DE8004412U1 - Kantenbearbeitungsmaschine - Google Patents
KantenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Patentanwälte
» Lolnw !'!γ iiZimmermann
Ros^n.iiat 7/ H. Aufg.
y - tsü'jo München $
y - tsü'jo München $
6. Februar 1980
2/II/Sd/SZ 211
Louis William Syarto, Fairfield, Conn.,/USA
* Sanford Stanley Zimmerman, Westport, Conn.,/USA
Kantenbearbeitungsma3chine
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Materialbearbeitungsmaschinen, die eine Kantenbearbeitung
an kleinen oder großen Platten oder an fortlaufenden Bahnen aus verschiedenartigen Materialien durchführen. Wenngleich
die vorliegende Erfindung entwickelt wurde, um ein Bedürfnis an einer Maschine zur Bearbeitung der Kanten von Platten
aus durchsichtigem Kunststoffmaterial zu befriedigen, wie " es beispielsweise unter der Bezeichnung "LUCITE" im Handel
erhältlich ist, so ist davon auszugehen, daß die nachfolgend beschriebene Maschine zur. Kantenbearbeitung von Platten oder
Bahnen aus nahezu jedem Material geeignet ist, das diese Form annehmen kann und bearbeitet werden soll, beispielsweise
Metall, Holz, Kunstharz oder zusammengesetzte Holzerzeugnisse und alle Arten von Kunststoffen.
Die Kantenbearbeitung eines Plattenmaterials war stets
ein schwieriger Vorgang, was u.a. auf dem mühsamen Zuführen des zu bearbeitenden Werkstücks über, unter oder längs des
Werkzeugs beruhte, das die Kante bearbeitet. Dies trifft auch bei fortlaufenden Materialbahnen zu, obwohl die Probleme bei
fortlaufenden Bahnen nicht so groß sind wie bei Platten, insbesondere bei verhältnismäßig großen Platten. Mit der vorliegenden
Erfindng sollen auch.solche Schwierigkeiten überwunden werden, die mit der Zufuhr eines an den Kanten zu bearbeitenden
Materials zusammenhängen wo das Aussehen oder die Oberflächengüte
der bearbeiteten Kante von größter Wichtigkeit ist, im Gegensatz zur Formgebung, Planierung, Profilierung oder
anderen Kantenbearbeitungsvorgängen, die ein Grundmuster, ein Profil oder eine Form erzeugen oder ändern, bei denen die
Qualität des Aussehens oder das Gefüge der bearbeiteten Oberfläche
allenfalls von geringer Bedeutung sind. Diese Unterschiede werden anhand der nachfolgenden Beschreibung noch
deutlicher.
Beim Zuführen eines Werkstücks während der Kantenbearbeitung treten verschiedene Probleme auf, wobei der Fachmann
sofort erkennt, daß es unbedingt erforderlich ist, die Vibration des Werkstücks auf ein absolutes Minimum zu beschränken, da
eine Vibration des Werkstücks eine sehr ernsthafte Ursache für eine unbefriedigende Kantenbearbeitung hinsichtlich der
Qualität des Aussehens und des Gefüges der bearbeiteten Werkstückkante ist. Selbst eine geringe Vibration kann zur Folge
haben, daß die Obetfläche der bearbeiteten Kante Kratzer und
Fehler aufweist, die hinreichend stark sind, um die bearbeitete
Kante unbrauchbar zu machen. Natürlich würde eine Vibration des Werkzeugs in gleicher Waise unbefriedigende Ergebnisse
zur Folge haben, die vorliegende Erfindung betrifft aber nicht die Vibration des Werkzeugs, und sie geht davon aus, daß derartige
Vibrationen durch eine geeignete Lagerung und Abstützung des Werkzeugs ausgeschaltet werden.
Bei der Kantenbearbeitung ist es auch notwendig, das Werkstück mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit zuzuführen,
wenn das Werkstück von einem Ende zum anderen am Werkzeug vorbeibewegt wird. Der Grund für diese Forderung besteht '
darin, daß jede Geschwindigkeitsschwankung des Werkstücks bei der Kantenbearbeitung sehr häufig einen Kratzer oder
einen Fehler an einer bestimnten Stelle der Kante oder insgesamt
ein unterschiedliches Aussehen oder Gefüge zwischen verschiedenen Stellen der Kante zur Folge haben kann, was davon abhängt,
an welcher Stelle und wie lange eine Änderung der Zuführgeschwidigkeit des Werkstücks erfolgt ist. In beiden
Fällen würde die Qualität der bearbeiteten Kante unannehmbar sein.
Weiterhin ist es erforderlich, einen gleichförmigen Anpreßdruck zwischen der zu bearbeitenden Kante des Werkstücks
und dem Werkzeug beizubehalten, um eine Beschädigung dar Oberfläche an verschiedenen Stellen zu verhindern, oder
um zu vermeiden, daß die .Oberfläche schwache, aber doch
wahrnehmbare Unterschiede hinsichtlich des Gefüges und des Aussehens aufweist, was von der STärke der Schwankungen des
Anpreßdrucks abhängt. Üblicherweise bildet lediglich das Gewicht des zu bearbeitenden Materials den für den Bearbeitungs
Vorgang erforderlichen Anpreßdruck. Der kritische Faktor besteht darin, daß der AnpreSdruck von des einen zum anderen
Ende der zu bearbeitenden Kante sich nicht ändern sollte, während das Werkstück durch die Maschine hindurchläuft.
Ein weiteres ernstes Problem beim Hindurchbewegen durch eine Kantenbearbeitungsmaschine besteht darin, daß
dabei die anderen Flächen oder Kanten des Werkstücks in keiner Weise verkratzt, verbogen, geknickt oder sonstwie
beschüdigt werden dürfen. Es ist zu beachten, daß ein Werkstück,
dessen Kante bearbeitet wird, üblicherweise vollständig bearbeitet ist, und daß keine weiteren Bearbeitungsvorgänge ausgführt werden, bevor das Werkstück zum beabsichtigten
Gebrauchszweck verwendet wird, entweder als - 4 -
fertigbearbeiteter Gegenstand oder als Rohmaterial für die
Herstellung anderer Gegenstände. In jedem Fall ist es überaus
wünschenswert,wenn nicht sogar absolut notwendig, das Werkstück in einer solchen Weise durch die Bearbeitungsmaschine
hindurchzufUhren, daß die anderen Flächen des Werkstücks ·
Herstellung anderer Gegenstände. In jedem Fall ist es überaus
wünschenswert,wenn nicht sogar absolut notwendig, das Werkstück in einer solchen Weise durch die Bearbeitungsmaschine
hindurchzufUhren, daß die anderen Flächen des Werkstücks ·
nicht beschädigt werden.
Wenngleich die vorstehende Erörterung der schwierigsten . Probleme, die bei der Kantenbearbeitung auftreten, in Verbindung
mit einem Endbcarbeitunßsvorßang angestellt wurden,
der mit einem rotierenden Schneidwerkzeug der einen oder
anderen Bauart durchgeführt wird, so treten die meisten dieser ' Probleme auch bei Kantenbearbeitungsvorgängen auf, die mit
anderen Werkzeugen, wie z.B. Schleifbändern, Schleifscheiben j oder sogar bei einem Flammvorgang auftreten, bei dem die zu | bearbeitende Kante einer Kunststoffplatte toilweise ge- $j
der mit einem rotierenden Schneidwerkzeug der einen oder
anderen Bauart durchgeführt wird, so treten die meisten dieser ' Probleme auch bei Kantenbearbeitungsvorgängen auf, die mit
anderen Werkzeugen, wie z.B. Schleifbändern, Schleifscheiben j oder sogar bei einem Flammvorgang auftreten, bei dem die zu | bearbeitende Kante einer Kunststoffplatte toilweise ge- $j
schmolzen wird. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die j
vorstehend erläuterten Probleme zumindest ähnliche, wenn nicht
sogar die gleichen Arten .einer Beschädigung der Kante verursachen können, wenn sie während der Bearbeitungsvorgänge
auftreten können, wobei Schleifbänder zum Glätten von
Warkstücken aus Holz oder Kunststoff, Schleifscheiben zum
Polieren von Metallplatten oder Flammenrohre zum glatten
Polieren von Kunststoffplatten verwendet werden.
sogar die gleichen Arten .einer Beschädigung der Kante verursachen können, wenn sie während der Bearbeitungsvorgänge
auftreten können, wobei Schleifbänder zum Glätten von
Warkstücken aus Holz oder Kunststoff, Schleifscheiben zum
Polieren von Metallplatten oder Flammenrohre zum glatten
Polieren von Kunststoffplatten verwendet werden.
Wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird, ist $
die Erfindung bei allen diesen Bearbeitungsvorgängen anwendbar. ff
Herkömmliche Maschinen haben wenig dazu beigetragen, ||
die Zuführvorrichtungen für Materialbearbeitungsmaschinen $
zu verbessern, die eine Kantenbearbeitung durchführen. Bislang j
wurde das Werkstück von Hand durch derartige Maschinen |
hindurchgeführt, weil keine automatischen Zuführeinrichtungen '0
erhältlich waren, mit denen sich das zu bearbeitende Werkstück £
genauso sorgfältig wie vom Arbeiter zuführen läßt, und dies ;;;
trifft auch heute noch für einige Bearbeitungsvorgänge zu,
insbesondere solche, bei denen entweder kleine Werkstücke oder Werkstücke aus durchsichtigem Kunststoffraaterial bearbeitet
werden.
Eine ziemlich weit verbreitete Bauart einer Zuführeinrichtung für Kantenbearbeitungsraaschinen besteht aus zahlreichen,
in engem Abstand angeordneten Rollen, die synchron angetrieben wesfen und die auf horizontalen Achsen gelagert sind, die unter
einem Winkel zu einer länglichen Begrenzung oder Führung angeordnet sind, welche die Bewegungsbahn des Werkstücks bestimmt,
wobei die Rollen das Werkstück gegen die Führung drücken, wenn sich dasAtferkstück an deiVRollen vorbeibewegt.Ein um eine
vertikale Achse verdrehbares Schneidwerkzeug ist in gegenüberliegender Beziehung zu der Führung angeordnet, so daß eine
Kante des Werkstücks mit der Umfangsfläche des Schneidwerkzeugs in Berührung steht. Bei dieser Bauart der Zuführeinrichtung
treten aber einige Nachteile auf. Einer der Nachteile besteht in der offensichtlichen Beschränkung der Mindestgröße des
Werkstücks, das von den im Abstand angeordneten Rollen afasst aber gleichwohl sanft bewegt werden kann. Ein zweites offensichtliches
Problem ist die Vibration, die dem Werkstück erteilt wird, wenn sich dieses von einer Rolle zur nächsten
bewegt, selbst wenn sich das Werkstück über mehrere Rollen erstreckt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das
Werkstück gegenüber der Oberfläche der R)llen ehe Oeitbewegng
ausführt, weil die Rollen gegenüber der Führung im Winkel angeordnet sind, was selbst dann ein Verkratzen der glatten
Oberflächen der Platte zur Folge haben kann, wenn diese Oberflächen durch eine Papierschicht geschützt sind. Ein weiterer
Nachteil ist die verhältnismäßig große Reibung zwischen der zu bearbeitenden Kante und der Führung wegen der schrägen Lagerung
der Rollen, was dem sanften Zufuhren großer Werkstücke zuwiderläuft.
Zahlreiche Materialbearbeitungsraaschinen haben schrittweise arbeitende Zuführeinrichtungen mit Greif- oder Klemmbauteilen,
wobei diese Einrichtungen üblicherweise Zubehörteile sind, in denen das Werkstück von einem beweglichen Klemmgreifer
erfasst und über eine bestimmte Strecke bewegt wird, woraufhin der bewegliche Greifer das Werkstück freigibt und in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt, während das Werkstück von einem orstfesten Greifer gehalten wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß eine derartige Zuführeinrichtung eine beträchtliche Beschädigung der bearbeiteten Oberflächen verursachen
kann und für eine gleichförmige und unterbrechungsfreie Zuführung langer Werkstücke ungeeignet ist.
Der bekannte Kugel-Rillen-Förderer ist ebenfalls eine populäre Vorschubeinrichtung, insbesondere bei Metallbearbeitungsmaschinen.
Wenngleich es .sich dabei um einen für den betreffenden
Zweck gut geeigneten Förderer mit hoher Präzision handelt, so ist seine Anwendung auf verhältnismäßig kleine Teile beschrärit,
weil der Hub der Vorschubeinrichtung durch die Länge der Schraube begrenzt ist.
Es sind auch Materialtransporteinrichtungen bekannt, bei denen ein oder mehrere Paare von gegenüberliegenden Rollen
oder Riemen ein Material von einem Ort zu einem anderen überführen, indem das Material zwischen den gegenüberliegenden
Rollen oder Riemen erfasst wird. Solche Förderer finden sich in Verbindung mit Strangpressen, Füllmaschinen, Handhabui ^smaschinen
usw., wo ein Material von einer Bearbeitungsstation zu einer anderen überführt wird. Vor dem Zeitpunkt der vorliegenden
Erfindung wurden derartige Einrichtungen jedoch nicht in Verbindung mit Kantenbearbeitungsmaschinen verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Materialbearbeitungsmaschinen
und insbesondere solche Materialbearbeitungsmaschinen die zur Kantenbearbeitung von Werkstücken
aus den verschiedensten Materialien geeignet sind.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten zumindest gemildert, wenn nicht
sogar völlig überwunden, und dies in einer Art und Weise, die jeder bislang bekannten Lösung überlegen ist, unabhängig,
ob sich diese Lösung unter den vorstehend erwähnten bekannten Lösungen befindet. Wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung
näher hervorgeht, wird mit der Materialzuführeinrichtung in Verbindung mit der Materialbearbeitungskomponente eine Maschine
geschaffen, in der die Kanten eines plattenartigen Materials ohne irgendwelche störenden Vibrationen, Schwankungen der
Zuführgeschwindigkeit oder des Anpreßdruckes bearbeitet werden können, und durch die Werkstücke von unbegrenzter Länge unter
gleich zu-verlässigen Bedingungen hindurchgeführt werden können, wodurch die maximale Qualität der Kantenbearbeitung erzielbar
ist, die mit dem verwendeten Werkzeug möglich ist.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht allgemein aus
einem Arbeitstisch mit einer ebenen Arbeitsfläche, auf der das Werkstück zugeführt werden kann, wobei der Tisch mit einer
öffnung versehen ist» die eine Arbeitsstation in der Bewegungsbahn des Werkstücks bestimmt. Ein Werkzeug der einen oder anderen
Art befindet sich in der öffnung, und es ist in dieser in geeigneter Beziehung zu der Unterkante des Werkstücks angeordnet, so daß es die Unterkante des Werkstücks bearbeitet,
wenn sich dieses über die öffnung hinweg bewegt, wobei das
Werkzeug von der Unterseite des Aibeitstisches her abgestützt und betätigt wird. Eine Zuführeinrichtung ist auf der Oberseite
des Arbeitstisches angeordnet, um ein Werkstück über die Bearbeitungsstaticn hinweg-zubewegen, so daß die Unterkante des
Werkstücks mit dem Werkzeug in Eingriff kommt, wobei die Zuführeinrichtung aus zwei einandar gegenüberliegenden elastischen
Greifelementen besteht, die mit einer ausreichenden Druckkraft
an einem Bereich der gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks
anliegen, um das Werkstück in der Zufuhrstellung zu halten, wobei die Greifelemente längs einer bestimmten Bewegungsbahn
beweglich angeordnet sind, von der zumindest ein Bereich die von der Öffnung bestimmte. Bearbeitungsstation kreuzt. Es ist
eine geeignete Antriebseinrichtung vorgesehen, um die Greifelemente mit gleichförmiger Geschwindigkeit und synchron zu
bewegen.
Bei einer auf spezielle Gesichtspunkte abgestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Werkzeug ein rotierendes Schneidwerkzeug, dessen Schneidkanten an einer
Stirnfläche des Schneidwerkzeugs und nicht am Umfang desselben angeordnet sind, wie dies üblicherweise der Fall ist, wobei
die Längsachse des Schneidwerkzeugs vertikal angeordnet ist, so daß die Unterkante des Werkstücks mit der Schneidfläche
des Werkzeugs in Berührung kommt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht dam, daß irgendwelche Schäden der
Schneidmesser keinen nnchteilhaften Einfluß auf die Qualität
der bearbeiteten Oberfläche haben, weil jede Schneide der Messerfläche mit der gesamten Fläche der zu bearbeitenden Kante
in Berührung kommt, was bei einem herkömmlichen Schneidwerkzeug nicht der Fall ist. Daher werden irgendwelche Fehler, die
durch ein beschädigtes Messer verursacht werden, durch andere Bereiche des Messers oder durch andere Messer berichtigt oder
beseitigt, die mit der gleichen Stelle in Berührung kommen, wenn das Schneidwerkzeug mit hoher Drehzahl rotiert. Wie
dies vorstehend erwähnt wurde, kann das Werkzeug auch ein Schleifband, eine Schleifscheibe zum Polieren von Metall oder
ein Flammbrenner sein, um Kunstharzmaterialien teilweise zu schmelzen oder zu glätten.
Die elastischen Greifelemente sind vorzugsweise als verhältnismäßig dicke, endlose Gummiriemen ausgebildet, die
einander gegenüberliegend angeordnet und um Riemenscheiben oder Rollen herumgeführt sind» so daß sie die erwähnte Bewegungsbahn bestimmen, wodurch gewährleistet ist, daß das Werkstück,
beispielsweise durchsichtfige Platten aus Kunststoff zugeführt
werden können, ohne daß die Möglichkeit eines Verkratzens ihrer Breitseiten besteht. Ehe Spann- oder Andrückeinrichtung ist
zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten eines jeden Riemens in der Nähe der Bearbeitungsstation angeordnet, so daß
die mit dem Werkstück in Eingriff gelangenden Abschnitte der Riemen im unterschiedlichen Abstand voneinander angeordnet werden
können, um Werkstücke von unterschiedlicher Dicke aufzunehmen, und um die Kraft einstellen zu können, mit der diese Abschnitte
der Riemen das Werkstück erfassen. Um eine gleichförmige Vorschubgeschwindigkeit der Werkstücke zu erzielen, sind die Riemen
in der Art von Steuerriemen mit Rippen versehen, und sie werden von genuteten Rollen angetrieben, um zu verhindern, daß die
Andrückeinrichtungen die Länge der Riemen verändern, so daß die Rippen der Riemen mit den Nuten der Rollen nicht mehr fluchten, ist jede Andrückeinrichtung so ausgebildet und angeordnet,
daß sie den gegenüberliegenden oder nicht in Eingriff befindlichen Abschnitt eines jeden Riemens in der gleichen Richtung
und um den gleichen Betrag bewegt wie den in Eingriff befindlichen Abschnitt des Riemens, so daß die Gesamtlänge eines
jeden Riemens gleicMeibt, unabhttgig von dem Abstand zwischen
den in Eingriff befindlichen Bereichen der beiden Riemen.
Der Erfindung liegt grundsätzlich die Aufgabe zugrunde, eine Kantenbearbeitungsmaschine für Werkstücke aus den verschiedensten Materialien zu schaffen, die den bekannten gattungsgemäßen Maschinen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, der
einfachen Bedienung und der Qualität der bearbeiteten Kanten Überlegen ist.
In der erfindungsgemäßen Maschine soll ein Werkstück
vibrationsfrei mit gleichförmiger Geschwindigkeit und gleichförmigem Anpreßdruck zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug
über eine Bearbeitungsstation hinwegbewegt werden, können.
- 10 -
In der Maschine soll eiae Vorschubeinrichtung angeordnet son,
■it der sich Werkstücke unterschiedlicher Dicke und Größe gleichermaßen vibrationsfrei mit gleichförmiger Geschwindigkeit
und gleichiförmigem Anpreßdruck zuführen lassen. Die Vorschubeinrichtung soll das Werkstück zwangsweise und gleichförmig
zuführen, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß dabei die Oberfläche des Werkstücks verkratzt oder in anderer Weise
beschädigt wird. Mit der Maschine sollen sich verschiedene Bearbeitungsvorgänge ausführen und verschiedene Arten von Werkzeugen verwenden lassen, .ohne die Arbeitsweise der Maschine
zu verändern. In der Maschine soll das Werkstück über eine Bearbeitungsstation hinwegbewegt werden, in der ein rotierendes
Schneidwerkzeug oder ein ähnliches Werkzeug mit seiner Stirnfläche mit dem Werkstück in Eingriff gelangt, so daß irgendwelche Marken, die auf dem Werkstück infolge von Fehlern in
einem Bereich des Schneidwerkzeugs zurückbleiben, von den anderen Bereichen des Schneidwerkzeugs beseitigt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus .der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verviesen wird. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Maschine, wobei eine verhältnismäßig große Scheibe aus durchsichtigem Kunststoffmaterial in einer
zum Erfassen durch eine Vorschubeinrichtung bereiten Stellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine Ausführungsform der Zuführeinrichtung,
Fig. 3 einen Schn-itt nach der Linie III-III in Fig. 2, der
die Einzelheiten einer Andrückeinrichtung zeigt,
Ausführungsform der Andrückeinrichtung und eine andere
Anordnung der ..Vorschubeinrichtung auf der Maschine
zeigt, . - 11 -
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 4, der
. Einzelheiten der Andrückeinrichtung und der Vorschubeinrichtung zeigt, und
Fig. 6 eine Darstellung der Riemenantriebseinrichtung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ehe Kantenbearbeitungsmaschine 10 gezeigt, die aus einem Unterbau in Form eines
horizontalen Arbeitstisches 12 mit einer Arbeitsfläche 13 besteht, der seinerseits in einer geeigneten Höhe durch geeignete
Tischbeine 14 abgestützt ist. Alle Aibeitsteile und Komponenten der Maschine 10 sind entweder auf oder unter dein Arbeitstixh
12 angeordnet. Die Maschine ist in Fig. 1 mit einem Werkstück 16, beispielsweise einer verhältnismäßig großen Scheibe aus
durchsichtigem Kunststoffinaterial gezeigt, wobei sich das
Werkstück in einer Lage befindet, die es einnimmt, wenn es von Hand in die Maschine eingeführt wird, unmittelbar bevor
das Werkstück von der Vorschubeinrichtung 18 erfasst wird.
Um eine sanfte Astützung des Werkstücks zu erzielen,
ist eine Schiene 20 auf der Oberseite 13 des Arbeitstisches befestigt, die sich über.die Länge desselben erstreckt, mit
Ausnehme einer öffnung oder Unterbrechung 22 (siehe Fig. 2), wobei diese Unterbrechung oder öffnung 22 eine Bearbeitungsstation bildet und den Zutritt eines Werkzeugs 40 zur Unterkante
des Werkstücks 16 ermöglicht.
Die Oberseite der Schiene 20 ist vorzugsweise hochglanzpoliert, um eine im wesentlichen reibungslose Oberfläche zu
bilden, auf der das Werkstück 16 frei beweglich ist, ohne daß dessen bearbeitete Oberfläche von der Schiene verkratzt
oder sonstwie beschädigt werden kann.
Ein kurzes Winkelprofil 24 ist ebenfalls an der Oberseite 13 des Arbeitstisches 12 befestigt und erstreckt sich
von einem Rand desselben zur Vorschubeinrichtung 18, und es ist unmittelbar neben der Schiene 20 angeordnet. Das Winkelprofil
24 bildet eine Führung, die der Bedienungsperson hilft, das Werkstück 16 gegenüber der Vorschubeinrichtung 18 sauber
- 12 -
auszurichten, insbesondere wenn das Werkstück eine verhältnismäßig große Scheibe ist, wie sie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt
ist.
Die Maschine ist mit einer weiteren Führungseinrichtung versehen, welche die obere Kante verhältnismäßig hoher Werkstücke abstützt und führt. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist,
ist das Werkstück 16 im Vergleich zu den Abmessungen der Vorschubeinrichtung 18 verhältnismäßig hoch, und um die
Scheibe am Umfallen zu hindern, nachdem sie die Bedienungsperson losläßt, ist eine Einrichtung zum Abstützen des oberen
Randes in Form mehrerer aufrechter Säulen 26 vorgesehen, die in Sockeln 28 angeordnet ..sind, wobei jede Säule 26 nahe ihrem
oberen Ende einen verstellbar angeordneten Bügel 30 aufweist. In jedem Bügel 30 ist ein kurzer Arm 32 verschiebbar abgestützt, und am freien Ende eines jeden Arms 32 ist eine Rolle
drehbar gelagert. Da alle diese Teile einstellbar sind, können die vier Rollen 34 in einem weiten Boceich in jeder beliebigen
Höhe angeordnet weifen, und sie können in einem weiten Bereich in jedem beliebigen Abstand angeordnet werden, um Werkstücke
von unterschiedlicher Höhe und Dicke aufzunehmen. Wenngleich dies nicht dargestellt ist, so ist es auch möglich, eine
Rolle an einem Arm derart zu lagern, daß sie an der Obeseite eines Werkstücks anliegt, insbesondere an einem Werkstück,
das kleiner ist als das gezeigte Werkstück, um zu gewährleisten, daß der ordnungsgemäße Anpreßdruck des Werkstücks mit dem
Werkzeug beibehalten wird, wie dies nachfolgend noch erläutert wird.
Die Maschine 10 ist mit einer Kantenbearbeitungseinrichtung 36 versehen (siehe Fig. 3). Wie dies vorstehend erwähnt wurde, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Kantenbearbeitung, einschließlich des Ansengens von Kunststoffraaterial,
das am häufigstens verwendete Mittel ist aber ein einfaches motorgetriebenes Schneidwerkzeug. Wie dies am besten aus Fig.
hervorgeht, ist daher ein Motor 38 vorgesehen, der in
- 13 -
geeigneter Weise an der Unterseite des Arbeitstisches 12 befestigt ist, wobei der Motor 38 ein Schneidwerkzeug 40
trägt, das auf einor vertikalen Achse angeordnet und mit
Sehne idinessern versehen ist, die an der Stirnfläche des
Schneiiwerkzeugs 40 und nicht am Umfang des Werkzeugkörpers angeordnet sind, wie dies beim Stand der Technik üblich ist.
Das Schneidwerkzeug 40 ist derart in dem Motor gelagert, daß es um eine bestimmte Entfernung über die Oberseite der Schiene
20 hinausragt, und es ist vorzugsweise so gelagert, daß es in der Höhe verstellbar .ist, so daß die Schnittiefe in das
\: Werkstück einstellbar ist. Die Verwirklichung dieser Ein-■
stellbarkeit bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Er-I findung, und dem Fachmann sind zahlreiche Lösungen bekannt.
H In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform einer
ι Vorschubeinrichtung 18 gezeigt, die ein Werkstück 16 über
ff die Länge der Schiene 20 und quer über dasßchneidwerkzeug
fi. zuführt. Die Vorschubeinrichtung besteht aus zwei im Abstand
!; voneinander angeordneten endlosen Riemen 42, die beide
[:; in der nachfolgend beschriebenen Weise so ausgebildet und
[v gelagert sind, daß sie einen unteren Randbereich des Werk-
* Stücks auf gegenüberliegenden Seiten desselben mit hinreichender
I Kraft erfassen, um das Werkstück über die Schiene 20 zu
ti bewegen. Jeder Riemen 42 .ist in der bekannten Art eines
p Steuerriemens mit Rippen versehen, und jeder Riemen ist
I auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollen 46 und
f. 47 gelagert, die jeweils .mit Rippen versehen sind, die
I den Rippen 44 der Riemen 42 entsprechen, wodurch ein schlupffreier
formschlüssiger Antrieb der Riemen 42 bewirkt wird.
!' Die Riemen 42 werden synchron angetrieben, indem beide
|: Riemen von einer gemeinsamen Kraftquelle angetrieben werden.
; Wie dies am besten aus Fig. 6 hervorgeht, ist ein Motor 48
■ in geeigneter Weise an der Unterseite des Arbeitstisches
£ - 14 -
mittels eines Bügels 50 abgestützt, wobei der Motor, der vorzugsweise
bei geringer Drehzahl ein hohes Drehmoment erzeugt, entweder unmittelbar oder über ein Zwischengetriebe mit der
Antriebswelle 52 einer der Rollen 46 verbunden ist. In jedem Fall ist ein Zahnrad 54 auf der Welle 52 der erwähnten Rolle
56 befestigt, und ein entsprechendes Zahnrad 56 ist auf der Welle 58 der anderen Rolle 46 des Rollenpaares befestigt,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, mit der Folge, daß die beiden Rollen 46 ynchron angetrieben werden. Bezogen auf Fig. 1
spielt es keine Rolle, ob die beiden Rollen 46 oder die beiden Rollen 47 die angetriebenen Rollen sind, wobei die
anderen Rollen Leerlaufrollen sind, wenngleich vorzuziehen ist, daß die stromaufwärts von der Bearbeitungsstation 22
angetriebenen Rollen die die Riemen 42 antreibenden Rollen sind.
Die Rollen 46 und 47 sind an der Oberseite 13 des Arbeitstisches 12 mittels im allgemeinen C-förraiger Bügel 60
gelagert, wobei jeder Bügel 60 einen oberen horizontalen Bereich 62, einen seitlichen vertikalen Bereich 64 und einen unteren
horizontalen Bereich 66 hat (siehe Fig. 6). Die Wellen 52 und der Rollen 46 und die entsprechenden Wellen 68 der Rollen 47
sind durch die oberen und unteren horizontalen Bereiche 62 und 66 der Bügel 60 abgestützt, wobei die Rollen 46 durch
Distanzstücke 70 (siehe Fig. 6) im geeigneten Abstand von diesen Bereichen gehalten werden. Jede aus einem Bügel und einer
Rolle bestehende Baugruppe ist auf dem Arbeitstisch 12 mit einem Gewindebolzen 72 (siehe Fig. 2) starr befestigt, der
durch eine Bohrung in dem vertikalen Bereich 64 eines jeden Bügels 60 hindurchragt und in geeigneter Weise an dem Arbeitstisch
12 befestigt ist.
Wie dies insbesondere aus ■ den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, umfaßt die Erfindung eine Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen den benachbarten Abschnitten der Riemen
42, so daß die Zuführeinrichtung Werkstücke von unterschiedlicher Dicke aufnehmen kann, und daß der Druck, mit dem die
- 15 -
Riemen an den Flächen eines Werkstücks anlagen, verändert werden
kann. Eine Andrückeinrichtung 80, die in gleicher Ausführung für jeden Riemen 42 vorgesehen ist, besteht aus einer ersten
Stützplatte 82, die an den inneren Enden von zwei Stangen 84 befestigt ist, die in Bohrungen einer länglichen Konsole 86
verschiebbar angeordnet sind, wobei die Konsole 86 mit zwei Gewindebolzen 88 an der Oberseite 13 des Arbeitstisches 12
starr befestigt ist. Eine zweite Stützplatte 90 ist an den anderen Enden der Stangen 84 befestigt, so daß sich die Stützplatten
82 ind 90 geraeinsam mit den Stangen 84 bewegen. Eine
Gewindespindel 92 ist in eine Gewindebohrung der Konsole 86 eingeschraubt und mit einem Handgriff 94 versehen, mit dem sie
verdreht werden kann. Zwei Druckfedern 96 sind auf den Stangen 84 zwischen der Konsole 86 und der Stützplatte 90 angeordnet,
um die Stützplatte 82 stets mit dem Ende der Gewindespindel in Eingriff zu halten.
Es ist erkennbar, daß eine Verdrehung der Gewindespindel 92 in der einen Richtung zur Folge hat, daß die benachbarten
Stützplatten 82 gegeneinander bewegt werden, wodurch die benachbarten Abschnitte der Riemen 42 in der gleichen Richtung
verschoben werden. Das hat zur Folge, daß der Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten der Riemen 42 verringert wird,
um eine dünnere Scheibe aufzunehmen, oder um den Anpreßdruck
der Riemen auf die Scheibe zu vergrößern. Wenn sich die benachbarten Stützplatten 82 zueinander hin bewegen, dann bewegen
sich auch die Stangen 84 in der gleichen Richtung, so daß sich die anderen oder voneinander abliegenden beiden Stützplatten
zueinander hin bewegen. Dabei bleibt die Länge eines jeden Riemens 42 konstant, weil sich die Spannung eines jeden Riemens
nicht ändert, wenn die ersten und die zweiten Platten gemeinsam bewegt werden. Es ist wesentlich, daß die Länge
der Riemen 42 unabhängig ..von der Relativstellung der
- 16 -
benachbarten Abschnitte der Riemen konstant gehalten wird, weil die Riemen gerippt sind und mit genuteten Rollen in
Eingriff stehen, wie dies vorstehend erläutert wurde, und wenn sich die Länge der Riemen 42 während der Verdrehung der Spindel
92 ändern würde, dann würden die Riemen nicht sauber auf den Rollen ablaufen.
Eine Verdrehung der Gewindespindeln 92 in der entgegengesetzten Richtung hat zur Folge, daß/die benachbarten Stützplatten
82 voneinander weg bewegen, weil sich die Druckfedern an den abliegenden Stützplatten 90 abstützen, wahren die benachbarten
Stützplatten 82 an den Enden der Gewindespindeln 92 in Anlage gehalten werden, wenn diese zurückgezogen werden.
Dadurch kann entweder der von den Riemen 42 auf ein Werkstück ausgeübte Anpreßdruck verringert werden, oder es kann ein
dickeres Werkstück oder ein MehrfachwerkstUck zwischen den benachbarten Abschnitten der Riemen hindurchgeführt werden.
Diese Einstellbarkeit des von den Riemen 42 ausgeübten Anpreßdrucks ist wichtig, weil gefunden wurde, daß ein zu geringer
Anpreßdruck einen Schlupf des Werkstücks ermöglicht, so daß dieses nicht ordnungsgemäß oder nicht mit gleichförmiger Geschwindigkeit
zugeführt wird, während ein zu großer Anpreßdruck eine Blockierung des gesamten Systems zur Folge hat, weil die
Reibung zwischen der Rückseite der Riemen und der zugekehrten Seite der Stützplatte zu groß wird.
Wenn einer der Riemen 42 von den Stützrollen 46 und 47 abgenommen werden soll, dann braucht lediglich der Gewindebolzen
72 der nicht angetriebenen Rolle 47 des zu beseitigenden Riemens gelöst und der die Rolle abstützende C-förmige Bügel
um den Gewindebolzen 72 verdreht/werden. Dadurch wird im Riemen 42 ein hinreichender Durchhang erzeugt, so daß er
leicht von den beiden Rollen abgenommen und durch einen neuen Riemen ersetzt werden kann»
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I I 1 1 · ·
- 17 -
Zwei alternative Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Fig. 4 und 5 gezeigt, wobei beide Ausführungsformen zum
Zwecke der Veranschaulichung und der Erläuterung in diesen Figuren kombiniert sind, wenngleich jede Ausführungsform unabhängig
von der anderen verwendet werden kann. Eine alternative Ausführungsform bezieht sich auf die Lagerung der Antriebsrollen
und der Leerlaufrollen der Riemen auf dem Arbeitstisch. Die andere alternative Ausführungsform betrifft die Veränderung des
Abstandes zwischen den benachbarten Abschnitten der beiden Antriebsriemen.
Im Hinblick auf die erstgenannte alternative Ausführungsform ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, daß die vier C-förmigen
Bügel, die bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform unmittelbar auf der Oberseite 13 des Arbeitstisches 12 befestigt
waren, jetzt durch L-förmige Bügel ersetzt sind, die auf einer länglichen Schiene angeordnet sind, die um die Achse der Antriebsrollen
verschwenkbar ist, so daß die beiden Riemen voneinander
weg geschwenkt wellen körnen, ohne die Riemen auf den
Rollen zu lockern, um einen raschen und bequemen Zutritt zur Bearbeitungsstatiem 22 und insbesondere zum Werkzeug 40 zu
schaffen. Es sind daher zwei längliche Platten 100 auf der Obeiseite 13 des Arbeitstisches 12 angeordnet, die etwas länger
sind als der Abstand zwischen den die Riemen abstützenden beiden Rollen. Jede Platte 100 ist an beiden Enden, aber in unterschiedlicher
Weise auf dem Arbeitstisch 12 befestigt. An einem Ende hat jede Platte 100 eine Bohrung 102, durch die die Antridswelle
104 für die angetriebene Rolle 106 hindurchragt, wobei die Welle 104 mit einen. Zahnrad 107 verbunden ist, das von einem
Motor 109 in der gleichen Weise angetrieben wird, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert wurde. Jede
Antriebsrolle 106 ist in einem L-förmigen Bügel 108 gelagert,
der einen horizontalen Schenkel 100 und einen vertikalen Schenkel 112 hat. Ein Gewindebolzen 114 ragt durch den vertikalen Schenkel
hindurch und ist in die Platte 100 eingeschraubt, um den Bügel 108 an der Platte 100 zu .befestigen. Die Rollen 106 sind ansonsten
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in der gleichen Weise in den Bügeln 108 und der platte 100
gelagert, wie die vorstehend beschriebenen Rollen 46 in den Oförmigen Bügeln 60. Jede Platte 100 ist mit ei:jer Aussparung
versehen, die normalerweise mit einer Rändelkopfschraube 118 in
Eingriff steht, die auf gegenüberliegenden Seiten dar Schiene 20 in geeigneter Weise auf dem Arbeitstisch 12 befestigt ist. Aus
Fig. 4 ist ersichtlich, daß beim Lösen einer oder beider Rändelkopf schrauben 118 eine oder beide Platten 100 aus der mit durchgehenden Linien gezeigten Stellung in die mit strichpunktierten
Linien gezeigte Stellung und über diese hinaus verschenkbar sind, um die Riemen 42 voneinander zu entfernen und damit die Bearbeitungsstation 22 und das Schneidwerkzeug 40 vollständig freizulegen. Wenn diese Ausführungsform verwendet wird, dann wird die
in Fig. 2 gezeigte Andrückeinrichtung 80 oder die nachstehend erläuterte alternative Ausführungsform ebenfalls auf den Platten
100 angeordnet, d.h., die beiden in den Fig. 2 und 3 gezeigten Konsolen 86 würden auf den Platten 100 befestigt, so daß beim
Verschwenken der Platten .100 nach außen sich die gesamte Vorschubeinrichtung zusammen mit den Platten bewegt, aber intakt bleibt.
Durch diese Anordnung ist ein rascher und bequemer Zutritt zur Bearbeitungsstation möglich, ohne die Riemen auf den Zuführrollen oder die Einstellung des Anpreßdruckes der Stützplatten
zu verändern. Wenn es bei dieser Ausführungsform notwendig werden sollte, einen Riemen auszutauschen, so wird dies in
der gleichen Weise bewerkstelligt wie dies in Verbindung mit der in den Fig. 2 und 3 gseigten Ausführungs&rm erlätert wurde.
Die andere in den Fig. 4 und 5 gezeigte alternative Ausführungsform besteht aus einer Steuerkurvenanordnung, die
mit einem Rändelkopf betätigt wird, um die Lage der Stützplatten derart einzustellen, daß die vordere und die hintere Stützplatte eines jeden Riemens durch die Verdrehung einer Steuerkurve gemeinsam bewegt werden.
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Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sind zwei benachbarte Stützplatten 82 und zwei abliegende Stützplatten 90 in dem
Zwischenraum zwischen den benachbarten und den abliegenden Abschnitten der Riemen 42 in der gleichen Weise angeordnet, wie
dies bei den in Fig. 2 gezeigten entsprechenden Stützplatten der Fall ist. Die vordere und die hintere Stützplatte 82 und
90 sind durch zwei Stangen 84 miteinander verbunden, die den in Fig. 3 gezeigten Stangen 84 entsprechen. Wegen dieser
Verbindung bleibt der Abstand zwischen den Stützplatten 82 und 90 eines jeden Stützplattenpaares stets der gleiche, und wenn
eine der Stutzplatten bewegt wird, dann muß sich auch die andere Stützplatte bewegen. Die Stangen 84 ragen durch Bohrungen von zwei Konsolen 120 hindurch, die den in Fig. 3 gezeigten Konsolen 86 entsprechet,/der Ausnahme, daß die
Konsolen 120 mittels einer (nicht gezeigten) herkömmlichen Schlitz- und Schraubenanordnung an de» Tisch 12 befestigt
sind, weil kein Raum für Gewindebolzen vorhanden ist, wie dies bei den Konsolen 86 der Fall ist.
Jede Konsole 120 ist mit einem Schlitz 122 näherungsweise in der Mitte zwischen ihrer Ober- und Unterseite versehen, wenngleich diese Anordnung nicht wesentlich ist. Eine
Welle 124 erstreckt sich durch die Konsole 120 von einer Stelle unter dem Schlitz 122 und endet oben in einem geeigneten
Rändelkopf 126, mit der sich die Welle 124 leicht verdrehen läßt. Eine Steuerkurve 128 ist auf der Welle 124 drehfest
angeordnet, wobei die Steuerkurve bei der gezeigten Ausführungsform als einfache Kreisscheibe ausgeb-ildet ist, die auf der
Welle 124 exzentrisch angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß bei einer Verdrehung einer der Wellen 124 mittels des Rändelkopfes
126 die zugeordnete Kurvenscheibe 128 gleichfalls verdreht wird, was zur Folge hat, daß die der Kurvenscheibe zugeordneten
Stützplatten 82 und 90 in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 124 zu der Bearbeitungsstation 22 hin oder von dieser
weg bewegt werden. Ebenso wie bei dem in Fig. 3 gezeigten
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Ausführungsbeispiel ist es möglich, entweder ein oder beide Paare von Stützplatten 82 und 90 zu bewegen, um entweder den
Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten der Riemen 42
und/oder die Ausrichtung ,eines Werkstücks in Bezug auf das
Werkzeug zu verändern.
Wie dies am besten: aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind
zwei Teile 130 und 132 einer Abdeckung derart auf dem Tisch 12 angeordnet, daß sie im wesentlichen die gesamte Vorschubeinrichtung 18 «schließen. Der Abstand zwischen den beiden
Teilen 130, 132 der Abdeckung ist hinreichend groß, um die
dickste Scheibe aufzunehmen, für deren Bearbeitung die Maschine ausgebildet ist. Die Abdeckung hält den vom Schneidwerkzeug
erzeugten Staub und Abfall in ihrem Inneren zurück.
Bs wird eine Maschine zur Bearbeitung der Kanten von Werkstücken unterschiedlicher Größe und Form und aus unterschiedlichen Materialien beschrieben, die eine von einer tischartigen Konstruktion abgestützte Bearbeitungsstation hat,
in der ein mechanisches Schneidwerkzeug angeordnet ist. Die Maschine umfaßt eine Werkstück-Zuführeinrichtung, bestehend
aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten elastischen Zuführriemen mit einander, gegenüberliegenden Klemmflachen,
welche die gegenüberliegenden Oberflächen oder Seiten eines Werkstücks erfassen können, um das Werkstück über die Bearteitungsstation hinweg zu bewegen, wenn die elastischen Riemen
bewegt werden. Eine einstellbare Andrückplatte ist hinter der Zuführfläche eines jeden Riemens angeordnet und kann zu dem
gegenüberliegenden Riemen hin oder von diesem weg bewegt werden, so daß der von den Riemen auf das Werkstück ausgeübte Anpreßdruck eingestellt und Werkstück von unterschiedlicher Dicke
aufgenommen werden können.
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10 Kantenbearbeitungsmaschine
12 Arbeitstisch
13 Arbeitsfläche
14 Tisclteine 16 Werkstück
18 Vorschubeinrichtung
20 Schiene
22 Unterbrechung von 20 bzw. Arbeitsstation
24 Winkelprofil
26 vrtikale Säulen
28 Sockel.':)
30 Bügel '
32 Arm
34 Rolle
36 Kantenbearbeitungseinrichtung
38 Motor
40 Schneidwerkzeug
42 endlose Riemen
44 Rippen
46, 4 7 Rollen
48 Motor
50 Bügel
52 Antriebswelle
54 Zahnrad auf 52
56 Zahnrad auf 58
58 Welle von 46
60 C-formiger Bügel
62 oberer horizontaler Bereich von
64 seitlicher vertikaler .Bereich von
66 unterer horizontaler Bereich von
68 Welle von 47
70 Distanzstücke
72 Gewindebolzen ....
80 Andrückeinrichtung
82 erste Stützplatte
84 Stangen
86 längliche Konsole
88 Gewindebolzen
90 zweite Stützplatte
92 Gewindespindel
94 Griff
96 Druckfedern
100 längliche Platten ._ Fig. 4 und
102 Bohrung in
104 Antriebswelle
106 Antriebsrolle'
107 Zahnrad
108 L-förmiger Bügel
109 Motor
110 horizontaler Schenkel von
112 vertikaler Schenkel von 114 Gewindebolzen 116 Aussparung in
118 Rändelkopfschraube ., 120 Konsole 122 Schlitzen 120 124 Welle
126 Rändelkopf 128 Kurvenscheibe 130, 132 zweiteilige Abdeckung
Claims (20)
1. Maschine zum .Bearbeiten der Kanten von Werkstücken
unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Materialien, gekennzeichnet durch
A) einen Arbeitstisch (IZ), der eine ebene Arbeitsfläche
(13) hat, auf der ein Werkstück (16) zugeführt werden kann,
B) eine in dem Arbeitstisch (12) angeordnete öffnung (22),
die eine Bearbeitungsstation in der Bewegungsbahn des Werkstücks (16) bestimmt,
C) ein Werkzeug (40), das in der öffnung (22) in geeigneter
Beziehung zur Unterkante des Werkstücks (16) angeordnet ist, um diese Kante des Werkstücks zu bearbeiten,
wenn dieses über die öffnung hinweg bewegt wird,
D) eine unter dem Arbeitstisch (12) angeordnete Einrichtung
(48; 109) zum Abstützen und Antreiben des
Werkzeugs (40),. und
E) eine auf dem Arbeitstisch (12) angeordnete Vorschubeinrichtung (18) zum Zuführen eines Werkstücks (16) zur
Bearbeitung durch das Werkzeug (40), bestehend aus
1. zwei einander gegenüberliegenden elastischen Greifelementen (42), die mit ausreichender Druckkraft
an gegenüberliegenden Flächen des Werkstücks (16) anliegen, um das Werkstück in der Zuführstellung
zu halten, .
2. einer Einrichtung (32) zum Lagern der Greifelemente (42) zu einer Bewegung längs einer vorbestimmten
Bewegungsbahn, von der zumindest ein Bereich die Bearbeitungsstation (22) durchsetzt, und
3. eine Ehrichtung (46;, 106) zur gemeinsamen Bewegung
der Greifelemente (42) mit gleichförmiger Geschwindigkeit,
- 22 -
• · «ff · ·
- 22 -
wodurch das von den Graifelementen (42) gehaltene Werkstück (16)
über die Bearbeitungsstation (22) hinwegbewegt wird, so daß die Unterkante des Werkstücks durch das Werkzeug (40) bearbeitet
wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Greifelemente aus zwei endlosen flexiblen Riemen
(42) bestehen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ^kennzeichnet, daß
die Lagereinrichtung der Greifelemente aus zwei Rollen (46, 47; 106) für jeden Riemen (42) besteht, wobei die Rollen eines jeden
Paares im gegenseitigen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der Bearbeitungsstation (22) auf dem Arbeitstisch (12) angeordnet
sind, so daß sich die Bearbeitungsstation zwischen den beiden Rollen eines jeden Riemens befindet.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (46; 106) eines jeden Paares von Rollen eine Antriebsrolle für den zugeordneten Riemen (42) ist und daß die andere
Rolle (47) eines jeden Paares von Rollen eine Leerlaufrolle ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Greifeleraente aus zwei endlosen flexiblen Riemen
(42) bestehen, die auf Rollen (46, 47; 106) gelagert sind und zwei benachbarte Abschnitte und zwei voneinander abgekehrte
Abschnitte haben, wobei die benachbarten Abschnitte der beiden Riemen den Bereich der vorbestimmten Bewegungsbahn bilden,
der die Bearbeitungsstation (22) durchsetzt, und wobei die voneinander abliegenden Abschnitte der beiden Riemen und die
Rollen den Rest der vorbestimmten Bewegungsbahn bestimmen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum synchronen Bewegen der Greifelemente
(42) mit gleichförmiger Geschwindigkeit besteht aus
A) einem an dem Arbeitstisch (12) angeordneten Motor
109),
- 23 -
- 23 -
B) einer Einrichtung (52; 104), die den Motor (48; 109) mit einer der Rollen (46; 106) verbindet, auf der
einer der Riemen (42) angeordnet ist, um diesen einen Riemen anzutreiben, und
C) eine Einrichtung (54, 56; 107), die diese eine Rolle (46; 106) mit der anderen Rolle verbindet, auf
der der andere Riemen angeordnet ist, um diese andere Rolle mit der gleichen Geschwindigkeit anzutreiben,mit
der der Motor die eine Rolle antreibt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riemen (42) auf zwei Rollen (46, 47; 106) angeordnet ist,
wobei die eine Rolle (46; 106) eines jeden Paares die angetriebene Rolle ist und die andere Rolle (47) eines jeden Paares
eine Leerlaufrolle ist. -
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) zu einer Verdrehung um eine vertikale
Achse gelagert und derart in der Öffnung (22) angeordnet ist, daß die Unterkante eines übar die öffnung hinwegbewegten Werkstücks (16) mit der Stirnfläche des Werkzeugs in Berührung
kommt, wobei diese Stirnfläche die das Werkstück bearbeitende Fläche des Werkzeugs ist..
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
A) daß die elastischen Greifele»nente aus zwei endlosen
flexiblen Riemen (42) bestehen, die auf dem Arbeitstisch (12) gelagert sind, wobei die Riemen zwei einander
gegenüberliegende benachbarte Abschnitte haben, die
der Bearbeitungsstation (22) gegenüberliegend angeordnet sind, um eine Werkstück (16) zu erfassen und
über die Bearbeitungsstation hinweg zu bewegen, und wobei die Riemen voneinander abliegende Abschnitte
haben, und
B) daß die Einrichtung zum Lagern der Greifelemente aus mindestens zwei Rollen (46, 47f 1Q6) für jeden
Riemen (42) besteht, wobei eine Rolle (46) in Bewegungsrichtung des Werkstücks vor der - 24 -
- 24 -
Bearbeitungsstation (22) auf dem Arbeitstisch angeordnet ist und die andere Rolle (47) in Bewegungsrichtung
des Werkstücks hinter der Bearbeitungsstation (22) auf dem Arbeitstisch (12) angeordnet ist, so daß
die benachbarten Abschnitte der Riemen die Bearbeitungsstation durchsetzen, um ein Werkstück (16) durch
dieselbe hindurch zu bewegen.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rolle (46, 47) auf dem Arbeitstisch (12) mittels eines im allgemeinen C-förmigen Bügels (60) angeordnet ist,
in dem eine der Rollen gelagert ist, und daß jeder der C-förmigen Bügel mit einem Befestigungsbauteil (72) an dem Arbeitstisch
(12) befestigt ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
A) daß die Riemen (42) durch den Abstand zwischen den beiden den zugeordneten Riemen abstützenden Rollen
(46, 47) normalerweise unter Spannung gehalten sind, und
B) daß einer der beiden einem jeden Riemen zugeordneten
Gfürmigen Bügel (50) mit einer Einrichtung (72) versehen ist, um die in diesem C-förmigen Bügel gelagerte
Rolle (46) wahlweise zu der anderen Rolle (47) hin zu bewegen, um dadurch in dem Riemen einen
ausreichenden Durchhang zu erzeugen, so daß dieser von den Rollen-abgenommen werden kann.
12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rollen (106). auf dem Arbeitstisch (12) mittels
eines im allgemeinen L-förmigen Bügels (108) gelagert ist,
der nahe jedem Ende zweier länglicher Platten (100) angeordnet ist, die auf dem Arbeitstisch gelagert sind, wobei jedem
Riemen (42) eine Platte (100) zugeordnet ist, und daß der L-förmige Bügel (108) mit einem Befestigungsmittel (114) an
der Platte (100) lösbar befestigt ist, wodurch zumindest eine Rolle (106) eines jeden Paares von der zugeordneten Platte
abgenommen werden kann, um den zugeordneten Riemen - 25 -
P- - 25 -
is von der Rolle abzunehmen, wobei die Riemen durch den Abstand ; zwischen den beiden den zugeordneten Riemen abstützenden Rollen
Pi (106) normalerweise unter Spannung gehalten sind.
si
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
I daß jede der Platten (100) mit einer Lagereinrichtung auf dem
I Arbeitstisch (12) beweglich angeordnet ist, die eine relative
Ii Trennung der Platten \cneinander ermöglicht, wobei der Abstand
I zwischen^dem Paar von Rallen (106) beibehalten wird, wodurch
I ein Zutritt zu dem Werkzeug (40^ ermöglicht wird, ohne die
j Spannung der Riemen (42) zu verändern.
i
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
i A) daß die etetis-chen Greifelemente aus zwei endlosen
lii flexiblen Riemen (42) bestehen,
[; B) daß die Einreichung zum Lagern der Greifelemente
I aus mehreren Rallen (46, 47; 106) für jeden Riemen
I (42) besteht, wobei die einem jeden Riemen zugerodneten
ί Rollen so ausgebildet und im gegenseitigen Abstand ange-
\: ordnet sind, daß sie zwei benachbarte Riemenabschnitte
I bestimmen, die der Bearbeitungsstation (22) gegenüber-
liegen und längs derselben verlaufen und zwei voneinander
abliegende Riemenabschnitte bestimmen, die im Astand von den benachbarten Riemenabschnitten angeordnet
sind, und
i<; C) daß eine Einrichtung (82; 90) in den Zwischenraum
i<; C) daß eine Einrichtung (82; 90) in den Zwischenraum
zwischen den benachbarten Riemenabschnitten und den
l! voneinander abliegenden Riemenabschnitten angeadnet ist,
I um den Abstand ..zwischen den beiden benachbarten Ab-
p schnitten der Riemen (42) zu verstellen.
fe
15. Maschine nach "Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Einrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen den
S: beiden benahbarten Abschnitten der Riemen (42) aus zwei Stützplatten
(82) besteht, die jeweils unmittelbar hinter den benachbarten Abschnitten eines jeden Riemens angeordnet ist, und aus
Einrichtungen (92, 128) hesteht, um jede Stützplatte (82) zu der
- 26 -
- 26 -
anderen Stützplatte hin oder von dieser weg zu bewegen.
16. Maschine nach "Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (92; 128) zum Bewegen der Stützplatten (82) zueinander hin oder voneinander weg unabhängig voneinander
betätigbar sinJ, um die relative seitliche Anordnung eines Werkstücks (16) gegenüber dem Werkzeug (40) zu verstellen.
17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen einer jeden Stützplatte (82) zu
der anderen Stützplatte hin und von dieser Weg besteht aus
A) einer Konsole (86), die auf dem Arbeitstisch (12) in dem Zwischenraum zwischen dem benachbarten und dem
abliegenden Abschnitt eines jeden Riemens (42) befestigt ist, und
B) eine Welle (92), die in einer Bohrung einer jeden Konsole beweglich gelagert ist, wobei die Stützplatte
(82) an der Welle befestigt ist,
wodurch bei einer Bewegung einer jeden Welle (92) in ihrer zugeordneten Konsole (86X die zugeordnete Stützplatte (82)
zu der anderen Stützplatte hin oder von dieser weg bewegt und dadurch der Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten der
Riemen (42) verändert wird.
18. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verändern des Abstandes zwischen den
benachbarten Abschnitten der Riemen (42) aus Einrichtungen (82, 90) besteht, um den benachbarten Abschnitt und den abliegenden
Abschnitt eines jeden Riemens gleichzeitig und um die gleiche Entfernung zu der Bearbeitungsstation (22) hin oder von dieser
weg zu bewegen, wodurch die Gesamtlänge eines jeden Riemens (42) gleich bleibt.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gleichzeitigen Bewegen des benachbarten
Abschnittes und des abliegenden Abschnittes eines jeden Riemens (42) um die gleiche Entfernung zu der Bearbeitungsstation (22)
hin oder von dieser weg besteht aus _ 2 7-
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A) einer Konsole (86), die auf dem Arbeitstisch (12)
in dem Zwischenraum zwischen dem benachbarten Abschnitt und dem abliegenden Abschnitt eines jeden Riemens (42)
befestigt ist»
B) eine Welle (92), die in einer Bohrung einer jeden
Konsole (86) beweglich gelagert ist,
C) einer ersten Stützplatte (82), die am Ende der Welle (92) zur gemeinsamen Bewegung mit dieser befestigt
ist,
D) zwei Stangen (84), die mit der ersten Stützplatte (82) verbunden sind und durch die Konsole (86) hindurchragen
und
E) eine zweite Stützplatte (90), die mit den Stangen (84) zur gemeinsamen Bewegung mit diesen verbunden
ist,
wodurch bei einer Bewegung einer jeden Welle (92) in der zugeordneten
Konsole (86) die ihr zugeordneten beiden Stützplatten (82, 90) zu der Bearbeitungsstation (22) hin odar von dieser
weg bewegt werden und dadurch die Gesamtlänge des Riemens (42) konstant gehalten wird.
20. Maschine nach "Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtui^pn zum gleichzeitigen Bewegen des benachbarten
Abschn-ittes und des abliegenden Abschnittes eines jeden Riemens (42) um die gleiche Entfernung zu der Bearbeitungsstation
(22) hin oder von dieser weg besteht aus
A) eirar Konsole (120), die auf dem Arbeitstisch (12)
in dem Zwischenraum zwischen dem benachbarten und dein abliegenden Abschnitt eines jeden Riemens (42)
befestigt ist, .
B) zwei Stangen (84),die in der Konsole (120) beweglich
gelagert sind, .
- 28 .
- 28 -
C) einer ersten Stutzplatte (82), die an einem Ende
der Stangen (84) zur gemeinsamen Bewegung mit dieser befestigt ist,
D) einer zweiten StUtzplatte (90), die am anderen Ende
der Stangen (84.) zur gemeinsamen Bewegung mit diesen befestigt ist,
E) einer Kurvenscheibe (128), die in der Konsole (120)
zwischen der ersten und der zweiten Stützplatte (82, 90) drehbar gelagert ist und beide Stützplatten
berührt, und
F) einer Einrichtung (126) zum Verdrehen der Kurvenscheibe (128), .
wodurch bei einer Verdrehung der Steuerkurve (128) die erste und die zweite Stützplatte (82, 90) zu der Bearbeitungsstation
(22) hin oder von dieser.weg bewegt werden und dadurch die Gesamtlänp des Riemens C42) konstant gehalten wird.
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