werkstückkanten mehr erfor-
Es sind auch schon Fräswerkzeuge zur Holz- derlich ist und andererseits kein Ausschuß entsteht,
bearbeitung bekannt, die mit einem mechanisch an- 40 Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
getriebenen Stirnfräser und rechtwinklig zueinander Erfindung dargestellt. Es zeigt
angeordneten Führungsrollen ausgestattet sind, wobei F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor-
je zwei Führungsrollen in bezug auf die Bearbeitungs- richtung zum Beseitigen der unteren überstehenden
richtung vor und hinter dem Stirnfräser auf der Werk- Längsränder von auf kunststoffbeschichtete, platten-
stückstirnfläche und der Werkstückoberfläche abrol- 45 förmige Gegenstände stirnseitig aufgeleimten Kunst-
len. Auch diese bekannten Fräswerkzeuge führen stoffstreifen,
beim Beseitigen der überstehenden Längsränder von F i g. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 1
auf die Stirnkanten kunststoffbeschichteter Werk- m größerer Darstellung.
stücke aufgeleimten Kunststoffstreifen nicht zu einem Die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkbefriedigenden
Ergebnis, denn es ist zu berücksichti- 50 stücke a, auf deren Außenseiten Kunststoffdeckgen,
daß die Ober- und Unterflächen von kunststoff- schichten b und auf deren Seitenkanten Kunststoffbeschichteten
plattenförmigen Werkstücken, deren deckstreifen c aufgeleimt sind, werden in bekannter
Kern vielfach aus gepreßtem Fasermaterial besteht, Weise mittels eines Transportbandes 1 auf einem
nicht immer genau eben, sondern vielfach schwach horizontalen Maschinentisch 2 kontinuierlich und gegewellt
sind. Da aber bei dem bekannten Fräswerk- 55 radlinig vorwärtsbewegt und dabei durch oberhalb
zeug die Führungsrollen in bezug auf die Bearbei- des Maschinentisches 2 angeordnete Rollen 3 gegen
tungsrichtung vor und hinter dem Werkzeug liegen, das Transportband 1 bzw. den Maschinentisch 2 analso
in einem relativ großen Abstand von dem An- " gedrückt.
griffspunkt des Fräswerkzeuges angeordnet sind, läßt Vorzugsweise werden an mindestens einer Seite der
es sich nicht vermeiden, daß bei nicht ganz ebener 60 Werkstücktransportbahn zwei Vorrichtungen zum
Werkstückober- oder -Unterseite der Fräser entweder Beseitigen der unteren und oberen überstehenden
die überstehenden Längsränder des auf die Werk- Längsränder der auf die Werkstückseitenkanten aufstückstirnfläche
aufgeleimten Kunststoffstreifens nicht geleimten Kunststoffdeckstreifen c angeordnet, von
vollständig beseitigt oder aber in die Kunststoffdeck- denen in der Zeichnung der Einfachheit und Klarheit
schicht der Werkstückober- oder -Unterseite eindringt. 65 halber nur eine, nämlich eine Vorrichtung zum Beim
ersteren Fall ist ein mühseliges Nachbearbeiten seitigen der unteren überstehenden Längsränder der
von Hand erforderlich, während im zweiten Fall das Kunststoffdeckstreifen c dargestellt und nachstehend
Werkstück Ausschuß ist. Außerdem hat schon ein ge- beschrieben ist.
In am Maschinenständer befestigten Führungen 4 ist ein Träger 5 mittels Führungsstangen 6 od. dgl.
auf- und abwärts bewegbar gelagert, der ständig unter der Einwirkung einer oder mehrerer Federn 7 steht,
welche bestrebt sind, den Träger 5 aufwärts zu bewegen. Auf dem Träger 5 ist mittels Führungsstangen 8 od. dgl. ein zweiter Träger 9 quer zur Werkstückvorschubrichtung
horizontal beweglich gelagert, welcher ebenfalls unter der Einwirkung mindestens
einer Feder 10 steht, die bestrebt ist, den Träger 9 zum Werkstück α hin zu bewegen.
Am oberen Träger 9 sind zwei Tastrollen 11 und 12 drehbar gelagert, von denen eine Tastrolle 11 um
eine senkrechte Achse rotiert und auf dem auf die Seitenkanten des Werkstückes α aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen
c, die andere Tastrolle 12 dagegen nahe an der Werkstückkante auf der Kunststoffdeckschicht
b der Werkstückunterseite abrollt. Ferner sind auf dem Träger 9 Führungsstücke 13 mittels Klemmschrauben
14 höhenverstellbar befestigt, auf denen ein Elektromotor 15 um etwa 15° zur Horizontalen
geneigt und mittels einer Stellspiudel 16 in axialer Richtung verstellbar ist. Auf der Welle des Elektromotors
15, für den vorzugsweise ein bekannter schnelllaufender Hochfrequenzmotor verwendet wird, ist ein
Walzenfräser 17 befestigt. Dieser Walzenfräser 17 wird mittels der Führungsstücke 13 und der Klemmschrauben
14 so eingestellt, daß er den überstehenden unteren Rand des Kunststoffdeckstreifens c restlos
und sauber entfernt, ohne jedoch die Oberfläche der unteren Kunststoffdeckschicht b zu berühren.
Da die Ober- und die Unterseite von kunststoffbeschichteten Platten in der Praxis nie völlig ebene
Flächen darstellen, sondern fast stets Unebenheiten aufweisen, sind absolut saubere Werkstückkanten nur
dann erzielbar, wenn die Tastrollen in größtmöglicher Nähe des Fräserangriffspunktes am Werkstück anliegen.
Das wird dadurch erreicht, daß die Achsen der Tastrollen 11 und 12 mit der Achse des Walzenfräsers
17 in gleicher Vertikalebene liegen und die Tastrolle 12 napf- oder topfförmig ausgebildet ist sowie an
ihrer dem Walzenfräser 17 zugekehrten offenen Stirnseite eine konische Innenfläche 12" aufweist, deren
Neigungswinkel dem des Walzenfräsers 17 entspricht. Durch diese Anordnung und die axiale Bewegbarkeit
des Walzenfräsers 17 ist ferner die Möglichkeit gegeben, den Walzenfräser 17, dessen Schneidkanten
der Kunststoffbearbeitung einer erheblichen Beanspruchung unterliegen, auf seiner ganzen Länge
auszunutzen, indem man ihn entweder von Zeit zu Zeit um die Stärke des seitlichen Kunststoffdeckstreifens
c axial verstellt oder ihn während des Betriebes in axialer Richtung intermittierend hin- und
herbewegt. Im letzteren Fall ist ein absolut gleichmäßiges Abnutzen des Walzenfräsers 17 auf seiner
ganzen Länge gewährleistet.
Die Tastrolle 12 weist ferner an ihrer äußeren Stirnseite eine Randwulst 12' auf, mit welcher sie
unter oder auf dem Werkstück α abrollt. Diese Randwulst 12' bildet eine schmale Auflagefläche für die
Werkstücke a, so daß sich Unebenheiten in den Werkstücken α, die nicht mehr im Bereich dieser
Randwulst 12' liegen, nicht nachteilig auf das Abfräsen der überstehenden Längsränder der Kunststoffdeckstreifen
c auswirken können. Die Randwulst 12' springt ferner gegenüber dem übrigen Rollendurchmesser
so weit nach außen vor, daß sich das Transportband 1 ungehindert über diesen schwächer
gehaltenen Teil der Tastrolle 12 hinwegbewegen, also möglichst breit gehalten werden kann und somit nahe
an die Seitenkante des Maschinentisches 2 heranreicht, welcher im Bereich der Tastrolle 12 eine Aussparung
2' aufweist.
Die Vorrichtung zum Bearbeiten der oberen überstehenden Kanten der seitlichen Kunststoffdeckstreifen
c ist im Prinzip genauso ausgebildet wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung, jedoch mit dem
Unterschied, daß die Tastrolle 12 dieser Vorrichtung gegen die Werkstückoberseite anliegt und die Werkzeugachse
entgegengesetzt zur Werkstückoberfläche geneigt ist wie bei der dargestellten und beschriebenen
Vorrichtung. Außerdem wird die zweite Vorrichtung in bezug auf die Werkstückvorschubrichtung vor oder
hinter der ersten Vorrichtung angeordnet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Beseitigen der überstehenden Längsränder von auf die Stirnflächen kunststoffbeschichteter
Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstücke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen
mittels eines mechanisch angetriebenen Fräswerkzeuges, bei welcher an dem abgefederten
Werkzeugträger zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Tastrollen vorgesehen sind,
von denen eine auf der Werkstückstirnfläche und die andere auf der Werkstückunter- oder -oberseite
abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenfräser (17) und dessen Antriebswelle
(18) um etwa 15° zur Werkstückauflagefläche geneigt sowie in an sich bekannter Weise
auch während des Betriebes axial bewegbar sind, daß die Achsen beider Tastrollen (11 und 12) mit
der Drehachse des Walzenfräsers (17) in gleicher Vertikalebene liegen und die auf der Werkstückunter-
oder -Oberseite abrollende Tastrolle (12) napf- oder topfförmig ausgebildet ist sowie an
ihrer offenen Stirnseite eine konische Innenfläche (12") aufweist, deren Neigungswinkel dem des
Walzenfräsers (17) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Werkstückunteroder
-Oberseite abrollende Tastrolle (12) an ihrer äußeren Stirnseite mit einer sich über den ganzen
Umfang erstreckenden nach außen vorspringenden Randwulst (12') versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0041493 | 1962-10-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1454906A1 DE1454906A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1454906B2 true DE1454906B2 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=6932561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621454906 Pending DE1454906A1 (de) | 1962-10-29 | 1962-10-29 | Maschine zum Beseitigen der ueberstehenden Laengsraender von auf die Stirnkanten kunststoffbeschichteter Moebelteile oder anderer plattenfoermiger Werkstuecke aufgeleimten Kunststoffstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1454906A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE536237T1 (de) | 2008-06-20 | 2011-12-15 | Homag Holzbearbeitungssysteme | Tasteinrichtung zum abtasten eines werkstücks und bearbeitungseinheit mit einer solchen tasteinrichtung |
IT201800009144A1 (it) * | 2018-10-03 | 2020-04-03 | Mecc Viesse Srl | Macchina rifilatrice di un pannello per l'arredamento e relativo procedimento di lavorazione |
IT202000019639A1 (it) * | 2020-08-07 | 2022-02-07 | Scm Group Spa | Gruppo di lavorazione per regolare la finitura di superfici di pannelli in legno e simili, e relativa macchina per la lavorazione di pannelli in legno e simili. |
-
1962
- 1962-10-29 DE DE19621454906 patent/DE1454906A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1454906A1 (de) | 1969-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8004412U1 (de) | Kantenbearbeitungsmaschine | |
DE69316776T2 (de) | Schneidmaschine ausgerüstet mit einem rotierenden rundschneidmesser zum schneiden eines biegsamen materials in form eines einzelnen blattes oder eines kleinen blattstapels, sowie verfahren zur einstellung einer solchen maschine | |
DE19627148C1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen | |
DE1454906B2 (de) | ||
DE10234618B4 (de) | Baueinheit zum Aufbringen eines Randstreifens auf Tafeln aus Holz oder Ähnlichem | |
DE1454906C (de) | Vorrichtung zum Beseitigen der über stehenden Langsrander von auf die Stirn flachen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstucke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen | |
DE29611728U1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen | |
DE1813841A1 (de) | Anordnung an Profilabgratvorrichtungen mit einer hin- und hergehenden Schleifflaeche | |
DE2947039C2 (de) | ||
DE69018974T2 (de) | Verbesserung an Kehlenmaschinen für die Holzbearbeitung. | |
EP0362833A2 (de) | Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine | |
DE4130085C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schweißraupen oder dergleichen an den Ecken eines Rahmens | |
DE1921554C3 (de) | Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke | |
DE3138982C2 (de) | ||
DE3702795A1 (de) | Bandsaegemaschine | |
DE3032639C2 (de) | Putzmesser-Hobelmaschine | |
DE2610711A1 (de) | Einrichtung zum fraesen von umleimern oder ueberstehenden flaechenbelaegen | |
DE2519016C2 (de) | Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere | |
EP0571816A1 (de) | Kantenanleimmaschine | |
DE3306651C2 (de) | Vorrichtung zum Bürsten der Oberfläche von Werkstücken | |
DE8904183U1 (de) | Schneidmaschine, insbesondere für ein Furnierpaket | |
DE19602537C2 (de) | Vorschubeinrichtung zum Transport von sich in Längsrichtung erstreckenden Werkstücken, zum Beispiel einem Balken oder einem Träger | |
DE2818034A1 (de) | Vorrichtung zum beschneiden der folienstosskanten von mit folien kaschierten platten | |
DE557645C (de) | Maschine zum Putzen bzw. Abgraten der Kanten keramischer Platten | |
DE1604449B1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten des randes von platten insbesondere von schichtplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |