DE3634659A1 - Bogenanlegeeinrichtung - Google Patents

Bogenanlegeeinrichtung

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DE3634659A1
DE3634659A1 DE19863634659 DE3634659A DE3634659A1 DE 3634659 A1 DE3634659 A1 DE 3634659A1 DE 19863634659 DE19863634659 DE 19863634659 DE 3634659 A DE3634659 A DE 3634659A DE 3634659 A1 DE3634659 A1 DE 3634659A1
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fork
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DE19863634659
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Jaroslav Jiruse
Milan Konecny
Vladimir Drlik
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ZVS ADAMOVSKE STROJIRNY KONCERNOVY PODNIK
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ZVS ADAMOVSKE STROJIRNY KONCERNOVY PODNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen von Papierbogen, insbesondere in Offsetdruckmaschinen der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Es sind bereits Anlegevorrichtungen bekannt, bei denen der Antrieb des Steuermechanismus für die Bewegung der Sauger und des Fühlers von Nocken abgeleitet ist, und zwar unter Mitwirkung von elastischen Elementen. Ein Nach­ teil dieser Anlegevorrichtung besteht darin, daß bei höheren Druckgeschwindigkeiten die Rollen der Steuermechanismen nicht genau der Form der Steuernocken folgen und somit Ungenauigkeiten in den Steuerfunktionen vorkommen.
Bei einer anderen bekannten Anlegevorrichtung werden die Bewegungen der Steuermechanismen von einem Trommelnocken abgeleitet. Der Mechanismus für die Steuerung der Sauger wird von einer beidseitigen Nockenbahn und einer festen, vertikal angeordneten Kulisse mit einer Nut gesteuert. Der Mechanismus für den Fühler wird von einer einseitigen Bahn eines Trommelnockens und von einem elastischen Ele­ ment gesteuert. Der Antrieb ist jedoch nur für einfache Sauger geeignet, die zum Anheben und für den Transport der Papierbögen bestimmt sind. Die Vorrichtung kann nicht bei getrennt arbeitenden Saugersystemen eingesetzt werden, bei denen ein Saugersystem den Papierbogen hebt und ein anderes Saugersystem den Papierbogen in die Druckmaschine weitergibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß elastische Elemente die genaue Steuerung des Fühlers be­ einträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenanlegevorrichtung zu schaffen, deren Antrieb eine genaue und zuverlässige Betätigung der verschiedenen Saugertypen entsprechend dem jeweiligen Arbeitsprogramm, der Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einer im Körper der Anlegeeinrichtung angeordneten Antriebswelle ein Doppelhebel mit einem ersten Rollen- Paar, die auf einem ersten Doppelnocken aufsitzen, eine Steuer-Gabel mit einem zweiten Rollen-Paar, die auf einem zweiten Doppelnocken aufsitzen und ferner ein Hebel mit einem dritten Rollen-Paar, welche auf einem dritten Doppel­ nocken aufsitzen, angeordnet sind, wobei in gabelförmigen Armen eines Doppelhebels Stangen mit einem Ende schwenkbar gelagert sind, deren anderes Ende auf einem Trägerrohr angebracht ist, das die Sauger zum Anheben des Papierbogens aufweist. In der Steuer-Gabel ist ein Trägerrohr mit vorde­ ren Transportsaugern angeordnet, an dem eine Saugerstange mit rückwärtigen Transportsaugern befestigt ist. Eine Führungsrolle auf der Saugerstange wirkt mit einem Führungs­ element zusammen, welches im Körper der Anlegeeinrichtung angeordnet ist. In dem gabelförmigen Ende des Armes des Hebels ist verdrehbar ein Kreuz-Zapfen angebracht, in dessen durchgehender Öffnung eine Zugstange mit einem Ende sitzt, die mit einer Feder versehen ist. Im unteren Ende der Zugstange sind mittels Zapfen ein Fühler und eine schwenkbare Gabel angebracht, die mit dem anderen Ende auf einem im Körper der Anlegeeinrichtung befestigten Zapfen gelagert ist. An dem Ende der Zugstange ist eine vierkantige Mutter befestigt, die im gabelförmigen Teil des Hebels angeordnet ist, wobei eine Feder mit einem Ende auf dem Kreuz-Zapfen und mit dem anderen Ende auf dem Ansatz der Zugstange aufsitzt.
Ein Vorteil dieser Bogenanlegevorrichtung besteht darin, daß die Steuermechanismen eine genaue Funktion entsprechend dem jeweiligen Arbeitsprogramm auch bei hohen Druckgeschwin­ digkeiten ausführen, da sie beidseitig von Doppelnocken und von Rollen-Paaren ohne Verwendung von federnden Ele­ menten gesteuert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abfederung des Fühlers nur im Bereich des Unterschiedes der Größe des Hubes des Anlegetisches aus­ geführt wird, wobei der Bewegungsmechanismus keine federnden Elemente aufweist. Ferner werden beide Saugersysteme zum Heben des Papierbogens und für den Transport in genauen Intervallen durch die Nocken gesteuert, deren Steuerkurven dem Arbeitsprogramm der Bogenanlegeeinrichtung entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bogenanlegevorrichtung beim Heben des Fühlers im Längsschnitt A-A in Fig. 3;
Fig. 2 die Bogenanlegevorrichtung beim Aufsetzen des Fühlers auf einen Papierbogen-Stapel im Längsschnitt B-B in Fig. 3; und
Fig. 3 einen teilgeschnittenen Grundriß der Bogen­ anlegevorrichtung.
Die dargestellte Bogenanlegevorrichtung besteht aus einem Körper 1, in dem in Lagern 2 eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 3 sind ein erster Doppelnocken 4 für die Steuerung eines Saugers 24 zum Heben eines Papier­ bogens, ein zweiter Doppelnocken 5 für die Steuerung von Transportsaugern 12, 13 und ein dritter Doppelnocken 6 für die Steuerung eines Fühlers 7 befestigt. Im Körper 1 ist in Lagern 8 ein Trägerzapfen 9 parallel zur Welle 3 gelagert, auf dem in Lagern 16 ein Doppelhebel 17 mit gabelförmigen Armen angeordnet ist. Ferner sind auf dem Trägerzapfen 9 einerseits eine Steuergabel 10 und anderer­ seits mittels Lager 22 ein Schwenkhebel 23 mit gabelförmigem Ende angebracht. Ein Doppelhebel 17 ist mit einem ersten Rollen-Paar 37 versehen, von denen jede auf der zugehörigen Bahn des Doppelnockens 4 aufsitzt. Die Steuergabel 10 weist ein zweites Rollen-Paar 38 auf, von denen jede auf der zugehörigen Bahn des zweiten Doppelnockens 5 aufsitzt. Der Hebel 23 ist mit einem dritten Rollen-Paar 39 versehen, von denen jede auf einer zugehörigen Bahn des dritten Doppelnockens 6 aufsitzt. Die Steuerkurven des Doppelnockens 4, 5 und 6 entsprechen dem Arbeitsprogramm der gesamten Bogenanlegevorrichtung.
In den Armen der Steuergabel 10 ist ein Tragrohr 11 gelagert, an dem zwei vordere Transportsauger 12 und mittels einer Saugerstange 43 ein rückwärtiger Transportsauger 13 ange­ ordnet sind. Die Stellung der Transportsauger 12, 13 wird durch die Stellung einer Führungsrolle 14 in einem Führungs­ element 15 bestimmt. In den gabelförmigen Armen des Doppel­ hebels 17 sind mittels Zapfen 18 Stangen 19 angebracht, in deren unterem Teil ein Trägerrohr 20 angeordnet ist, auf dem Sauger 21 zum Anheben des Papierbogens angebracht sind. Am gabelförmigen Ende des Schwenkhebels 23 ist ein Kreuz-Zapfen 25 angebracht, in dessen zentraler durchgehen­ der Öffnung eine Zugstange 26 mit einem Ende verschiebbar gelagert ist, deren unteres Ende mittels Zapfen 27 an einem Halter 31 des Fühlers 7 angebracht ist. An dem oberen zylinderförmigen Teil der Zugstange 26 ist eine Feder 32 gelagert, die mit einem Ende auf einem Ansatz des Kreuz- Zapfens 25 und mit dem anderen Ende auf einem Ansatz der Zugstange 26 aufsitzt. Die Zugstange 26 trägt an ihrem oberen Ende eine Vierkant-Mutter 40, die gegen Verdrehen durch ihre Anordnung im gabelförmigen Teil des Hebels 23 gesichert ist. An dem Halter 31 des Fühlers 7 ist mittels eines Zapfens 27 mit einem Ende eine schwenkbare Gabel 29 angebracht, die mit dem anderen Ende mittels Zapfen 33 an dem Körper 1 der Bogenanlegevorrichtung angebracht ist. An dem verlängerten oberen Teil des Halters 31 ist mittels eines Verbindungszapfens 34 mit einem Ende ein schwenkbarer Arm 30 angebracht, der mittels eines Zapfens 36 an den Körper 1 der Bogenanlegevorrichtung eingehängt ist. Der Schuh des Fühlers 7 sitzt auf einem Stapel 35 von Papierbogen auf, wobei die vordere Kante des Fühlers 7 sich in einer kurvenförmigen Bahn 28 bewegt. An dem Körper 1 der Bogenanlegevorrichtung ist ein Führungselement 15 angebracht, in dem sich eine Führungsrolle 14 abwälzt, die an der Saugerstange 43 angebracht ist, auf der der rückwärtige Transportsauger 13 angeordnet ist. Der Körper 1 der Bogenanlegevorrichtung ist verstellbar an einem Trägerelement 41 montiert, das an den Seitenwänden der Druckmaschine angebracht ist. Der Mechanismus der Bogen­ anlegevorrichtung ist durch eine Abdeckung 42 geschützt, die am Körper 1 befestigt ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Durch Drehen der Antriebswelle 3 drehen sich die Doppel­ nocken 4, 5, 6. Das Drehen des ersten Doppelnockens 4 erzeugt mittels der ersten Rollen 37 die Bewegung des Doppelhebels 17, von dem die Bewegung mittels der Stangen 19 und des Trägerrohres 20 an die Sauger 21 zum Heben des Papierbogens übertragen wird. Das Drehen des zweiten Doppelnockens 5 erzeugt eine schwingende Bewegung mittels der zweiten Rollen 38 und der Steuergabel 10 des Träger­ rohrs 11 mit den Transportsaugern 12 und 13. Durch das Drehen des dritten Doppelnockens 6 überträgt sich die schwingende Bewegung mittels der dritten Rollen 39 auf den Hebel 23, der mittels der Zugstange 26 den Fühler 7 steuert. Die Sauger 21 für das Heben des Papierbogens nehmen von dem Stapel 35 mittels Unterdruckluft die Papier­ bogen einzeln ab und heben diese in die Höhe der Transport­ sauger 12, 13, die mittels Unterdruckluft die einzelnen Papierbogen übernehmen und diese in eine nicht dargestellte Fördereinrichtung führen. Der gesamte Arbeitszyklus verläuft in der Weise, daß die Sauger 21 für das Heben des Papier­ bogens den Papierbogen in die obere Lage heben, worauf der Fühler 7 auf dem Stapel 35 mit gezwungener Bewegung aufsitzt, die von dem dritten Doppelnocken 6 abgeleitet wird, wobei die vordere Kante des Schuhes des Fühlers 7 eine kurvenförmige Bahn 28 ausführt. Beim Aufsitzen des Fühlers 7 auf dem Stapel 35 wird die Bewegung des Hebels 23 fortgesetzt und der Kreuz-Zapfen 25 drückt die Feder 32 zusammen. Das Zusammendrücken der Feder 32 wird nur in dem Bereich des Unterschiedes der Größe des Hubes des Anlegetisches vorgenommen, auf dem der Stapel 35 von Papierbogen liegt. Die Feder 32 sichert nur das elastische Aufsitzen des Fühlers 7 auf dem Stapel 35, wobei die Rück­ bewegung des Fühlers 7 in die obere Stellung mittels des dritten Doppelnockens gesteuert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführung beschränkt, sondern umfaßt verschiedene Abwandlun­ gen und Varianten, insbesondere zum Erhalt der drei auf­ einander abgestimmten Bewegungen der Hebesauger, der Trans­ portsauger und des Fühlers erforderlichen Bauteile.

Claims (5)

1. Vorrichtung für das Anlegen von Papierbogen, insbesondere an Offsetdruckmaschinen, die an Trägerrohren angebrachte pneumatische Sauger zum Abheben der Papierbogen von einem Bogenstapel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Körper (1) gelagerten Antriebswelle (3) drei Doppelnocken (4, 5, 6) angebracht sind, daß auf einem im Körper (1) angebrachten Trägerzapfen (9) ein Doppelhebel (17) mit einem ersten Rollen-Paar (37), die auf dem ersten Doppelnocken (4) aufsitzen, eine Steuer-Gabel (10) mit einem zweiten Rollen-Paar (38), die auf dem zweiten Doppelnocken (5) aufsitzen, und ein Hebel (23), mit einem dritten Rollen-Paar (39), die auf dem dritten Doppelnocken (6) aufsitzen, gelagert sind, und daß in gabelförmigen Armen des Doppelhebels (17) Stangen (19) gehaltert sind, die mit ihrem anderen Ende an einem Trägerrohr (20) angebracht sind, das die Sauger (21) zum Heben des Papierbogens aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuer-Gabel (10) ein Trägerrohr (11) für vordere Transportsauger (12) angeordnet ist, das fest mit einem Saugerrohr (43) verbunden ist, auf dem min­ destens ein rückwärtiger Transportsauger (13) angeordnet ist, wobei auf dem Saugerrohr (43) eine Führungsrolle (14) angebracht ist, die in einem Führungselement (15) im Körper (1) der Bogenanlegevorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gabelförmigen Teil an dem Ende des Armes des Hebels (23) verdrehbar ein Kreuz-Zapfen (25) angebracht ist, in dessen durchgehende Öffnung eine Zugstange (26) eingreift, die mit einer Feder (32) versehen ist, und daß am unteren Teil der Zugstange (26) ein Fühler (7) und eine schwingbare Gabel (29) vorgesehen sind, die mit dem anderen Ende an einem ortsfesten Zapfen (33) schwenkbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (26) eine vierkantige Mutter (40) befestigt ist, die in dem gabelförmigen Teil des Hebels (23) sitzt, wobei die Feder (32) mit einem Ende am Kreuz-Zapfen (25) und mit dem anderen Ende an einem Ansatz der Zugstange (26) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (17) die Form eines geschlossenen Viereckrahmens hat, der in zwei Lagern (16) auf dem Tragzapfen (9) gelagert ist und an seiner Stirnseite zwei Gabeln aufweist, zwischen denen je eine Stange (19) gelagert ist.
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