CH446402A - Blattzuführungseinrichtung für Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Blattzuführungseinrichtung für Rotationsdruckmaschine

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CH446402A
CH446402A CH1314265A CH1314265A CH446402A CH 446402 A CH446402 A CH 446402A CH 1314265 A CH1314265 A CH 1314265A CH 1314265 A CH1314265 A CH 1314265A CH 446402 A CH446402 A CH 446402A
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CH
Switzerland
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feed
shaft
roller
sheet
feeding device
Prior art date
Application number
CH1314265A
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English (en)
Inventor
Benvenuto Pasquinelli Bruno
Original Assignee
Miehle Goss Dexter Inc
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Description


  



     Blattzuführungseinrichtung    für Rotationsdruckmaschine
Die Erfindung beziehb. sich auf   Blattzuführungsein-    richtungen f r Rotations-Druckmaschinen und betrifft   häuptsächlich    ein seitlich einstellbares Zuf hrwalzen  sysbem    in   Verbindung mit Zuführungsmittem,    z. B. einem Förderband eines Aufgabetisches.



   Bei Druckmaschinen, die f r Blattbeschickung eingerichtet sind,   werden ! die Bogen auf Stapeltischen    am einen Ende der Druckmaschine bereitgestellt. Die jeweils obersten.   Bogen wenden in rascher Folge durch    Beblasen mit Luft   und ! mittels pneumatischen Abhebem    vom Stapel abgehoben, wobei das Blatt in der Nähe einer   Hinterkante edasst und wodurch dessen    Vorderkante zwischen die Beschickungswalzen und alsdann zwischen endlose Bänder zum Registertisch geführt wird. Hier besteht nun eine Lücke zwischen   Bogenstapel    und den Förderbändern, weshalb es notwendig ist, zur   Führung der Vorderkante des Blattes über diesem    Zwischenraum   Brücken und ! Zuführwalzen    in AbstÏnden quer zum Blattweg anzuordnen.

   Vor. allem ist es not  wendig,    dass eine seitlich angeordnete Zuführwalze für jede Blattseite als Auflage fur, die Ecken dient, um das Verbiegen und   Zerknittern    der   anlaufseitigen    Blattecken oder andere Beschädigungen zu verhüten. Wenn solches auftritt, werden nicht nur die BlÏtter   verschwendet,    sondern es können, weil solche Bogen in den Eckpartien in doppelter Dicke durch die Druckmaschinen laufen, auch Schäden an der Druckplatte bei   Buchdruckpressen    oder am Druckfilz bei Offset-Maschinen hervorgerufen werden.



   Früher war es notwendig, die Zuf hrungswalzen und Brücken   einzeln und indMdueU beidseits der Mit-       tellinie der Druckmaschine entsprechend den Seiten-    kanten der Druckbogen einzurichten. Dieses Einrichten ist des   begrenzten Spielraumes wegen nicht nur für die    Bedienungsperson schwierig, auch m ssen solche Anpassungen bei   stillsteheader Maschine ausgeführt wer-    den, wodurch diese Arbeiten die   Ausfallzeit der Ma-    schine wesentlich erh¯hen.



   Die   erssndungsgemässe Blattzuführungs. einrichtung    f r Rotationsdruckmaschinen, mit eine   Beschickungs-      walzenaggregat,    welches einem   Aufgabetisch    mit Blattzuf hrungsmitteln vorgeschaltet ist, ist dadurch gekenn  zeichnet,dassidasBeschickungswalzenaggregateine    Mehrzahl von Beschickungswalzen enthÏlt, die aiuf einer horizontalen, rechtwinklig zur   Blattbewegungsrichtung    angeordneten Welle sitzen, sich mit dieser Welle drehen und darauf längsverschiebbar sind, sowie eine Mehrzahl von den Beschickungswalzen zugeordneten ¯berbr kkungsgliedern,

   wobei die   lad      adèr    einen Seite der   Wellen-      längsmitts montierten Beschickungswalzen zusammen    mit ihren wirkverbundenen ¯berbr ckungsgliedern eine erste,   seitwärts längs der Welle bewegliche Aufbauein-    heit, und   die auf der.

   ändern Seite der Wellenlängsmitte      montierten Beschickungswalzen zusammen mit ihren      wirkverbfunfdenen    ¯berbr ckungsgliedern eine zweite,   seitwärts längs der erwähnten Welle bewegliche Aufbau-    einheit darstellen, und   wobei von Hand einstellbare    Mittel zum   unabhängigen Verschieben der erwähnten      ersten und zweiten Aufbaueinheit auf der erwähnten    Welle vorgesehen sind.



   Die seitliche Einstellbarkeit des erfindungsgemässen   Beschickungswalzensystems befähigt den Arbeiter,    die Transportwalzen leicht auf die Seitenkanten der zu bedruckenden Bogen auszurichten und eine gen gende Auflage der vorderen Ecken jedes Blattes zu sichern.



  Die erforderliche Zeit zum Einrichten wird   entspre-    chend reduziert.



   Jede der Aufbaueinheiten umfasst somit eine Mehrzahl von BlattanischlÏgen zam Geradelegen der Bogen in   Verbindung mit den Beschickungswalzen der beziig-    lichen Anordnung.



   Die Erfindung sei nachfolgend, in Anlehnung an die   Zeichniungen,welcheeinAusführungsbeispielzeigen,    detailliert beschrieben, wobei gleiche Bezugsnummern in den verschiedenen Figuren. gleiche Teile bezeichnen. Es stellen dar :
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf   einen    Blatzuführungs  mecbamsmus mit der einstellbaren Beschickungswalzen-    anordnung   ;   
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt, im wesentlichen lÏngs der Linie 2-2 in Fig.   1    ;
Fig. 3 ist. ein Vertikalschnitt, im wesentlichen längs der Linie 3-3 in Fig.   1    ;
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt, im wesentlichen längs der Linie   4-4    in Fig.   1    ;

  
Fig. 5 ist eine Seitenansicht mit teilweise im Schnitt gezeigten Partien, zur Illustration der Bewegung des   Verschiebehebels,    des   Führuagselementes und zusam-    mengebauter Elemente, in bezug auf das-mittlere Rah  menelement    ;
Fig. 6 ist eine   Schnitt-Ansicht,    im wesentlichen längs der Linie 6-6 in Fig. 3, und
Fig. 7 ein vergrösserter Ausschnitt in Aufsichtsrichtung, zur Darstellung von Aufbaudetails fur die   Seitwärtseinstellung    der   Beschickungswalzenanordnung.   



   Die Figuren zur Erläuterung der Erfindung zeigen gewisse Teile eines   konventionellen Beschickungstisches    zur   Blatteingabe    in Druck-oder Ïhnlichen Maschinen.



  Beispielsweise zeigt Fig.   1    die Seitenrahmen 10, 11 eines   Aufgabetisches.    Eine Welle 12 ist in geeigneter Weise in den Seitenrahmen gelagert und die Walzen 14 sind mitdrehend auf dieser Welle aufgesetzt. Die Blatt  zuführungsbänder    15 laufen über die Walzen 14, wobei zu beachten ist, dass das obere Band-Trumm in Fig. 2 von links nach rechts läuft und auf der Oberfläche des Aufgabetisches 16 gleitet.



   Mit 18 ist ein Stapel von Druckbogen 20 bezeichnet, welcher dem Beschickungsmechanismus zugeführt werden soll, zu dem das Förderband 15 gehört. Der Druckbogenstapel ist räumlich von der Förderbandwalze 14 getrennt. Dazwischen befinden sich die   Beschickungswal-    zen 21 und 22 sowie die Bogenanschläge 23. Der Bogen 20 wird zuerst mittels eines Laufstromes aus der D se 24 vom Stapel getrennt.

   Sauger 25 heben das Blatt vom Stapel ab und Sauger   26    bewegen das oberste, abgehobene Blatt gegen das   Beschickungswalzensystem.    In diesem Zeitpunkt der   Aufgabeoperation    befinden sich die Bogenanschläge 23 in ihrer   Rückzugsposition,    wie in Fig. 2 strichliniert gezeichnet, und die   Vonderkante    des Blattes ist entsprechend zwischen den Abnahmewalzen 27 und den Beschickungswalzen 21 eingeklemmt.

   Die Abnahmewalzen halten das Blatt im Kontakt mit den Beschickungswalzen 21, und durch die Rotation derselben, zusammen mit, der Vorwärbsbewegung von   Hebebändern,    wird das Blatt mittels   tuber-      brückungselementen an    die Förderbänder 15 geführt, welche die Zufuhr der Blätter an die Eingabestelle an der Druckmaschine   besorgen.    Die   Bogenanschläge    sind indessen wieder in ihre aufrechte Stellung zurückgekehrt, wie in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnet, und der Vorgang wiederholt sich mit dem nächstfolgenden obersten Blatt des Stapels 18.



   Die   Bogenanschläge    23 haben eine geschlitzte Nabenpartie 28 (Fig. 2), damit sie, in jeder gewünschten Stellung auf einer der Anschlagwellen 30 oder 31   festge-    klemmt   werdenkönnen.    Diese Wellen erstrecken sich zwischen den Seitenrahmen 10 und 11 und sind an ihren äusseren Enden in den   bezüglichen    Rahmenteilen gelagert (Fig. 1). Die innern Enden der Anschlagwellen sind d in einem die Bohrung 32 enthaltenden Bauelement, welches an einem zentralen Rahmenteil 33 montiert ist.



  Daher ist jede   Anschlagwelle einzeln für    sich in seitlicher Richtung mit Bezug auf den Rahmenteil 33 verschiebbar.



   Obgleich diese Schiebebewegung begrenzt ist, genügt sie der Zentneraufgabe, wobei die   Zentrierbe-      wegung    unabhängig ist von der hin-und hergehenden Bewegung jeder Anschlagwelle.



   Eine Beschickungswalzenwelle 34 ist in den Seitenrahmen und im zentralen Rahmenteil 33 gelagert und verläuft parallel zu den   Anschlagwellen.    Die Welle 34 ist auf ihrem rechtsseitigen Ende durch einen verstifteten Ring 35, und auf dem linken Ende durch ein Antriebsritzel   36    geführt. Ein geeigneter Antrieb (nicht sichtbar) greift in das Ritzel 36 ein und bewirkt die erforderliche Drehbewegung der Welle und der   daraufsitzenden    Be  schickungswalzen.   



   Weitere Wellen 37 und 38 tragen die   Überbrük-    kungselemente, welche ebenfalls Teile des vorlie  genzden Beschickunfgswalzensystems    sind. Die Wellen 37, 38 erstrecken sich zwischen den Rahmenteilen 10 und 11. Ihre Enden sind in den   bezüglichen      Rahmenpartien    durch eine Keilanordnung 41 so gelagert, dass wohl eine axiale Längsbewegung dank einer   Keilbahn    in der Welle möglich ist, aber keine Drehbewegung ausgeführt wer , den kann. In   Fig. 1 und    5 ist ersichtlich, dass sich die Welle 37 vom Seitenrahmen 10 zum zentralen Rahmenelement 33 erstreckt, wobei das rechtsseitige Ende in , 42 (Fig.   5)    geführt ist, welche sich in einem am zentralen Rahmenteil 33 montierten Bauelement befindet.

   In ähnlicher Weise erstreckt sich die Welle 38 zwischen dem Seitenrahmen 11 zum zentralen Rahmenelement 33, und diese Welle endigt ebenfalls in, der Bohrung 42.



   Die Wellen 30 und 31 mit den   Blattanschlägen    23 oszillieren so, dass sich die Anschläge zwischen einer aufrechten und zurückgezogenen   Stellung hin-und    herbewegen. Diese   OsziUationsbewegung    der Anschläge wird durch einen Nocken 43 auf der Antriebswelle 44 erzeugt, welcher über eine Rolle 45 mit dem Nockenhebel 46 in Berührung steht. Dieser Nockenhebel 46 schwingt und einen Zapfen 47, und die Rolle 45 am Hebel schmiegt sich dank dem Andruck einer, aus einer Spiralfeder und einer Druckstange bestehenden Anordnung 48 an den Nocken 43 an. Ein Gestänge 50 verbindet den Nockenhebel 46 mit einem Arm 51, welcher mittelst einer Welle 52 drehbar angeordnet ist. Ein Hebel 53 ist gleichermassen auf der Welle 52 fixiert und ist an seinem freien Ende durch ein Kugelgelenk 54 mit dem Gestänge 55 verbunden.

   Das andere Gestängeende ist über ein zweites Kugelgelenk 56 mit einem gebogenen Hebel 57 verbunden, welcher bei 58 auf einer Anschlagswelle 30 montierb ist.



   Durch die Drehbewegung des Nockens 43 schwingt der   Nockenhebel    46 und durch das   Gestängesystem wird      disse    Bewegung auf den gebogenen Hebel 57 und auf die BlattanschlÏge 23 übertragen. Die Bewegung ist zeitlich   so abfestimmt, dass    die Anschläge in die ge  strichelt eingezeichnete Stellung    in Fig. 2 zurückgezogen sind, wenn ein Blatt durch die   Saucer    26 vorwärts bewegt wird.   Anschliessend    treten die Anschläge wieder in ihre aufrechte   Lare    zurück. Ein gleicher Mechanismus wie für   die Anschlagwelle 30 beschrieben, ist    auch für die   Anschlagwelle    31   vorgesehen.

   Die Kugelgelenk-      verbindunigen    54 und   56    sind erforderlich, weil, die Blattanschläge 23 als Bestandteil der   Beschickungswalzen-    anordnung zusammen mit den   Zuführungsbändern    und   Uberbrückungselementen durch Seitwärtsverschieben    eingestellt werden können wie nachstehend zum besseren Verständnis beschrieben ist.



   Die Wellen 37 und 38 tragen die   bezüglichen      tuber-      brückungselemente    60 und 61. Der Mittelteil jeder Welle dient als   Montagepartie und hat quadratischen    Quer   schnitb.    Die   Uberbrückungselemente sind in geeigneter    Weise auf der flachen Oberseite bei jedem dieser Wellen  abschnitte mit quadratischen Aufnahmezonen fixiert.   



  Wie in Fig.   1    ersichtlich ist, sind eine Mehrzahl von   Überbnickungselementen    60 auf der linken Seite des   Aufgabetisches auf) der    Welle 37, und in gleicher Weise sinld, auf der rechten Seite eine Zahl von   Überbrückungs-    elementen 61 auf der Welle 38 fixiert.



   Mehrere   Beschickungswalzen    22 sind in Abständen zueinander auf der bezüglichen Walzenwelle 34 montiert. Diese Beschickungswalzen sind so auf der Welle   angebracht, dass sie    mit dieser umlaufen, und können   longs der    Welle, zusammen mit den   Blattanschlagen und    den   Überbnickungselementen, verschiebbar eingestellt    werden. Die Anordnung ist so getroffen,, dass die auf der   einen Seite der Weillenlängsmitte montierten    Be  schickungswalzen zusammen    mit ihren wirkverbundenen   Überbrückungsgliedern    eine erste, seitwärts lÏngs der Welle bewegliche Aufbaueinheit darstellen.

   In gleicher Weise sind auch die auf der anderen Seite der Wellenmitte   angeordneten Bcschickungswalzen mit    den ihnen zugeordneten   Überbrückungsgliedem    zu einer zweiten   Aufbaueinheit zusammengefasst, die ebenfalls längs    der Welle verschiebbar ist. Jede Beschickungswalze 22 hat eine Walzenpartie 64 beidseits eines Mittelabschnittes 65 mit reduziertem Durchmesser. Ein endloses Zuführungsband 66 ist wirkverbunden mit jeder Walzenpartie 64 der Beschickungswalze 22, wie am besten aus den Fig.   3    und   7    ersichtlich. Auf dem den   Blattanschlä-    gen benachbarten Ende lÏuft das Zufiihrungsband iiber eine hintere Führungsrolle 67, und auf der Gegenseite lÏuft es  ber eine Spannrolle 68.

   In einem dazwischen liegenden Punkt berührt das obere Trumm jedes Zu  führungsbandes. die zugeordnete Beschickungswalze    22, und in ähnlicher Weise liegt das untere Trumm jedes   Zuführungshandes auf derselben BescMckungswalzs    auf.



  DemgemÏss funktionieren die Beschickungswalzen als Antriebselemente f r die einzelnen mit ihnen wirkver  bundenen Zuführungsbänder.   



   Jede Spannrolle   68    wird von zwei   Tragfedern    70 getragen, in denen die Spannrollenwelle 71 gelagert ist, wobei die erwähnten   Tragfedern auf der der    Spannrolle abgewandten Seite auf der quadratischen Montagepartie 62 einer der Wellen 37 oder 38 montiert sind. Jede Führungsrolle 67 läuft auf einer Welle 72, deren überstehende Enden in einem Bügel 73 gelagert sind, wie in Fig. 6 ersichtlich. Jeder Bügel ist mittels eines Schrau  benbolzens    74 auf dem Tragrohr 75 befestigt. Ein solches Rohr ist auf jeder Welle 37 und 38 f r den Aufbau u der   bezuglichen    Bügel   73    angebracht, in denen die Führungsrollen 67 gelagert sind.

   Die   Aufhängeglieder    f r das Rohr 75 siad in den Fig. 3 und   6 mit    76   bezeich-    net, wobei zu beachten ist, dass diese Glieder mittels einem Schraubenbolzen 77 mit dem Rohr verbunden sind und auf der Gegenseite auf der zylindrischen Partie der bezüglichen Welle 37 oder 38 sitzen.



   Weil, die das Rohr 75 tragenden Wellen 37 und 38 rotieren, muss deren Bewegung separat gesteuert werden.   Erfindungsgemäss    ist eine solche Bewegung zum Einstellen der Vertikalposition der hintern   Führungs-    rollen 67 der   Zuführungsbänder    gegeben. Die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien sichtbare   Sbellung    der F hrungsrollen zeigt eine wesentliche AbwÏrts-Neigung des hintern Zuf hrungsbandabschnittes gegen den Stapel 18.



  In der strichliniert gezeigten Stellung   ist die Führungs-    rolle angehoben und dadurch die Neigung verkleinert,   so dass,    die hintere Zuführungsbandpartie nun angenähert horizontal liegt. Dieses Einstellen der hintern ge  neigten Partie des Zufübrungsbandes    ist erforderlich f r d'ie Mitnahme verschieden dicker und verschieden flexibler Druckbogen, z. B. von Bogen aus sehr dünnem Papier und solcher aus ziemlich steifem Karton.



   Zum Einregulieren der Vertikalposition der F hrungsrollen 67 braucht der Arbeiter nur ein auf der Welle 81 sitzendes Handrad 80 zu betätigen (Fig. 3 und 6). Eine Getriebe-Schnecke 82 auf der Welle 81 greift in ein Zahnrad 83, das auf der Welle 84 gelagert ist.



  Ein um die Welle   84,    drehbarer Hebelarm 85 wird damit betätigt und überträgt die Bewegung  ber ein mittels Drehzapfen 87 angekuppeltes   Gestänge 86.    Die andere Seite des GestÏnges 86 ist bei 88 durch einen Drehzapfen mit einem zweiten Gestänge 89 verbunden, welches verdrehungssicher mit dem Tragrohr 75 verbunden ist. Weil die ganze Beschickungswalzenanordnung seitlich verstellbar ist, sind, die Drehzapfenverbindungen 87 und 88 als   Kugelgelenke ausgebildet, so dass    eine beschränkte Seitwärtsbewegung des Zuführungsbandsystems in bezug auf die Einstellwelle 84 möglich ist.



   Mittel zum seitlichen Einstellen der   Beschickungs-    walzenaggregate sind in Fig. 4 und 5 ersichtlich. Diese   Mittel umfassen Einstellhebel    90, 91 und   Führungs-    element 92, 93. Der Hebel 90 und das Fiihrungselament 92 sind verbunden mit der Welle 37, während der Hebel 91 und das Führungselement 93 mit der Welle 38 verbunden sind. Eine Erläuterung über den Aufbau und l die   Wirkungsweise eines Einstellhebels und eines Füh-      rungs, elementes ist anhand Ider    Fig. 4 möglich, wo der Hebel 91 bei 94 an einem festen Riegel drehbar gelagert ist. Der Hebel hat bei 96 eine gelenkige Verbindung mit dem Führungselement 93.

   Unter   dem gelenkigen An-      schuss    94 weist der feste Riegel einen gebogenen Schlitz 97 und eine Klemmschraube 98 auf, welche mit ihrer Gewindepartie durch den Schlitz hindurchgreift und in einer Gewindebohrung im Hebel 91 festgezogen wird.



  Nach dem Lösen, der Klemmschraube kann der Hebel 91 nach rechts oder links verschwenkt und in der ge  wünschten Stellung fixiert werden.    Der Hebel 90 f r das   Führungselement    92 ist bei 100 am festen Riegel schwenkbar gelagert und weist eine durch einen ge  bogenen Schlitz    102 durchgreifende Klemmschraube   101 ad.   



   Die Führungselemente 92, 93 weisen je einen Unterteil 103 und einen Oberteil 104 auf, und beide Teile sind miteinander auf den Wellen   37    oder 38 festgeklemmt.



  Fig. 4 zeigt die Anordnung des mittels Schrauben 105 auf der Welle 38 festgeklemmten Führungselementes 93.



  Das Führungselement ist   wirkverbunden    mit einer Beschickungswalze 22, und der obere und untere Teil des   Führungselementss umgreifen    die Beschickungswalze an einer in deren Längsmitte angeordneten Zone geringeren Durchmessers. In Fig. 4 ist ersichtlich, dass die   Füh-    rungselemententeile gegenüber der Beschickungswalze reichlich Spiel aufweisen und somit die   Walzenwslle    34 und die darauf angeordneten Walzen ihrem Zweck gemÏss frei rotieren k¯nnen. Wie aus Fig.   1    und 3 ersichtlich ist, weisen die Bohrungen der rechts des Aufgabetisches befindlichen Beschickungsrollen 22 Keilbahnen auf zur Aufnahme eines Keils 106.

   Der Keil läuft in einer   Keilbahn    107, welche im rechtsseitigen Abschnitt der Beschickungswalzenwelle eingearbeitet ist.



  Jede Beschickungswalze ist durch eine Schraube 108 mit einem Keil verbunden. Wenn nun das   Führungs-    element 93 durch den Einstellhebel 91 verschoben wird, verschiebt sich auch die Welle 38 und gleicherweise die  ¯berbr ckungselemente 61, die auf dieser Welle montiert sind. Somit wird durch die Längsbewegung des Führungselementes   93    die damit   wirkverbundene    Be  schickungswalze    auf der Walzenwelle 34 in   axialer Rich-      tung verschoben.    Dies bedingt eine entsprechende Gleitbewegung des Keils 106, und daher wird die Lage aller mit dem   Keil verbundenen Beschickungswalzen    auf der Welle 34 gleichzeitig eingestellt.



   Der Aufbau des Führungselementes 92, welches auf der Welle 37 aufgeklemmt ist, ist gleich gestaltet. Die Nummer 109 (Fig.   1    und 7) bezeichnet den Keil in der Keilbahn, die in der linksseitigen Partie der Beschikkungswalzenwelle 34 eingearbeitet ist, und 110 bezeichnet die   Schra, ube,    mit welcher der Keil mit der Walze verbunden ist. Jade BetÏtigung des Hebels 90 ruft bei der damit   wirkverbundenen Beschickungswalze    22 eine entsprechende Verschiebung hervor und durch den Keil 109 werden alle Elemente der   Beschickungswalzenan-    ordnung der linken Seite des Aufgabetisches in ihrer Seitwärtslage eingestellt.



   Die seitliche Einstellung der Blattanschlagwellen 30 und 31 zusammen mit den darauf montierten Anschlägen   23    wird ebenfalls durch die   bezüglichen    F h  rungselemente 92    bzw. 93 bewirkt. Wie in Fig.   1    und 4 ersichtlich, ist beidseitig des Führungselementes 92 je ein Exzenterring 111 auf der Welle 30 aufgebaut, und gleicherweise befinden sich auf der Welle 31 je ein Exzenterring 112 beidseits des Führungselementes 93.



  Dadurch werden die Wellen 30 und 31 gleichermassen   durch die bezüglichen Führungselemenbe    92 und 93 seitwärts bewegt und damit auch die BlattanschlÏge auf den bezüglichen Systems-Seiten, wobei die   Exzenterringe    die oszillierenden Bewegungen der Wellen 30 und 31 nicht beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blattzuf hrungseinrichtung f r Rotationsdruckmaschine, mit einem Beschickungswalzenaggrogat, welches einem Aufgabetisch mit Blattzuführungsmitteln vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschik kungswalzenaggregat eine Mehrzahl von Beschickungswalzen (22) enthält, die auf einer horizontalen, recht- winklig zur Blatt-Bewegungsrichtung angeordneten Welle (34) sitzen, sich mit dieser Welle drehen und darauf längsverschiebbar sind, sowie eine Mehrzahl von den Beschickungswalzen zugeordneten Überbrückungs- gliedern (60, 61), wobei die auf der einen Seite der Wellenlängsmitte montierten Beschickungswalzen (22)
    zusammen mit ihren wirkverbundenen Uberbrückungs- gliedern (60) eine erste, seitwärts lÏngs der Welle (34) bewegliche Aufbaueinheit und die auf der andern Seite der Wellenlängsmitte montierten Beschickungswalzen (22) zusammen mit ihren wirkverbundenen Überbrük- kungsgliedern (61) eine zweite, seitwärts lÏngs der er wähnten Welle bewegliche Aufbaueinheit darstellen, und wobei von Hand einstellbare Mittel zum unabhängigen Verschieben der erwähnten ersten und zweiten Aufbaueinheit auf der erwähnten Welle (34) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Blattzuführungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei je ; der der genannten ersten und zweiten Aufbaueinheiten jede Beschickungs- walze (22) durch einen Keil (106, 109) gesichert ist, der längs einer Keilbahn in der Walzenwelle gleitet, welche Keilbahn (107) längs dieser Welle eingearbeitet ist, wobei sich die erwähnten Beschickungswatzen zwangsläufig mit der Welle (34) mitdrehen, während sie miteinander längs dieser Welle einstellbar sind.
    2. Blattzuf hrungseinrichtun nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der erwähnten, von Hamd einstellbaren Mittel ein Führungselement (92, 93) enthält, das in Wirkverbindung steht mit einer Beschickungswalze (22), welche ihrerseits ein Teil der mit der Aufbaueinheit zusammenwirkenden, von Hand ein stellbaren Mittel ist, dass die Seitwärtsverschiebung des Führungselementes (92, 93) an die Beschickungswalze (22) weitergeleitet wird, während diese Walze frei ro tiert, und die Seitwärtsbewegung des Fühnungselementes durch einen Einstellhebel (91, 92) erfolgt.
    3. Blattzuf hrungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungswalze (22) eine Mittelpartie (65) mit reduziertem Durchmesser aufweist, welche vom Führungselement (92, 93) umfasst wird.
    4. Blattzufühmmgseinrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder der Aufbaueinheiten die Überbrückungsglieder (60, 61) auf seitwärts verschiebbaren Tragelementen (37, 38) aufgebaut sind, welche parallel zur Beschickungswalzenwelle (34) liegen, dass das Führungselement (92, 93) der Aufbaueinheit. auf die Tragelemente (37, 38) aufge- klemmt ist und die Seitwärtsbewegung des Führungselementes auf die erwähnten Tragelemente übertragen wird.
    5. Blattzuführungseinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Tragelement (37, 38) aus einer feststehenden Welle besteht, welche parallel zur Walzenwelle (34) angeordnet ist und zur Ausführung von axialen Bewegungen dient.
    6. Blattzuf hrungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufbaueinheiten eine Anzahl von Blattanschlägen (23) enthält, die in Wirkverbindung mit den Beschickungswalzen stehen.
    7. Blattzuführungseinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der erwähnten Aufbaueinheiten die Blattanschläge (23) verbunden sind mit einer axial beweglichen Anschlagwelle (30, 31), welche parallel zur Walzenwelle (34) verläuft und welche Mittel aufweist, die die Seitwärtsbewegung der F hrungselemente (92, 93) auf die Anschlagwelle (30, 31) bertragen.
    8. Blattzuführungseinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel, welche die Seitwärtsbewegung der Führungselemente (92, 93) auf die Anschlagwelle (30, 31) übertragen, aus einem exzentrischen Ring (111, 112) bestehen, wovon je einer zu beiden Seiten des Führungselementes auf der Anschlagwelle (30, 31) befestigt ist.
    9. Blattzuführungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne der Beschickungswalzen (22) jeder Aufhaueinheit je mit wenigstens einem endlosen Zuführungsband (66) ausge rüstet sind, welche ihrerseits durch die Rotation der Beschickungswalze so angetrieben werden, dass sie den Durchlauf der Blätter (20) zu den Blatt-Fördermitteln des Aufgabetisches unterst tzen.
    10. Blattzufiihrungseinrichtungen nach Unberan- spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zufüh- rungsband(66)über eine Führunigsrolle (67} vor der Bescbickungswalze (22) und ber eine Spannrolle (68) ausserhalb der Beschickungswalze läuft und dass das obere Trumm des Zuführungsbandes (66) die Beschikkungswalze an einem dazwischen liegenden Punkt be rührt und ebenso das untere Trumm des Zuführungs- bandes in gleicher Weise die Walze an einem dazwi- schen liegenden Punkt beruhrt,
    wobei das Zufuhrungs- band und seine wirkverbundene F hrungs- und Spannrolle Bestandteile der bezüglichen Aufbaueinheit sind und mit derselben seitwärts verschiebbar sind.
    11. Blattzuf hrungseinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Aufbaueinheiten jede der erwähnten Spannrollen (68) zwischen den freien Enden eines Federelementenpaares (70) gelagert ist und die Foderelememte anderseits auf einem seitwärts beweglichen Tragelement (37, 38) aufgebaut sind.
    12. Blattzuführungscinrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Aufbaueinheiten jede der F hrungsrollen (22) in einem Bügel (73) gelagert wird, der seinerseits auf einem Tragrohr (75) befestigt ist, welches am Tragelement (37, 38) aufgehängt ist, das mit dem Federelement (70) zusammen einen Teil, der Aufbaueinheit bildet.
    13. Blattzuführungseinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Tragrohr (75) schwenkbar am erwähnten Tragelement (37, 38) aufgehÏngt ist.
    14. Blattzuführungseinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Tragelement (37, 38) als Aufnahmemittel der Uberbruk- kungselemente (60, 61) in der Aufbaueinheit dient.
CH1314265A 1964-10-09 1965-09-23 Blattzuführungseinrichtung für Rotationsdruckmaschine CH446402A (de)

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