DE586242C - Vorrichtung zum Abheben von Blechtafeln von einem Stapel und zum Zufuehren, insbesondere fuer Blechbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben von Blechtafeln von einem Stapel und zum Zufuehren, insbesondere fuer Blechbearbeitungsmaschinen

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DE586242C
DE586242C DE1930586242D DE586242DD DE586242C DE 586242 C DE586242 C DE 586242C DE 1930586242 D DE1930586242 D DE 1930586242D DE 586242D D DE586242D D DE 586242DD DE 586242 C DE586242 C DE 586242C
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DE
Germany
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sheet metal
stack
sheet
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feeding
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Application number
DE1930586242D
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/24Devices for removing sheets from a stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf erne Vorrichtung zum 'Zuführen von Blechtafeln o. dgl., insbesondere auf eine Vorrichtung, mittels derer von einem Stapel dünner Bleche jeweilig eines entnommen und in den Arbeitsgang einer Maschine gegeben wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet selbsttätig und kehrt sofort selbsttätig aus jeder Hublage ohne Vollendung des begonnenen Hubes in die 'Hubanfangslage zurück, wenn das angehobene Blech auf den Stapel zurückfällt.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. ι zeigt die neue Blechzuführungsvorrichtung in Seitenansicht in Verbindung mit einer Blechentspann- bzw. Richtmaschine, wo-20. bei die eigentliche Hebevorrichtung sich in der oberen Lage befindet.
Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher jedoch die Hebevorrichtung (mit vollen Linien) in der unteren Lage bzw. (gestrichelt gezeichnet) in zwei Zwischenlagen dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Auf sieht auf die Vorrichtung, wobei sich wie in Fig. 1 die Hebevorrichtung in der oberen Stellung befindet, jedoch das angehobene Blech fortgelassen ist.
Fig. 4 ist ein Schema der Antriebsvorrichtung und der elektrischen Steuerung derselben.
Fig. 5 stellt Einzelheiten des Greiferkopfes dar.
Das in den Zeichnungen in Verbindung mit einer Blechentspann- bzw. Richtmaschine R dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen in Schwenkarmen 22 mittels Zapfen 26 drehbar gelagerten und mittels der Arme 22 bewegten Greiferkopf H auf. Mittels des Greiferkopfes H wird jeweils ein Blech von einem Stapel 6" abgehoben und zwischen ein Paar am vorderen Ende der Entspannbzw. Richtmaschine gelagerte Zuführungsro.llen 15 befördert.
Die Achse des Greiferkopfes besteht aus einem mittleren Rohr 28, in dessen Enden die verstärkten inneren Ansätze der Tragzapfen 29 befestigt sind. Auf den Enden des Rohres 28 sind Querstücke 30 befestigt und gegen Drehung gegenüber dem Rohr 28 und den Tragzapfen 29 durch Stifte 31 gesichert. Da beide Querstücke 30 und deren Befestigungsart gleichartig sind, ist nur einer davon in Fig. 5 dargestellt.
Zu beiden Seiten des Rohres 28 tragen die Querstücke 30 Träger 32, deren Enden in entsprechenden Ansätzen der Ouerstücke 30 eingepaßt sind. Jeder dieser Träger trägt eine Anzahl Saugnäpfe 34, deren Zahl und An-Ordnung je nach Art der zuzuführenden Blechtafeln o. dgl. verschieden sein kann.
Der Greiferkopf H wird mittels eines mit ihm verbundenen Parallelogrammgestänges
51, 52', 53', 54 während seines Hubes im wesentlichen translatorisch bewegt.
Jedoch wird, um zu verhindern, daß beim Abheben mehrere Bleche aneinanderhaften und um die Aufnahme nur eines Bleches zur Zeit zu gewährleisten, der Greiferkopf zu Beginn des Hubes in eine plötzliche Erschütterung versetzt. Zu diesem Zweck wird mittels eines Luftdruckzylinders 55 und mittels Parallelogrammgestänges sowie weiterer Übertragungsteile der Greiferkopf in Schwingungen versetzt. In Fig. 2 sind aufeinanderfolgende Lagen des Greiferkopfes sowie des angehobenen Bleches S bzw. S' bzw. .S"' in gestrichelten Linien gezeigt.
Die Betätigung der Arme 22 und somit die eigentliche Hubbewegung des Greiferkopfes geschieht mittels eines Hauptdruckzylinders 70. Die Bewegung des Kolbens 71 des Haupt-
ao druckzylinders wird mittels eines Gestänges 72, 73 auf Zahnräder 67 übertragen. Die Zahnräder 6y stehen ihrerseits mit Zahnrädern 68 in Eingriff, welche konzentrisch mit den Schwenkarmen 22 gelagert und mit denselben fest verbunden sind. Eine Feder j6 dient dazu, die Schwenkarme 22 und den Greiferkopf in die untere Lage zurückzubringen.
Im vorstehenden sind einige Einzelheiten der dargestellten Vorrichtung lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben worden; für diese Einzelheiten wird kein Schutz beansprucht.
Die Betätigung der Vorrichtung wird selbsttätig durch elektrische Vorrichtungen gesteuert, die ihrerseits betätigt werden durch Ströme, die durch das Berühren oder Nichtberühren von Kontakten mit dem zu führenden Blech geschlossen oder geöffnet werden. Eine Serie dieser Kontakte besteht aus einer Anzahl von Federfingern 81 (Fig. 5), die an dem Rohr 28 des Greiferkopfes isoliert befestigt sind und deren elastische Enden gewöhnlich nach unten über die Saugnäpfe hervorragen. Diese Kontakte sind in gewissen Zwischenräumen längs des Rohres 28 angebracht und abwechselnd mit den positiven und negativen Leitungen 82 und 83 eines elektrischen Stromkreises verbunden. In diesem Stromkreis liegt eine Batterie 84 sowie ein Elektromagnet 85, der zur Steuerung der Luft für den durch Preßluft betätigten Schüttelzylinder 55 und Hauptzylinder 70 dient. Eine zweite Serie von Kontakten wird durch eine Anzahl von Federfingern 86 gebildet, die unter einer die Antriebsvorrichtung bedeckenden, gebogenen Führungsplatte 87 isoliert befestigt sind. Diese Finger stehen nach oben in der Richtung auf die Zuführungsrollen, die an den oberen Teil der Platte 87 anstoßen, so daß das den Walzen zugeführte Blech, nachdem es von den Saugnäpfen freigegeben ist, über sie hinschleift; da ebenso wie die Kontakte 81 auch die Kontakte 86 abwechselnd mit der positiven und der negativen Leitung des Stromkreises verbunden sind, arbeiten die Kontakte 81 und 86 zusammen, derart, daß von dem Augenblick ab, in dem die Saugnäpfe ein Blech erfassen, bis zu einem Zeitpunkt, in dem dieses Blech die Zuführungsrollen beinahe passiert hat, der Stromkreis geschlossen bleibt.
Für den Stromkreis ist ein Hauptschalter 89 zum Ein- und Ausschalten vorgesehen, welcher in geöffneter Stellung in vollen Linien (Fig. 4) und in punktierten Linien geschlossen dargestellt ist. Außerdem kann ein Absperrschalter vorgesehen sein, der sich für gewöhnlich in der in Fig. 4 in vollen Linien gezeigten geöffneten Stellung befindet, aber in den mit punktierten Linien gezeigten Zustand gebracht werden kann, um die Kontaktfinger kurzzuschließen, wenn es gewünscht wird, die Zuführung von Hand zu steuern, oder wenn gewünscht wird, die Hebearme in der aufrechten Lage zu halten, wenn kein Blech zugeführt wird.
Wenn der elektrische Stromkreis geschlossen ist, betätigt der Elektromagnet 85 das Relaisventil 90, wodurch Luft zu dem pneumatischen Relais 91 zugeführt wird, welches sodann das Auslaßventil 92 schließt und das Lufteinlaßventil 93 öffnet und in dieser Stellung hält, bis der Stromkreis unterbrochen wird; hierdurch strömt ständig Luft unter Druck in die Leitung 94, die den Schüttelzylinder 9S 55 und den Hauptluftzylinder 70 versorgt.
In die Leitung, die den Hauptzylinder versorgt, wird ein Schieberventil 94' eingesetzt, das einen gekrümmten Durchlaß 95 hat. Dieses Ventil unterbricht für gewöhnlich den 100. Luftdurchlaß nach dem Hauptzylinder 70, wird aber durch den Sektor 57 mittels der Stange 96 in die Arbeitsstellung verschoben.
Das Ventil 97 ist für gewöhnlich geöffnet, um Luft zum Schüttelzylinder zutreten zu *°5 lassen, kann aber, wenn gewünscht, geschlossen werden, wenn dem Zylinder Luft durch " das Absperrventil 98 zugeführt wird, welches ein Zurückströmen der Luft verhindert und so den Schüttelzylinder außer Tätigkeit setzt, "" während der Hauptzylinder in Tätigkeit bleiben kann.
Dies kann wünschenswert sein, wenn sich die Bleche leicht abziehen lassen oder wenn die Zuführungsvorrichtung bei einer Maschine gebraucht wird, bei welcher es nicht darauf ankommt, wenn mehr als ein Blech nur einmal zugeführt wird.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Durch Öffnung des Auslasses der Relaiseinrichtung werden die Arme 22 unter derWirkung der schwachen Rückholfeder y6 in
die untere (in Fig. ι in vollen Linien gezeigte) Lage gebracht. Kurz bevor die Saugköpfe 34 die Blechtafel ο. dgl. berühren, stoßen die Kontakte δι des Greiferkopfes H auf das Blech und schließen den Stromkreis, vorausgesetzt, daß der Hauptschalter geschlossen ist, so daß das Relais betätigt und dem Schüttelzylinder 55 Luft zugeführt wird; die Luftzufuhr zum Hauptzylinder ist in diesem Zeitpunkt durch das Schieberventil 94' gesperrt. Durch die Relaiseinrichtung entsteht notwendigerweise eine kleine Pause zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Kontakte das Blech berühren und dem Beginn der Betätigung der Schüttelvorrichtung, so daß der Greif erkopf H mit den Saugnäpfen ausreichende Möglichkeit hat, nach unten zu gelangen und vermöge seiner Bewegungsenergie die Saugnäpfe fest auf die oberste Blechtafel S zu pressen.
' Der Greiferkopf ist so durch den Sog der Saugköpfe fest mit dem obersten Blech des Stapels verbunden. Die Luft drückt nunmehr den Kolben des Schüttelzylinders nach außen und betätigt die Schüttelvorrichtung.
Diese bringt zunächst das nahe Ende der Blechtafel annähernd in die mit punktierten Linien angedeutete Lage S', drückt sodann Kopf und Blechende in die horizontale Lage zurück, dann .in die mit punktierten Linien angedeutete Lage S" und bringt schließlich Kopf und Blech wieder in die horizontale Lage zurück. Diese Schüttelbeweguhg bewirkt die Lösung der obersten Blechtafel vom Stapel; wenn nunmehr infolge der Öffnung des Lufteinlasses für den Hauptzylinder mittels des durch die Schüttelvorrichtung verschobenen Ventils 94' die Luft hinter den Kolben des Hauptzylinders tritt und ihn nach außen drückt, werden die Hebearme 22 aufwärts gegen die Zuführungsrollen 15 geschwungen und der Rand des Bleches 6λ wird zwischen die Walzen eingeführt, welche es sofort nach vorn ziehen und der Maschine zuführen.
Wenn die Rollen 15 das Blech erfaßt haben, wird mittels besonderer Einrichtungen Luft in die Saugnäpfe 34 geleitet, so daß das verhältnismäßig biegsame Blech aus der mit vollen Linien in Fig. 1 angedeuteten Lage in die mit punktierten Linien angedeutete Lage fällt. Auch wenn durch dieses Abfallen die Kontakte 81 nicht mehr das Blech berühren, ist der Strom, der das Relais betätigt, trotzdem eingeschaltet durch die Kontakte 86, welche jetzt die untere Seite des Bleches berühren, und zwar so lange, bis das Blech beinahe-ganz in die Walzen 15 hineingezogen ist. Wenn das Blech die Kontakte 86 frei läßt, wird der Strom unterbrochen, der Luftauslaß der Relaisvorrichtung geöffnet, und die Arme 22 nebst Greiferkopf H kehren selbsttätig in ihre untere Lage zurück, um das nächste Blech vom Stapel abzuheben.
Es werden also automatisch die Blechtafeln o. dgl. fortlaufend je eine zur Zeit zugeführt, bis der Stapel erschöpft ist. Selbst wenn einmal ein Blech beim Hochheben herunterfällt, tritt keine wesentliche Unterbrechung der Zuführung ein. Sobald das Blech nämlich herunterfällt, wobei es durch das kurvenförmige Führungsblech 87 in seine richtige Lage auf den Stapel zurückgebracht wird, wird der Stromkreis unterbrochen, und die Hebearme 22 und der Kopf H gehen sofort, ohne ihren Hub zu vollenden, zurück, um das heruntergefallene Blech wieder aufzunehmen.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt, vielmehr können die meisten Einzelheiten, wie z. B. die Greifer, die Relaiseinrichtung, die Kontakte u. a. m. auch in anderer Weise als beim Ausführungsbeispiel gestaltet sein. Auch ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf die Zuführung von Blechtafeln beschränkt, sondern die Erfindung kann auch bei entsprechender Abänderung der Einzelheiten zur Zuführung von nicht metallischen tafel- bzw. bogenförmigen Teilen dienen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abheben von Blechtafeln von einem Stapel und zum Zuführen derselben, insbesondere für Blechbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Hebevorrichtung durch Schließung oder Öffnung eines Stromkreises durch von der zuzuführenden Tafel selbst gesteuerte, elektrische Kontakte
•oder Schalter (81 bzw. 86), die an dem Greiferträger (H) und bzw. oder am Maschinenrahmen angebracht sind, so gesteuert wird, daß die Rückkehr der Hebevorrichtung zum Stapel erst erfolgen kann, '. wenn das beförderte Blech einen bestimmten Weg in der zu beschickenden Maschine zurückgelegt hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfallen eines von der zu beschickenden Maschine noch nicht erfaßten Bleches von dem die Greifer tragenden Teil (H) mittels der Kontakte oder Schalter (81) selbsttätig die Zurückbewegung der Hebeeinrichtung zum Stapel ohne Beendigung des Hubes ausgelöst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930586242D 1929-04-03 1930-04-02 Vorrichtung zum Abheben von Blechtafeln von einem Stapel und zum Zufuehren, insbesondere fuer Blechbearbeitungsmaschinen Expired DE586242C (de)

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DE1930586242D Expired DE586242C (de) 1929-04-03 1930-04-02 Vorrichtung zum Abheben von Blechtafeln von einem Stapel und zum Zufuehren, insbesondere fuer Blechbearbeitungsmaschinen

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DE (1) DE586242C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096283B (de) * 1956-01-11 1960-12-29 Courtaulds Ltd Foerderer zum Zufuehren von Stapeln steifer Platten zu einer Abteilvorrichtung fuer Einzelabgabe
DE1163732B (de) * 1955-04-20 1964-02-20 Blaw Knox Co Vorrichtung zur Entnahme und Abfuehrung elektrisch leitender, magetisierbarer Bleche us einem Halter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163732B (de) * 1955-04-20 1964-02-20 Blaw Knox Co Vorrichtung zur Entnahme und Abfuehrung elektrisch leitender, magetisierbarer Bleche us einem Halter
DE1096283B (de) * 1956-01-11 1960-12-29 Courtaulds Ltd Foerderer zum Zufuehren von Stapeln steifer Platten zu einer Abteilvorrichtung fuer Einzelabgabe

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