DE165648C - - Google Patents

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DE165648C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/18Modifying or stopping actuation of separators

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Zusammentragen einzelner Bogenlagen zu einem Buchband von jener Art, bei denen die Bogenlagen oder Signaturbogen nacheinander vom Boden eines Stapels durch eine Ansaugevorrichtung abgehoben und eine Greifervorrichtung abgezogen werden. Im besonderen besteht die Erfindung in einer besonderen Ausbildung der bei derartigen Maschinen
ίο bekannten Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Fehlgriffen und gleichzeitigem Anhalten der Maschine, wenn die Greifer mehr als einen Bogen oder gar keinen ergreifen. Bei dieser Vorrichtung wird ein Fühler oder Anzeigearm durch die Weite der Greiferöffnung derart beeinflußt, daß bei der regelmäßigen, einer bestimmten Bogendicke entsprechenden öffnungsweite der Anzeigearm sich äquidistant mit dem Greifer bewegt, hingegen bei infolge Fehlgreif ens. veränderter Öffnungsweite eine seine Lage mit Bezug auf den Greifer ändernde Bewegung erhält, die den betreffenden Anzeigearm aus der Richtung der anderen, normal stehenden Anzeigearme bringt und dadurch anzeigt, welcher Greifer außer Ordnung gekommen ist, wobei dieselbe Bewegung des Anzeigearmes durch Anschlag eines Fingers desselben mit einem Anhaltehebel eine Bremse oder andere bekannte Vorrichtung zum Anhalten der Maschine betätigt.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht des mittleren Teiles der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht des unteren Teiles von Fig. I,
Fig. 3 eine Einzelansicht des Anzeigers mit seinem Hebel,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles vorn an der Maschine,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Teile der Maschine, abgenommen vom Rahmen,
Fig. 6 eine Ansicht des Hebels, der durch den Anzeiger bewegt wird, falls die Greifer beim Erfassen einer Bogenlage versagen oder eine solche erfassen, die nicht die vorher bestimmte Größe hat, und
Fig. 7 die Hubscheiben und Hebel zur Bewegung der Greifer und des Anzeigers.
A (Fig. ι und 5) stellt die Haupttischplatte der Maschine dar, die mit Füßen A1, emporragenden Armen A2 und Lagern As und Ar> zur Lagerung der verschiedenen Wellen und Vorrichtungen ausgestattet ist. C (Fig. 1 und 2) ist eine Grundplatte zur Aufnahme des Motors D, von dem die Maschine mittels der Riemenscheibe E auf der Motorwelle D1, des Riemens 51, der festen Riemenscheibe G, der losen Scheibe F1 der Antriebswellen H, J, L und P und der Zahnräder H1,1, K, 11, L1 und IJ Antrieb erhält.
Die an der Tischplatte A befestigten Lager 13 (Fig. ι) tragen die Schwingwellen 12 und 23,
auf denen die Arme 6,22,31,32,57 und 63 sitzen, die zu nachstehenden Zwecken dienen: Der Hubarm 6 ist mit einem Schlitz 10 (Fig. 7) versehen, in den ein exzentrischer Ansatz 9 des Zahnrades 11 zur Bewegung der Stange 5 greift. Diese Stange ist, wie ebenfalls aus Fig. ι und 7 ersichtlich, bei 7 an dem Hubarm 6 und bei 3 an der Querstange 4 angelenkt, schwingt die Arme 2, die starr an der Schwingwelle 1 befestigt sind, und bewirkt die Rück- und A^orwärtsbewegung der Greifer. Der Arm 22 (Fig. 4 und 7) ist an seinem freien Ende mit einer Rolle 19 versehen, die mit der Umfläche einer Hubscheibe 21 in Berührung ist und die Stange 18 auf- und abbewegt; diese Stange ist. bei 20 an dem Arm 22 sowie mit ihrem anderen Ende an dem Kurbelarm 17 angelenkt und schwingt die Welle 15 (Fig. 4 und 7), wodurch die schwingbare Backe 91, die zusammen mit der festen Backe 78 den eigentlichen Greifer bildet, geöffnet und geschlossen wird. Außerdem schwingt die Stange 18 den Mikrometerschraubenhebel 81 (Fig. 4). Der Arm 32 führt an seinem freien Ende (Fig. 4) eine Rolle 33, welche auf der Kurvenscheibe 34 (Fig. 1) auf ruht, wodurch der Arm 31 in Schwingung versetzt wird, der bei 30 an der Stange 27 angelenkt ist; diese veranlaßt so die Schwingung der Ablösefinger.98 (Fig. 4) zum Aufnehmen der Signaturbogen, während die Greifer den untersten Signaturbogen oder die unterste Bogenlage an seiner Kante erfassen.
Das Ende des Armes 63 ist mit einer Rolle 64 ausgestattet, welche mit einer Hubscheibe 62 (Fig. 1) in Berührung ist, und setzt so den Arm 57 in Schwingung. Dieser schwingt so durch die Zugstange 58 (Fig. 4) und das Zwischengelenk 59 die AVelle 60 und bringt dadurch die Ansaugevorrichtungen 99 in und außer Berührung mit den Signaturbogen in. Die bereits genannte Welle / (Fig. 1, 2 und 4) trägt eine Bremsscheibe 46 mit Bremsband 42, um die Maschine jedesmal anzuhalten, wenn die Greifer 78, 91 (Fig. 4) es unterlassen, eine Bogenlage in zu erfassen oder mehr als eine bezw. eine nicht fertige Lage erfassen. Die Enden des Bremsbandes 42 werden in ihrer Lage durch das Gelenk 189 (Fig. 4) gehalten, dessen Lager 190 jedoch genügend Spiel haben, um das Bremsband mit der Umfläche der Bremsscheibe 46 in Berührung kommen zu lassen, zwecks Anhaltens der Maschine infolge der Wirkung der Greifer und eines Mikrometer-Schraubenhebels, wenn die Greifer mehr als eine Bogenlage, gar keine Bogenlage oder eine unvollendete erfassen.
Die Stange 47 (Fig. 4) ist an dem untersten Ende des Bandes 42 bei 48 befestigt und erstreckt sich unter der Scheibe 46 bis über diese hinaus, wo sie mit der angelenkten Riemengabel 49 (Fig. ι und 2) verbunden ist, zwischen deren Gabelzinken 50 der Riemen 51 läuft und deren Verstellung in folgender Weise erfolgt: Wenn die an dem Band 42 bei 41 angelenkte Stange 45 (Fig. 4) gesenkt wird, so bringt sie das Band 42 an die Scheibe 46 in Anlage und bewegt gleichzeitig die Stange 47 zu solcher Schwingung des Riemenschalters 49 um seinen Drehpunkt, daß der Riemen 51 von der festen Scheibe G auf die lose Scheibe F verschoben wird und somit die Greifer sowie die Maschine sofort angehalten · werden. Das Senken der Stange 45 tritt ein, wenn die Welle 53 durch den Arm 55 getroffen und geschwungen wird, so daß Arm 52 (Fig. 1 und 4) durch die Welle 53 gehoben, die Welle 39 gedreht und Arm 193 niederbewegt wird.
Der Arm 55 (Fig. 1, 4 und 6) sitzt lose auf der Hauptwelle 1 und besitzt einen Ansatz 56, einen Arm 65 und einen Gelenkzapfen 66, der den Arm 67 trägt. Dieser Arm 67 hat einen sich unter die Antriebswelle ι (Fig. 4) erstreckenden Finger 68, und auf seiner Krümmung sind Platten 69 und 74 befestigt, die durch die Schraube 72 in Stellung gehalten werden.
Der Greiferhebel 76 (Fig. 1 und 4) wird im ganzen durch die Teildrehung der Welle I bewegt und führt den mit der Backe 78 versehenen Greiferschuh jy, an dem durch Zapfen 80 die Greiferbacke 91 angelenkt ist, welche außerdem durch Zapfen 94 mit der Stange 93 verbunden ist. Die Schraubenspindel 95 (Fig. i, 4 und 5) ist durch den Zapfen 84 mit dem Mikrometerschraubenhebel 195 verbunden, und die Stellmutter 96 regelt den Zwischenraum 92 zwischen den Backen. Der Rahmen 86 (Fig. 4 und 5) ist an dem Arm 17 bei 87 angelenkt und nimmt die Schraubenspindel 88 auf, welche in den Hülsen 89 und 204 gelagert, mit ihrem unteren Ende bei 85 an dem Mikrometerschraubenhebel 195 angelenkt und mit einem Anlageflansch 203 und einer Mutter 207 versehen ist, die auf die Feder 90 wirkt und den Druck der Backen 78 und 91 auf die Bogenlagen zwischen diesen regelt. Der Arm 14 (Fig. 1, 4 und 7) ist starr an der Schwingwelle 1 befestigt und trägt die Welle 15, an welcher der Arm 17 befestigt ist; die Bewegung des Armes 14 ist proportional zur Schwingung der Welle 1, ebenso wie die des Armes 17, welcher außerdem zu gleicher Zeit mit dem Rahmen 86 von der Stange 18 durch Vermittlung der Welle 15 eine Schwingung gegen die Hauptwelle ι und von derselben fort erfährt. Diese letztere Bewegung öffnet und schließt die Greiferbacken 78 und 91, indem sie durch Schwingen des Mikrometerschraubenhebels 195
die Stange 95 hebt und senkt, und bewegt gleichzeitig den Finger 83 (Fig. 5) am Ende des Armes 81 um die Platten 69 und 74 herum in der Pfeilrichtung gemäß den punktierten Linien 206 (Fig. 4). Die Platte 69 (Fig. 4 und 6) ist an der Kante mit einem Ausschnitt 70 von erheblich größerer Länge als die Breite des Fingers 83 versehen, der jedoch mehr oder weniger durch die Platte 74, und zwar je nach der Dicke und Art des durch die Backen 78 und 91 zu fassenden Papiers verdeckt wird. Nachdem alle zur Bildung eines Buches erforderlichen Bogenlagen auf die verschiedenen Aufnehmer gebracht sind, werden die Greifermuttern 96 verstellt, bis die Backen die richtige Einstellung für die Stärke der betreffenden Bogenlage gemäß der Anzahl der Bogen erhalten haben, und die Ausschnitte 70 (Fig. 4) werden durch die einstellbaren Platten 74 übereinstimmend mit der Einstellung" der Finger 83 des Mikrometerschraubenhebels 81 gemäß der Dicke der Bogenlage oder des Papiers vergrößert oder verkleinert. Alsdann wird die Maschine mit der in Fig. 4 veranschaulichten Lage der Greifer angelassen, und während die Greifer sich gegen die Bogen bewegen, öffnen sich die Backen, und die Ansaugevorrichtungen 99 schwingen hoch unter die Bogen im Rahmen, bis sie mit der untersten Bogenlage in Berührung kommen und dieselbe in die in Fig. 4 gezeigte Lage niederziehen. Die Saugung wird nun abgestellt, und die Greifer schließen sich um die Bogenlage und bringen zurückkehrend die Bogenlage nach außen, bis sie sich unmittelbar über der Förderbahn befindet, worauf die Greifer sich öffnen und die Bogen auf die Bahn fallen lassen. Wird eine Bogenlage von der vorher bestimmten Dicke durch die Greifer erfaßt, so wird sich der Fin-, ger 83 des Armes 81 in der Pfeilrichtung in einer durch die punktierte Linie 206 (Fig. 4) angegebenen Bahn bewegen und hierbei durch die Öffnung 70 treten, und die Arme 67 und 55 werden nicht bewegt werden, so daß die Maschine in Betrieb bleibt. Wenn eine Bogenlage von größerer als der vorher bestimmten Dicke von den Greifern erfaßt wird, so wird der Finger 83 mit der Platte 74 vor Erreichung der Öffnung 70 in Berührung kommen und dadurch die Arme 67 und 55' bewegen, und der letztere wird durch Vermittlung der Stange 53 den Arm 52 heben und durch den Arm 193 und Stange 45 vermöge der Bremseinrichtung die Maschine anhalten, wie vorher auseinandergesetzt.
Wenn eine Bogenlage von geringerer Dicke, als vorher bestimmt ist, erfaßt wird, oder wenn die Greifer es überhaupt unterlassen, eine Bogenlage zu fassen, so wird der Finger 83 über die Öffnung 70 hinaustretend mit der Platte 69 in Berührung kommen und die Arme 67 und 55, wie vorher dargelegt, bewegen und die Maschine mit dem betreffenden Arme 55 in erhobener Lage und außer Richtung mit den anderen Armen 55 anhalten, was den Arbeiter leicht erkennen läßt, welches Greiferpaar nicht richtig gewirkt hat.
Das Wiederanlassen der Maschine erfolgt durch Zurückschieben der Stange 53, wodurch der Arm 52 gelöst und die Bremsscheibe 46 von dem Bremsband freigegeben wird, während gleichzeitig dadurch der Riemenschalter mittels der Stange 47 und der damit verbundenen Teile in der oben schon auseinandergesetzten Weise verschoben wird.

Claims (3)

Pate nt-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Fehlgriffen und gleichzeitigen Anhalten an Maschinen zum Zusammentragen der Bogen eines Buchbandes, bei denen die Bdg'en nacheinander durch eine Ansauge- und Greifvorrichtung von einem Stapel entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Fühlers oder Anzeigearmes (81) mit Finger (83) durch die Weite der Greiferöffnung· (92) derart beeinflußt wird, daß bei der regelmäßigen, einer bestimmten Bogendicke entsprechenden Öffnungsweite des Greifers (78,91) der Anzeigearm (81) sich in bestimmter Stellung zum Greifer bewegt, dagegen bei infolge Fehlgreifens veränderter Öffnungsweite eines Greifers, wenn mehr als ein Bogen oder gar keiner ergriffen wird, der Arm (81) eine mit Bezug auf den Greifer geänderte Stellung einnimmt, die den betreffenden Anzeigearm (81) aus der Richtung der anderen normal stehenden Anzeigearme bringt und dadurch anzeigt, welcher Greifer außer Ordnung gekommen ist, wobei dieselbe Bewegung des Anzeigearmes durch Anschlag des Fingers (83) mit einem doppelarmigen Anhaltehebel (67, 55) eine Bremse oder andere bekannte Vorrichtung zum Anhalten der Maschine einrückt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (69) des. Anhaltehebels (67) mit einem Ausschnitt (70) versehen ist, dessen Weite durch eine verstellbare Deckplatte (74) je nach der regelmäßigen Öffnungsweite des Greifers genau bestimmt wird und durch den der Finger (83) auf seiner regelmäßigen Bahn hindurchfährt, während er bei unregelmäßiger Stellung des Anzeigearmes (81) auf seiner Bahn den Ausschnitt verfehlt und durch An-
schlag mit der Platte (69 oder 74) den Anhaltehcbel bewegt.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigearm (81) Teil eines Hebels (195) ist, der an dem die feste Greiferbacke tragenden Arm (76) angelenkt ist, während die in ihrer Länge verstellbare Stange (93, 95), die die bewegliche Greiferbacke trägt, an dem Hebel (195) angelenkt ist, wodurch dem Anzeiger die zur Öffnungs- und Schließbewegung des Greifers proportionale Bewegung erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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