DE2610711A1 - Einrichtung zum fraesen von umleimern oder ueberstehenden flaechenbelaegen - Google Patents

Einrichtung zum fraesen von umleimern oder ueberstehenden flaechenbelaegen

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DE2610711A1
DE2610711A1 DE19762610711 DE2610711A DE2610711A1 DE 2610711 A1 DE2610711 A1 DE 2610711A1 DE 19762610711 DE19762610711 DE 19762610711 DE 2610711 A DE2610711 A DE 2610711A DE 2610711 A1 DE2610711 A1 DE 2610711A1
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roller
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scanning roller
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DE19762610711
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Ludolf Stegherr
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fräsen von Umleimern oder überstehenden Flächen-
  • belägen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fräsen von Umleimern oder überstehenden Flächenbelägen, insbesondere Kanten, mit einer mit der zu bearbeitenden Fläche in Eingriff kommenden Abtastrolle und einem Fräswerkzeug, dessen Position zum Werkstück von der Abtastrolle gesteuert wird.
  • Es sind Umleimer-Doppelfräsen mit zwei übereinander angeordneten, entgegengesetzt umlaufenden Fräswerkzeugen mit waagerechten Achsen, zwischen denen ein zu bearbeitendes Werkstück auf Werkstückauflagen hindurchgeführt wird, und deren senkrechter Abstand zur Eihstellung auf die Dicke des Werkstückes veränderbar ist, bekannt.
  • Bei derartigen Umleimer-Doppelfräsen ist es ferner bekannt, die Fräswerkzeuge auf verschiedene Werkstückdicken derart einstellbar zu machen, daß das die Fräswerkzeuge aufnehmende Gestell in Förderrichtung des Werkstückes schwenkbar mit dem Werkstückträger verbunden ist. Dabei ist es auch bekannt, die Achsen der Fräswerkzeuge in am Maschinengestell befestigten Schwingen zu lagern, um die Einstellbarkeit einer Federanordnung zur Anpassung an die Dicke des Werkstückes zu verbessern.
  • Es sind schließlich auch Kantenfräsmaschinen zum Fräsen von Umleimern aus Kunststoff oder Massivholz sowie zum Bearbeiten von überstehenden Flächenbelägen bekannt, bei denen für jedes Fräsaggregat ein Werkzeug vorgesehen ist, das von Hand in eine beliebige Winkelstellung zum Werkstück gebracht werden kann, so daß in den gewünschten Schrägen und Ebenen gearbeitet werden kann.
  • Beim Fräsen von Umleimern oder überstehenden Flächenbelägen, insbesondere beim Fräsen von Kanten tritt häufig das Problem auf, daß die Kantenfläche nicht eine plane Ebene ist; da Kunststoff-, Furnier- oder dergl. Kanten häufig mit Fase gefräst werden, um ein einwandfreies Aussehen des Werkstückes zu erzielen und ein Einfräsen in den Umleimer zu verhindern, bewirkt eine Unebenheit in der Kantenfläche ein ungleichmäßiges und damit unbefriedigendes Aussehen der geSSsten Fase.
  • Es ist deshalb Ziel der Erfindung, bei einer Abtastung an der Umleimerfläche auch Ungleichmäßigkeiten an der Kantenfläche zu berücksichtigen und Vorkehrungen zu treffen, um eine saubere Fase fräsen zu können, auch wenn die Kantenfläche Unebenheiten oder Unregelmäßigkeiten aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß einem Fräswerkzeug zwei mit verschiedenen Flächen des zu bearbeitenden Werkstückes gleichzeitig in Eingriff kommende Abtastrollen zugeordnet sind, deren eine die vertikale Zustellung des Werkzeuges und deren andere die horizontale Zustellung des Werkzeuges steuert.
  • Vorzugsweise ist dabei die eine Abtastrolle in einer Kassette fliegend gelagert angeordnet.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung liegt die Abtastrolle unter Federvorspannung gegen die abzutastende Fläche an, die Position der Abtastrolle ist durch eine Einstellschraube einstellbar ausgebildet, und die eingestellte Position ist durch eine Feststellschraube festlegbar. Dabei ist mit der Abtastrolle ein Schieber gekoppelt, der mit der Antriebsrolle des Werkzeuges verbunden ist und die Zustellung des Werkzeuges proportional zur Auslenkung der Abtastrolle vornimmt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß durch Abtasten der Kante über die Kassetten-Abtastrolle eine einwandfreie #ustellung des Werkzeuges entsprechend der abgetasteten Kantenfläche erfolgt, so daß das Werkzeug Unregelmäßigkeiten, wie z.B.
  • leichte Wellungen in dieser Kantenfläche genau folgt. Die angefräste Fase ist somit über die gesamte Kante kontinuierlich und gleich groß, so daß die Fase im fertigen Werkstück ein einwandfreies Aussehen hat.
  • Ein wesentliches Problem wird mit vorliegender Erfindung durch Verwendung der Kassetten-Abtastrolle gelöst. Es ist bei der kompakten Bauweise derartiger Fräsmaschinen nicht möglich, eine Kantenabtastrolle zentrisch zu lagern, da der Fräser den hierfür benötigten Platz einnimmt. Durch die fliegende Lagerung der Kassetten-Abtastrolle werden diese Schwierigkeiten auf einfache und elegante Weise vermieden.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 in persepektivischer Ansicht die Kassette mit Abtastrolle, und Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig. 2.
  • Das zu bearbeitende Werkstück 1 weist eine Kante 2, z.B. eine Kunststoff-, eine Furnier- oder dergl. Kante auf, die in vertikaler Richtung nach oben und unten vorsteht, und an der eine Fase angefräst wird, die ein gleichmäßiges Aussehen erhalten muß. Das Werkstück 1 liegt auf Rollen 3, 3' auf, und wird durch nichtdargestell te Vorrichtungen festgelegt und durch die Maschine hindurchgeführt.
  • An der Unterseite des Werkstückes 1 liegt eine Abtastrolle 4 an, die an einem in vertikaler Richtung beweglichen Tragarm 5 aufgenomnen ist. Ein Fräswerkzeug 6 ist über eine Antriebswelle 7 mit einem Antrieb 8 verbunden. Die Kante 2 des Werkstückes liegt an einem festen verstellbaren Begrenzungsanschlag 9 an. Ferner liegt an der Kante 2 eine Abtastrolle 10 an, die in einer Kassette 11 gelagert ist. Die Kassette 11 ist über eine Einstellschraube 12 in Richtung auf die Kante 2 zu verschiebbar und über eine Feststellschraube 13 festlegbar. Mit der Kassette 11 ist ein Schieber 14 fest verbunden, der auf einer Welle 15 sitzt und gabelförmige Ansätze 16, 17 aufweist, welche zwischen sich ein auf der Welle 7 aufsitzendes Kugellager 18 aufnehmen. Die Welle 15 ist in Kugellagern 19 und 20 gelagert, die in Tragarmen 21, 22 aufgenommen sind, welche ihrerseits über Kugellager 23, 24 mit der Welle 7 verbunden sind. Eine Druckfeder 25 ist zwischen Schieber 14 und Tragarm 24 eingesetzt und gibt der Kas#setten-Abtastrolle 10 eine Vorspannung gegen die Kante 2. In entsprechender Weise ist eine Druckfeder 26 zwischen einem stationären Lagerbock 27 und dem vertikal beweglichen Tragarm 5 angeordnet und drückt die Abtastrolle 4 gegen das Werkstück 1. Der Tragarm 5 ist dabei über Führungen 28, 29 mit dem Lagerbock 27 verbunden.
  • Abtastrolle 10 und Kassette 11 sind in den Figuren 2 und 3 näher dargestellt. Die Kassette 11 weist eine Aussparung 30 auf, in der zwei Führungsrollen 31 und 32 sowie ein Bolzen 33 angeordnet sind.
  • Die Abtastrolle 10 liegt an den Rollen 31, 32 an, während der Kopf des Bolzens 33 in eine ringförmige Nut 34 eingreift; die Verbindung von Bolzen und Nut ergibt zusammen mit den Rollen 31, 32 die Führung der Abtastrolle 10. Ein oberer Abschlußteil 35 der Kassette 11 überdeckt die Abtastrolle 10 teilweise.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: X rinrichtung zum Fräsen von Umleimern oder überstehenden Flächenbelägen, insbesondere Kanten, mit einer mit der zu bearbeitenden Fläche in Eingriff kommenden Abtastrolle und einem Fräswerkzeug, dessen Position zum Werkstück von der Abtastrolle gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß einem Fräswerkzeug (6) zwei mit verschiedenen Flächen des zu bearbeitenden Werkstückes (1) gleichzeitig in Eingriff kommende Abtastrollen (4, 10) zugeordnet sind, deren eine die vertikale Zustellung des Werkzeuges (6) und deren andere die horizontale Zustellung des Werkzeuges steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abtastrolle (10) in einer Kassette (11) fliegend gelagert angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (10) unter Federvorspannung (25) gegen die abzutastende Fläche (2) anliegt, daß die Position der Abtastrolle (10) durch eine Einstellschraube (12) einstellbar ist und daß die ængestellte Position durch eine Feststellschraube (13) festlegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abtastrolle (10) ein Schieber (14, 16, 17) gekoppelt ist, der mit der Antriebswelle (7) des Werkzeuges (6) verbunden ist und die Zustellung des Werkzeuges proportional zur auslenkung der Abtastrolle (10) vornimmt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (10) eine Führungsrille (34) aufweist, der ein feststehender Bolzen (33) zugeordnet ist, und daß die Abtastrolle (10) seitlich mit in der Kassette angeordneten Führungsrollen (31, 32) zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152758A3 (en) * 1984-02-10 1985-10-16 Georg Aigner Apparatus for guiding a workpiece on a machine-tool, especially on a wood-working machine
IT201900014130A1 (it) * 2019-08-06 2021-02-06 Biesse Spa Gruppo intestatore per macchine per la bordatura di pannelli di legno o simili
IT202000019639A1 (it) * 2020-08-07 2022-02-07 Scm Group Spa Gruppo di lavorazione per regolare la finitura di superfici di pannelli in legno e simili, e relativa macchina per la lavorazione di pannelli in legno e simili.

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