DE366136C - Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken

Info

Publication number
DE366136C
DE366136C DEK69474D DEK0069474D DE366136C DE 366136 C DE366136 C DE 366136C DE K69474 D DEK69474 D DE K69474D DE K0069474 D DEK0069474 D DE K0069474D DE 366136 C DE366136 C DE 366136C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stamp
support table
pawl
cancellation
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK69474D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Thun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK69474D priority Critical patent/DE366136C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE366136C publication Critical patent/DE366136C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/002Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles modified for the application of labels to articles

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von marken. D,ie Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken, bei: denen ein attf und ab beweglicher, den mit einer Marke zu beklebenden Gegenstand tragender Auflegetisch beim Niedergehen eifies Aufdrückstempels-angehoben wird. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung dieser Art ein Entwertungsstempel vorgesehen ist, der bei der Rückkehr des Aufdrückstempels und des Auflegetisches in die Anfangsstellung die aufgeklebte Marke abstempelt, kurz bevor der Auflegetisch seine Anfangsstellung erreicht hat.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine zum Bekleben von Invalidenkarten bestimmte Vorrichtung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. a die Vorrichtung von der rechten Seite der Abb. i .gesehen, einzelne Teile sind weggelassen, Abb. 3 die gleiche Ansicht wie Abb. i bei anderer Stellung einzelner Teile, Abb. q. einen Teil der Abb. 3 in größerem Maßstabe und Abb.5 gleichfalls in größerem Mäßstabe eine Ansicht eines Teiles der Abb. 3 im Sinne des Pfeiles x gesehen.
  • An einem mit einem Fuße d' versehenen Ständer A ist ein Handhebel B schwingbar gelagert. Mit diesem ist einerseits eine Vorrichtung zwaugläufig verbunden, die zum Ab- trennen* einer einzelnen Marke von einem Markenstreifen, zu ihrem Anfeuchten und Aufkleben dient. Von dieser Vorrichtung sind nur der senkrecht verschiebbare Abreißstempel C und die Klammern D angedeutet. Da diese Vorrichtung nicht den Gegenstand des Patentes bildet, so sind ihre anderen Teile, die verdeckt liegen, nicht dargestellt. Andererseits ist m `t dem Handhebel B ein um eine feste Achse a2 schwingbarer Tisch.E derart zwangläufig verbunden, daß er sich aufwärts bewegt, wenn sich der Abreißstempel C senkt; und umgekehrt. An einem Arme cl- des Tisches E ist eine doppelarmige Sperrklinke F drehbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung einer Feder G, die einerseits an dem Arme e:' und anderseits an einem Ansatze f'- der Sperrklinke F befestigt ist. Die Sperrklinke F vermag mit ihrem einen Arme f2 in feste Rasten a3 und mit ihrem anderen Arme f 3 in festen Rasten a4 einzugreifen. In die Bahn des Ansatzes fl ragen zwei an dem Ständer A befestigte Stifte d5 und a6. Der Stift a5 ist so angeordnet, daß der Ansatz f1 zur Anlage an ihn kommt, wenn der Tisch E sich seiner tiefsten, durch einen Anschlag d7 bestimmten Stellung nähert, während der Stift a6 so angeordnet ist, daß der. Ansatz fl zur Anlage an ihn gelangt, wenn der Tisch E sich seiner höchsten ,Stellung nähert. An dem Tische E ist ein kräftiges Blech e2 befestigt, das eine in :geringem Abstande über dem Tische E liegende durchsichtige Platte e3 und zwei durch entsprechende Ausschnitte e4 der Platte e3 hindurchtretende, auf dem Tische E aufliegende Blattfedern H trägt. Das Ende der Blattfedern H ist nach oben gekrümmt, so daß eine Invalidenkarte J leicht unter die Blattfedern H geschoben werden kann. Außer dem Tische E ist ein Spanner K um die Achse a2 schwingbar. Dieser ist an seinem freien Ende gegabelt und vermag mit den umgebogenen Enden k' durch entsprechende Ausnehmungen e5 der Platte e3 hi:ndurchzutreten. Der Spanner K steht unter der Wirkung einer Feder M, die ihn ständig auf den Tisch E zu drücken sucht. Er trägt einen Stift k2, der sich auf einen am Ständer A vorgesehenen festen Anschlag a$ zu legen vermag, kurz bevor der Tisch E seine tiefste Lage erreicht hat. An dem Bleche e2 ist eine Welle N gelagert, auf der ein einen Entwertungsstempel n2 tragender Arm n'I und ein Zahnritzel n3 sitzen. Die Länge des Armes nl ist so gewählt, daß der Entwertungsstempel sag bei einer Drehung der Welle N auf die gleiche Stelle des Tisches auftrifft wie der Abreißstempel C. Mit dein Zahnritzel n3 steht ein Zahnsektor P in Eingriff, der auf einem am Bleche e2 befestigten Zapfen e° schwingbar gelagert ist und in der Ruhestellung der Vorrichtung (Abb. i) unter der Wirkung einer verhältnismäßig schwachen Feder Q an einem am Bleche e2 sitzenden Stifte e7 anliegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei dieser Lage des Zahnsektors P der Entwertungsstempel ya2 von der Stempelstelle des Tisches E entfernt liegt. Um ein Aufschlagen des Entwertungsstempels n2 auf die auf dem Tische E liegende Invalidenkarte J zu ermöglichen, ist in der Platte e3 eine Durchbrechung e$ (Abb. a und 5) vorgesehen, die zugleich als Durchtrittsöffnung für den Abrei'ßstempel C nebst Klammern D dient und in auffallender Weise umrandet ist. Auf dem Zapfen eg ist noch ein doppelarmiger Hebel R drehbar gelagert, an dessen einem Ende eine Sperrstange R" und an dessen anderem Ende eine mit einer Nut y3 versehene Führungsstange R2 angelenkt ist. In die Nut r3 greift ein an der Sperrstange R1 sitzender Bolzen r¢ ein. Das obere Ende der Sperrstange Rl- ist zu einem Haken r5 mit einer Schrägfläche rB ausgebildet, in deren Bahn ein am Ständer A vorgesehener fester Anschlag a? hineinragt. Das untere Ende der Sperrstange R1 ist durch eine starke Feder Q" mit dem Zahnsektor P verbunden. Unter der Wirkung dieser Feder Ql- liegt die Sperrstange R1 an einem am Bleche e2 sitzenden Anschlagstifte ea und der obere Arm des Hebels R an einem Stifte p2 an, der an einem Ansatze p1 des. Zahnsektors P vorgesehen ist.
  • Soll auf die Invalidenkarte J eine Marke geklebt und diese danach entwertet werden, so wird die Invalidenkarte J, während sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet (Abb. i), so auf den Tisch E geschoben, daß das zu beklebende Feld unter die Durchbrechung es der Platte e3 gelangt. Die Invalidenkarte J wird in dieser Lage zunächst durch die Federn H gehalten. Nunmehr wird der Handhebel B nach unten in die in Abb. i strichpunktiert angedeutete Lage gebracht. Bei dieser Bewegung des Handhebels B wird einerseits der Abreißstempel C nach unten, anderseits der Tisch E nach oben bewegt. Nach einer kurzen Aufwärtsbewegung des Tisches E legt sich der Spanner K mit den umgebogenen Enden kl unter der Wirkung der Feder M fest auf die Invalidenkarte und verhindert deren Verschiebung. Bei der Senkung des Abreißstempels C wird, wie bereits angedeutet ist, eine einzelne Marke von einem Markenstreifen abgetrennt und angefeuchtet, wobei die Marke durch die Klammern D unter dem Abreißstempel C festgehalten wird. Hat sich letzterer der Invalidenkarte J bis auf einen geringen Abstand genähert, so gehen die Klammern D selbsttätig aus der Bahn des Abreißstempels C heraus, und es wird durch diesen die Marke in das betreffende Feld eingeklebt. Während der Aufwärtsbewegung des Tisches E gleitet der Arm f 2 der Sperrklinke F unter Einwirkung der Feder G über die Rasten a3 und verhindert somit während dieser Zeit, daß der Handhebel B vorzeitig wieder nach oben bewegt werden kann. Erst in dem Augenblicke, in dem Tisch E und Abreißstempel C sich einander bis auf einen geringen Abstand genähert haben, bewirkt der Stift a6 ein Umlegen der Sperrklinke, und zwar so, daß der Arm f3 im Augenblicke des Aufklebens der Marke in eine der Rasten a4 einfällt. Infolgedessen ist von diesem Augenblicke an ein Heben des Handhebels B' wieder möglich. Während der Aufwärtsbewegung des Tisches E spielt sich ferner noch folgender Vorgang ab: Die Sperrstange RI stößt mit ihrer Schrägfläche re, gegen den Ansatz a9 und wird infolgedessen im Sinne des Pfeiles y (Abb. i) gedreht. Hierbei wird die Feder Qi gespannt, und es wird, da diese stärker ist als die Feder Q, der Zahnsektor P und durch diesen das Zahnritzel n3 nebst Welle N und Arm ms gedreht. Diese Drehung ist jedoch nur gering, so daß der Entwertungsstempel n2 nur eine kurze Bewegung ausführt. Sobald die Nase r5 über die obere Begrenzungsfläche des Anschlages a3 hinausgelangt, wird die Sperrstange RI unter der Wirkung der Feder Q1 im entgegengesetzten ,Sinne des Pfeiles y gedreht und greift mit ihrer Nase r6 über den Anschlag all.
  • Nach dem Aufkleben der Marke wird der Hebel B aufwärts bewegt, der Tisch E also gesenkt. Sobald beim Senken des Tisches E die Nase r5 auf den Anschlag a9 zu liegen kommt, kann die Sperrstange Rl der Senkung des Tisches E infolge der Sperrung durch die Nase r5 und den Anschlag cal nicht folgen. Die Sperrstange R1 bewirkt daher eine- Drehung des Hebels R um den Zapfen es im Sinne des Pfeiles y, wobei der Bolzen r4 in der Nut r3 gleitet. Gleichzeitig wird die Feder Q1 gespannt, infolgedessen der Zahnsektor P entgegen der Wirkung der schwachen Feder Q im Sinne des Pfeiles y und durch Vermittlung des Zahnritzels n3 die Welle N der Uhrzeigerbewegung gedreht. Hierbei erfolgt ein gleichsinniges Ausschwingen des Entwertungsstempels n2, und dieser wird auf die aufgeklebte Marke aufgeschlagen (Abb. 3 und 4). In diesem Augenblicke ist die rechte Anschlagfläche der Nut r3 zur Anlage an den Bolzen r4 gelangt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Tisches E und dadurch bedingter weiterer Drehung des Hebels R im Sinne des Pfeiles y wird infolgedessen durch die Führungsstange R2 der Haken r6 von dem Anschlage a9 herabgerissen, die einzelnen Getriebeteile nehmen unter der Wirkung der Federn Q und Q1 wieder ihre Urlage (Abb i) ein, und der Spanner K hebt sich infolge des Anschlagens seines Stiftes h2 an den Anschlag a3 von der Invalidenkarte T ab. Diese kann somit zum Aufkleben einer weiteren Marke entsprechend verschoben oder, ,wenn weitere Marken nicht mehr aufzukleben sind, vom Tische E entferfit werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken, bei der ein auf und ab beweglicher, den mit einer Marke zu beklebenden Gegenstand tragender Auflegetisch beim Niedergehen eines Aufdrückstempels angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwertungsstempel (n2) vorgesehen ist, der bei der Rückkehr des Aufdrückstempels (C) und des Auflegetisches (E) .in die Anfangsstellung die aufgeklebte Marke abstempelt, kurz bevor der Auflegetisch (E) seine Anfangsstellung erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwertungsstempel (n2) nebst seiner Antriebseinrichtung (n1, n3, F, Q1, R1) von dem Auflegetisch (E) getragen wird, und daß die Antriebseinrichtung (n1, W, P, 01, Al) eine Sperrklinke (R1) besitzt, die bei der Rückkehr des Aufdrückstempels (C) in die Anfangsstellung von einem festen Anschlage (a9) abgefangen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperrklinke (R1) und dem Entwertungsstempel (n2) eine Feder (Q1) eingeschaltet ist, die während des Niedergehens des Aufdrückstempels (C) die Sperrklinke (R1) in Eingriff mit dem festen Anschlage (ae) bringt und beim Niedergehendes Auflegetisches (E) den Entw.ertungsstampel (n2) auf die Marke drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (R) mit seinem einen Arme an der Sperrklinke (R1) so angelenkt ist, daß er nach dem Abfangen der Sperrklinke (R1) durch den festen Anschlag (a9) beim Senken des Auflegetisches (E) eine Drehung erfährt, bei der der andere Arm des Hebels (R) sich von dem festen Anschlage (a9) wegbewegt, und daß der andere Arm des Hebels (R) eine mit einer Nut (r3) versehene Führungsstange (R2) trägt, in deren Nut (r3) die Sperrklinke (R1) mittels eines Bolzens (r4) so eingreift, daß die eine Begrenzungsfläche der Nut (r3) zur Anlage an den Bolzen (r4) kommt, kurz bevor der Auflegetisch (E) seine tiefste Stellung erreicht hat, so daß bei weiterer Senkung des Auflegetisches (E) die Sperrklinke (R1) durch die Führungsstange (R2) von dem festen Anschlage (a9) herabgerissen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dicht über dem Auflegetisch (E) liegende Platte (es) eine Aussparung (e3) besitzt, die dem Aufdrückstempel (C) und dem Entwertungsstempel (n2) den Durchtritt durch die Aussparung (e3) gestattet, und die gleichzeitig die Lage der zu beklebenden Stelle anzeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch :2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spanner (K), der sich unter der Wirkung einer Feder (M) auf den Auflegetisch (E) zu legen sucht, eine Anschlagfläche (k2) besitzt, die sich beim Niedergange des Auflegetisches (E) nach dem Entwerten der Marke *an einen festen Anschlag (a$) legt, so daß der ,Spanner (K) nach dem Entwerten der Marke vom Auflegetische abgehoben wird.
DEK69474D 1919-07-11 1919-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken Expired DE366136C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK69474D DE366136C (de) 1919-07-11 1919-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK69474D DE366136C (de) 1919-07-11 1919-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE366136C true DE366136C (de) 1922-12-30

Family

ID=7232082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK69474D Expired DE366136C (de) 1919-07-11 1919-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE366136C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE366136C (de) Vorrichtung zum mechanischen Aufkleben und Entwerten von Marken
DE195280C (de)
DE679610C (de) Kraftangetriebene Ausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE250007C (de)
DE243530C (de)
DE271187C (de)
DE472762C (de) Elektrischer Zeitstempel, insbesondere zur Festhaltung der Dauer von Telephongespraechen
DE190631C (de)
DE961977C (de) Aufreihvorrichtung fuer Briefordner
DE64307C (de) Bogenauslegevorrichtung für Tiegeldruckpressen
DE271507C (de)
DE272551C (de)
DE204099C (de)
DE319845C (de) Briefhefter
DE165648C (de)
DE420299C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Billetts
DE364656C (de) Notenblattwender
AT97512B (de) Farbbandschaukelvorrichtung für Schreibmaschinen.
DE280207C (de)
DE577414C (de) Zigarettenwickelmaschine
DE449611C (de) An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit den Tiegel umkreisenden Greifern
DE637669C (de) Selbsttaetige Ablegevorrichtung an Fadenheftmaschinen
AT118437B (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Marken, Etiketten u. dgl.
DE304557C (de)
AT92122B (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken und ähnlichen Streifenabschnittne auf Briefe u. dgl.