DE949006C - Furnierfuegemaschine - Google Patents

Furnierfuegemaschine

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DE949006C
DE949006C DET10782A DET0010782A DE949006C DE 949006 C DE949006 C DE 949006C DE T10782 A DET10782 A DE T10782A DE T0010782 A DET0010782 A DE T0010782A DE 949006 C DE949006 C DE 949006C
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Germany
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machine
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DET10782A
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FRITZ TRAXEL
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FRITZ TRAXEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Furnierfügemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Furnierfügemaschine zum Abrichten (Fügen) der Leimkanten von paketweise geschichteten Furnieren, Sperrholzplatten, Holzfaserplatten od. dgl.
  • In bekannten Ausführungen sind derartige Maschinen mit einer die Furnierpakete od. dgl. auf-. nehmenden Paketpresse und einem auf einer Führungsbahn längs der Paketpresse beweglichen Werkzeugschlitten versehen, der mit seinen hobel-oder fräserartigen Werkzeugen die in der Paketpresse mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch festgespannten Werkstückpäkete an den in die Bewegungsbahn des Werkzeuges ragenden Kanten abrichtet. Da die Werkzeuge nur in einer Bewegungsrichtung des sie tragenden Werkzeugschlittens arbeiten, muB der Werkzeugschlitten nach beendetem Vorschub leer fahrend in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist das zum Einspannen der Pakete dienende, durch einenLängsbalken gebildete Haupt der Paketpresse an senkrechten Ständern oder Säulen gelagert, die sich an den Stirnenden der Presse _befinden. Es ist daher notwendig, die Werkstückpakete von einer Längsseite der Maschine her quer zum Werkzeugvorschub in die Presse einzuführen und herauszunehmen. Das Einführen der Pakete kann jedoch erst erfolgen, nachdem der Werkzeugschlitten seinen Rücklauf beendet hat, weil die Pakete in einer Lage festgespannt werden müssen, in der sie mit den zu fügenden Kanten in die Bewegungsbahn der Werkzeuge vorstehen. Das längsseitige Herausnehmen, Umspannen und Einsetzen der Werkstückpakete ist aber lästig und erfordert erheblichen Zeitaufwand, weil man zum fertigen Einbringen der Pakete die Rückkehr des Werkzeugschlittens in seine Ausgangsstellung abwarten muß und das eingelegte Paket dann erst ausrichten kann. Wird mit Einlegevorrichtung oder Paketanschlägen an der dem Werkzeugschlitten zugekehrten Maschinenseite gearbeitet, so können auch diese Hilfsmittel erst angebracht werden, wenn der Werkzeugschlitten in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, und durch die Entfernung der Anschläge oder der Einlegevorrichtung wird zusätzliche Arbeitszeit benötigt. Ein fortlaufendes Arbeiten ist an diesen Maschinen daher nicht möglich, zumal in manchen Fällen das auf der einen Seite abgerichtete Paket erst auf die andereMaschinenseite gebracht werden muß, um es zum Fügen auf der zweiten Seite erneut einzulegen.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und die zur Kantenbearbeitung von paketweise zusammengespannten Werkstücken dienende Fügemaschine so abwandeln, daß die Werkstoffpakete in fertiger Ausrichtung schon während des Rückganges des Werkzeugschlittens in die Presse eingeführt werden können und das Einbringen und Ausrichten der Werkstücke bereits beendet ist, wenn der Werkzeugschlitten beim Rückgang in seine Ausgangsstellung kommt und nur noch das kurzfristig durchzuführende Festspannen der Werkstücke notwendig ist, ehe der Werkzeugschlitten beim Hubwechsel seinen neuen Arbeitsvorschub beginnt. Hierfür ist keine Unterbrechung des Werkzeugantriebes notwendig, weil der kurzfristige Stillstand des Werkzeugschlittens beim Hubwechsel . ausreicht, um das eingeführte Werkstückpaket festzuspannen. Diese Arbeitsweise wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Paketpresse einen oder mehrere Ausleger- oder Rahmenständer mit stirnseitig freiem Werkstückdurchlaß aufweist und das Zu- und Abführen der Werkstüekpakete in der Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens, also in Längsrichtung der Maschine erfolgt.
  • Um. die hiermit erstrebte Arbeitsdurchführung zu erleichtern, ist die Paketpresse der Fügemaschine erfindungsgemäß mit einer gleichlaufend zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens arbeitenden Paketfördervorrichtung ausgerüstet, die vorzugsweiseaus einem imPreßtisch derPaketpresse gleichlaufend zur Führungsbahn des Werkzeugschlittens angeordneten Förderband besteht. Zweckmäßig weist die Maschine im Aufspanntisch und im oberen Preßhaupt der Paketpresse angeordnete Förderbänder auf, die sich über die ganze Länge der Paketpresse erstrecken und das Werkstückpaket beim Fördern von unten und von oben her erfassen, damit sich die im Paket gestapelten Werkstückstreifen oder -platten beim Fördern nicht in Längsrichtung gegeneinander verschieben können. Die in der Paketpresse angeordneten Paketfördermittel weisen zweckmäßig eine mit derRücklaufgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens übereinstimmende Fördergeschwindigkeit auf. Gegebenenfalls können Förderbänder oder sonstige Fördermittel ohne Selbstantrieb verwendet werden, die einen mit dem Werkzeugschlitten kuppelbaren Mitnehmer aufweisen, bei Erreichen der Endstellung des Arbeitshubes der Werkzeuge mit dem Werkzeugschlitten gekuppelt und dann beim arbeitsfreien Rückl uf des Werkzeugschlittens durch den vom Arbeitsdruck entlasteten Schlitten mitbewegt werden. Hierdurch wird zugleich eine gleichmäßigere Belastung des Schlittenantriebes beim Hin- und Hergang des Schlittens gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Maschine zweckmäßig an einem Ende der Paketpresse einen Zuführungstisch, der vorzugsweise mit einem gleichartigen Zuführungstisch starr gekuppelt ist, am anderen Ende einen stirnseitig vorgelagerten Aufnahmetisch auf. Der Zuführungstisch kann an seiner der Arbeitsseite der Maschine zugekehrten Längskante einen oder mehrere Anschläge zum Anlegen und Ausrichten des Werkstücks an den zu fügenden Kanten aufweisen, wobei diese Kantenanschläge des Zuführungstisches zweckmäßig quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens einstellbar sind, damit die Pakete je nach der Werkstückbeschaffenheit mehr oder weniger tief in die Bewegungsbahn der Werkzeuge eingerückt werden können. Der Zuführungstisch kann weiterhin eine auf Schräglage in Querrichtung verschwenkbare Tischplatte aufweisen, damit die Werkstücke beim Auflegen auf den Tisch selbsttätig an die Kantenanschläge des Tisches rutschen. Um dies zu begünstigen, kann der Zuführungstisch überdies als Rütteltisch ausgebildet sein.
  • Der am ablaufseitigen Stirnende der Paketpresse angeordnete Aufnahmetisch ist zweckmäßig mit einer drehbaren Tischplatte versehen, die ein leichtes Wenden der einseitig bearbeiteten Werkstückpakete zur Vorbereitung ihrer Bearbeitung an der zweiten Seite ermöglicht. Um eine Aufspannvorrichtung für den Wendetisch entbehrlich zu machen, die bei drehbarer Lagerung um eine waagerechte Längsachse des Tisches erforderlich wäre, ist die Tischplatte vorzugsweise um eine senkrechte Mittelachse drehbar gelagert.
  • Um schließlich auch das Zurückbringen der einseitig bearbeiteten Pakete vom Ablaufende an das Zuführungsende der Paketpresse zu erleichtern, ist die Fügemaschine nach der Erfindung vorzugsweise mit einem Rückförderband oder einer Rückförderbahn versehen. Dieses Rückfördermittel liegt, gleichlaufend zur Paketpresse und kann auf die Länge der Paketpresse beschränkt werden, wenn die der Paketpresse stirnseitig vorgelagerten Zuführungs- und Aufnahmetische in Querrichtung der Maschine von der Paketpresse zum Rürjkförderband verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischen Darstellungen ein Beispiel für die Ausführung einer Furnierfügemaschine nach derErfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Stirnansicht der Maschine, Fig. 2 ihren Grundriß und Fig. 3 eine Einzelheit.
  • Die Maschine weist zwei als Ausleger ausgebildete Pressenständer i auf, die den Prelltisch 2 und das darüber angeordnete Preßhaupt3 der Paketpresse tragen. Das Preßhaupt 3 ist mit Kolben q. in pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Druckzylindern 5 senkrecht beweglich gelagert. Die Ständer i sind mit ihren senkrechten Trägern an binerLängsseite derPresse angeordnet. DiePresse ist an ihren Stirnenden offen und von hier aus in Längsrichtung für die Werkstücke zugänglich. An der offenen Längsseite der Presse befindet sich eine Führungsbahn 6 für den Werkzeugschlitten 7, der einen Werkzeugkopf 8 mit zugeordneten, fräser-oder hobelartigen Abrichtwerkzeugen trägt. Im Preßtisch 2 ist ein gleichlaufend zur Schlittenführung 6 angeordnetes Förderband 9, im Preßhaupt 3 ein Förderband io angeordnet. Beide Förderbänder sind so ausgebildet, daß ihre einander zugekehrten Flächen mit den benachbarten Kanten des Preßtisches 2 und des Preßhauptes 3 bündig liegen, wenn die Presse unter Druck gesetzt ist. Das obere Förderband io kann frei nach unten durchhängen. Es legt sich dann beim Einführen eines - Werkstückpaketes mit seinem Eigengewicht auf das Paket, so daß das Paket nicht umkippen kann und keine Verschiebung der Werkstücke eintritt.
  • Am Zuführungsende der Paketpresse ist ein Zuführungstisch i i angeordnet, der an der arbeitsseitigen Längskante mit einer Anschlagleiste 12 versehen ist. Diese Leiste ist vorzugsweise in Querrichtung einstellbar und ragt über die Tischfläche nach oben. Der Tisch i i ist ferner um eine arbeitsseitige Längsachse 16 derart schwenkbar, daß er aus der waagerechten Lage in eine zur Anschlagleiste abfallende Schräglage eingestellt werden kann, damit die auf dem Zuführungstisch zur Paketbildung zu stapelnden Werkstücke selbsttätig an die Anschlagleiste rutschen. Um ein selbsttätiges Ausrichten an der Leiste zu begünstigen, soll der Zuführungstisch als Rütteltisch ausgebildet sein.
  • Am anderen Stirnende der Paketpresse befindet sich ein Aufnahmetisch 13, der ebenso, wie der Zuführungstisch in seiner waagerechten Stellung mit der Oberfläche des Preßtisches 2 bündig liegt. Der Aufnahmetisch 13 ist um seine senkrechte Mittelachse in Richtung des Pfeiles 1q. -drehbar gelagert und weist überdies eine seitliche Verschiebbarkeit in Richtung des Pfeiles 15 auf, so daß er in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung (13) gebracht werden kann, in der er mit einem Förderband 17 bündig liegt, das in Richtung des Pfeiles 18 umläuft. Der Zuführungstisch i i ist mit einem zweiten, gleichartig ausgebildeten Zuführungstisch i9 starr gekuppelt und in Richtung des Pfeiles 2o verschiebbar, so daß der Tisch i9 an die Stirnseite der Paketpresse gefahren werden kann, wobei er den Tisch i i nach links verschiebt.
  • In .der abgebildeten Stellung nach Fig. 2befindet sich der Werkzeugschlitten 7 in der Endstellung seines Arbeitshebes. Ist ein Werkstückpaket aus unterschiedlich breiten Streifen oder Platten auf dem Zuführungstisch i i gestapelt und an der Anschlagleiste 12 ausgerichtet, so wird beim Rücklauf des Werkzeugschlittens 7 das gestapelte Paket zunächst von Hand in Längsrichtung in die Presse eingeschoben. Die Förderbänder 9, io können einen selbständigen Antrieb aufweisen oder bei der Bewegungsumkehr des Werkzeugschlittens 7 mit diesem gekuppelt werden. Sie laufen jedenfalls mit der Geschwindigkeit des Werkzeugschlittens beim Rücklauf und wandern mit ihren das Paket erfassendenTeilen vom Zuführungsende zumAblaufende 'der Presse. Das Preßhaupt 3 ist dabei so auf die Höhe des Werkstückpaketes eingestellt, daß das Paket mit Druck zwischen den Bändern 9 und io erfaßt und durch diesen Förderdruck dann selbsttätig mit dem zurücklaufenden Werkzeugschlitten? bewegt und in die Presse eingezogen wird.
  • Da die Pakete unterschiedliche Höhen aufweisen können, sind die Antriebsrollen 21 und 22 der Förderbänder 9 und io durch Getrieberäder23 verbunden, die an gelenkig verbundenen Haltern 24 gelagert sind, so daß beim Hoch- und Niedergehen des Preßhauptes der Achsabstand zwischen den Antriebsrädern 21, 22 zwar verändert wird, wobei aber dieAntrieJbsverbindung über die Zahnräder23 in allen Stellungen erhalten bleibt (Fig. 3).
  • Beim Einziehen des auf dem Zuführungstisch ii gestapelten Paketes läuft gleichzeitig das zuvor bearbeitete Paket vom Preßtisch 2 auf den Aufnahmetisch 13. Sobald der Werkzeugschlitten 7 am anderen Hubende angelangt ist, wird die Presse automatisch unter Druck gesetzt und das neu eingezogene Paket festgespannt, so daß nun ein neuer Arbeitshub des Werkzeugschlittens beginnen kann. Das aus der Presse ausgefahrene Paket wird durch Drehen desAufrnahmetisches 13" um i8o° gewendet, so daß seine noch unbearbeiteten Kanten nun der Arbeitsseite der Maschine zugekehrt sind. Man fährt nun den Aufnahmetisch 13 vor das Rückförderband 17, auf dem das gewendete Paket zum Zuführungstisch i9 läuft und hier noch während des Arbeitshubes der Werkzeuge gerüttelt und mit den noch unbearbeiteten Längskanten ausgerichtet wird. Durch Verschieben des Tisches i9 nach links vor da Stirnende der Paketpresse kommt das zuvor bearbeitete Paket nun in die Zuführungsstellung, so daß es beim Rückgang des Werkzeugschlittens eingezogen und anschließend auch auf der anderen Seite gefügt wird. Zuvor schon kann auf dem nach links in die Stellung i i ausgeschobenen Zuführungstisch i i ein neues Paket gestapelt werden, so daß die Maschine ununterbrochen laufen und in ständigem Wechsel die Pakete einziehen und bearbeiten kann. Die Maschine nach der Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der dargestellten Anordnung beschränkt. Die Träger i könnten z. B. rahmenartig sein. Der Werkzeugschlitten 7 kann mit seiner Führung 6 innerhalb der Ständer i liegen. Das Rücktransportband 18 kann durch eine Rollenbahn oder sonstige Fördermittel ersetzt sein und bei Bedarf an der anderen Längsseite der Maschine liegen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Furnierfügemaschine zum Abrichten der Kanten von Furnierpaketen od. dgl., bestehend aus einer Paketpresse und einem das Abrichtwerkzeug tragenden, längs der Paketpresse beweglichen Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketpresse (2, 3) einen oder mehrere Ausleger- oder Rahmenständer (i) mit stirnseitig freiem Werkstückdurchlaß aufweist und das Zu- und Abführen der Werkstückpakete in der Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens (7) erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketpresse (2, 3) mit einer gleichlaufend zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens (7) angeordneten Paketfördervorrichtung versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine im Preßtisch (2) und im Preßhaupt (3) der Paketpresse gleichlaufend zur Bewegungsbahn (6) des Werkzeugschlittens (7) angeordnete Förderbänder (9, io) aufweist. ' q..
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der gleichlaufend zum Werkzeugschlitten (7) beweglichen Paketfördervorrichtung (9,-io) der Paketpresse (2, 3) mit der Rücklaufgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens (7) übereinstimmt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketfördervorrichtung (9, io) der Paketpresse von einem mit dem Werkzeugschlitten (7) kuppelbaren Mitnehmer angetrieben ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketpresse (2, 3) der Fügemaschine einen ihr stirnseitig vorgelagerten Zuführungstisch (i i) aufweist, der vorzugsweise mit einem gleichartigen Zuführungstisch (19) starr gekuppelt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungstisch (i i, i9) an seiner der Arbeitsseite der Maschine zugekehrten Längskante einen oder mehrere Anschläge (12) zum Anlegen des Furnierpaketes od. dgl. mit den zu fügenden Werkstückkanten aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens (7) einstellbar sind. B.
  8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Zuführungstisch (ii, i9) um eine Längsachse auf Schräglage inQuerrichtung verschwenkbar und vorzugsweise als Rütteltisch ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine am Ablaufende der- Paketpresse (2,3) mit einem ihr stirnseitig vorgelagerten Aufnahmetisch (13) für die vom Werkzeugschlitten (7) bearbeiteten Werkstückpakete versehen ist. io.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am ablaufseitigen Stirnende der Paketpresse angeordnete Aufnahmetisch (13) zum Wenden des bearbeiteten Werkstückpaketes drehbar ist. i i.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein gleichlaufend zur- Paketpresse (2,3) angeordnetes Rückförderband (17) aufweist, das die einseitig gefügten Werkstückpakete vom Ablaufende zum Zuführungstisch (i i bzw. i9) der Paketpresse (2, 3) zurückfördert.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückförderband (17) und die Paketpresse (2, 3) gleiche Längen aufweisen und die der Paketpresse stirnseitig vorgelagerten Zuführungs- und Aufnähmetische (i i, i9 bzw. 13) quer zur Führungsbahn (6) des Werkzeugschlittens von der Paketpresse zum Rückförderband verschiebbar sind.
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketpresse (2, 3) zwei auslegerartige Pressenständer (i) aufweist, der Werkzeugschlitten (7) mit seiner Führungsbahn (6) an der offenen Ständerseite, das Rückförderband (17) gleichlaufend dazu an der geschlossenen Ständerseite angeordnet und die Paketpresse an beiden Stirnenden mit zwischen Preßtisch und Rückförderband verschiebbaren Zuführungs- und Aufnahmetischen (ii, 13) versehen ist.
DET10782A 1955-03-31 1955-03-31 Furnierfuegemaschine Expired DE949006C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226333A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226333A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken

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