DE543801C - Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel

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DE543801C
DE543801C DES75622D DES0075622D DE543801C DE 543801 C DE543801 C DE 543801C DE S75622 D DES75622 D DE S75622D DE S0075622 D DES0075622 D DE S0075622D DE 543801 C DE543801 C DE 543801C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/16Controlling air-supply to pneumatic separators

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel nach Patent 541 476. Die Erfindung besteht darin, daß die Saugdüse des an der Seite des Stapels verstellbar angeordneten Schwinghebelsmiteinermitschwingend angeordneten Pumpe unmittelbar verbunden ist, und zwar entweder in der Weise, daß jeder Pumpenteil, Gehäuse und Kolben, für sich besonders gesteuert wird, indem z. B. der Pumpenkörper an dem Schwinghebel, der die Bogenabhebevorrichtungen trägt, angeordnet ist und der Pumpenkolben vermittels eines besonderen Gestänges von der gleichen Steuerwelle, die den Schwinghebel mit dem Pumpenkörper steuert, gesteuert wird, oder in der Weise, daß die Pumpe neben dem Schwinghebel mit ihm zusammen verstellbar auf der gleichen Achse angeordnet ist.
  • Es ist bei mit Saugluft arbeitenden Bogenanlegern, bei welchen die Saugdüsen den Bogen an der ganzen Vorderkante abheben und zugleich vom Stapel abziehen, bereits bekannt, jede Düse mit einem besonderen Pumporgan zu verbinden; aber bei den bekannten Einrichtungen ist nur ein Teil der Pumpe, entweder der Pumpenkörper oder der Pumpenkolben, mit einem Steuergestänge verbunden, und der Pumpvorgang vollzieht sich in der Weise, daß beim Aufsetzen des Saugers auf den Stapel der mit ihm verbundene Pumpenteil durch den Gegendruck des Stapels festgehalten wird und sich dadurch gegenüber dem weiterbewegten anderen Teil verschiebt. Beim Erfindungsgegenstand aber wird jeder Teil, Pumpengehäuse und Pumpenkolben, mittels eines besonderen Gestänges gesteuert und außerdem noch der im Pumpengehäuse befindliche Sauger zum Ansaugen des obersten Stapelblattes gesteuert. Es wird dadurch vermieden, daß sich der Saugkörper mit unkontrollierbarem Druck auf den Stapel aufsetzt und der Stapel zusammengedrückt wird, wodurch das Ablösen des Blattes vom Stapel natürlich erschwert wird. Die Bewegungen und Stellungen jedes Pumpenteiles sind für sich einstellbar, und keiner von beiden Teilen setzt sich auf den Stapel unmittelbar auf.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht: Abb. I ist eine Ansicht der Gesamtanordnung der Vorrichtung einschließlich der Steuerung des Pumporgans, aber ohne die Steuerung des Saugorgans.
  • Abb. a ist eine vergrößerte Teilansicht aus Abb. = mit der Steuerung des Saugorgans. Abb. 3 und 4 zeigen in vergrößertem Maßstab eine Ansicht und einen senkrechten Schnitt des Pumporgans und des Saugorgans. Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seiten- und Vorderansicht, letztere teilweise geschnitten.
  • Ein zur Aufnahme eines Flachstapels i dienender Tisch 2 ist durch Schraubenspindeln 3 senkrecht verstellbar geführt. Die Schraubenspindeln werden in bekannter Weise von einem nach Bedarf in Wirkung tretenden Schaltgesperre, bestehend aus dem Schalthebel 4 mit Schaltklinke 5 und Sperrad 6, vermittels Kegelräderpaares 7 gedreht. Von einer im Maschinengestell 8 gelagerten Antriebswelle g werden mittels eines Zahnrades io, welches in zwei gleich große Zahnräder 11, 12 eingreift, zwei im Maschinengestell gelagerte Wellen 13, 14 angetrieben. Von der Welle 14 wird mittels eines an sich bekannten Verlangsamungsgetriebes eine Welle 16 im Verlauf einer Umdrehung der Welle 14 mit zunehmender und abnehmender Geschwindigkeit angetrieben. Das Verlangsamungsgetriebe besteht aus einem an dem Zahnrad 12 mittels eines Bolzens 2o exzentrisch befestigten Zahnrad 15, einem auf der Welle i6 sitzenden Zahnrad 17 und einem mit den Zahnrädern 15, 17 kämmenden Zahnrad 18, welches auf den Gelenkbolzen :[9 eines den Bolzen 2o des exzentrischen Rades i5 und die Welle 16 verbindenden Kniehebels 21, 22 drehbar sitzt. Von der Welle z6 wird mittels eines Kettenrades 23 und Kette 24 eine Welle 25 angetrieben, auf welcher die Bänderantriebsrollen 26 sitzen, die in Verbindung mit gesteuerten Taktrollen 27 die von der Bogenabnahmevorrichtung vom Stapel getrennten und ihnen zugeführten Bogen in Lauf setzen und über einen Überführungstisch 28 in bekannter Weise zur Arbeitsmaschine, z. B. einer Druckpresse, führen.
  • Die Wellen 14 und 13 sind Eintourenwellen, d. h. auf jedes Arbeitspiel, d. i. die Abtrennung und Förderung eines Bogens, kommt eine Umdrehung der Wellen.
  • Die Bogenabhebevorrichtung ist auf der Welle 13 angeordnet und besteht in der Hauptsache aus je einem auf jeder Seite des Stapels am Vorderende desselben auf der Welle 13 schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebel 29, an welchem ein Sauger und die Vorrichtungen zu seiner Steuerung angebracht sind. Der gekrümmte und aufwärts sich erstreckende Hauptarm des Hebels 29 besitzt am oberen Ende einen im rechten Winkel in der Richtung der Welle 13 sich erstreckenden Fortsatz go. Auf der Unterseite desselben ist ein gehäuseartiger Körper 36 befestigt, in welchem ein Sauger 37 mittels eines Bolzens 38 schwingbar gelagert ist. Der Sauger ragt mit dem Saugmundstück aus seinem Lagergehäuse heraus. Der Hohlraum 39 des Saugers steht durch eine seitliche Öffnung mit einem in der einen Seitenwand des Gehäuses 36 vorgesehenen Kanal 40 in Verbindung. An dem Fortsatz go ist oben ein Pumpengehäuse gi angebracht, in welchem sich ein Pumpenkolben 92 mit seiner Kolbenstange 93 führt. Die Kolbenstange ist mittels eines auf ihr befestigten Ringes 94 unter die Wirkung einer Druckfeder 95 gesetzt, welche den Kolben nach oben zieht. Der Hohlraum des Pumpengehäuses gi steht durch einen in einem seitlichen Gehäuseanguß angebrachten Kanal 96 mit dem Kanal 4o des Sauggehäuses 36 in Verbindung. An dem Pumpengehäuse ist ein Arm 97 angegossen, in welchem ein zweiarmiger Hebel. 98 mittels eines Bolzens 9g schwingbar gelagert ist. Das eine Ende des Hebels drückt mittels einer Rolle ioo auf das obere Ende der Kolbenstange 93, während das andere Hebelende durch eine Stange ioi mit dem einen Arm eines Winkelhebels io2 gelenkig verbunden ist. Dieser Winkelhebel ist mittels eines Bolzens 103 an dem Hebel 2g angelenkt. Der andere Arm des Winkelhebels berührt mit einer Rolle 104 eine Kurvenscheibe log, welche mittels einer Welle 62 am Ende des nach unten gerichteten Kurvenarmes des Hebels 29 drehbar gelagert ist und von der Eintourenwelie 13 mittels des Zahnräderpäares 63, 64 angetrieben wird.
  • Auf der Welle 62 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 6i, welche der eine Arm eines zweiten, auf dem Bolzen io3 sitzenden Winkelhebels 58 mit einer Rolle 6o berührt. Der andere Arm dieses Winkelhebels 58 ist durch eine Stange io6 mit einem Hebelarm 107 verbunden, der auf dem Bolzen 38 des Saugers sitzt.
  • Die Kurvenscheibe 61 bewirkt im Laufe einer Umdrehung ein Aus- und Zurückschwingen des Saugers 37. Abb. 3 und 4 zeigen die tiefste Stellung des Saugers, in welcher er auf dem Bogenstapel aufsitzt. Gleichzeitig hat die Kurvenscheibe io5 den Pumpenkolben 92 unter Zusammendrückung der Feder 95 abwärts gedrückt. Beim Aufsitzen des Saugers auf dem Stapel oder kurz vorher oder nachher läuft die Rolle 104 des Winkelhebels io2 über einen Abfall der Kurvenscheibe 105, wobei sich die Feder 95 entspannt und den Saughub des Kolbens bewerkstelligt. Durch die Saugwirkung wird die Bogenecke von dem Sauger angesaugt. Bei Weiterdrehung der Kurvenscheibe 61 wird durch einen Abfall der Kurve der Sauger zurückgeschwungen, wodurch die angesaugte Bogenecke nach oben abgebogen wird.
  • Das Saugergehäuse 36 besitzt einen vorwärts sich erstreckenden IU-förmig gekrümmten Fortsatz 71, an dessen abwärts gerichtetem äußerem Ende eine Kurvenschiene 72 angelenkt ist, die am anderen Ende durch eine Stange 73 mit dem vorspringenden Ende des Saugers 37 gelenkig verbunden ist. An dem Fortsatz 71 ist ein zweiarmiger Hebel 74 angelenkt, an dessen unterem Ende ein winkelförmiger Greifer 75 angelenkt ist. Der eine mit einer Rolle 76 versehene Arm des Greifers dient als Führungsarm, und seine Rolle führt sich an der Kurvenschiene 72, an die sie durch eine Feder 77 angezogen wird. Der andere Arm des Greiferträgers 74 ist durch eine Stange io8 mit dem einen Arm eines Winkelhebels log verbunden, der mittels eines Bolzens 11ö an dem Arm 97 des Pumpengehäuses gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels log ist durch eine Stange iii mit dem Hebelarm io7 bzw. der Stange tob gelenkig verbunden.
  • Die Bewegung der Kurvenscheibe 61, durch welche in der vorher beschriebenen Weise der Sauger 37 mit der angesaugten Bogenecke abgebogen wird, bewirkt zugleich mittels des Gestänges iio, io8, log und des zweiarmigen Greiferträgers 74 eine Bewegung des Greifers 75 auf den Sauger 37 zu, wobei die Führungsrolle 76 an der Kurvenführung 72 entlang rollt. Gleichzeitig wird auch infolge der vorher beschriebenen Rückdrehung des Saugers 37 in sein Gehäuse die Kurvenschiene 72 nach oben bewegt, so daß der Greifer 75 nach oben schwingt. `Venn die Rolle 76 über einen an der Kurvenschiene 7z vorgesehenen Kurvenabfall gleitet, wird das Greiferende, das inzwischen unter das vordere Ende des Saugers gelangt ist, von der Feder 77 gegen die Unterseite des Saugers gezogen, so daß der Bogen beim Aufhören der Saugwirkung allein durch den Greifer 75 an dem Sauger festgehalten wird.
  • Auf der Eintourenwelle 13 sitzt eine Kurvenscheibe 65, auf deren Umfang eine Rolle 66 läuft, welche an einem Schwinghebel 67, der auf einem im Maschinengestell befestigten Bolzen 68 sitzt, gelagert ist. Das freie Ende des Schwinghebels 67 ist durch eine Gelenkschiene 69 mit einem zweiarmigen Schwinghebel 7o verbunden, der auf der Welle 13 lose sitzt und am Ende seines anderen Armes mit dem unteren kurzen Arm des Hebels 29 durch die Welle 62 gelenkig verbunden ist. Die Kurvenscheibe 65 bewirkt bei ihrer Umdrehung einen Ausschlag des Schwinghebels 67 und des mit ihm verbundenen zweiarmigen Schwinghebels 7o, durch den der mit letzterem verbundene Hebel um die Welle 13 in der Richtung auf die Förderbandrollen 26 ausgeschwungen wird. Diese Schwingbewegung der Hebel 29 erfolgt, nachdem die Greifer 75 die von den Saugern abgelüfteten Bogenecken an den Saugern festgeklemmt haben.
  • Durch die Bewegung der Hebel 29 wird der Bogen vom Stapel abgezogen (Abb. 2). In der Endstellung befindet sich das an dem Sauger festgeklemmte Bogenende oberhalb der Abzugsrollen 26. In dieser Stellung fängt die Kurvenscheibe 61 an, das Hebelgestänge 58, 1o6, 107 und den Sauger in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Hierbei wird mittels des Gestänges iii, log, io8 und des Greiferträgers 74 der Greifer 75 von dem Sauger 37 abgezogen und zurückgeschwungen, so daß der Bogen auf die Abzugsrollen 26 niederfallen kann, die ihn in bekannter Weise beim Niedergange der Druckrollen 27 weiterbefördern.
  • Nachdem sich die Bogenecken von den Saugern selbst gelöst haben und das vordere Bogenende auf den Abzugsrollen liegt, schwingen auch die Hebel 29 in ihre Ausgangsstellung (Abb. 3) zurück.
  • Bei dem in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Pumpengehäuse 112 als besonderes Teil neben dem Hebelarm 29 auf der Schwingwelle 13 des letzteren axial verschiebbar gelagert. Zwei an dem Gehäuse vorspringende Arme 113 umgreifen mit Augen eine im 'Maschinengestell ortsfest gelagerte Welle 114, auf welcher eine Kurvenscheibe 115, gleichfalls verschiebbar, aber nicht drehbar, zwischen den Augen der Arme 113 sitzt. An dem Umfange der Kurvenscheibe 115 liegt die Rolle 116 eines `Vinkelhebels 117, der mittels eines Bolzens 118 an den Augen 113 gelagert ist. An dem anderen Arm des Winkelhebels 117 ist die Stange ioi angelenkt, welche in der vorher beschriebenen Weise den Pumpenkolben bewegt. An dem Pumpengehäuse ist ein Stutzen für den Anschluß eines Schlauches iig vorgesehen, der das Pumpengehäuse mit einem an dem winkligen Fortsatz i2o des Hebels 29 vorgesehenen Stutzen verbindet. Die Bohrung 121 des Stutzens steht mit der Bohrung 4o des Saugergehäuses 36 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung unterscheidet sich in der 'Wirkungsweise des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels nur darin, daß der Pumpenkörper unbeweglich ist, also an der Bewegung des Hebels 29 nicht teilnimmt.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind besondere Steuerorgane für die Steuerung des Vakuums nicht vorgesehen, da bei der geringen erforderlichen Saugspannung die Vorbereitung eines Vakuums überflüssig ist und die Steuerung der Pumpe allein genügt. Wenn ausnahmsweise eine stärkere Saugspannung erforderlich ist, steht nichts im Wege, den Saughub der Pumpe früher beginnen zu lassen und die Verbindung des Pumpengehäuses mit den Saugdüsen durch besondere Organe zu steuern.
  • Bei dem durch die Abb. i bis .4 erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Saugdüse mit dem Pumpenkörper gelenkig verbunden. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß der Pumpenkörper mit der Saugdüse einen starren Körper bildet, was nur eine entsprechende Abänderung des Steuergestänges für den Pumpenkolben erfordert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel nach Patent 541476, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse des Schwinghebels (29) mit einer mitschwingend angeordneten Luftpumpe unmittelbar verbunden ist, deren Gehäuse und Kolben je für sich besonders gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Pumpenkörper an dem Schwinghebel (29) angeordnet und der Pumpenkolben vermittels eines besonderen Gestänges (ioi, io2) von der gleichen Steuerwelle (62), die den Schwinghebel (29) mit dem Pumpenkörper steuert, gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe neben dem Schwinghebel (29) auf der gleichen Achse (13) mit dem Schwinghebel zusammen verstellbar angeordnet ist.
DES75622D 1926-08-07 1926-08-07 Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel Expired DE543801C (de)

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