DE665675C - Vorrichtung zum Geradestossen des Auslegestapels - Google Patents

Vorrichtung zum Geradestossen des Auslegestapels

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DE665675C
DE665675C DED71962D DED0071962D DE665675C DE 665675 C DE665675 C DE 665675C DE D71962 D DED71962 D DE D71962D DE D0071962 D DED0071962 D DE D0071962D DE 665675 C DE665675 C DE 665675C
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DE
Germany
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straight
drive
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pusher
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Expired
Application number
DED71962D
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English (en)
Inventor
Karl Theodor Lang
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DRESDEN LEIPZIGER SCHNELLPRESS
Original Assignee
DRESDEN LEIPZIGER SCHNELLPRESS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Geradestoßen des Auslegestapels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geradestoßen des durch die aus der Druckmaschine austretenden Bogen gebildeten Auslegestapels. Man kannte bereits Geradestoßvorrichtungen, bei denen die seitlichen und mittleren Geradestößer unabhängig vorn Stapeltisch verstellbar auf Trägern lagern. Bei einer Verstellung der Bogenauslage müssen die einzelnen Träger für die Geradestößer jeweils gesondert verstellt werden, was verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt und schwierig ist, da die Geradestößer einanal der neuen Bogenlage angepaßt und zum anderen wieder in die richtige, dem Bogenformat entsprechende Stellung zueinander eingestellt werden müssen.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen restlos beseitigt, indem erfindungsgemäß die seitlichen und mittleren Geradestößer auf einem gemeinsamen Träger sitzen, der entsprechend der Bogenablage mitsamt der Geradestoßeinrichtung in oder entgegen der Förderrichtung des Bogens verstellbar ist. Auf diese Weise ist die '1Zöglichkeit gegeben, durch Betätigen eines einzigen Triebes die ganze Einrichtung auf eine neue Bogenablage umzustellen.
  • Vorzugsweise ist in dem Träger für die seitlichen und mittleren Geradestößer gleichzeitig der Antrieb für diese Teile gelagert. Besondere Vorteile werden erreicht, wenn der Träger für die Geradestoßeinr ichtung unmittelbar mit an der Bogenbremsvorrichtung sitzt, wobei der Antrieb der Geradestößer von dem Antrieb der Bremsvorrichtung hergeleitet sein kann.
  • Um die Einrichtung verwenden zu können, wenn der Bogen nach rechts oder nach links bzw. nach hinten oder vorn ausgelegt wird, sind die in der Förderrichtung der Bogen arbeitenden Geradestößer in ihrer Wirkungsrichtung umkehrbar an dein Träger gelagert. Der Antrieb sämtlicher Geradestößer kann in einer gemeinsamen, den Träger durchsetzenden Antriebsspindel abgeleitet sein. Dabei ist zwischen die seitlichen Geradestößer ein Umkehrtrieb eingeschaltet, der diese Geradestößer veranlaßt, eine einander entgegengerichtete Bewegung auszuführen. Erfindungsgemäß erfolgt die Verbindung des Antriebes mit den Geradestößern infolge Zwischenschaltung von Federn kraftschlüssig, so daß bei Widerständen der Geradestößer nachgeben kann. Zwecks Anpassung der Einrichtung an andere Bogenformate sind die zwischen dein Antrieb und die Geradestößer eingeschalteten Zwischenglieder verstellbar.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Anlage, Fig. z eine Vorderansicht der Bremsvorrichtung mit der Ausrichtevorrichtung teilweise irn Schnitt und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Geradestoßeinrichtung, wobei der Bremszylinder und die übrigen Teile weggelassen sind.
  • Unterhalb der BogenabgabevorrichtunZ,::. die aus den Kettenrädern i mit der Transpai#tj' kette :2 und den Greifern 3 gebildet wird, siritl. zu beiden Seiten der Bogenbahn als Zahn.=. stangen .I ausgebildete Führungsstangen ge"' lagert. Auf diesen sitzen verschiebbare Träger 5, - die untereinander durch einen Saugzylinder 6 und einen Querträger 7 verbunden sind. Das Saugrohr wird von einer Stellspindel8 durchsetzt, die beiderseits in den Trägern 5 lagert und mit Zahuritzeln 9 mit den Zahnstangen 4. im Eingriff steht. Durch einen Verstellknopf io kann die Spindel 8 verdreht und damit die gesamte Einrichtung parallel zur Bogenbahn verstellt werden. Auf der Saugleitung 6 sitzt in bekannter Weise der Saugzylinder i i mit den Saugdüsen 12, die über die Länge des Zylinders gleichmäßig verteilt sind. Auf der linken Seite der Maschine sitzt an dem Träger 5 der in dein Gehäuse 13 liegende Sauglufterzeuger, der von einem in dem Gehäuse 14 untergebrachten Motor angetrieben wird. Der Antrieb des' Bremszylinders i i erfolgt durch ein Kettenrad 15, welches mit der Transportkette 2 im Eingriff steht, und auf dessen Bund 26 der Bremszylinder i1 aufgekeilt ist.
  • Auf dem Bund 26 des Kettenrades 15 wird weiter ein Exzenter 16 gebildet, auf dein ein Exzenterring 17 aufgesetzt ist. Dieser Exzenter dient in noch später zu beschreibender `'eise dem Antrieb der Geradestoßeinrichtun,g. Diese lagert in dein Querträger 7 bzw. in den seitlichen Trägern 5.
  • Zu beiden Seiten der Maschine sind in den Trägern 5 bzw. 7 Lagerungen i8 vorgesehen, in denen längs verschiebbar eine Steuerstange z9 sitzt. Unterhalb des dem Exzenter 16 zugekehrten Endes der Steuerstange i9 lagert auf einem Zapfen 20 ein Winkelhebel 21, 22, der über ein Zwischenstück 23 gelenkig mit einem am Exzenterring 17 lagernden Arm 24 verbunden ist. Die Führungsstange i9 trägt fest eine Hülse 25, die von dem gabelförmig ausgebildeten Steuerhebel 22 umfaßt wird. Bei einer Drehung des Bremszylin;lers i i wird der Exzenterring 17 auf und ab bewegt. Diese Bewegung wird über den Winkelhebel 2, 22 und die Muffe 25 auf die Steuerstange i9 übertragen, die in der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung hin und her verschoben wird.
  • An dem Träger 7 sitzen zu beiden Seiten Lager 2,^, 28, die mit Lagerzapfen 29, 3o ausgestattet sind. Außerdem sind noch weitere Lager 3i, 32 mit Lagerzapfen 33, 34. vorgesehen. Auf den Zapfen 29 und 33 sind zu beiden Seiten der Maschine Schwingliebel35 aufgesetzt, die an ihren vorderen Enden gelenkig eine Querstange 36 tragen, die nach der Bogenbahn zu gerichtet und mit einem Anschlagteil 37 versehen ist. Die Teile 37 :;bilden die seitlichen Geradestößer.
  • ,-':,Fest aufgekeilt auf den Zapfen 29 und 30 :.sftzen Segmente 38, 39, die als Zahnsegmente ausgebildet sind und mit einer auf der Steuerstaxige 19 längs verschiebbaren Schneeke4o im Eingriff stehen. Um eine 'Umkehrung in der Bewegung bzw. eine Gegenläufigkeit der beiden seitlichen Geradestößer zu erzielen, sitzt auf der rechten Maschinenseite die Schnecke .Io nicht unmittelbar auf der Steuerstange 19, sondern auf einer besonderen Führungsstange 41, die fest in den Lagern 4.2 und :I3 ruht. Zwischen den Stangen i9 und 41 lagert auf einem Zapfen 44 ein Doppelhebel 45, .46, dessen Hebelarm 4.6 mit einer auf der Stange i9 sitzenden Führungsmuffe ,47 zusammen arbeitet, während der Hebelarm 45 mit einer an der Schnecke 40 sitzenden Muffe d.8 zusammenwirkt. Bei einer Verschiebung der Steuerstange i9 wird die Bewegung über die Teile :17, 46, .18 auf die Schnecke .I0 übertragen, die auf der Stange d i hin und her gleitet, und zwar jeweils in entgegengesetzter Richtung zu der Schnecke .Io auf der linken Maschinenseite.
  • Um ein elastisches Anschlagen der seitlichen Geradestößer 37 zu erreichen, sitzen die Schnecken d.o nicht fest auf ihren Führungsstangen i9 bzw. 41, sondern längs verschiebbar, wobei sie sich einerseits gegen einen festen Bund 18 und andererseits unter Zwischenschaltung einer Druckfeder d.9 gegen einen Bund 5o abstützen.
  • In besonderen Seitenteilen 5i desTrägers 7 sitzen verschiebbar auf den Stangen 52 die hinteren Geradestößer 53. An jeder Stange 52 greift gelenkig ein Winkelhebel 5d., 55 an, der auf einem Zapfen 56 schwenkbar an dein Träger 7 gelagert ist. Dabei greift der Hebelarm 55 zwischen zwei auf der Stange i9 verschiebbare Büchsen 57, die unter der Einwirkung von Druckfedern 58 stehen. Die Druckfedern 58 wieder stützen sich mit ihrem freien Ende gegen Anschlagringe 59, die auf der Steuerstange i9 aufgekeilt sind. Bei einer Hinundlierbewegung der Steuerstange ig -werden die Winkelhebel 55, 5-1 um ihren Drehpunkt 56 verschwenkt. Gleichzeitig werden die Ausrichteplatten 53 hin und her bewegt. Infolge der Zwischenschaltung der Federn 58 ist der Anschlag der Platten 53 an den Bogenstapel vollkommen elastisch. Um ein gleichmäßiges Arbeiten der Einrichtung zu erzielen, gehören jeder Anschlagplatte 53 jeweils zwei Winkelpaare zu.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der hintere Geradestößer 53 doppelt vorgesehen, obwohl jeweils nur ein Geradestößer zur Wirkung kommen kann. Die doppelte Anordnung wird benötigt, wenn einmal die Bogenablage in anderer Richtung erfolgt und die gesamte Bremseinrichtung mit der Ausrichtevorrichtun1- unter dem Bogentransport bzw. über den Bogenstapel 6o hinweggefahren werden muß. Dabei ist es nur noch notwendig, die seitlichen Geradestößer 36, 37 mitsamt ihren Schwingliebeln 35 von den Lagerzapfen 29, 33 abzunehmen und auf die zugehörigen Lagerzapfen 30, 34. aufzusetzen.
  • Wie sich hieraus ergibt, ist die Verstellung der -Maschine außerordentlich einfach. Durch Drehen an dein Handrad io wird die gesamte Bremseinrichtung mitsamt dem Antrieb und dein Sauglufterzeuger verstellt, wobei gleichzeitig die Geradestoßeinrichtung init ver-:indert wird.

Claims (9)

  1. i.
  2. Vorrichtung zum Geradestoßen des durch die aus der Druckmaschine austretenden Bogen gebildeten Auslegestapels, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und mittleren Geradestößer (37,53) auf einem gemeinsamen Träger (7) sitzen, der entsprechend der Bogenablage mitsamt der Geradestoßeinr ichtung in oder entgegen der Förderrichtung des Bogens verstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (7) für die seitlichen und mittleren Geradestößer (37, 53) gleichzeitig der Antrieb für diese Teile gelagert ist.' 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) für die Geradestoßeinrichtung an der Bogenbremsvorrichtung (11, 12) sitzt und der Antrieb der Geradestößer (37, 53) von dem Antrieb der Bremsvorrichtung (11, 12) leergeleitet ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung der Bogen arbeitenden Geradestößer (53) in ihrer Wirkungsrichtung umkehrbar an dein Träger (7) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten des Trägers (7) je ein hinterer Geradestößer (53) gelagert ist, von denen jeweils nur einer zur Wirkung kommt, während an den Enden des Trägers (7) beiderseits Lager (30) für die an Schwinghebeln (35, 36) -sitzenden seitlichen GeradestÖßer (37) vorgesehen sind, in denen die seitlichen Geradestößer (37) auf der einen oder anderen Seite des Trägers (7) entsprechend der Bogenablage gelagert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Gera destößer (37, 53) von einer gemeinsamen, den Träger (7) durchsetzenden Antriebsspindel (i9) hergeleitet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem seitlichen Geradestößer (37) und der Antriebsspindel (i9) ein Umkehrtrieb (dl, .4.4 bis 4.7) eingeschaltet ist, der dem Geradestößer (37) eine dein anderen Geradestößer entgegengerichtete Bewegung erteilt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradestößer (37, 53) mit dem Antrieb (i9) durch Einschaltung von Federn (79, 58) kraftschlüssig in der Weise verbunden sind, daß bei auftretenden Widerständen am Bogenstapel die Geradestößer (37, 53) nachgehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Arbeitsbereiches der Gerade-Z> (37, 53) die zwischen dein Antrieb (i9) und die Geradestößer (37, 53) geschalteten Zwischenglieder (35, 54) verstellbar sind.
DED71962D 1936-01-26 1936-01-26 Vorrichtung zum Geradestossen des Auslegestapels Expired DE665675C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740019C (de) * 1942-03-20 1943-10-09 Johannisberg G M B H Maschf Bogenablegevorrichtung fuer Druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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