DE190631C - - Google Patents

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DE190631C
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DENDAT190631D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 190631 KLASSE 15 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bogeneinstellvorrichtung für Tiegeldruckpressen , welche die zu bedruckenden Bogen in ihre richtige Lage bringt und zu diesem Zwecke aus Anlegemarken besteht, die, wie bekannt, gleichzeitig in zueinander rechtwinkligen Richtungen beweglich sind und selbsttätig durch den Drucktiegel bewegt werden.
ίο Der auf den Drucktiegel aufzulegende Bogen wird gegen die beweglichen Anlegemarken so gelegt, daß die mit diesen in Berührung kommenden Seitenränder des Bogens zunächst über die Grenzen, welche die richtige Lage des Bogens auf dem Tiegel bestimmen, hinausragen, worauf durch eine gleichzeitige, allmähliche und gleichförmige Bewegung an beiden Seiten in zueinander rechtwinkligen Richtungen der Bogen in die richtige Stellung auf dem Tiegel gebracht wird. Hierbei wird gemäß der Erfindung die gleichzeitige Einstellung der Bewegung der genannten Anlegemarken vor Beendigung der Schlußbewegung des Tiegels gesichert.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 die Vorrichtung schaubildlich dar. Fig. 2 ist eine Draufsicht derselben in ihrer Anbringung an einem Drucktiegel, wobei die richtige Lage der Anlegemarken nach ihrer Einstellung durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Fig. 3 ist eine Unteransicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht, welche die Anbringung der Vorrichtung an dem Drucktiegel einer gebräuchlichen Presse zeigt, der ebenso wie der ihn bewegende Arm in gestrichelten Linien ersichtlich gemacht ist.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch einen ihrer Arme und Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der seitlichen Anlegemarke.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersiehtlieh, bezeichnet 1 den Drucktiegel einer gebräuchlichen Druckpresse, an welcher die selbsttätige Bogeneinstellvorrichtung angebracht ist. Dieser Tiegel ist in Fig. 2 in vollen Linien und zusammen mit dem ihn bewegenden Arm, in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Einstellvorrichtung besteht aus einem Rahmen, der durch eine Querschiene 2 und aus zwei an deren Enden und rechtwinklig dazu befestigten Armen 3, 4 gebildet wird. Der Rahmen als Ganzes ist an dem Drucktiegel mittels der Bolzen 5 drehbar, welche in die Seitenteile derselben eingreifen, während die Querschiene 2 sich entlang des einen Längsrandes des Tiegels erstreckt. Die äußeren Enden der Querschiene 2 sind rechtwinklig abgebogen und bilden Augen 6, in welchen eine Stange 7 drehbar gelagert ist. Auf dieser Stange sitzt eine Schraubenfeder 8, deren eines Ende an der Stange befestigt ist und deren anderes Ende an einen Teil der Querschienen 2 anliegt (Fig. 5). Die Stange 7 trägt an einem Ende eine Kurbelscheibe 9 mit einer Umfangsnut 10, in welcher das Ende einer Kette 11 befestigt ist, deren anderes Ende an einem feststehenden Teil der Druckpresse, z. B. bei 12 festgemacht ist. An der Scheibe 9 ist exzentrisch ein Lenker 13 befestigt, der an einem Lappen 14 seitlich an einer Gleitschiene 15 angelenkt ist, die parallel zu dem Arm 3 und oberhalb desselben
angeordnet ist. An der Unterseite dieser Gleitschiene 15 sitzt eine Führung 16, welche den äußeren Rand des Armes 3 umfaßt. An ihrer, oberen Seite hat diese Schiene 15 einen Schlitz 17, in welchen ein Führungszapfen 18 an der oberen Seite der Querschiene 2 nahe deren äußerem Ende eingreift, so daß die Gleitschiene an dieser Stelle mittels einer Unterlagsplatte 19 und ' einer in diesen Anschlag 18 eingreifenden Schraube 20 in richtiger Lage mit Bezug auf die Querschiene gehalten werden kann. Parallel über dem anderen Arm 4 ist eine ähnliche Gleitschiene 21 angebracht, die in gleicherweise geführt und festgehalten ist.
An dem der Kurbelscheibe 9 entgegengesetzten Stangenende sitzt eine Kurbel 22, die durch einen Lenker 23 mit einem Ansatz 24 an der Unterseite der Gleitschiene 21 verbunden ist. Die äußeren Enden beider Gleitschienen 15 und 21 sind mit offenen Schlitzen 25 versehen, in welchen durch Schrauben 26 ein dünner Metallstreifen 27 stellbar befestigt ist, der mit seinen Enden zwischen die Gleitschienen und die Rahmenarme 3, 4 hineinreicht und parallel zu der Querschiene 2 sich erstreckt. Auf dem Metallstreifen sind zwei Anlegemarken 28 verschiebbar, die an jeder beliebigen Stelle am Streifen festgestellt werden können. Zur Sicherung des Eingriffes dieser Anlegemarken 28 mit dem auf die Druckplatte aufgelegten Bogen bei der Bewegung des Streifens 27 ist der Drucktiegelbezug ausgeschnitten, um Nuten 29 zur Aufnähme dieser Anlegemarken zu schaffen; diese Nuten werden natürlich hergestellt, nachdem die Anschläge in die gewünschte Stellung am Streifen 27 gebracht worden sind. Sie gestatten den Führungsstücken der Anlegemarken 28, sich in einer Ebene etwas unter der Oberfläche des auf dem Drucktiegel befindlichen Bezugs zu bewegen, so daß die Anlegemarken selbst sicher mit dem Rand des Blattes in Eingriff kommen und nicht etwa auf demselben aufliegen. Durch Lösen der Stellschrauben 26 kann der Metallstreifen 27 der Querschiene 2 näher oder ferner gestellt werden, wie dies die Bogengröße oder die Stellung des Satzes zur Druckplatte erfordert. Die äußeren Enden der Arme 3, 4 sind je mit einem offenen Schlitz 30 versehen, in dem ein Führungsbolzen 31 sich verschiebt, der in das von der Gleitschiene 15 getragene Führungsstück 16 (Fig. 1 und 6) eingeschraubt ist. Die Gleitschienen 15, 21 sind auf diese Weise an ihren oberen Enden mittels der Schlitze IJ und Führungszapfen 18 nahe ihren äußeren oder tieferen Enden mittels der Führungsbolzen 31 geführt, welch letztere in die Schlitze 30 der Arme 3 und 4 eingreifen.
Eine Führung für die andere Anlegemarke 34 wird durch die unter der Schiene 15 angebrachte Führung 16 bewirkt. Ein zweites Führungsstück 32 ist gleichfalls an der Unterseite der Gleitschiene 15 mittels Schrauben 33 befestigt und erstreckt sich parallel zu dem Führungsstück 16. ' Zwischen den Führungen 16 und 32 ist die Anlegemarke 34 verschiebbar, die durch einen Lenker 35 betätigt wird, der einerseits mit einem die Anlegemarke 34 tragenden Schieber 40, andererseits mit dem Arm 3 bei 37 gelenkig verbunden ist. Der Lenker 35 ist für gewöhnlich einwärts oder gegen die Achse der Gleitschiene 15 geneigt, und bei Bewegung dieser letzteren bewegt sich die Anlegemarke 34, da der Lenkerdrehpunkt 37 feststeht, einwärts oder auswärts, je nachdem der Drucktiegel sich gegen das Bett der Presse hin- oder von demselben wegbewegt.
Wird der Drucktiegel gegen die Presse bewegt, um den Abdruck zu machen, so dreht die Kette 11 die Kurbelscheibe 9 und daher die Welle 7 um ein gewisses Bogenstück. Die Bewegung der Kurbelscheibe und der Welle 7 bewirkt durch Vermittlung der Lenker 13 und 23 ein Aufwärtsschieben der Gleitschienen 15 und 21, wodurch die von dem Streifen 27 getragenen Anlegemarken 28 ebenfalls aufwärts oder gegen die Qüerschiene 2 hingeschoben werden. Durch die beschriebenen Verbindungen bewirkt die Bewegung der Gleitschiene 15 auch die Einwärtsbewegung der Anlegemarke 34, deren Bewegungsrichtung rechtwinklig zu jenen der Anlegemarken 28 steht. Angenommen, der Drucktiegel befindet sich in geöffneter Stellung _ und es werde ein Bogen 38 durch den Drucker in der in Fig. 2 und in gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeuteten Weise auf den Tiegel so aufgelegt, daß er mit seinem unteren Rande gegen die Anlegemarken 28 und an einer Seite gegen die Anlegemarke 34 anliegt. Sowie der Drucktiegel gegen das Bett der Presse durch den in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeichneten Arm 52 gezogen wird und dadurch um Zapfen 51 schwingt, werden die Anlegemarken 28 und 34 in der früher erklärten Weise verschoben und der Bogen 38 gelangt so allmählich in seine richtige Stellung auf dem Tiegel, wie dies gleichfalls in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Diese Verschiebung des Bogens wird gleichförmig durch Kräfte ausgeführt, die in rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen wirken und erfolgt so allmählich, daß keinerlei Gefahr besteht, daß der Bogen mit einem der Anlegemarken außer Kontakt gerät.
Beide Gattungen von Anlegemarken beenden ihre Bewegung gleichzeitig, und bei
Aufhören dieser Bewegung ist der Bogen in seine richtige Stellung auf dem Drucktiegel gebracht. Unmittelbar darauf erfolgt das Drucken. Zum Zwecke der Einstellung der Anlegemarke 34 ist dieselbe mit einem Schlitz 39 versehen und zwischen zwei Gleitplatten 40,j 41 festgeklemmt, die in die Gleitstücke 16 und" 32 eingreifen. Sie werden durch eine Schraube 42 zusammengehalten, durch deren Lösung die Einstellung der Anlegemarke 34 ermöglicht ist, deren Schlitz 39 eine Verschiebung an der Schraube gestattet. Die Feder 8 führt die Welle 7, die Kurbelscheibe 9 und die Kurbel 22 in ihre Normalstellung zurück, wenn der Drucktiegel von dem Satz wegbewegt wird. Die Drehung dieser drei Teile muß vor der Vollendung der Schlußbewegung des Tiegels unterbrochen werden können, damit die beweglichen Anlegemarken gleichzeitig in eine gegebene Stellung auf demselben gebracht werden. Zu diesem Zwecke ist an der Kurbelscheibe 9 eine Stufe 43, welche mit der Unterseite des Ansatzes 14, an welchem der Lenker 13 sitzt, in Eingriff gebracht werden kann. Bei der Rückbewegung werden die Welle 7 und die mit ihr verbundenen Teile durch einen Stift 44 aufgehalten, welcher in die obere Seite des Lenkers 13 eingreift. Um jedes Rückprallen der Kurbelscheibe 9 bei Anschlagen der Stufe 43 an den Ansatz 14 zu verhindern, wird in die Kette 11 eine Schraubenfeder 45 eingeschaltet. Die Länge der Kette ι χ samt der Feder 45 in zusammengezogenem Zustande ist eine solche, daß die Stufe 43 mit dem Ansatz 14 kurz vor Aufhören der Vorschubbewegung des Drucktiegels in Eingriff kommt; unmittelbar darauf bewirkt dann die weitere geringe Bewegung des Drucktiegels, daß die Feder 45 angespannt wird. und so die Stufe in Anlage mit dem Ansatz 14 erhält bzw. das Rückprallen von letzterem verhindert.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätige Bogeneinstellvorrichtung für Tiegeldruckpressen, gekennzeichnet durch an gegenüberliegenden Seiten des Drucktiegels parallel zueinander angeordnete Gleitschienen (15, 21), deren Enden einerseits an einem mit dem Drucktiegel drehbar verbundenen Rahmen (2, 3, 4) verschiebbar geführt sind, während die anderen Enden ein Lineal (27) halten, an dem Anlegemarken (28) bekannter Art verschieb- und einstellbar sind, die mit einer weiteren, selbsttätig verschiebbaren Anlegemarke (34) an der einen Gleitschiene (15) in bekannter Weise nämlich so zusammen wirken, daß die beiden Gruppen der Anlegemarken durch die Bewegung des Drucktiegels und des Rahmens in zueinander rechtwinkligen Richtungen verschoben werden, um den gegen diese Anschläge angelegten Bogen in die richtige Lage auf der Druckplatte zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung der Gleitschienen (15, 21) an den Armen (3, 4) des Rahmens (2, 3,.4) und die gleichzeitige rechtwinklig dazu gerichtete Verschiebung der Anlegemarke (34) durch eine in der Querschiene (2) des Rahmens gelagerte, unter Federzug stehende Welle (7) erfolgt, welche durch Kurbelscheibe (9) bzw. Kurbel (22) und Lenker (13, 23) mit den Gleitschienen (15 und 21) in Verbindung ist, und daß die Verschiebung der letzteren bei der Bewegung des Drucktiegels durch die Hin- und Herschwingung der Kurbelscheibe erfolgt, während die zwischen Führungen (16, 32) verschiebbare Anlegemarke (34) durch einen Lenker (35), der an dem Arm (3) des Rahmens drehbar ist, und bei der Bewegung der Gleitschiene (15) hin und her bewegt wird, in bekannter Weise, nämlich gleichzeitig mit den Anschlägen (28) ein- oder auswärts bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Unterbrechung der Vorschubbewegung der Anlegemarken eine Stufe (43) an der Kurbelscheibe (9) dient, welche mit einem den Lenker (13) tragenden Ansatz in Eingriff kommt und durch eine Feder, die in das die Kurbelscheibe drehende Zugorgan eingeschaltet ist, am Rückprallen verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5203763A (en) * 1992-02-04 1993-04-20 Lajiness O Neill Renee Dynamic sling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5203763A (en) * 1992-02-04 1993-04-20 Lajiness O Neill Renee Dynamic sling

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